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Trodat

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Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Die Kollegen von <a href="http://www.hardwareluxx.com/" TARGET="b">Hardwareluxx</a> haben sich das <a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/11552" TARGET="b">Thermaltake Armor Gehäuse</a> angesehen. Außerdem hat man einen Blick auf den <a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/11533" TARGET="b">ASUS S-presso Deluxe Barebone</a> geworfen:<ul><i>Barebones als Ersatz klassischer Desktop-PCs erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Klassen-Primus Shuttle bietet mittlerweile Modelle für nahezu alle Prozessoren mit fast allen aktuellen Chipsätzen an und Iwill hat mit dem ZMAXdp zuletzt gar ein Dual Opteron Barebone mit nForce 3-Chipsatz auf den Markt gebracht. Sieht man von der eingeschränkten Erweiterbarkeit ab, bieten sich viele Möglichkeiten, den eigenen PC auf Barebone-Basis aufzubauen. Dafür belohnt ein Barebone die Anschaffung mit einer grossen Platzersparnis und in der Regel mit einem Design, dass man nicht nur gerne auf dem Schreibtisch sieht. Asus ist auch auf diesen Zug aufgesprungen und hat mit dem Pundit, dem DigiMatrix, der T2-Reihe und dem Terminator P4-533A einige Modelle im Angebot. Mit dem Asus S-presso Deluxe haben wir uns das Home Theater-Modell angesehen, dass mit analoger TV-Karte und einem Front-Panel-Display ausgestattet ist.</i></ul>Bei <a href="http://www.hardtecs4u.com/" TARGET="b">Hard Tecs 4U</a> sind folgende neue Artikel erschienen:<ul><li><a href="http://www.hardtecs4u.com/reviews/2005/pcicase_nitro_ax/" TARGET="b">PCICASE Nitro AX</a> [Hard Tecs 4U] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li><li><a href="http://www.hardtecs4u.com/reviews/2005/msi_megapc2/" TARGET="b">MSI MegaPC - die zweite</a> [Hard Tecs 4U] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li><li><a href="http://www.hardtecs4u.com/reviews/2005/athlon64_kuehler_roundup/" TARGET="b">Athlon 64 Kühlerroundup</a> [Hard Tecs 4U] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li></ul>Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:<ul><i>Gab es zu einem gewissen Punkt Hersteller, welche Lüftersteuerungen konzipierten und dann einer besonderen Klientel anboten, so sind es heute die Prozessorhersteller, welche auf Umsetzung solcher Optionen durch Abstimmung von CPU, Chipsatz und Kühler drängen. Ja, in gewisser Weise hat man die Zeichen der Zeit erkannt, doch die Umsetzung erfolgt teils in ungewöhnlicher Form und geht keinesfalls ohne die entsprechende Hardware einher. AMDs Cool'n'Quiet hat in beiden Begriffsbestandteilen eben eine gewisse Abhängigkeit vom eingesetzten Kühler.

Und so haben wir uns einen Schwung aktueller Kühler, aus dem High-End wie dem Mainstreamsegment besorgt, um diese in einer aktuellen Umgebung arbeiten zu lassen und zu sehen, wie weit es um solche Schlagworte wie Cool'n'Quiet bestellt ist. Doch dabei müssen wir natürlich auch andere strittige Bereiche wie Prozessor-Temperaturauslesung oder gar marketingträchtige Bereiche anschneiden, denn leider trägt all dies oft zur Fehleinschätzung von Kühlungsnotwendigkeiten bei - letztlich sogar zu verhärteten Streitfronten.

