Rechner stürzt dauernd ab...Speicherfehler? Bitte helfen!!
- Ersteller AcA
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Hi Leute,
also, ich hab ein kleines Problem (oder vielmehr großes Problem) mit meinem PC.
Schon seit ich nen PC hab (etwa 7 Jahre) bastel ich mir die Dinger immer selber zusammen, informier mich einigermaßen drüber und bis jetzt hat eigentlich auch immer alles geklappt oder ich konnte die Probleme zumindest selber beheben, jetzt aber leider nich...
Ich hab folgendes Problem:
Mein Rechner stürzt -immer- bei 3D-Computerspielen ab, mit 2D-Spielen hab ich es noch nicht getestet (habe keine) aber bei 3D-Anwendungen stürzt er immer ab...Wie lange er durchhält ist ziemlich unterschiedlich...manchmal stürzt er innerhalb weniger Minuten nach Aktivierung des Spiels ab, manchmal hält er 1-2Std. spielen durch und stürzt dann ab.....meistens bleibt er einfach stehen und es tut sich gar nichts mehr(keine Reaktion mehr auf irgendwelche Tasten, keine Mausbewegung, kein Lebenszeichen, außer stehendes Bild und Lüftergeräusche...einzige Rettung der "geliebte" Reset-Knopf)
2x hatte ich bis jetzt das glück, das er nach kurzer Zeit des stehenbleibens einen schwarzen Bildschirm mir zeigte und kurze Zeit später eine Fehlermeldung ausgab (dummerweise nicht notiert!!) soviel ich in erinnerung hab sagte er mir irgendwas von error, exception, memory und wo im speicher der fehler war 0x00......
( 1 Fehler und nur 2x ne Fehlermeldung bekommen oder warscheinlich eher 2 Fehler
? )
Mein System ist folgendes:
Netzteil: Bluestorm 500W
Mainboard: ASUS A8N-E
Grafikkarte: GeCube (PCI-E) 256mb GDDR3 mit ATI Radeon X1800XL GPU
Speicher: 2x 512mb DDR400 Dual-Channel Kingston CL3 ( 3-3-3-8 )
Prozessor: AMD Athlon 64 3700+ ( 2,2GHz Realtakt) SanDiego ( 1024kb Cache ) [ E4 Stepping ]
Betriebssystem: Windows 2000 Professionell SP4 ( vor 5 Tagen neu installiert! )
DirectX: 9.0c
Im Betriebssystem selbst oder beim Arbeiten mit Programmen ( OpenOffice, OutlookExpress, Flash 8 Professional, Everest, 3DMark05 etc... ) ist er bis jetzt noch -nie- abgestürzt... immer nur bei 3D-Spielen...
______________________________________________________________________
Damit ihr NICHT SOVIEL LESEN müsst: Über dieser Linie die WICHTIGEN DATEN und dadrunter jede Menge Zusatzinfo....
Danke an jeden der es liest und was dazu postet!!!
______________________________________________________________________
Mainboard- / CPU- / Speicherwerte sehen wie folgt aus:
Bustyp AMD Hammer
Tatsächlicher Takt 200 MHz
Effektiver Takt 200 MHz
HyperTransport Takt 1000 MHz
Speicherbus:
Dual DDR SDRAM ( 128 Bit )
DRAM:FSB Verhältnis CPU/11
Tatsächlicher Takt 201 MHz (DDR)
Effektiver Takt 402 MHz
Bandbreite 6433 MB/s
Nach etlichen suchens und veränderung der Einstellung und dann wieder Werkeinstellungen benutzens vermutete ich den Fehler im Speicher, da er ja auch schonmal einen memory-fehler ausgab... Mein "alter" Intel P4 3,0GHz Prescott hatte mit der im BIOS aktivierten Memory Acceleration Mode ( P4P800 Board ) eine Speicherverzögerng ( bei Everest ) von 69ns...er stürzte -häufig- ab... ( auch DDR400 Dual 3-3-3-8 Speicher ) als ich die Technologie im BIOS deaktivierte hatte er 112ns verzögerung, dafür lief er aber (egal wielange eingeschaltet) mit jedweger Anwendung ohne Fehler...
Ich vermutete also, das diesmal dasselbe Problem ist, da die AMD Prozessoren den Speicher sowieso generell schneller ansteuern ?!
Auf jedenfall habe ich ( nich den selben, früher Infineon, jetzt Kingston ) aber halt technisch gesehen identischen Speicher (von den Werten her) und er hat eine Latenzzeit von 57ns....ist das vielleicht zu schnell für den Speicher und deshalb verkackts oft??
Naja, ich versuchte also die Latenzzeit Manuell hoch zu schrauben, ich hab im Bios die HyperTransport Geschw. von 1GHz auf 200MHz runtergeschraubt und den Speicher mit 3-6-6-12 Timings laufen lassen....Die Latenzzeit betrug dann 67ns....also immernoch unter der Höchstrate des ehemaligen P4 mit der der technisch identische RAM unstabil lief...daraufhin hab ich alles wieder auf AUTO gestellt (wirklich -alles-!) und MemTest86 v.1.65 durchlaufen lassen...das ganze 4h lang... Ergebnis: Keine Fehler!
