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MSI mit HDTV fähiger DVB-T-Empfänger für USB 2.0
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
MSI stellt mit dem <a href="http://www.msi-computer.de/produkte/mult_idx_view.php?Prod_id=501" TARGET="b">DIGI VOX DVB-T-Empfänger</a> seine neue Serie von DVB-Produkten zum Empfang des terrestrischen, digitalen Fernsehens vor. Als Schnittstelle dient dabei USB 2.0.
Der Golfball große DVB-T-Empfänger wird wahlweise direkt an den USB-Anschluss oder über das mitgelieferte USB-Verbindungskabel mit dem PC oder Notebook verbunden. Auf der Rückseite des Geräts befindet sich ein Standard-Coxial-Anschluss, an den die mitgelieferte Stabantenne angeschlossen werden kann. Alternativ lassen sich andere am Markt erhältliche Antennetypen oder die normale Hausantenne anschließen. Der DIGI VOX bezieht dabei seinen Strom über den USB-Port – eine externe Stromversorgung entfällt.
Für die Anzeige unter Windows liegt dem Adapter eine entsprechende Software bei. Mit Autoscan werden frei empfangbare DVB-T-Programme automatisch gesucht und mit Anzeige des Sendernamens in die Programmliste aufgenommen. Der Tuner deckt dabei den VHF-Empfangsbereich von 174 bis 230 MHz sowie das UHF-Frequenzband von 470 bis 862 MHz mit einer Kanal-Bandbreite von 6, 7 oder 8 MHz ab. Neben der Aufzeichnung des laufenden Programms unterstützt die Software Timeshifting, also zeitversetztes Fernsehen. Die Aufnahme erfolgt in Echtzeit mit voller PAL-Auflösung (bis zu 720x576 Bildpunkte) und wird im MPEG-2-Videoformat mit Stereoton gespeichert, was DVD-Qualität entspricht. Alternativ lässt sich der MSI DIGI VOX Empfänger mit Software von Drittanbietern verwenden.
Weiterhin ist der DIGI VOX HD-Ready und unterstützt somit den Empfang von <a href="http://www.hifi-regler.de/hdtv/hdtv.php" TARGET="b">HDTV</A>-Sendungen in den Formaten 720p und 1080i. Voraussetzung hierfür ist laut MSI mindestens ein Intel Pentium 4 mit 2 GHz bzw. ein Athlon XP 2000+, 256 MByte Speicher und eine DirectX 8.1 kompatible Grafikkarte. Im Lieferumfang sind die Installations- und Software-CD, Handbuch, USB-Verbindungskabel, Fernbedienung und Stabantenne enthalten. Der Digi VOX Empfänger ist laut MSI ab sofort zu einem unverbindlichen Preis von 79,- Euro erhältlich.
Der Golfball große DVB-T-Empfänger wird wahlweise direkt an den USB-Anschluss oder über das mitgelieferte USB-Verbindungskabel mit dem PC oder Notebook verbunden. Auf der Rückseite des Geräts befindet sich ein Standard-Coxial-Anschluss, an den die mitgelieferte Stabantenne angeschlossen werden kann. Alternativ lassen sich andere am Markt erhältliche Antennetypen oder die normale Hausantenne anschließen. Der DIGI VOX bezieht dabei seinen Strom über den USB-Port – eine externe Stromversorgung entfällt.
Für die Anzeige unter Windows liegt dem Adapter eine entsprechende Software bei. Mit Autoscan werden frei empfangbare DVB-T-Programme automatisch gesucht und mit Anzeige des Sendernamens in die Programmliste aufgenommen. Der Tuner deckt dabei den VHF-Empfangsbereich von 174 bis 230 MHz sowie das UHF-Frequenzband von 470 bis 862 MHz mit einer Kanal-Bandbreite von 6, 7 oder 8 MHz ab. Neben der Aufzeichnung des laufenden Programms unterstützt die Software Timeshifting, also zeitversetztes Fernsehen. Die Aufnahme erfolgt in Echtzeit mit voller PAL-Auflösung (bis zu 720x576 Bildpunkte) und wird im MPEG-2-Videoformat mit Stereoton gespeichert, was DVD-Qualität entspricht. Alternativ lässt sich der MSI DIGI VOX Empfänger mit Software von Drittanbietern verwenden.
