Erfahrungen Mit Drive LED von O&O?

Erst mal Hallo allerseits von einem Newbie auf diesem Board.
Bin nicht nur wegen des Gewinnspiels hier, sondern als wahrscheinlich zukünftiger
AMDler auf gute Referenzen dieser Seite gestoßen.
Ich hoffe dass ich hier in der richtigen Rubrik bin.
Hab’ heute von O&O einen Gutschein über deren Software DriveLED bekommen.
Der Hersteller verspricht dort man könne im Vorfeld erkennen wenn einem die Festplatte in naher Zukunft crasht.
Es gibt von diesem Tool wohl schon einen Vorgänger. Funktioniert so etwas? Auch bei einer IBM-Platte?
Es gibt von Hitachi ein Tool das man von einer Bootdisk nutzen kann. Damit kann ich auch die Platte testen und sogar voller Einsen und Nullen schreiben, aber den Tod der Festplatte
voraussagen kann das auch nicht.
Kennt jemand schon Drive LED ?
Danke schon mal
und Grüße
Chipsatz

Ja ich kenne das Tool und nutze es schon seit längeren Zeit.
Für die Vorhersehung oder zumindest für die Deutung der Vorzeichen einen bevorstehenden Crashes, liest das Prog. die S.M.A.R.T. Daten der Platte aus!

Es zeigt auch die Temps der Platten an und man kann auch noch nen Test machen.
Desweiteren zeigt es auch die Schreib und Lesezugriffe auf die Platten an!

Bloß bei meiner SATA Platte will es nicht die Temp anzeigen und da kann ich keine Tests machen!

ein highlight dieser software laut o&o

Prognose für restliche Lebensdauer pro Festplattenlaufwerk

wie bei all diesen tools ist das blödsinn

Quelle : c't 23/2003 - Seite 238 - Praxis Festplattendiagnose

Wie aus den Rohdaten die normalisierten Werte berechnet werden, ist normalerweise gut gehütetes Herrschaftswissen. Seagate verriet uns, dass der normalisierte Wert bei Raw-Read-Error-Rate und Seek-Error-Rate auf dem Logarithmus der Fehlerraten basiert. Manche Tools versuchen, aus den normalisierten oder Raw-Werten auf absolute Fehlerzahlen zurückzurechnen oder den Zeitpunkt bis zum Erreichen des Schwellenwerts zu extrapolieren. Da sie dabei von einem linearen Verlauf ausgehen, sind die Ausgaben dann schlicht Unfug.

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warum soll man geld für eine software bezahlen, deren funktionen man bei haufenweise kostenlosen freeware-tools bekommen kann, meistens sogar noch besser (vor allem was den support aktueller controller anbelangt).

eines der besten und mächtigsten programme für die kommandozeile, daß auch hervorragend gepflegt wird, sind die smartmontools, siehe

http://smartmontools.sourceforge.net/

ist aber nur ein beispiel, tools wie dtemp oder speedfan können genauso viel bzw. wenig wie die kostenpflichtige software von o&o.

nichts gegen o&o, aber drive led ist eine software, auf die man getrost verzichten kann.

Hallo,
und danke für die Antwort.
Nach fast einem Jahr habe ich schon gar nicht mehr damit gerechnet ^^.
Habe meine alte Festplatte immer noch und ab und zu schaue ich mit dem Hitachi-Tool, welches auch S.M.A.R.T. auslesen kann(hab’s nur übersehen), nach dem rechten.
Aber wenn Drive LED nicht mit SATA umgehen kann ist es für neuere Systeme eigentlich uninteressant.
Viele Grüße
C.-Satz

Chipsatz schrieb:

Nach fast einem Jahr habe ich schon gar nicht mehr damit gerechnet ^^.

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hab gar nicht auf das datum geachtet.

Chipsatz schrieb:

aus diesem Posting

Hallo,
und danke für die Antwort.
Nach fast einem Jahr habe ich schon gar nicht mehr damit gerechnet ^^.
Habe meine alte Festplatte immer noch und ab und zu schaue ich mit dem Hitachi-Tool, welches auch S.M.A.R.T. auslesen kann(hab’s nur übersehen), nach dem rechten.
Aber wenn Drive LED nicht mit SATA umgehen kann ist es für neuere Systeme eigentlich uninteressant.
Viele Grüße
C.-Satz

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Das nervt mich auch das es anscheinend nicht mit SATA umgehen kann aber da ich auch noch 2 IDE Platten habe, ist es nicht ganz umsonst!