Intel beendet Ende 2006 die Netburst-Linie // end of 'BTX' ?!

rkinet

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http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2005/mai/intel_netburst-aera_2006_conroe/

Dies dürfte auch erklären, weshalb der Presler mit zwei DIEs technisch so unelegant aufgebaut ist. Intel hat nicht mehr viel in diese GHz-Monstertechnik investiert und steckt Entwicklungspotential in die PM Nachfolgedesigns und Multicore.

Sicherlich dürften auch nach Ende 2006 noch Netburst-Stromfresser produziert werden (vgl. langsamer Wechsel 478 nach 775), aber die Richtung ist neu definiert.

Damit dürfte aber auch 'BTX' endgültig gestorben sein
 
rkinet schrieb:
Damit dürfte aber auch 'BTX' endgültig gestorben sein

Meinst du wirklich?

Ich bezweifle etwas, dass wir 2010 noch ATX haben werden. (aber das war ja nicht deine Aussage ;))
 
Nur weil BTX stromhungrigen CPUs zu Gute kommt, heißt es doch nicht, daß es schlecht für sparsame CPUs ist...
 
themk schrieb:
Ich bezweifle etwas, dass wir 2010 noch ATX haben werden. (aber das war ja nicht deine Aussage
Wieso nicht ?

Sobald der Stromverbrauch der CPUs und GraKas wieder in vernüftige Größen kommt, ist ATX eigentlich ideal gestaltet.
Wie hartnäckig Standards sind, zeigt heute noch der PS/2 Anschluß für Mouse und Tastatur, obwohl USB ja bis zum abwinken auf dem Board ist.
Oder (analoge) VGA-Anschlüße für digitale LCDs.

Es gab schon früher Pleiten bei Umstellungen von Standard und 'BTX' hat ideale Vorraussetzungen für ein scheitern. Natürlich wird es trotzdem BTX-Nischen geben (wie bei einigen Kompaktdesigns), aber auch 2010 rechne ich bei BTX mit keine bedeutenden Verbreitung.
 
http://golem.de/0505/37971.html

Intels Vize-Präsident Pat Gelsinger bestätigt off. im Interview.

Intel schwenkt (zurück/ um) auf das P-III Basisdesign (wie auch beim P-M im Einsatz) mit kurzer Pipeline.

Der Smithfield und der Presler sind so schon vorab Auslaufmodelle - so Intel im Interview.
 
rkinet schrieb:
Intel schwenkt (zurück/ um) auf das P-III Basisdesign (wie auch beim P-M im Einsatz) mit kurzer Pipeline.
Der Conroe & Co. werden nichts mit dem PIII zu tun haben. Das sind eigenständige Neuentwicklungen. Bis Mitte/Ende 2006 sollte AMD aber auch noch einiges vorweisen können, um diese vermutlich recht effizienten, kurz-gepipe-ten Cores in Schach zu halten.

Interessant wird sein, wie Intel noch stärker als bisher von GHz-only im Marketingbereich umschwenken muß. Denn sonst wird es in 12-18 Monaten schwierig, dem Kunden zu erklären, weshalb ein ~2.5 GHz Conroe gleiche/bessere Leistung wie ein 3.8 GHz Prescott bringen kann ...

Die Modellnummern sind da nur ein kleiner Anfang, da Joe Sixpack eben meist immer noch auf die GHz-inside guckt. ;)

Man darf gespannt sein. Aber ist ja alles noch ziemlich lange hin. Und bis dahin gehört die Performancekrone AMD. ;D
 
Weil die Intel Entwickler bei der P4 Linie nicht unbedingt immer geglänzt haben, das Intel Marketing hats auf jeden Fall immer rausgeholt. Ein dicker Intel inside Aufkleber, irgendein Pseudo Ghz Rating drauf, dicke TV Werbung und schon wieder kauft jeder die Aldi Gemüserechner. Die zugegebenermaßen wirklich guten Centrino Laptops kauft doch garantiert zu 70% nur jemand, weil da Centrino und Intel Inside draufsteht. Wieviel von den Kunden haben wirklich Ahnung, was da an Leistung drinne steckt? Werbung, Monopole und alte Seilschaften wirken einfach besser als Innovationen, leider.