Weiterhin ist der DIGI VOX HD-Ready und unterstützt somit den Empfang von <a href="http://www.hifi-regler.de/hdtv/hdtv.php" TARGET="b">HDTV</A>-Sendungen in den Formaten 720p und 1080i. Voraussetzung hierfür ist laut MSI mindestens ein Intel Pentium 4 mit 2 GHz bzw. ein Athlon XP 2000+, 256 MByte Speicher und eine DirectX 8.1 kompatible Grafikkarte. Im Lieferumfang sind die Installations- und Software-CD, Handbuch, USB-Verbindungskabel, Fernbedienung und Stabantenne enthalten. Der Digi VOX Empfänger ist laut MSI ab sofort zu einem unverbindlichen Preis von 79,- Euro erhältlich.
Debaser
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Kann das Teil auch UKW, also Radio, empfangen, oder ist es eine reine Fernsehkarte (leider kein Link dabei)?
[P3D] Crazy_Chris
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HDTV ist doch über DVB-T Illusion. Schon heute reicht die Datenrate kaum um schnelle Actionfilme in guter PAL Qualität ohne Artefakte empfangen zu können.
[...] und wird im MPEG-2-Videoformat mit Stereoton gespeichert, was DVD-Qualität entspricht.
MPEG2 bedeutet nicht sofort DVD- Qualität.
Weiterhin sind DVB- T- Streams nicht DVD- Konform (falsche Auflösung).
NoX1911
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Die Auflösung stimmt meist schon (720x576), gibt bei DVB aber auch 480x576. Problematischer sind die GOPs, die nicht DVD konform sind. Bei DVD sind sie auf 15 Bilder begrenzt und liegen bei DVB Streams gerne mal höher.
Von DVD Qualität kann man aber in der Tat nicht sprechen, da mit der Bitrate bei DVB-T nicht gerade geprotzt werden kann und meist weit unter durchschnittlicher DVD Bitrate liegt. Beste DVB Streams dürfte man über DVB-S bekommen, da ist die Bandbreite sekundär.
Von DVD Qualität kann man aber in der Tat nicht sprechen, da mit der Bitrate bei DVB-T nicht gerade geprotzt werden kann und meist weit unter durchschnittlicher DVD Bitrate liegt. Beste DVB Streams dürfte man über DVB-S bekommen, da ist die Bandbreite sekundär.
Wie war das gleich noch mit dem selektiven Lesen? Da oben steht weder, dass MPEG2 automatisch DVD-Qualität ist, noch dass DVB-T DVD-konform ist. Dort steht klar und deutlich, dass Auflösungen von 720x576 möglich sind, die im MPEG2-Format geliefert werden. Und das sind genau die Eckdaten von PAL DVD-Filmen. Unterschiede in der Bitrate sind dabei natürlich ebenso noch nicht berücksichtigt, wie jener, dass DVB-Streams meist interlaced hereinkommen, während DVD-Filme in der Regel progressiv gehalten sind.Muku-Muku schrieb:aus diesem Posting
MPEG2 bedeutet nicht sofort DVD- Qualität.
Weiterhin sind DVB- T- Streams nicht DVD- Konform (falsche Auflösung).
algeron
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War auch mein erster Gedanke.[P3D] Crazy_Chris schrieb:aus diesem Posting
HDTV ist doch über DVB-T Illusion. Schon heute reicht die Datenrate kaum um schnelle Actionfilme in guter PAL Qualität ohne Artefakte empfangen zu können.
Wenn überhaupt, dann gibt es HDTV per Astra, aber terrestrisch wird das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts.
alGeroN schrieb:aus diesem Posting
War auch mein erster Gedanke.
Wenn überhaupt, dann gibt es HDTV per Astra, aber terrestrisch wird das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts.
Zumindest nicht per MPEG2.
