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How to install the app on iOS
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Freeware zum Coden...
- Ersteller Sunsetraving
- Erstellt am
Sunsetraving
Lieutnant
Servus Leutz,
Ich suche ganz dringend Software zum Downloaden. Ideal wäre so was wie Visual Basic oder Visual C++ .. aber eben als Freeware..
Danke...
Ich suche ganz dringend Software zum Downloaden. Ideal wäre so was wie Visual Basic oder Visual C++ .. aber eben als Freeware..
Danke...
DarkAvenger
Commodore Special
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Es gibt bei MS die aktuelle Version als lite kostenlos. Eine GUI gibbet nicht (direkt) dazu, aber man kann sich quasi seine vollwertige compiler Umgebung zusammenbauen:
http://www.lythe.org.uk/freevc.php
(Bin mir nicht ganz sicher, ob man die ganzen SDKs wirklich noch braucht ober ob das 2003er toolkit reicht.)
http://www.lythe.org.uk/freevc.php
(Bin mir nicht ganz sicher, ob man die ganzen SDKs wirklich noch braucht ober ob das 2003er toolkit reicht.)
perpetuum.mobile
Grand Admiral Special
oder geh gleich hier hin:
http://www.bloodshed.net/
http://www.bloodshed.net/
perpetuum.mobile
Grand Admiral Special
Jo, muss es so oder so. Denn ich glaube nicht dass er einfach so sein erstes C Programm ohne nur ein Handbuch schreiben wird. Außerdem sollte man ja alle Möglichkeiten ausloten bevor man sich z.B. auf ne IDE oder so festlegt. (Ich sag bloß die Macht der Gewohnheit)
--
Außerdem fällt mir grad auf, dass Dev-C++ gar net drin steht
Jetzt aber!
--
Außerdem fällt mir grad auf, dass Dev-C++ gar net drin steht
Jetzt aber!
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Da Sunsetraving keine konkrete Programmiersprache genannt hat, die er nutzen möchte, möchte ich hier auch noch #develop, eine OpenSource-IDE für C#, nennen. Für Linux/Mono gibt's entsprechend MonoDevelop.
Irgendwo auf der MS-Homepage gibt's außerdem Express-Editionen von Visual Basic .net, Visual C# und Visual C++. Die sind glaube ich auch kostenlos.
Irgendwo auf der MS-Homepage gibt's außerdem Express-Editionen von Visual Basic .net, Visual C# und Visual C++. Die sind glaube ich auch kostenlos.
perpetuum.mobile
Grand Admiral Special
Original geschrieben von TiKu
Da Sunsetraving keine konkrete Programmiersprache genannt hat, die er nutzen möchte...
Stimmt, na dann fällt mir noch so ne Delphi Personal Version ein, wenns die noch gibt. IMHO find ich Delphi und Pascal als Anfang am Besten. (Ich nehm mal an er ist noch nicht in der Materie, sonst wäre er wirklich etwas präziser gewesen.)
]DarkDemon[
Fleet Captain Special
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Ich kann da nur Haskell und Prolog empfehlen, einfach mal googeln...
(nicht wirklich, Finger davon, das ist für Freaks ohne Freunde )
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Jein, es ist eben ein komplett anderer Ansatz. Wenn man bereits Pascal, Basic, C o. ä. kann, muss man zwar ganz schön umdenken (totale Anfänger werden's erheblich leichter haben), aber dieser Ansatz hat auch seine Vorteile. Schau Dir bspw. mal Quicksort in Haskell an. So kurz bekommst Du das in C o. ä. nicht hin. Performancemäßig soll Prolog lt. unserem Prof. auch regelmäßig C++ versägen.Original geschrieben von ]DarkDemon[
(nicht wirklich, Finger davon, das ist für Freaks ohne Freunde )
Übrigens gibt's auch Visual Prolog. Damit kann man Prolog-Anwendungen mit GUI schreiben.
Hmmm, bei C++ ist das immer so eine Sache. Normalerweise ist C/++ einfach die schnellste Programmiersprache, da die auch nicht so weit vom System entfernt ist - nur gibts eben auch haufenweise Compiler. Und der MS Compiler ist alles andere als schnell .
Also ohne Test würd ich das nicht so wirklich glauben. Es gibt auch genug Leute die meinen Java & C# wären schneller als C... (wenn man nur MS Compiler verwendet stimmt das sogar).
Also ohne Test würd ich das nicht so wirklich glauben. Es gibt auch genug Leute die meinen Java & C# wären schneller als C... (wenn man nur MS Compiler verwendet stimmt das sogar).
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Der Prof ist Linux-Anhänger. Wenn er es selbst verglichen hat, dann hat er also mit Sicherheit gcc verwendet.
