An die Kfz-Fachleute!! Autoteile bei bestimmter Laufleistung wechseln?

G

Gast24032013

Guest
Hi,

ich will mir nen Gebrauchtewagen kaufen weil mein aktueller einfach zu viel Benzin verbraucht.

Ich habe mir einen Wagen ausgesucht der 131.000 km auf dem Buckel hat.

Mein Dad (Gelernter Kfz-Mechaniker, ist aber schon etwas her) sagt das man bei 130.000km schon die Stoßdämpfer wechseln müsste etc. und das man mehr Geld in den Wagen steckt, als das man aufgrund niedrigerer Bezinkosten eigentlich spart.

Ist das wirklich so?

Was muss denn so bei wieviel km getauscht werden?
Sprich Stoßdämpfer oder Bremsen etc.?

Wäre für jeden Tip dankbar.

ArXoN
 
^...ich kenn mich nicht aus. aber mein Honda hat 250tsd ohen neue Stoßdämpfer mitgemacht.

ABER: Der neue Wagen kostet ja auch XYZ Euros, die müsstes Du mit dem "alten" erstmal verfahren. Mit so nem Wagen kann man getrost mal zum ADAC fahren und dort so nen Gebrauchtwagencheck machen lassen, kostet wohl so um die 50-70Euros.

MFG
 
welches auto? welcher preis? welches baujahr?


zwischen 130.000 und 180.000 kommt nen zahnriemenwechsel auf dich zu (wenn er keine steuerkette hat), kosten wenn dus selber machst zwischen 50 und 100 euro, werkstatt 200 aufwärts, als erstes mal neue kerzen, öl, luffi, ab 150.000 kann dir jeder zeit die nockenwelle einlaufen, hydrostößel fangen an zu klackern, keilriemen neu machen, zylinderkopfdichtung ist auch sone sache bei hohen laufleistungen (ab 100 euro zu machen), querlenker, stabigelenke, spurstangenköpfe.... alles so sachen die bei der laufleistung langsam an ihre grenzen geraten. achja .... bremsen werden ja sowieso immer getauscht, ne? ;-)
 
Hi,
es wäre gut wenn du schreibst welches Fahrzeug du dir kaufen möchtest.

Viele Fz haben einen Zahnriemenintervall von 120.000 Km,
könnte also sein das er schon erneuert worden ist.

Man kann pauschal nicht sagen welche Bauteile bei welcher
Fahrleistung verschlissen sind. Es hängt von vielen Faktoren wie
z.B. die Nutzung ab.

Hat ein Wagen nach 7 Jahren 100.000 Km hinter sich, ist es was
anderes als wenn ein Auto in drei Jahren die gleiche Laufleistung
hinter sich hat.

Aber bei 130.000 km solltest du das Auto auf jeden Fall richtig ansehen.
 
Stoßdämpfer könnten schon leicht möglich sein.
Bei so ner laufleistung sollte man sich das auto halt galt genau ansehen.
Ich habe meine celica auch mit 110.000km kauft.
 
Waaaasserpumpe.

Wenn man Zylinderkopfdichtung macht, kann man die gleich mal mit auswechseln. (Bei 180TKM bei mir fällig gewesen.)
 
Original geschrieben von netbuster
welches auto? welcher preis? welches baujahr?


zwischen 130.000 und 180.000 kommt nen zahnriemenwechsel auf dich zu (wenn er keine steuerkette hat), kosten wenn dus selber machst zwischen 50 und 100 euro, werkstatt 200 aufwärts, als erstes mal neue kerzen, öl, luffi, ab 150.000 kann dir jeder zeit die nockenwelle einlaufen, hydrostößel fangen an zu klackern, keilriemen neu machen, zylinderkopfdichtung ist auch sone sache bei hohen laufleistungen (ab 100 euro zu machen), querlenker, stabigelenke, spurstangenköpfe.... alles so sachen die bei der laufleistung langsam an ihre grenzen geraten. achja .... bremsen werden ja sowieso immer getauscht, ne? ;-)

Also wenn das so ist dann lasse ich lieber die Finger von dem Wagen.
 
Original geschrieben von ArXoN
Also wenn das so ist dann lasse ich lieber die Finger von dem Wagen.

Das habe ich gemeint. Es kann sein das der Wagen diese Mängel hat, es muß aber nicht sein.
Desshalb rät dir ja jeder den Wagen vorher an zu sehen. Mein Auto hat
mittlerweile schon 225.000 Km drauf und hat fast keine Mängel.
Klar Verschleissteile sind Verschleissteile und die verschleissen nunmal ;)
 
Meiner hatte auch 6-jährig schon/erst 115TKM drauf und nun, 3 Jahre später die 190TKM geknackt.