Nero24 schrieb:aus diesem Posting
Wie war das gleich noch mit dem selektiven Lesen? Da oben steht weder, dass MPEG2 automatisch DVD-Qualität ist, noch dass DVB-T DVD-konform ist. Dort steht klar und deutlich, dass Auflösungen von 720x576 möglich sind, die im MPEG2-Format geliefert werden. Und das sind genau die Eckdaten von PAL DVD-Filmen. Unterschiede in der Bitrate sind dabei natürlich ebenso noch nicht berücksichtigt, wie jener, dass DVB-Streams meist interlaced hereinkommen, während DVD-Filme in der Regel progressiv gehalten sind.
Ach, komm Nero.
Der Text oben ist die Pressemitteilung von MSI und die sprechen von DVD- Qualität. Jeder Heini meint jetzt, dass er mit dem "golfballgroßen" Teil DVDs basteln kann. Das kann man hier doch wohl ruhig mal etwas zerpflücken. Interlaced/Noninterlaced ist egal. Die SVCD- Auflösung, die bei dem überwiegenden Teil der Sendungen verwendet wird (hast du da eine Tabelle oder sowas NoX1911?) liegt nicht im DVD- Standard. Die GOP- Struktur stimmt auch nicht, wie NoX1911 schon schrieb. Dann überhaupt das Wort DVD in den Mund zu nehmen und dann noch von Qualität zu sprechen ist ein wenig haarsträubend oder nicht?
Als langjähriger Planet 3DNow! Leser solltest Du doch wissen, dass wir NIEMALS eine Pressemeldung ungefiltert veröffentlichen! Der ganze "führender Anbieter von", "herausragendes Produkt" etc etc Kram fliegt raus. Übrig bleibt bei den Planet 3DNow! Meldungen nur der reine Inhalt: Produktname, was kann das Produkt, wieviel kostet es. Insofern ist die These, es handle sich um die MS-Pressemeldung, schon einmal falsch.Muku-Muku schrieb:aus diesem Posting
Ach, komm Nero.
Der Text oben ist die Pressemitteilung von MSI und die sprechen von DVD- Qualität.
Richtig ist dagegen, dass der Inhalt für die obige Meldung aus der Pressemeldung stammt.
Mit DVB-T fehlt mir die Erfahrung, aber bei meinem DVB-S kommen die meisten Sendungen in 720x576 herein, teilweise sogar in höherer Bitrate, als ein Standard-DVD Film. Insofern sehe ich kein Problem darin, DVB-Streams mit DVD-Qualität zu umschreiben, sofern der Sender nicht künstlich begrenzt. Dass die GOP-Struktur nicht DVD-konform ist, hat niemand bestritten. Aber das hat ja auch nicht wirklich etwas mit DVD-Qualität oder nicht zu tun.Jeder Heini meint jetzt, dass er mit dem "golfballgroßen" Teil DVDs basteln kann. Das kann man hier doch wohl ruhig mal etwas zerpflücken. Interlaced/Noninterlaced ist egal. Die SVCD- Auflösung, die bei dem überwiegenden Teil der Sendungen verwendet wird (hast du da eine Tabelle oder sowas NoX1911?) liegt nicht im DVD- Standard. Die GOP- Struktur stimmt auch nicht, wie NoX1911 schon schrieb. Dann überhaupt das Wort DVD in den Mund zu nehmen und dann noch von Qualität zu sprechen ist ein wenig haarsträubend oder nicht?
In der Tat fällt mir auf, dass es immer wieder zu kontroversen Diskussionen kommt, wenn in einer P3D-Meldung der Begriff "DVD-Qualität" fällt, sei es bei der Vorstellung eines neuen MPEG4-Codecs (DivX, XviD) oder bei irgendeiner DVB-Hardware. Ist DVD irgeneine heilige Kuh, deren Schlachtung ein übler Faupaux ist, wovon ich nichts weiß? So klasse ist die DVD-Qualität nun auch wieder nicht...