Das verwunderte mich schon ziemlich und jetzt bin ich mehr oder weniger mit meinem Latein am Ende.....
also, ich wäre SEHR dankbar wenn mir jemand auch nur irgendwie im entferntesten weiterhelfen könnte!!
letzte Anmerkung:
Die Spannungen von CPU und RAM hab ich jetzt ebenfalls auf AUTO gelassen wie alle anderen Einstellungen auch...ich konnte jedoch weder bei RAM noch bei der CPU mit Everest fehlerhafte Einstellung die das BIOS vorgenommen hat erkennen, Spannung, Taktrate etc. sind alle korrekt ( Spannung, Taktrate etc. verglichen mit den Ergebnissen von Everest Ultimate 2006 )....
Als letzten Verzweiflungsakt hab ich mir nochmal sämtliche aktualisierte Treiber von sämtlichen Komponenten aus dem PC aus dem Internet geladen und sie installiert...getestet ob's jetzt besser ist hab ich noch nicht, werd ich aber jetzt mal sofort tun, ich glaub aber nicht wirklich dran, da die Treiber teilweise nur 1 Version neuer sind, da im ASUS A8N-E ein Package mit Treibern vom August 2005 drin war und bei der Grafikkarte sogar die Treiber vom Oktober 2005...naja, jetzt sind es jedenfalls -überall- die aktuellsten....
Achja, als letzten Vermerk: CounterStrike:Source hält den Abstürzen wider erwarten länger Stand als die anderen Spiele ( länge Spieldauer bis jetzt bis ein Absturz kam: ca. 4h ) kürzeste Spieldauer bis zu nem Absturz waren etwa 30-40min....einziges Spiel das bis jetzt noch nicht abgestürzt ist: Age of Empires 3...das hab ich längstens mit ~3h 30min. Spieldauer bedient... Arge Probleme gibts mit Empire Earth 1.... Empire Earth 2 läuft auch nicht viel besser, StarWars: JediKnight: Jedi Academy, StarWars BattleFront 2....
PS: Sorry das ich in der Kategorie den gleichen Thread 2x jetzt drinhab...warum weiss ich auch nicht?! vielleicht zu oft aufn button gedrückt Könnten die Admins den einen bitte löschen und den hier lassen?? danke!!! und nochma sry, hab dann wohl warscheinlich zu hektisch auf den Senden button gedrückt das der das 2x gesendet hat oder so....die andere Version ist auch die "unveränderte" hier hab ich noch etliches umformuliert und so...also DIE HIER bitte lassen und DIE ANDERE löschen - danke!
also, ich hab ein kleines Problem (oder vielmehr großes Problem) mit meinem PC.
Schon seit ich nen PC hab (etwa 7 Jahre) bastel ich mir die Dinger immer selber zusammen, informier mich einigermaßen drüber und bis jetzt hat eigentlich auch immer alles geklappt oder ich konnte die Probleme zumindest selber beheben, jetzt aber leider nich...
Ich hab folgendes Problem:
Mein Rechner stürzt -immer- bei 3D-Computerspielen ab, mit 2D-Spielen hab ich es noch nicht getestet (habe keine) aber bei 3D-Anwendungen stürzt er immer ab...Wie lange er durchhält ist ziemlich unterschiedlich...manchmal stürzt er innerhalb weniger Minuten nach Aktivierung des Spiels ab, manchmal hält er 1-2Std. spielen durch und stürzt dann ab.....meistens bleibt er einfach stehen und es tut sich gar nichts mehr(keine Reaktion mehr auf irgendwelche Tasten, keine Mausbewegung, kein Lebenszeichen, außer stehendes Bild und Lüftergeräusche...einzige Rettung der "geliebte" Reset-Knopf)
2x hatte ich bis jetzt das glück, das er nach kurzer Zeit des stehenbleibens einen schwarzen Bildschirm mir zeigte und kurze Zeit später eine Fehlermeldung ausgab (dummerweise nicht notiert!!) soviel ich in erinnerung hab sagte er mir irgendwas von error, exception, memory und wo im speicher der fehler war 0x00......
( 1 Fehler und nur 2x ne Fehlermeldung bekommen oder warscheinlich eher 2 Fehler
? )Mein System ist folgendes:
Netzteil: Bluestorm 500W
Mainboard: ASUS A8N-E
Grafikkarte: GeCube (PCI-E) 256mb GDDR3 mit ATI Radeon X1800XL GPU
Speicher: 2x 512mb DDR400 Dual-Channel Kingston CL3 ( 3-3-3-8 )
Prozessor: AMD Athlon 64 3700+ ( 2,2GHz Realtakt) SanDiego ( 1024kb Cache ) [ E4 Stepping ]
Betriebssystem: Windows 2000 Professionell SP4 ( vor 5 Tagen neu installiert! )
DirectX: 9.0c
Im Betriebssystem selbst oder beim Arbeiten mit Programmen ( OpenOffice, OutlookExpress, Flash 8 Professional, Everest, 3DMark05 etc... ) ist er bis jetzt noch -nie- abgestürzt... immer nur bei 3D-Spielen...
