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TV-Tipp was Einstein noch nicht wusste
- Ersteller Sir Ulli
- Erstellt am
Sir Ulli
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http://www.arte-tv.com/de/woche/244,broadcastingNum=454893,day=4,week=11,year=2005.html
Original geschrieben von Sir Ulli
Wiederderholung
Was Einstein noch nicht wusste
auch hier, weil ich ja weiss das viele leute hier nicht oft im OFF topic vortbeischauen
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php3?s=&postid=2134128#post2134128
mfg
Sir Ulli
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heute um 21.55 in der ARD
Mensch Einstein
Ein Genie und seine Welt
Er war das "Gehirn des Jahrhunderts", er war der klügste Mann der Welt, er war der erste Mega-Star der Moderne: Albert Einstein - Physiker, Gelehrter und Genie. Das Jahr 2005 ist das internationale Einstein-Jahr.
Erinnert werden soll an seinen Tod am 18. April 1955 und an das 100. Jubiläum von Einsteins "Wunderjahr" (annus mirabillis). 1905 hat der gerade mal 26jährige mit mehreren wissenschaftlichen Arbeiten, u.a. zur Speziellen Relativitätstheorie, das Weltbild der Physik verändert.
Wer war dieser Albert Einstein, dessen Namen so gut wie jeder kennt, der in Umfragen vielen als einer der besten Deutschen galt und der doch zeitlebens ein getrübtes Verhältnis zu dem Land seiner Geburt hatte? Wer war dieser Einstein, der das physikalische Weltbild revolutionierte, den zwar niemand verstand und den doch alle feierten? Wer war dieser Einstein, der mit seinem wirren Haarschopf und seinem achtlosen Äußeren nicht standesgemäß aussah und der doch zum Inbegriff des Wissenschaftlers schlechthin wurde? Wer war dieser Einstein, dem man ein eigenbrödlerisches Leben nachsagte und dessen Weisheit als 'Weltgewissen' man schätzte? Wer war dieser widersprüchliche Mensch, Befürworter der Atombombe und später deren größter Gegner, Meister abstrakter Gedanken-Experimente und trotzdem lebenslanges Kind, Frauenfreund und Weiberheld und zugleich Macho und Frauenverächter? "Mensch Einstein" - hier kommen die Antworten.
Für die Umsetzung der großen ARD-Dokumentation hat der RBB ein herausragendes Trio gewonnen: Präsentiert wird das Leben Einsteins vom Schauspieler Joachim Król, bekannt auszahlreichen Rollen in Film und Fernsehen, zum Beispiel als Kommissar Brunetti in der Reihe Dona Leon; die Regie der Dokumentationsteile hatte Michael Strauven, langjähriger Filmemacher und Filmkritiker des RBB. Die Moderationen und Spielszenen realisierte Andreas Kleinert, einer der wichtigsten Film- und Fernsehregisseure ("Klemperer", "Schimanski" etc.) - im vergangenen Jahr in den USA mit dem Emmy ausgezeichnet.Die Dokumentation ist an zahlreichen Schauplätzen in Deutschland, in der Schweiz und in den Vereinigten Staaten gedreht. Höhepunkt ist ein im Geiste Einsteins gedrehter Sprung durch Raum und Zeit von Berlin-Mitte nach Manhattan.
In "Mensch Einstein" geht es nicht um den Superstar, dessen Abbildung und Name als internationales Kennzeichen für Gelehrsamkeit, Schlipse, Kaffeetassen und Bildschirmschoner ziert. Es wird nicht der (eher aussichtslose) Versuch unternommen E=mc2 für die Allgemeinheit verständlich zu machen. In der Dokumentation geht es um den Menschen hinter dem Mythos: Wo kommt er her, wie tickt er, was liebt, was verachtet er und wie hat er sich bewegt in dem vergangenen Jahrhundert der Physik, das die Welt zu der gemacht hat, die sie heute für uns ist.