OmaKuschel
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Wie war das gleich noch mit dem selektiven Lesen? Da oben steht weder, dass MPEG2 automatisch DVD-Qualität ist, noch dass DVB-T DVD-konform ist. Dort steht klar und deutlich, dass Auflösungen von 720x576 möglich sind, die im MPEG2-Format geliefert werden. ...
dort steht NICHT, dass es möglich ist, sondern explizit dass die aufnahme in voller auflösung erfolge, was dann dvd-qualität entspreche!
die ganze news sieht für mich, wenn ich ehrlich bin, eher nach schleichwerbung aus, denn nach information für wissensdurstige leser!
der news-text in dieser form könnte wohl auch vom MSI-marketing direkt stammen!
ausserdem gibt es inhaltliche kritik:
wie schon erwähnt, wird es hdtv über dvb-t wohl nicht so schnell geben, falls überhaupt jemals interesse daran entstehen sollte!
ersten müsste man mpeg2 zugunsten einer sparsameren technik ersetzen, und zweitens hätte man dann immernoch das problem mit den wenigen nutzbaren frequenzen!
fazit:
dvb-t bleibt ein nischenprodukt für mobile anwendungen, oder für leute die nur selten fernsehen! die hoffung auf hdtv über dvb-t zu wecken OHNE KRITISCH auf die marketing-aussagen von msi einzugehen, halte ich für bedenklich!
über kabel, und speziell satellit, gibts wohl so schnell keine probleme mit der anzahl der nutzbaren frequenzen!
[P3D] Crazy_Chris
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OmaKuschel schrieb:aus diesem Posting
fazit:
dvb-t bleibt ein nischenprodukt für mobile anwendungen, oder für leute die nur selten fernsehen! die hoffung auf hdtv über dvb-t zu wecken OHNE KRITISCH auf die marketing-aussagen von msi einzugehen, halte ich für bedenklich!
über kabel, und speziell satellit, gibts wohl so schnell keine probleme mit der anzahl der nutzbaren frequenzen!
Nischenprodukt? In Berlin hat man seit 3-4 Jahre keine andere Wahl wenn man sich einen Kabelanschluss ersparen will. Und Satellitenschüsseln sind in sehr vielen Wohnung nicht möglich.
Ich find ja DVB-T eine feine Sache, besonders bei ARD und ZDF ist die Bildqualität richtig gut. Aber Sender wie RTL2 oder Kabel senden nur mit einer Datenrate von 2-3Mbit/s was das Bild sehr schnell verpixeln lässt. Liegt wohl vorallem daran das sich oft gleich 3 Sender eine Freqeuenz teilen müssen.
Nero24 schrieb:aus diesem Posting
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Ja, entschuldigung, aber hier wurde dann halt nicht genug gefiltert
Richtig ist dagegen, dass der Inhalt für die obige Meldung aus der Pressemeldung stammt.
Mit DVB-T fehlt mir die Erfahrung, aber bei meinem DVB-S kommen die meisten Sendungen in 720x576 herein, teilweise sogar in höherer Bitrate, als ein Standard-DVD Film. Insofern sehe ich kein Problem darin, DVB-Streams mit DVD-Qualität zu umschreiben, sofern der Sender nicht künstlich begrenzt. Dass die GOP-Struktur nicht DVD-konform ist, hat niemand bestritten. Aber das hat ja auch nicht wirklich etwas mit DVD-Qualität oder nicht zu tun.
Ein DVB- Stream kann es in sich haben, besonders über Satellit, aber terrestrisch muss man sparen wo man nur kann. Da spart man dann natürlich an der Bitrate. Damit sich deswegen nicht so viele Artefakte bilden muss die Auflösung dran glauben, weiterhin wird das Bild noch etwas "weichgezeichnet".
In der Tat fällt mir auf, dass es immer wieder zu kontroversen Diskussionen kommt, wenn in einer P3D-Meldung der Begriff "DVD-Qualität" fällt, sei es bei der Vorstellung eines neuen MPEG4-Codecs (DivX, XviD) oder bei irgendeiner DVB-Hardware. Ist DVD irgeneine heilige Kuh, deren Schlachtung ein übler Faupaux ist, wovon ich nichts weiß? So klasse ist die DVD-Qualität nun auch wieder nicht...
