Ich bekomm die Kriese!!!!!!!! Samsung 160GB HDD nach 3 Wochen DEFEKT schon die 4te!!!

BlacksharkXP

Grand Admiral Special
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Hallo!

Ich bin echt STINKESAUER.

Ich hab einen Server Zuhause. P3-733 MHZ, Onboard Graka, 384MB RAM, Intel LAN Karte etc.

BS: Windows 2000 Server



Der PC war als Download / Storage / Mailserver eingerichtet.


Der PC war IMMER EISKALT...


Auch die HDD war immer sehr kalt! Nie zu Heiss oder so.


Auch habe ich die Festplatte vor ständigem EIN / AUS bewahrt. Sie ist halt durchgelaufen.



Heute -> Lesefehler Partition C:\Sicherung --> Versucht zu Rebooten -> Kann Windows schon nicht mehr starten. Ausgebaut in ein USB Gehäuse gesteckt. Dort wird nur Partition D mit all meinen Daten gefunden. Der Rest ist WEG.


Das GLEICHE hatte ich schonmal vor knapp 6 Monaten als ich noch einen festen PC besaß. Dort habe ich 3x 120GB Samsung HDDs innerhalb von 5 Monaten geschrottet. Damals war der PC NICHT übertaktet oder sonstwas...

WAS KAUFE ICH DENN JETZT ?! Welche Marke HÄLT ?!


Hitachi? WD? Seagate?
 
Hmmm, das Problem mit den Samsung-Platten hab ich auch grad. Innerhalb 2Monaten 2 160er Platten geschrottet, waren fast neu.

Ich war in der Vergangenheit mit den Seagate eigentlich ganz zufrieden. Hielten auch viel länger;D *suspect*
 
normalerweise würde ich sagen, daß man von "einzelschicksalen" nicht auf eine ganze serie schließen sollte. aber bei samsung liest man in letzter doch häufiger mal was über ausfälle und zuverlässigkeitsprobleme *noahnung*.

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=229314&highlight=storagereview#post2330983

ich würd mir unter umständen mal western digitals raid edition 2 anschauen. auch seagate hat über die jahre hinweg einen guten ruf in sachen zuverlässigkeit aufrecht erhalten.
 
@BlacksharkXP
Wo hast du denn die Platten angeschlossen? Am Standard IDE/ATA-Controller des Mainboards oder an einem zusätzlichen Controller, der entweder auf dem Board verlötet oder per PCI-Erweiterungskarte eingebaut wurde?

Da du Windows 2000 nutzt, hast du auch das SP4 installiert und den EnableBigLBA Wert in der Registry manuell gesetzt?
 
Windows 2000 SP4 sowie alle Sicherheitsupdates vor dem 1.9.2005

Ansonsten hatte ich die HDD in 2 Partitionen 40 und 120GB. LBA war okay und wurde auch von Windows korrekt erkannt.

Die Platte hing am Standard IDE Anschluss OHNE CD-ROM oder einer anderen Platte.
 
Ich kann mir bei Deiner Schilderung nicht vorstellen, daß die Platten 24/7 voll am Rödeln waren... falls doch solltest Du vielleicht über eine Auftrennung der Systemplatte und Datensilo nachdenken: Eine kleine SCSI Platte (18GB) kostet nicht die Welt und alles was permanent geschrieben und gelesen wird läuft hier. Die fette IDE dann nur zur händischen Ablage.

Normal ist das jedenfalls nicht, daß die so schnell sterben. Hitzetot kannst Du ja ausschließen - aber vll treten Vibrationen auf, die die Platte belasten aber akustisch nicht auffallen. Schon Mal über eine spezielle Aufhängung nach gedacht?

Immerhin betreibst Du fast jede IDE HDD außerhalb der Spezifikation mit 24/7, daher sollte etwas Fingerspitzengefühl bei der Fehlersuche schon vorhandn sein.