Nachdem wir uns in einem (kurz geplanten) Technik-Teil jedoch mit diesen Dingen auseinander gesetzt haben, sollte schnell deutlich werden, dass der wesentlichste Teil heutiger Betrachtungen bei CPU-Kühlern letztlich auf der Lautstärke liegen wird. Hier haben wir neben unseren bislang üblichen dB(A) Messungen nun unsere Testanlage ebenfalls auf sone-Messungen umstellen lassen, da dies eine Messgröße ist, mit welchem viele Anwender sich besser identifizieren können bzw. ein Lautstärkeempfinden verbinden können. Dazu haben wir natürlich wie üblich zum Ende des Artikels die Spektralanalysen der Messungen dem Anhang beigefügt.</i></ul><a href="http://www.au-ja.org/" TARGET="b">Au-Ja!</a> hat einen ersten Blick auf <a href="http://www.au-ja.org/review-solaris10-1.phtml" TARGET="b">Sun Solaris 10</a> geworfen:<ul><i>Solaris ist ein Betriebssystem, Solaris ist ein Unix und Solaris ist alles andere als neu, was ja auch die Versionsnummer "10" deutlich zeigt. Auch wenn Sun als Haupteinsatzgebiet für Solaris die hauseigenen SPARC-Systeme sah, gab es auch für die als x86 bekannte PC-Architektur passende Solaris Varianten. Doch warum hört man erst seit Solaris 10 wieder vermehrt von diesem System? Nun, Solaris war und ist ein Server-Unix und für den Arbeitsplatz nicht so sehr geeignet. Das Setup erforderte schon immer einige Erfahrung, die Hardwareunterstützung war nie so umfangreich wie bei Windows oder Linux und zudem handelte es sich bei Solaris um ein kommerzielles Produkt, das man nicht einfach nebenbei mal ausprobiert. Mit Solaris 10 hat sich an diesen Punkten nicht so viel geändert, allerdings gibt Sun Solaris 10 zum allgemeinen Download frei und hat die neue Version zum Linux-Herausforderer erklärt. In der nächsten Zeit soll sich das System durch OpenSolaris zugunsten einer breiteren Entwickler- und Nutzergemeinde noch weiter öffnen. Weiter geöffnet hat man sich auch der x86-Architektur, denn Sun setzt nun auf AMDs Opteron! Man merkt Solaris 10 an, daß es sich hier nicht um ein nur halbwegs stabiles und langsames "Proof-of-Concept"-Projekt handelt. Diesmal bietet Sun eine ernsthafte x86-Variante!</i></ul>Bei <a href="http://www.computerbase.de/" TARGET="b">ComputerBase</a> gibt es einen Test der <a href="http://www.computerbase.de/artikel/hardware/grafikkarten/2005/premiere_x850_xt_pe_agp/" TARGET="b">ATI Radeon X850 XT PE für AGP</a> zu lesen:<ul><i>Etwa einen Monat ist es her, dass ATi das eigene Produktportfolio ein erneutes Mal erweiterte. Doch an diesem 1. März wurden nicht – wie so häufig in der Vergangenheit – neue Grafikkarten für den PCI Express-Bus vorgestellt. Nein, endlich bekam auch der schon etwas betagte AGP-8x-Bus Zuwachs. Dieser kam in Form der Radeon X800, X800 XL und der Radeon X850 XT daher. Besonders letztere dürfte für Enthusiasten interessant sein, verspricht die Karte doch ähnliche Leistungen wie die Radeon X800 XT in der Platinum Edition auf Basis des R420-Chips, die in ihrer nun fast ein Jahr währenden Laufbahn nur selten und in kleinen Stückzahlen in den Handel gekommen ist. Während man bei den beiden neuen X800er-Karten nach wie vor den R430-Chip, eine native PCIe-VPU, verbaut und diesen mittels Rialto-Bridge-Chip fit für AGP macht, setzt man bei der X850 XT auf den R481, einen leicht modifizierten R480 mit internem AGP-Interface. Dieser Schritt wurde nötig, da der Rialto-Chip nicht ohne weiteres mit den hohen Taktraten von über 500 MHz zurecht kommt.

Wir haben nun heute die Gelegenheit, solch eine Radeon X850 XT - in unserem Fall sogar in der bisher weder von ATi noch von einem Boardpartner offiziell erwähnten „Platinum Edition“ - auf Basis des R481 für AGP auf Herz und Nieren zu testen. Was diese von ihrer Schwester für PCI Express unterscheidet, ob es solch Unterschiede überhaupt gibt und wie schnell die letztendlich nun wirklich ist, wollen wir in diesem Artikel genauer klären.</i></ul>Viel Vergnügen beim Lesen...
 
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