Einsteins Leben ist gekennzeichnet durch Verluste, tragische Brüche und einsame Kämpfe. Seine erste Tochter Lieserl wurde wahrscheinlich zur Adoption gegeben, ihr weiteres Schicksal ist ungeklärt; die Trennung von seiner ersten Frau bedeutete auch den Abschied von einem Leben mit seinen Söhnen Albert und Eduard. Sie und Mileva hatten wohl am meisten zu leiden unter seiner oft kompromisslosen Kälte. Aber auch Elsa, seine zweite Frau, hatte ihren Teil zu tragen: Während seiner Berliner Jahre hatte Einstein viele Affären. Konnte er sich überhaupt in einen anderen Menschen einfühlen? War das Ausmaß, in dem er seine Gefühle abstellen und alle Energie in sein wissenschaftliches Denken stecken konnte, der Preis für die Genialität seiner Gedanken? In einem seinen Aufzeichnungen findet sich eine schonungslose Selbstanalyse: "In Gleichgültigkeit verwandelte Hypersensibilität. In Jugend innerlich gehemmt und weltfremd. Glasscheibe zwischen Subjekt und anderen Menschen. Unmotiviertes Misstrauen. Papierne Ersatzwelt."
Die Dokumentation entsteht in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, das die großangelegte Einstein-Ausstellung in Berlin plant.
mfg
Sir Ulli
Mensch Einstein
Ein Genie und seine Welt
Er war das "Gehirn des Jahrhunderts", er war der klügste Mann der Welt, er war der erste Mega-Star der Moderne: Albert Einstein - Physiker, Gelehrter und Genie. Das Jahr 2005 ist das internationale Einstein-Jahr.
Erinnert werden soll an seinen Tod am 18. April 1955 und an das 100. Jubiläum von Einsteins "Wunderjahr" (annus mirabillis). 1905 hat der gerade mal 26jährige mit mehreren wissenschaftlichen Arbeiten, u.a. zur Speziellen Relativitätstheorie, das Weltbild der Physik verändert.
Wer war dieser Albert Einstein, dessen Namen so gut wie jeder kennt, der in Umfragen vielen als einer der besten Deutschen galt und der doch zeitlebens ein getrübtes Verhältnis zu dem Land seiner Geburt hatte? Wer war dieser Einstein, der das physikalische Weltbild revolutionierte, den zwar niemand verstand und den doch alle feierten? Wer war dieser Einstein, der mit seinem wirren Haarschopf und seinem achtlosen Äußeren nicht standesgemäß aussah und der doch zum Inbegriff des Wissenschaftlers schlechthin wurde? Wer war dieser Einstein, dem man ein eigenbrödlerisches Leben nachsagte und dessen Weisheit als 'Weltgewissen' man schätzte? Wer war dieser widersprüchliche Mensch, Befürworter der Atombombe und später deren größter Gegner, Meister abstrakter Gedanken-Experimente und trotzdem lebenslanges Kind, Frauenfreund und Weiberheld und zugleich Macho und Frauenverächter? "Mensch Einstein" - hier kommen die Antworten.
Für die Umsetzung der großen ARD-Dokumentation hat der RBB ein herausragendes Trio gewonnen: Präsentiert wird das Leben Einsteins vom Schauspieler Joachim Król, bekannt auszahlreichen Rollen in Film und Fernsehen, zum Beispiel als Kommissar Brunetti in der Reihe Dona Leon; die Regie der Dokumentationsteile hatte Michael Strauven, langjähriger Filmemacher und Filmkritiker des RBB. Die Moderationen und Spielszenen realisierte Andreas Kleinert, einer der wichtigsten Film- und Fernsehregisseure ("Klemperer", "Schimanski" etc.) - im vergangenen Jahr in den USA mit dem Emmy ausgezeichnet.Die Dokumentation ist an zahlreichen Schauplätzen in Deutschland, in der Schweiz und in den Vereinigten Staaten gedreht. Höhepunkt ist ein im Geiste Einsteins gedrehter Sprung durch Raum und Zeit von Berlin-Mitte nach Manhattan.