Aber sei es wie es sei: Ich würde auf eine Hitachi schwenken, genau genommen auf die alte 7k250er Serie, die T7k250 hat noch nicht so langwierige Referenzen. Noch gibt es die 7K250 - in ein paar Monaten wird sie von der neuen Serie verdrängt sein.
 
LBA war okay und wurde auch von Windows korrekt erkannt.
Also du hast den EnableBigLBA Wert per Hand oder Tool in die Registry eingetragen?

Dass die Platte korrekt erkannt wird, hat nichts damit zu tun, ob die 48-Bit Adressierung aktiviert ist oder nicht. Wenn die Platte vorher eingerichtet oder unter DOS z.B. per PM partitioniert wurde, zählt für Windows das, was in der Partitionstabelle steht. Wenn dort steht, dass eine 2 TB Partition auf der Platte existiert, geht Windows davon aus, dass tatsächlich eine 2 TB Festplatte eingebaut ist.
 
Also du hast den EnableBigLBA Wert per Hand oder Tool in die Registry eingetragen?

Dass die Platte korrekt erkannt wird, hat nichts damit zu tun, ob die 48-Bit Adressierung aktiviert ist oder nicht. Wenn die Platte vorher eingerichtet oder unter DOS z.B. per PM partitioniert wurde, zählt für Windows das, was in der Partitionstabelle steht. Wenn dort steht, dass eine 2 TB Partition auf der Platte existiert, geht Windows davon aus, dass tatsächlich eine 2 TB Festplatte eingebaut ist.

wenn ich mich da mal kurz einmischen darf:
Kannst du mal bitte näher sagen, was es mit diesem Wert auf sich hat, was er bewirkt und wie ich ihn eintrage?
 
Also du hast den EnableBigLBA Wert per Hand oder Tool in die Registry eingetragen?

Dass die Platte korrekt erkannt wird, hat nichts damit zu tun, ob die 48-Bit Adressierung aktiviert ist oder nicht. Wenn die Platte vorher eingerichtet oder unter DOS z.B. per PM partitioniert wurde, zählt für Windows das, was in der Partitionstabelle steht. Wenn dort steht, dass eine 2 TB Partition auf der Platte existiert, geht Windows davon aus, dass tatsächlich eine 2 TB Festplatte eingebaut ist.

wenn ich mich nicht irre, kann es dann zu einem mapping kommen. windows erkennt die platte zwar mit korrekter größe, kann aber dennoch nur die 28bit adressierung nutzen. in der folge kann es sein, daß daten, die eigentlich in einem bereich >128gb geschrieben werden sollten, aufgrund der fehlerhaften adressierung wieder an den anfang der platte geschrieben und damit vorhandene daten überschrieben werden.
 
wenn ich mich nicht irre, kann es dann zu einem mapping kommen. windows erkennt die platte zwar mit korrekter größe, kann aber dennoch nur die 28bit adressierung nutzen. in der folge kann es sein, daß daten, die eigentlich in einem bereich >128gb geschrieben werden sollten, aufgrund der fehlerhaften adressierung wieder an den anfang der platte geschrieben und damit vorhandene daten überschrieben werden.
Das trift aber nur dann zu wenn die Platte vom Bios nicht erkannt wird. Windows erkennt zwar dann die z.B. 200GB aber der Controller fängt bei 128 wieder von vorne an. Werden im Bios die richtigen Werte angezeigt aber nicht im Windows: dann muß der Eintrag gemacht werden.
 
@Allfred
Nein Win2k Pro und Server kamen ziehmlich zeitgleich raus. Damals gab es die 48-Bit Adressierung noch gar nicht. Du verwechselst das vielleicht mit Windows 2003.

@Teeto
Die ATA-Spezifikation sah bis vor einiger Zeit eine 28-Bit breite Adressierung für Festplatten vor. Dadurch konnten maximal 137,4 GB bzw. 128 GiB adressiert werden. Um auch größere Festplatten adressieren zu können, wurde diese auf 48-Bit erweitert (nun max. 144 PetaByte).