Ich hab erstmal neuen Luftfilter und Zündkerzen rein. Dass der Auspuff 1 Jahr später dran war, war beim Kauf schon abzusehen und die Stoßdämpfer kamen peu a peu neu hinein. Nur die kaputte Zylinderkopfdichtung war meine eigene Schuld.

Ok- Bedingung vor dem Kauf damals war auch neue Zahnriemen drauf zu machen.
 
Noch ein Portion Senf:
Die Verschleißteile mußt du ja auch beim jetzigen Auto mal machen/machen lassen.
Das mit Zahnriemen und sonstigen Verschleißteilen kann man erfragen oder im Kundendienst-Scheckheft nachschauen.
Unvorhergesehenes kann immer mal kommen, mir ists schon passiert daß ich den geplanten Auto-Verkauf verschoben habe und einen Motorschaden hatte- obwohl Servicemäßig alles gepaßt hat!
Das mit den Stoßdämpfern kann man auf ner Probefahrt feststellen, wenn man nach eine S-Kurve noch 2km schwankt wie auf nem Schiff sind sie definitiv hinüber ;)

Ich kenn sogar einen der spart sich durch regelmäßigen Autotausch die Verschleißteile- hat noch nichtmal nen Ölwechsel irgendwo machen lassen, geschweige Zündkerzen- Auto wech und gut
;D

*Edit*: netbuster hat etwas- naja, ich möchte nicht sagen übertrieben, das alles KANN fällig sein/kaputtgehen, MUSS aber nicht automatisch bei 153.749km zu bruch gehen ;)
Risikohat man immer ein wenig beim Gebrauchtwagenkauf- auch beim Neuwagenkauf, aber da hat man noch Garantie 8)
(Und IMO zuviel Geld!!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von MikeHammer
Das mit den Stoßdämpfern kann man auf ner Probefahrt feststellen, wenn man nach eine S-Kurve noch 2km schwankt wie auf nem Schiff sind sie definitiv hinüber ;)

Hehe, voll geil *oink*

Also mein 10 Jahre alter Vectra mit knappen 100k KM schwankt mir auch viel zu stark, ich glaube da sind die Stossdämpfer auch fällig. Wenn's nicht so sicherheitskritisch wäre, würde ich noch länger damit warten, hmm *kopfkratz

Kann man beim Tüv auch sowas testen lassen, oder kostet das dann gleich 250Eur?
 
Original geschrieben von MikeHammer
Noch ein Portion Senf:
Die Verschleißteile mußt du ja auch beim jetzigen Auto mal machen/machen lassen.
Das mit Zahnriemen und sonstigen Verschleißteilen kann man erfragen oder im Kundendienst-Scheckheft nachschauen.
Auf das Scheckheft ist kein Verlaß!. Meiner Schwester ist im vergangen Jahr der Zahnriemen gerissen, obwohl dieser laut Scheckheft vorschriftsmäßig gewechselt wurde (Opel Omega 3,0)
Vorsichtshalber hab ich den von meinem Corsa jetzt schon nach 40 Tkm (5 J.) gewechselt.
Also nie auf das Scheckheft verlassen. Ggf. immer Rechnungen vorzeigen lassen.

Das mit den Stoßdämpfern kann man auf ner Probefahrt feststellen, wenn man nach eine S-Kurve noch 2km schwankt wie auf nem Schiff sind sie definitiv hinüber ;)
Auf diese museumreifen Testmethoden kannst du verzichten. Weißt du was eine Ente ist? Bei diesem Fahrzeugtyp sacken die Stoßdämpfer schon 30cm ein, wenn du nur eine Schlüssel in die Tür steckst.
Stoßdämpfer lassen sich beispielsweise in jeder größeren Stadt ansässigen Automobilclub überprüfen.


@ArXoN,

man kann nicht generell sagen, welche Teile am Fahrzeug gewechselt werden sollten. Dies kommt ganz alleine auf das jeweilige Fahrzeug und Fahrweise an.
 
Hab meins mit 150.000 gekauft. Sicherheitshalber den Zahnriemen letztens gewechselt.

Hab den seit einem Jahr und bisher hab ich folgendes getauscht:
Zylinderkopf, Zündkerzen, Thermostat, Zündverteiler, Batterie.

Irgendwann könnte noch der Auspuff und die Stoßdämpfer kommen. Getriebe und Kupplung sind auch nicht mehr top. :(

Ölwechsel + Wasserpumpe, Reifen, Bremsbacken bzw. -scheiben, Lampen sollte man eh regelmäßig überprüfen und wechseln.

Wenn man jemand hat der sich ein bisschen auskennt und man sich für Technik interessiert kann man immer recht günstig davon kommen.
 