In "Mensch Einstein" geht es nicht um den Superstar, dessen Abbildung und Name als internationales Kennzeichen für Gelehrsamkeit, Schlipse, Kaffeetassen und Bildschirmschoner ziert. Es wird nicht der (eher aussichtslose) Versuch unternommen E=mc2 für die Allgemeinheit verständlich zu machen. In der Dokumentation geht es um den Menschen hinter dem Mythos: Wo kommt er her, wie tickt er, was liebt, was verachtet er und wie hat er sich bewegt in dem vergangenen Jahrhundert der Physik, das die Welt zu der gemacht hat, die sie heute für uns ist.
Einsteins Leben ist gekennzeichnet durch Verluste, tragische Brüche und einsame Kämpfe. Seine erste Tochter Lieserl wurde wahrscheinlich zur Adoption gegeben, ihr weiteres Schicksal ist ungeklärt; die Trennung von seiner ersten Frau bedeutete auch den Abschied von einem Leben mit seinen Söhnen Albert und Eduard. Sie und Mileva hatten wohl am meisten zu leiden unter seiner oft kompromisslosen Kälte. Aber auch Elsa, seine zweite Frau, hatte ihren Teil zu tragen: Während seiner Berliner Jahre hatte Einstein viele Affären. Konnte er sich überhaupt in einen anderen Menschen einfühlen? War das Ausmaß, in dem er seine Gefühle abstellen und alle Energie in sein wissenschaftliches Denken stecken konnte, der Preis für die Genialität seiner Gedanken? In einem seinen Aufzeichnungen findet sich eine schonungslose Selbstanalyse: "In Gleichgültigkeit verwandelte Hypersensibilität. In Jugend innerlich gehemmt und weltfremd. Glasscheibe zwischen Subjekt und anderen Menschen. Unmotiviertes Misstrauen. Papierne Ersatzwelt."
Die Dokumentation entsteht in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, das die großangelegte Einstein-Ausstellung in Berlin plant.
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- Samsung SH-S203P Sata
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- Gehäuse
- CS601 mit 2extra Päpsten at 9 Volt
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- Fortron 350 Watt
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Zeitreisen - Traum oder Wirklichkeit BBC Dokumentation
Es ist ein ewiger Menschheitstraum: eine Maschine zu bauen, mit der man in die Vergangenheit oder Zukunft reisen kann. Bisher funktionierten Zeitmaschinen nur in den Büchern von Science-Fiction-Autoren. Doch eine kleine Gemeinde von Physikern arbeitet ernsthaft daran, Reisen in die vierte Dimension nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch möglich zu machen.
..
am Mittwoch 20.04.05 auf XXP:
http://www.xxp.tv/programm/termine/0,4522,34520,00.html
mfg
Sir Ulli
Es ist ein ewiger Menschheitstraum: eine Maschine zu bauen, mit der man in die Vergangenheit oder Zukunft reisen kann. Bisher funktionierten Zeitmaschinen nur in den Büchern von Science-Fiction-Autoren. Doch eine kleine Gemeinde von Physikern arbeitet ernsthaft daran, Reisen in die vierte Dimension nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch möglich zu machen.
..
am Mittwoch 20.04.05 auf XXP:
http://www.xxp.tv/programm/termine/0,4522,34520,00.html
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morgen gibt es auf Arte einen Themenabend zu Albert Einstein
2005 jährt sich zum 100. Mal das Jahr, in dem Albert Einstein gleich mehrere wissenschaftliche Arbeiten verfasste, die das Weltbild der Physik revolutionierten. Er erklärte die Natur des Lichts, entwarf die Relativitätstheorie und formulierte mit e = mc2 die wohl berühmteste Formel der Wissenschaft.
mehr info
http://www.arte-tv.com/de/wissen-entdeckung/einstein/841586.html
mfg
Sir Ulli
2005 jährt sich zum 100. Mal das Jahr, in dem Albert Einstein gleich mehrere wissenschaftliche Arbeiten verfasste, die das Weltbild der Physik revolutionierten. Er erklärte die Natur des Lichts, entwarf die Relativitätstheorie und formulierte mit e = mc2 die wohl berühmteste Formel der Wissenschaft.
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http://www.arte-tv.com/de/wissen-entdeckung/einstein/841586.html
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