Windows 2000 ist nun von Haus aus nur 28-Bit fähig. Unterstützt ohne SP also nur Festplatten bis 137,4 GB. Erst mit dem SP3 wurde die 48-Bit Adressierung nachgeschoben. Dabei reicht es nicht aus das SP3 oder 4 zu installieren, man muss die 48-Bit Adressierung auch noch per Hand oder Tool in der Registry aktivieren. Den sogenannten EnableBigLBA Wert setzen.

/Edit
@Captn-Future
Nein, das BIOS hat damit gar nichts zu tun. In Windows wird das BIOS komplett ignoriert und die Geräte werden über die Windows-eigenen Treiber angesprochen, nicht über das BIOS. So werden auch Festplatten über einen Treiber angesprochen, über atapi.sys. Dieser muss zum einen 48-Bit fähig sein und zum anderen muss diese Adressierungsart in der Registry aktivert sein. Das BIOS wird nur zum Booten benötigt. Danach übernimmt Windows alles.

/Edit2
Der Eintrag muss immer gemacht werden. Egal, ob das BIOS die 48-Bit Adressierung beherrscht oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Allfred
Nein Win2k Pro und Server kamen ziehmlich zeitgleich raus. Damals gab es die 48-Bit Adressierung noch gar nicht. Du verwechselst das vielleicht mit Windows 2003.

@Teeto
Die ATA-Spezifikation sah bis vor einiger Zeit eine 28-Bit breite Adressierung für Festplatten vor. Dadurch konnten maximal 137,4 GB bzw. 128 GiB adressiert werden. Um auch größere Festplatten adressieren zu können, wurde diese auf 48-Bit erweitert (nun max. 144 PetaByte).

Windows 2000 ist nun von Haus aus nur 28-Bit fähig. Unterstützt ohne SP also nur Festplatten bis 137,4 GB. Erst mit dem SP3 wurde die 48-Bit Adressierung nachgeschoben. Dabei reicht es nicht aus das SP3 oder 4 zu installieren, man muss die 48-Bit Adressierung auch noch per Hand oder Tool in der Registry aktivieren. Den sogenannten EnableBigLBA Wert setzen.

/Edit
Nein, das BIOS hat damit gar nichts zu tun. In Windows wird das BIOS komplett ignoriert und die Geräte werden über die Windows-eigenen Treiber angesprochen, nicht über das BIOS. So werden auch Festplatten über einen Treiber angesprochen, über atapi.sys. Dieser muss zum einen 48-Bit fähig sein und zum anderen muss diese Adressierungsart in der Registry aktivert sein. Das BIOS wird nur zum Booten benötigt. Danach übernimmt alles Windows.

danke :)
 
@Allfred
Ein 48-Bit fähiges BIOS brauchst du nur um von der Platte booten zu können. Deshalb wurde es von MS augelistet. Ist die große Platte nur zusätzlich als Datengrab drin, ist ein 48-bit fähiges BIOS nicht zwingend notwendig.
 
WAS KAUFE ICH DENN JETZT ?! Welche Marke HÄLT ?!


Hitachi? WD? Seagate?

Ich weiß schon wieso ich Jahrelang auf Seagate setze ;D Hab hier noch ne 80GB (ST38022A) die mittlerweile seit ~2 Jahren 24h/7d rennt und 0 Fehler hat und selbst die anderen Seagate die ich noch hier habe (120-200GB), sind so Quick Lebendig wie am ersten Tag *great*

Daher kann ich nur Seagate empfehlen.

btw: wer hat n an den Smileys rumgespielt? da is ja aufeinmal n Avatar & der Moderationsrang drin :o
 
Ich nutz auh seit Jahren Seagate und WD bei 24/7 und bin super zufrieden.
 
Habe ein ähnliches Problem.

Erstmal vorneweg, hatte schon einige Samsung-Festplatten und war bisher immer zufrieden gewesen.
Leise, zuverlässig, recht schnell und schön kühl.