Na, was habt ihr denn gegens Schwanken ;D

Hol mir in nächster Zeit evtl. einen 20-jährigen Chevy/Pontiac (Coupé oder nen biederen Kombi), und wehe der schwankt nicht 8)

(Ich weiss, das liegt in diesem Fall eher an der Aufhängung als an den Stossdämpfern ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal zu den Stoßdämpfer-testmethoden:
ich hab nicht gesagt, daß sie in ordnung sind, wenn das auto NICHT nach ner S-Kurve schwankt ;)
Aber WENN das der Fall ist, dann sind sie eben garantiert hinüber- Ami-Schlitten sind die Ausnahmen zum Regel bestätigen ;D
Verlasse mich da selber auch eher auf 'nen Check z.B. bei ATU oder Pit-Stop (oder mein Popometer 8) )

Das mit dem Scheckheft- naja, es SOLLTE verlaß drauf sein.
Wenn ein Zahnriemen nach der halben Soll-Laufleistung reißt, dann isses dem wurscht, wem das Auto zum Zeitpunkt des Einbaus gehört hat- wenn ich den selbst einbauen ließ und er reißt schon nach 20.000 km, dann weiß ich eben welchen Werkstattmeister ich rundmachen muß ;D

Aber wie gesagt, passieren kann immer mal was, und verschleißteile verschleißen eben, wie schon jemand festgestellt hat.

ABer- damit die eigentliche Frage mal etwas deutlicher beantwortet wird:

Verschleißteile:
Zündkerzen: je nach Automodell/Kerzenmodell: 15.000 bis 30.000 km
Luftfilter und Öl: 15.000 km
Zahnriemen: Übliche Intervalle meist 60.000 km, manchmal mehr- z.B. 80.000,
ausnahmefall: sog. Steuerkette.
Vereinzelte "Exoten" sind natürlich möglich, einige alte Diesel hätten gern alle 7500 km frisches Öl.

Bei Bremsen/Reifen/Stoßdämpfern/Kupplung/Fahrwerks-und Achsenteilen kommt es auch sehr auf Beanspruchung/Fahrstil an, daher sind feste Regeln schwer aufzustellen.
Von Stoßdämpfer-herstellern wird empfohlen, sie alle 20.000 km überprüfen zu lassen.
Würde es mit den Bremsen genauso halten.
Allgemein zu den km: es ist kompletter Schwachsinn zu behaupten- wie man an Stammtischen immer noch gern hört- ab 100.000 km müßte man immer damit rechnen das Auto wegschmeißen zu müssen...
mein jetziger hat schon (deutlich) mehr km als dein ODB, und an dem war noch nix, aber rein gar nix kaputt außer eben den Verschleißteilen- wozu ich bei nem Autoalter von 12 Jahren auch die Batterie dazuzähle. Und die neue hat 3 oder gar 5 Jahre Garantie, muß ich mal nachsehen.

Es wäre aber IMO ein kompletter Schwachsinn, wegen zu erwartender Wartungskosten auf einen Autoneukauf pauschal zu verzichten.
Daß ich nicht gerne eines kaufen würde wo in 5000 km der Zahnriemen fällig ist wenn ich bei meinem grad den Riemen gewechselt hab, ist logisch.
Der muß dan eben noch rein, sonst bleibt die Kiste eben stehen- oder soll sich ein anderer Depp rumärgern!
Beim nachfragen "Tüv krieg ich aber neu" hat doch auch keiner Hemmungen- dabei ist 'ne Rolle Klopapier mehr wert als dieses "Papperl"!!


Hoffe dieser Roman hilft ;)

PS: Laß dich nicht abschrecken wenn hier 3 Leute schreiben "mir ist auch schon mal ein Zahnriemen gerissen"!
Die 20 Millionen denen er NICHT gerissen ist schreiben hier natürlich (hoffentlich!!) nicht :-*
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von ArXoN
Ich habe mir einen Wagen ausgesucht der 131.000 km auf dem Buckel hat.

Mein Dad (Gelernter Kfz-Mechaniker, ist aber schon etwas her) sagt das man bei 130.000km schon die Stoßdämpfer wechseln müsste etc. und das man mehr Geld in den Wagen steckt, als das man aufgrund niedrigerer Bezinkosten eigentlich spart.
Geld sparen durch Kauf eines neuen Gebrauchten geht i.d.R. nicht wirklich auf.
Meist ist auch bei 120.000 Km eine große (teure) Inspektion angesagt und die wird der Vorbesitzer mit relativ großer Wahrscheinlichkeit nicht kurz bevor er seinen Wagen verkaufen will, gemacht haben lassen.
 
Noch'n allgemeiner Tip- fiel mir grad ein bei Bratmaxe's teurer Inspektion:
Würde eine sog. Vielfahrer-Inspektion bei ATU empfehlen, kostet 40€ plus Material.