Daher Intel wird schon wissen wie man den leuten die nächsten "Intelligenzstufe" verklickert das GHz nicht alles ist.

Hpman
PS:
xxmartin schrieb:
DualCore Athlon64 X2 4400+ (soon)
geht Dir nicht bald das Geld aus :)
 
Mich überrascht das nicht. Tja so ist das ... . Habe seit Erscheinen von Bananias und Co den Schwenk von intel mit allen Desktop-CPU auf diese technische Linie gefordert. Da wurde man verhöhnt, verlacht und sogar als doof und dämlich tituliert. Im späten Frühjahr 2004 saßen wir dann mit intel zusammen und unterzeichneten ein Bekenntnis zu intel-CPUs in den PC für unsere Kunden. War neben einem Servermann (den ging es um eine andere CPU-Linie) der einzige Mitarbeiter der gegenüber intel den Mund aufmachte. Und nach der Eierei von Antwort war eigentlich klar, das intel längst in der Richtung werkelt - aber natürlich niemanden von draußen reinen Wein einschenkt.
*
Trotzdem: ich meine damit verschafft man sich bei dem Stromfrass defakto nur eine Pause. In spätestens 3 Jahren, vielleicht sogar schon früher, dürfte man dank weiterer Taktfrequenzjagd und mehreren Cores wieder bei der Heizleistung der aktuellen PIV CPUs angekommen sein und diese übertreffen. Und schon allein deshalb sehe ich BTX als weiterhin aktuell und notwendig an.

Ansonsten wünsche ich mir für unsere Kunden ein ganz anderes PC-Gehäuse. Nämlich den Standard-Client-PC endlich im 19 Zoll TFT gleich mit drin. Aber das Problem liegt hierbei weniger bei den Herstellern, sondern eher bei den unvernünftigen PC-Nutzern, die am altgewohnten großen, aber in Wahrheit leeren, PC-Gehäuse hängen.
 
rkinet schrieb:
Wieso nicht ?

Sobald der Stromverbrauch der CPUs und GraKas wieder in vernüftige Größen kommt, ist ATX eigentlich ideal gestaltet.

mal unabhängig davon, ob nun gerade btx die lösung aller probleme sein soll, waren sich eigentlich so ziemlich alle sogenannten fachmagazine und experten einig, daß atx nicht mehr zeitgemäß ist.

586IFM schrieb:
Trotzdem: ich meine damit verschafft man sich bei dem Stromfrass defakto nur eine Pause. In spätestens 3 Jahren, vielleicht sogar schon früher, dürfte man dank weiterer Taktfrequenzjagd und mehreren Cores wieder bei der Heizleistung der aktuellen PIV CPUs angekommen sein und diese übertreffen. Und schon allein deshalb sehe ich BTX als weiterhin aktuell und notwendig an.

man muß sich ja nur mal die entwicklung der leistungsaufnahme bei cpus und grafikkarten anschauen.

warum in der diskussion da immer noch der fokus bei den cpus liegt, verstehe ich manchmal nicht.

man muß sich nur mal explosion bei der leistungsaufnahme von highend-grafikkarten anschauen, ich denke, daß das zukünftig eher problematisch wird als bei desktop-cpus.

neben dualcore-cpus gibt es ja nun schon dual-gpu grafikkarten von nvidia-partnern. wenn parallel sich nichts bei der leistungsaufnahme verändert, dann ist das in meinen augen schon irgendwo ein witz. bei cpus lästert man immer gern über den stromhunger von intel cpus. bei grafikkarten scheint aber gerade dieser punkt immer gern ausgeblendet zu werden.
 