Als System-Platte habe ich eine 82,5GB IBM-HD im Rechner, mittlerweile seit ca. 2 Jahren.
Läuft ohne Probleme.
Im Februar diesen Jahres habe ich meine 120GB Samsung (5400er) gegen eine 160GB (7200/2MB) getauscht.
Einmal hatte ich das Problem, dass plötzlich eine Partition verschwunden war und sich auch nur noch ein Teil der Daten retten lies.
Festplatte gecheckt, keine Fehler, okay!

Im August diesen Jahres habe ich meine zweite 120GB Samsung (5400er) ebenfalls gegen eine 160GB Samsung (7200/2MB) getauscht.
Nach ca. drei Wochen war auch dort eine Partition verschwunden, die nach einem Neustart wieder vorhanden war, nur um dann wenige Tage später wieder zu verschwinden und nichtmehr aufzutauchen.
Ein Check mit verschiedenen Diagnose-Tools brachte keine Fehler zum Vorschein.
Vor ca. einer Woche kam dann der Supergau!
Die Festplatte fabrizierte Schreibfehler, weder Scandisk, noch Checkdisk, noch sonstwas liefen durch und Everest meldete S.M.A.R.T-Fehler.
Raw Read Error Rate ---> vor kurzem bei 100, Grenzwert 51, lag nun plötzlich bei 1
Ein Versuch die Daten zu sichern oder auf eine andere Partition zu ziehen scheiterte, nichts mehr zu retten.
Zum Glück habe ich von den meissten wichtigen Daten Backups.

Heute mache ich mich auf den Weg zu K&M und reklamiere die Platte.

Ersetzt wurde sie durch eine 250GB IBM/Hitachi, die angeblich eine höhere Ausfallrate haben sollen als die Samsung ---> aber wir werden sehen.
Die Hitachi ist etwas lauter und wird wärmer, der Rest wird sich zeigen.
 
Die Hitachi wird wärmer

aha, und wie hast du das festgestellt ? die leistungsaufnahme der hitachi t7k250 mit platters ist teilweise (gerade idle) eigentlich geringer als bei aktuellen vergleichbaren samsung modellen (p80 und p120). eine pata t7k250 liegt idle bei 5,2w, das sata2 pendant bei 6,2w, eine samsung p80 sp1604n bei 7,0w.

Ersetzt wurde sie durch eine 250GB IBM/Hitachi, die angeblich eine höhere Ausfallrate haben sollen als die Samsung

das kam schon häufiger speziell bei k&m vor. in meinen augen geht es da imho mehr darum, dem kunden bestimmte ladenhüter anzudrehen, und dementsprechend eher vielgefragte produkte, bei denen es in letzter auch häufiger mal zu lieferengpässen kam, schlecht zu reden.

das war im übrigen auch schon bei einführung der 7k250 so, wo k&m und andere schon wenige tage nach markteinführung gewußt haben wollen, daß es sich bei der 7k250 um eine katastrophenserie handelt, siehe

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=110134&page=3#post1212070

nach nunmehr 2 jahren und einer sehr erfolgreichen 7k250 baureihe, die in sachen zuverlässigkeit nie negativ aufgefallen ist, kann so was wohl in der schublade "typische und unnütze ibm-panikmache" ablegen.
 
Passt nicht ganz in diesen Thread ,aber ich frage trotzdem. Stimmt das den noch das HDDs im Raid schneller ausfallen wegen höhern Belastungen als eine normale HDD ? Und ist die höhere Ausfallrate auf ein bestimmtes Raid level zurück zuführen ? Also leben Raid 5 Hdds länger als Raid 0er ? Was ist von der WD Raid Edition zu halten ? Und was würde mehr schaden die HDDs 24/7 laufen ,aber meiste Zeit IDL laufen (=im Standby Modus). Oder die HDDs mal alle 2 wochen mal aus zumachen bzw. die HDDs nur laufen zu lassen wenn man sie braucht ?

Nochwas zum Thema welche HDD hält am längsten ich habe 2 WDs mit 13,6GB @ 7200UPM die sind jetzt schon 6 Jahre alt und leben imemr noch *buck* Zwar laut und langsam ,aber gehen noch wie am ersten Tag...
 