Naja, mal im ernst - gcc ist schon eine Welt für sich und ich kenne auch bei weitem nicht alle Kniffe um den perfekt optimieren zu lassen. Und im Vergleich mit den etwas älteren Versionen ist der Intel Compiler einfach schneller.
Die neuen gcc Versionen haben dagegen massiv in Geschwindigkeit aufgeholt, sind aber trotzdem langsamer als der Intel Compiler (aber viel ist's nicht mehr). Also ich wage mal zu behaupten, dass nur Fortran ab und zu mal schneller ist als C/++.
Die neuen gcc Versionen haben dagegen massiv in Geschwindigkeit aufgeholt, sind aber trotzdem langsamer als der Intel Compiler (aber viel ist's nicht mehr). Also ich wage mal zu behaupten, dass nur Fortran ab und zu mal schneller ist als C/++.
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Du musst folgendes Bedenken: Bei imperativen Programmiersprachen wie C/C++ schreibt man WIE etwas berechnet wird. Bei funktionalen Sprachen wie Prolog oder Haskell schreibt man dagegen WAS berechnet wird. Hier mal Quicksort als Vergleich:
Das ganze sieht also komplett anders aus. Die Compiler werden sicher auch ziemlich unterschiedlichen Code ausspucken. Und wer sagt, dass der Code, den gcc oder icc ausspucken der schnellstmögliche für Quicksort ist? Er mag der schnellstmögliche sein für die Art und Weise wie Quicksort mit imperativen Sprachen gelöst wird, aber ist er auch der schnellstmögliche für Quicksort insgesamt?
Funktionale Sprachen holen die Geschwindigkeit auch gar nicht mal bei solchen speziellen Algorithmen, sondern an Stellen, an denen man mit imperativer Programmierung bspw. erst umständlich Parser u. ä. schreiben muss. Schreib mal in C/C++ ein Programm, das Dir für beliebig lange und verschachtelte aussagenlogische oder prädikatenlogische Terme ausspuckt, ob diese Terme wahr oder falsch sind. Eh Du auch nur mit dem Parser fertig bist, ist mein Prolog-Programm vollständig und am Ende sicherlich auch schneller.
Code:
/*Quicksort in C*/
#define N 25
int a[N];
void sort(int L, int R) {
int i, j, k, w, x;
i = L; j = R; k = (L + R) / 2;
x = a[k];
do {
while(a[i] < x)
i++;
while(a[j] > x)
j--;
if(i <= j) {
w = a[i];
a[i] = a[j];
a[j] = w;
i++; j--;
}
} while(i <= j);
if(L < j)
sort(L, j);
if(R > i)
sort(i, R);
}
void quicksort(void) {
sort(0, n - 1);
}
Code:
%Quicksort in Prolog
gtq(X,Y) :- X @> Y.
quicksort( [],[] ).
quicksort( [X | Tail], Sorted) :-
split( X, Tail, Small, Big),
quicksort( Small, SortedSmall),
quicksort( Big, SortedBig),
conc( SortedSmall, [X | SortedBig], Sorted).
split( _, [], [], []).
split( X,[Y | Tail], [Y | Small], Big) :-
gtq( X, Y),!,
split( X, Tail, Small, Big).
split( X, [Y | Tail], Small, [Y | Big] ) :-
split( X, Tail, Small, Big).
conc([],L,L).
conc( [X | L1], L2, [X | L3]) :-
conc( L1, L2, L3).
Code:
/*Quicksort in Haskell (ob die Kommentarzeichen stimmen, weiß ich nicht)*/
quicksort([]) = []
quicksort(x:1) = quicksort(filter((< x),1)) ++ [x] ++ quicksort(filter((>=x),1))
filter(test,[]) = []
filter(test,x:1) = x: (filter(test,1)) if test(x)=true
= filter(test,1) else
Funktionale Sprachen holen die Geschwindigkeit auch gar nicht mal bei solchen speziellen Algorithmen, sondern an Stellen, an denen man mit imperativer Programmierung bspw. erst umständlich Parser u. ä. schreiben muss. Schreib mal in C/C++ ein Programm, das Dir für beliebig lange und verschachtelte aussagenlogische oder prädikatenlogische Terme ausspuckt, ob diese Terme wahr oder falsch sind. Eh Du auch nur mit dem Parser fertig bist, ist mein Prolog-Programm vollständig und am Ende sicherlich auch schneller.
Naja, im Endeffekt erzeugt der Prolog oder Haskell Compiler aber auch nur imperativen Code.
Klar, man muss den Alg schon ordentlich implementieren und auch optimieren - dann wird C aber immer schneller sein. Wer hat denn gesagt C sei einfach?
Klar, man muss den Alg schon ordentlich implementieren und auch optimieren - dann wird C aber immer schneller sein. Wer hat denn gesagt C sei einfach?
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