Damit dürfte aber auch 'BTX' endgültig gestorben sein
Wäre ja nicht das erste Mal.. :)
Der Conroe & Co. werden nichts mit dem PIII zu tun haben. Das sind eigenständige Neuentwicklungen.
Also das bezweifle ich irgendwie. Dafür ist es einfach viel leichter auf bestehenden Design aufzubauen (die auch funktionieren). Ein wirklche Neuentwicklung wäre verdammt langwierig und IMHO bis 2006 nicht realisierbar.
Man darf gespannt sein. Aber ist ja alles noch ziemlich lange hin. Und bis dahin gehört die Performancekrone AMD. ;D
Das sowieso :)
 
ollix schrieb:
Also das bezweifle ich irgendwie. Dafür ist es einfach viel leichter auf bestehenden Design aufzubauen (die auch funktionieren). Ein wirklche Neuentwicklung wäre verdammt langwierig und IMHO bis 2006 nicht realisierbar.
Dazu sollte man sich vielleicht das Interview von Golem mit Pat Gelsinger lesen. Ich meine irgendwo dort drin eine Andeutung gelsen zu haben, das die neue CPU in vielen Sachen dem P-M gleichen/ähneln wird, was eben nicht auf eine völlig neue Architektur hindeutet (das wiederum stützt deine These ;)) wie es früher die Netburst mal war. Außerdem sollen auch einige Sachen aus der Netburst Architektur übernommen werden.
 
LinuS schrieb:
Dazu sollte man sich vielleicht das Interview von Golem mit Pat Gelsinger lesen...
Hier Teil 2 des Interviews: http://golem.de/0505/38025-4.html

Intel arbeite aktuell an fast 20 Kernen, die Weiterentwicklungen des P-III/ P-M sind.
Auch wird jenseits von 2/4 Cores die Zukunft gesehen. Im Interview auch intressante Details zur Diskussion mit Game-Programmiern zu Multicore.

Intel betrachtet 120 Watt als Endpunkt für High-End, Mainstream wird tiefer lieger.
Auch werden kleinere Formfaktoren angestrebt (http://golem.de/0505/38025-2.html).
Ob hier Kühltechniken von BTX übernommen wird bleibt offen. Aber diese Kühlmonster von BTX kann man jetzt vergessen.


Pat Gelsinger zeichnet meiner Meinung nach interessante Perspektiven bei Intel.
Und - Netburst stirbt definitiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
cruger schrieb:
man muß sich ja nur mal die entwicklung der leistungsaufnahme bei cpus und grafikkarten anschauen.
warum in der diskussion da immer noch der fokus bei den cpus liegt, verstehe ich manchmal nicht.
man muß sich nur mal explosion bei der leistungsaufnahme von highend-grafikkarten anschauen, ich denke, daß das zukünftig eher problematisch wird als bei desktop-cpus.
neben dualcore-cpus gibt es ja nun schon dual-gpu grafikkarten von nvidia-partnern. wenn parallel sich nichts bei der leistungsaufnahme verändert, dann ist das in meinen augen schon irgendwo ein witz. bei cpus lästert man immer gern über den stromhunger von intel cpus. bei grafikkarten scheint aber gerade dieser punkt immer gern ausgeblendet zu werden.
Da vergisst leider auch Du die Verteilung der Marktrealitäten: noch immer sind rund 66% der PC reine Büro-PC für Großkunden und noch immer sind mehr als 85% aller verkauften PC reine Büro-PC. Und vermutlich vergisst auch Du an der Stelle, das ebend nicht nVidia und nicht ATI den größten Marktanteil bei Grafiklösungen im PC haben --- sondern intel und zwar mit seinen on Board-Lösungen ! Und die produzieren kaum Wärme.
Deshalb stellt für den großen Markt die Heizleistung der Grafikkarte kein Problem dar. Das Problem haben nur die Gamer, mit einem lächerlichen Marktanteil von weniger als 3%. Und dazu einige spezielle Konstruktions-Büros mit einem Marktanteil von weniger als 0,01%.