Was ganz anderes- wenn die Benzinkosten soviel ausmachen- wie wärs mit nem Diesel?
Wenn man von nem halbwegs günstigen Gebrauchten ausgeht, kann der durchaus schon ab ca. 15.000 km im Jahr lohnen- dazu noch die Möglichkeit (auf Nachfrage!) Biodiesel zu tanken...

Ja, viele Beispielrechnungen gehen davon aus daß ein Diesel erst an 25-oder 30.000 km jährlich lohnt- aber da ist auch der höhere Anschaffungspreis eines NEUwagens mit eingerechnet!
 
Original geschrieben von MikeHammer
Noch'n allgemeiner Tip- fiel mir grad ein bei Bratmaxe's teurer Inspektion:
Würde eine sog. Vielfahrer-Inspektion bei ATU empfehlen, kostet 40€ plus Material.
Was hebt die Vielfahrer-Inspektion von einer normalen heraus? *noahnung*
 
Original geschrieben von Mari
Vorsichtshalber hab ich den von meinem Corsa jetzt schon nach 40 Tkm (5 J.) gewechselt.
Also nie auf das Scheckheft verlassen. Ggf. immer Rechnungen vorzeigen lassen.

Vorsichtshalber ist gut, der sollte spätestens nach 4 JAhren gewechselt werden
 
Also Stoßdämpfertest in der Werkstatt sind für den Popo...

Die testen nur, ob der Stoßdämpfer überhaupt noch funktioniert, nicht ob er schon ausgewechselt gehört.

2 Beispiele: Ich hab mir an einem Laternenpfahl (fragt nicht wie ;)) einen vorderen Stoßdämpfer verzogen, so dass er undicht war. Nach einem Test: "Alles in Ordnung."

Der alte 3er Gold meines Großvaters schwimmt wie sonstwas auf der Straße - eindeutig Stoßdämpfer verschlissen. Werkstatt nach einem Test: "Alles in Ordnung."

Bei Stoßdämpfern kann man sich wirklich nur nach den eigenen Popo und der Laufleistung der Stoßdämpfer orientieren.
 
Was hebt die Vielfahrer-Inspektion von einer normalen heraus?

Der Preis- weißt was ein "normaler" Kundendienst kostet?
Und was da alles für überflüssige Sachen gemacht werden würden?
Türscharniere schmieren und so quatsch- also bitte *lol*

Und der ganze Standardkäse wie Ölwechsel, Luftfilter, Frostschutz, Bremsflüssigkeit checken usw. ist bei der Sog. ATU Vielfahrer-Inspektion schon drin- plus Material halt.
 
Original geschrieben von Mari
Was hebt die Vielfahrer-Inspektion von einer normalen heraus? *noahnung*
Jep, der Preis.
Bei der Vielfahrer-Inspektion wird halt nur Öl & Filter gewechselt, bei ´ner richtigen alles lt. Service-Plan gecheckt u. ggf. ausgetauscht, weshalb sie auch deutlich mehr kostet (z.B. Bremsflüssigkeit, Luftfilter, Kerzen, Kraftstoffilter, weiß der Geier...).
 
Original geschrieben von ArXoN

Mein Dad (Gelernter Kfz-Mechaniker, ist aber schon etwas her) sagt das man bei 130.000km schon die Stoßdämpfer wechseln müsste etc. und das man mehr Geld in den Wagen steckt, als das man aufgrund niedrigerer Bezinkosten eigentlich spart.

Ist das wirklich so?

Ohne das Auto und den Zustand zu kennen, kann das wirklich keiner sagen. Das ist von Fahrzeug zu Fahrzeug, von Fahrer zu Fahrer, von Fahrstrecke zu Fahrstrecke so unterschiedlich - die Stoßdämpfer können nach 90.000km kaputt sein, oder erst mit 350.000km den Geist aufgeben. Die gehen ja nicht von heute auf morgen kaputt. Bei meinem Golf 3 war es so, dass der Stoßdämpfertest sagte: Sicherheitstechnisch kein Problem, aber Komfortabel waren sie nicht mehr. Da hab ich sie trotzdem wechseln lassen. Ich hätte sie aber auch problemlos noch drinlassen können.

Lass Dich von den vielen möglichen Schäden nicht abschrecken - das alles kann passieren, muss aber nicht. Und das kann bei Deinem aktuellen Auto ja auch passieren. Was hast Du Dir denn für ein Auto rausgesucht?

Wenn ein robustes Auto gut gepflegt wird, dann kann es sein, dass man 300.000km fährt, ohne das was anderes als Verschleißteile gewechselt werden.
 
@skyphab

als du das mit dem TÜV geschrieben hast, musste ich echt grinsen, weil mir der gedanke kam, jemand steht beim TÜV, will diesen Test, die schauen sich das auto an, fällt durch den Test durch und die entfernen den TÜV stempel, HIHI, das wäre mal lustig.


Mfg
Kenny
 
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