Schon alleine "DVD- Qualität" ist ein Dingen. Es gibt "super DVDs" aber auch "grottenschlechte DVDs", beides ist aber, weil es auf dem Medium DVD abgelegt wurde "Qualität"
OBrian
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Ich denke, manche hier versuchen die Qualität zu fein abzustufen. Für den normalen Anwender gibt es einmal VHS-Qualität, mit miesem Ton und Bild, dann DVD-Qualität, mit etwas besserer Auflösung, schärferem Bild und gutem Ton, und neuerdings auch HDTV-Qualität, mit kaum nutzbaren Auflösungen und horrenden Kosten im Schlepptau (so stellt es sich jedenfalls dar).
Wenn man diesen etwas groben Maßstab anlegt, kann man schon von DVD-Qualität reden. Daß die GOP anders ist sowie der Unterschied progressive/interlaced ist ja erstmal zweitrangig, und für eine zu niedrige Bitrate ist ja wohl der Sender verantwortlich, wenn ARD&ZDF es hinkriegen. Übrigens ist 720x576 auch eher DVD- als PAL-Qualität, PAL hat 768x576 mit quadratischen Pixeln, aber das nur am Rande.
Abgesehen davon ist es natürlich richtig, daß man Pressemitteilungen noch so stark filtern kann, es bleibt immer noch was davon über, und wenn man dieses ausgefeilte Marketinggelaber komplett weghaben will, dann müßte man den Text neu schreiben, ohne irgendwelche Formulierungen zu übernehmen, was auch nicht so einfach ist, da man evtl. was verfälscht. Ich würde in so einem Fall vielleicht einfach die Pressemitteilung teilweise zitieren und dann einen redaktionellen, etwas realistischer gehaltenen Kommentar druntersetzen, aber das ist Geschmackssache.
Wenn man diesen etwas groben Maßstab anlegt, kann man schon von DVD-Qualität reden. Daß die GOP anders ist sowie der Unterschied progressive/interlaced ist ja erstmal zweitrangig, und für eine zu niedrige Bitrate ist ja wohl der Sender verantwortlich, wenn ARD&ZDF es hinkriegen. Übrigens ist 720x576 auch eher DVD- als PAL-Qualität, PAL hat 768x576 mit quadratischen Pixeln, aber das nur am Rande.
Abgesehen davon ist es natürlich richtig, daß man Pressemitteilungen noch so stark filtern kann, es bleibt immer noch was davon über, und wenn man dieses ausgefeilte Marketinggelaber komplett weghaben will, dann müßte man den Text neu schreiben, ohne irgendwelche Formulierungen zu übernehmen, was auch nicht so einfach ist, da man evtl. was verfälscht. Ich würde in so einem Fall vielleicht einfach die Pressemitteilung teilweise zitieren und dann einen redaktionellen, etwas realistischer gehaltenen Kommentar druntersetzen, aber das ist Geschmackssache.
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[P3D] Crazy_Chris schrieb:aus diesem Posting
Nischenprodukt? In Berlin hat man seit 3-4 Jahre keine andere Wahl wenn man sich einen Kabelanschluss ersparen will. Und Satellitenschüsseln sind in sehr vielen Wohnung nicht möglich.
Ich find ja DVB-T eine feine Sache, besonders bei ARD und ZDF ist die Bildqualität richtig gut. Aber Sender wie RTL2 oder Kabel senden nur mit einer Datenrate von 2-3Mbit/s was das Bild sehr schnell verpixeln lässt. Liegt wohl vorallem daran das sich oft gleich 3 Sender eine Freqeuenz teilen müssen.
drum eben!
wer wert auf ein schönes bild legt, wird sicher kein dvb-t nutzen
und schongarnicht das überhaupt nur theoretisch mögliche hdtv über dvb-t!
PAL hat 768x576 mit quadratischen Pixeln, aber das nur am Rande.
Na, dann aber richtig: PAL hat gar keine Pixel, sondern nur Linien/Zeilen, davon dann 576 "sichtbare"
Die horizontalen "Pixel" ergeben sich nur zwangsweise durch die Digitalisierung, die vertikalen "Pixel" kann man als vorgegeben annehmen.
OBrian
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