Nein, das Problem besteht bei den Massen-PC. Und der Tatsache, das ein Scenic E300 oder E620 zwar ein schönes Gerät ist, aber mit einem iPIV 3,2 GHz sich gleich noch als Warmehalteplatte für Speisen und Getränke benutzen läst. Und das nach dem Einsatz von 12 Stück derartigen PC in einem Großraum-Büro (als Ersätz für altere PII Kisten) man dort gleich noch eine Klimanalage mit 4 kW Anschlußwert hinstellen muß. Da rasten dann auch die treuesten intel-Kunden aus. Zumal derartige Umstellungen derzeit wegen dem breiten Übergang auf WXP-Client bei vielen Großkunden akut sind (der NT4-Support ist nunmal zu Ende).
 
Hpman schrieb:
Weil die Intel Entwickler bei der P4 Linie nicht unbedingt immer geglänzt haben, das Intel Marketing hats auf jeden Fall immer rausgeholt. Ein dicker Intel inside Aufkleber, irgendein Pseudo Ghz Rating drauf, dicke TV Werbung und schon wieder kauft jeder die Aldi Gemüserechner.

afaik hat das Marketing die Entwickler auf die Netburst (GHz matters) Schiene gezwungen bzw. diese ihnen diktiert. Haetten sich die Entwickler bei Intel mit ihren Vorstellungen durchgesetzt wuerde das heute alles komplett anders aussehen.
 
586IFM schrieb:
aber mit einem iPIV 3,2 GHz sich gleich noch als Warmehalteplatte für Speisen und Getränke benutzen lässt.

Ob sich das mit Heat-Pipes realisieren lässt?

Stellt euch nur eine von 4 Rechnern betriebene Kaffeemaschine im Büro vor ;D
 
rkinet schrieb:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/59517
Mit der PC-Technik von 2007 - s. obige XBox 360 als Vorbild - sind kompakte PCs mit kräftig Power bei CPU und Graka, aber ohne viel Stromverbrauch, machbar.
Intel kann sich also getrost von Netburst verabschieden, technologisch eben eine Sackgasse.
Geht auch heute schon... selbst mit NetBurst CPUs. Dazu brauch man noch nichtmal WaKü... Man schaue sich nur so manche Laptops an ;)
Außerdem sollte man eine XBox nicht als Vorbild für die PC Branche sehen. Konsolen kann man eben im höchsten Maße optimieren.
 
LinuS schrieb:
Geht auch heute schon... selbst mit NetBurst CPUs. Dazu brauch man noch nichtmal WaKü... Man schaue sich nur so manche Laptops an ;)
Außerdem sollte man eine XBox nicht als Vorbild für die PC Branche sehen. Konsolen kann man eben im höchsten Maße optimieren.
Mal allein 3* P-M (Dothan, ohne SMT / < 2 GHz) bei Vollast kühlen, da würde das XBox2 Gehäuse ziemlich warm werden.

Die Konsolen leben von ihrer länger gleich bleibenden Technik, was dann auch sicherlich optimierte Design ermöglicht. Allerdings wäre für viele PC-Anwender (Office, Internet) auch heute schon ein 'Standarddesign' denkbar, das einige Jahre Bestand haben könnte.
 
Das glaub ich eher weniger. Die XBox hat WaKü (-> Spezialanfertigung) und wird davon massiv Gebrauch machen (Ich glaub auch nicht, das eine der IBM CPUs 5-10W Abwärme macht sondern bedeutend mehr, denn dann hätte man auf preiseffektive Heatpipe Lösungen setzen können). D.h. Wärme wird direkt aus dem Gehäuse abgegeben und wärmt nicht noch zwischendurch das Gehäuse auf. Lüfter sind dennoch integriert, welche auch die restlichen Komponenten kühlen können.
btw. Es gibt bereits Formfaktoren die extra auf kompakte Gehäuse zugeschnitten sind. Dabei ist sogar, das von dir abgeschriebene BTX sehr interessant, ich sag nur Micro und Pico BTX. Es muss nur umgesetzt werden...
 