Zuletzt bearbeitet:
aha, und wie hast du das festgestellt ? die leistungsaufnahme der hitachi t7k250 mit platters ist teilweise (gerade idle) eigentlich geringer als bei aktuellen vergleichbaren samsung modellen (p80 und p120). eine pata t7k250 liegt idle bei 5,2w, das sata2 pendant bei 6,2w, eine samsung p80 sp1604n bei 7,0w.



das kam schon häufiger speziell bei k&m vor. in meinen augen geht es da imho mehr darum, dem kunden bestimmte ladenhüter anzudrehen, und dementsprechend eher vielgefragte produkte, bei denen es in letzter auch häufiger mal zu lieferengpässen kam, schlecht zu reden.

das war im übrigen auch schon bei einführung der 7k250 so, wo k&m und andere schon wenige tage nach markteinführung gewußt haben wollen, daß es sich bei der 7k250 um eine katastrophenserie handelt, siehe

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=110134&page=3#post1212070

nach nunmehr 2 jahren und einer sehr erfolgreichen 7k250 baureihe, die in sachen zuverlässigkeit nie negativ aufgefallen ist, kann so was wohl in der schublade "typische und unnütze ibm-panikmache" ablegen.


Also erstmal war nur die eine 160GB Samsung von K&M, die Hitachi ist von Atelco und die zweite 160GB Samsung von Arlt.
In meiner XBox läuft z.B. eine 200GB Samsung (7200/8MB) seit ca. einem Jahr ohne Probleme, nachdem sie eine Maxtor ersetzt hat (Grund: lauter als die Samsung und ständig Hitzeprobleme!).

Als Anhaltspunkt für den "Vergleich" habe ich Everest und den DigitalDoc hergenommen.
Sicherlich nichts genaues, aber die Samsung liefen bei mir viel kühler als die anderen Platten.


Die Info über die Ausfallrate habe ich nicht von K&M, sondern von Atelco, Arlt und einem benachbarten PC-Händler.
Da sich deren Aussagen decken, gehe ich mal von einem Quäntchen Wahrheit aus.
 
Als Anhaltspunkt für den "Vergleich" habe ich Everest und den DigitalDoc hergenommen.
Du weißt schon, daß die so ausgelesenen Werte dem Offset des Herstellers unterliegen ;) Das ist nicht die "echte" Temp.
 
Du weißt schon, daß die so ausgelesenen Werte dem Offset des Herstellers unterliegen ;) Das ist nicht die "echte" Temp.

Ich habe sicherlich nicht drauf bestanden, dass die Temperaturen nun "amtlich" sind.
Ist mir auch ehrlcih gesagt egal, ob sie nun ein paar Prozent drunter oder drüber liegen.

Fakt ist, dass es deutliche Temperaturunterschiede bei mir gibt/gab, auch bei der Messung per DigitalDoc und dessen Temperatursensoren.

Die XBox war der beste Beweis, da die Maxtor ständig so heiss wurde, dass die XBox abstürzte, die Samsung hingegen läuft.
Auch eine Temperaturmessung stellte eine Differenz von immerhin 8°C nach zwei Stunden Last fest.
 
Die Info über die Ausfallrate habe ich nicht von K&M, sondern von Atelco, Arlt und einem benachbarten PC-Händler.
Da sich deren Aussagen decken, gehe ich mal von einem Quäntchen Wahrheit aus.

bei so manchem größerem online-händler (auch mit ladengeschäft) hab ich schon so manches märchen ganz speziell in sachen ibm, heute halt hitachi, gehört. von daher ich verlasse mich da mal auf meine eigenen quellen und erfahrungen. ;)

wobei sich glücklicherweise atelco zumindest in hannover nicht so leicht zu irgendwelchen aussagen in bezug auf zuverlässigkeit irgendwelcher produkte hinreissen läßt. (ausnahmen bestätigen die regel)
 
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