LinuS schrieb:
Die XBox hat WaKü (-> Spezialanfertigung) und wird davon massiv Gebrauch machen (Ich glaub auch nicht, das eine der IBM CPUs 5-10W Abwärme macht sondern bedeutend mehr, denn dann hätte man auf preiseffektive Heatpipe Lösungen setzen können)
Wasserkühlung kann sowohl den CPU-Core, als auch die GraKa effektiv kühlen.

Es gibt aber am Gehäuse keine wirklich großen Öffnungen für Abwärme oder Platz für ein großes Netzteil. Wieviel Watt je Komponente benötig wird, läßt sich auch wg. der vielfältigen Stromsparfeautures, die IBM so vewendet, schwer einschätzen. Aber ein CPU-Core dürfte im Mittel bei max. Last kaum den P-M Max.Wert (von ca. 30-35 Watt) übertreffen.
 
Hiho,

Die c't gibt auch wieder etwas zum Besten:
Man hört im Umfeld von einer völlig neuen, fünffach superskalaren Architektur mit nur 12 Pipeline-Stufen, die äußerst stromsparend mit einem Anfangstakt zwischen 2 und 3 GHz arbeitet - und dennoch deutlich schneller sei als aktuelle NetBurstler.
Ausserdem gibts bei der Xeon Linie anscheinend auch integrierte Speichercontroller.

Quelle:
http://www.heise.de/ct/05/11/018/
(letzter Absatz)

ciao

Alex
 
rkinet schrieb:
Wasserkühlung kann sowohl den CPU-Core, als auch die GraKa effektiv kühlen.

Es gibt aber am Gehäuse keine wirklich großen Öffnungen für Abwärme oder Platz für ein großes Netzteil. Wieviel Watt je Komponente benötig wird, läßt sich auch wg. der vielfältigen Stromsparfeautures, die IBM so vewendet, schwer einschätzen. Aber ein CPU-Core dürfte im Mittel bei max. Last kaum den P-M Max.Wert (von ca. 30-35 Watt) übertreffen.
Die Wakü braucht ja auch nicht viel Platz. Es gibt Pumpen die extrem klein sind trotzdem für sowas völlig ausreichen. Desweiteren muss man sich ja auch nicht den Radiator im üblichen Sinne vorstellen. Vielleicht ist ja bereits ein Großteils des Gehäusebleches Wärmetauscher. Wer weiß das schon? Hat jemand Fotos vom Innenleben? Es ist ja in so einem System alles möglich.
Was bleibt ist die Feststellung, das eine Konsole immernochnicht mit einem Pc vergleichbar ist, da es eben zu viele Spezialanfertigungen in einer Konsole gibt.

edit: Ich habe gerade ein Video über die neue XBox gesehen in man teilweise das Innenleben der XBox erkennen konnte. Meine Spekulation mit dem Wärmetauscher direkt ins Gehäuseblech integriert scheint total Quatsch zu sein, jedoch ist die Rückseite der XBox interessant. Dort sind nämlich zwei "große" Lüfter vorgesehen, daraus kann man schließen, das die Wärmeabgabe in der Box wohl doch sooo ohne ist und IBM und ATI auch nicht zaubern können.
 
Zuletzt bearbeitet:
cruger schrieb:
mal unabhängig davon, ob nun gerade btx die lösung aller probleme sein soll, waren sich eigentlich so ziemlich alle sogenannten fachmagazine und experten einig, daß atx nicht mehr zeitgemäß ist.
Zumindest ich als Kunde sehe das anders.

cruger schrieb:
man muß sich ja nur mal die entwicklung der leistungsaufnahme bei cpus und grafikkarten anschauen.
Die Leistungssteigerung bei GraKas ist vollkommen übertrieben und betrifft nur Spieler (und grafiklastige Workstation-Anwendungen), der Anstieg der leistungsaufnahme stagniert (auf einem hohen Niveau).
 
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