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Damit ihr NICHT SOVIEL LESEN müsst: Über dieser Linie die WICHTIGEN DATEN und dadrunter jede Menge Zusatzinfo....
Danke an jeden der es liest und was dazu postet!!!
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Mainboard- / CPU- / Speicherwerte sehen wie folgt aus:
Bustyp AMD Hammer
Tatsächlicher Takt 200 MHz
Effektiver Takt 200 MHz
HyperTransport Takt 1000 MHz
Speicherbus:
Dual DDR SDRAM ( 128 Bit )
DRAM:FSB Verhältnis CPU/11
Tatsächlicher Takt 201 MHz (DDR)
Effektiver Takt 402 MHz
Bandbreite 6433 MB/s
Nach etlichen suchens und veränderung der Einstellung und dann wieder Werkeinstellungen benutzens vermutete ich den Fehler im Speicher, da er ja auch schonmal einen memory-fehler ausgab... Mein "alter" Intel P4 3,0GHz Prescott hatte mit der im BIOS aktivierten Memory Acceleration Mode ( P4P800 Board ) eine Speicherverzögerng ( bei Everest ) von 69ns...er stürzte -häufig- ab... ( auch DDR400 Dual 3-3-3-8 Speicher ) als ich die Technologie im BIOS deaktivierte hatte er 112ns verzögerung, dafür lief er aber (egal wielange eingeschaltet) mit jedweger Anwendung ohne Fehler...
Ich vermutete also, das diesmal dasselbe Problem ist, da die AMD Prozessoren den Speicher sowieso generell schneller ansteuern ?!
Auf jedenfall habe ich ( nich den selben, früher Infineon, jetzt Kingston ) aber halt technisch gesehen identischen Speicher (von den Werten her) und er hat eine Latenzzeit von 57ns....ist das vielleicht zu schnell für den Speicher und deshalb verkackts oft??
Naja, ich versuchte also die Latenzzeit Manuell hoch zu schrauben, ich hab im Bios die HyperTransport Geschw. von 1GHz auf 200MHz runtergeschraubt und den Speicher mit 3-6-6-12 Timings laufen lassen....Die Latenzzeit betrug dann 67ns....also immernoch unter der Höchstrate des ehemaligen P4 mit der der technisch identische RAM unstabil lief...daraufhin hab ich alles wieder auf AUTO gestellt (wirklich -alles-!) und MemTest86 v.1.65 durchlaufen lassen...das ganze 4h lang... Ergebnis: Keine Fehler!
Das verwunderte mich schon ziemlich und jetzt bin ich mehr oder weniger mit meinem Latein am Ende.....
also, ich wäre SEHR dankbar wenn mir jemand auch nur irgendwie im entferntesten weiterhelfen könnte!!
letzte Anmerkung:
Die Spannungen von CPU und RAM hab ich jetzt ebenfalls auf AUTO gelassen wie alle anderen Einstellungen auch...ich konnte jedoch weder bei RAM noch bei der CPU mit Everest fehlerhafte Einstellung die das BIOS vorgenommen hat erkennen, Spannung, Taktrate etc. sind alle korrekt ( Spannung, Taktrate etc. verglichen mit den Ergebnissen von Everest Ultimate 2006 )....
Als letzten Verzweiflungsakt hab ich mir nochmal sämtliche aktualisierte Treiber von sämtlichen Komponenten aus dem PC aus dem Internet geladen und sie installiert...getestet ob's jetzt besser ist hab ich noch nicht, werd ich aber jetzt mal sofort tun, ich glaub aber nicht wirklich dran, da die Treiber teilweise nur 1 Version neuer sind, da im ASUS A8N-E ein Package mit Treibern vom August 2005 drin war und bei der Grafikkarte sogar die Treiber vom Oktober 2005...naja, jetzt sind es jedenfalls -überall- die aktuellsten....
Achja, als letzten Vermerk: CounterStrike:Source hält den Abstürzen wider erwarten länger Stand als die anderen Spiele ( länge Spieldauer bis jetzt bis ein Absturz kam: ca. 4h ) kürzeste Spieldauer bis zu nem Absturz waren etwa 30-40min....einziges Spiel das bis jetzt noch nicht abgestürzt ist: Age of Empires 3...das hab ich längstens mit ~3h 30min. Spieldauer bedient... Arge Probleme gibts mit Empire Earth 1.... Empire Earth 2 läuft auch nicht viel besser, StarWars: JediKnight: Jedi Academy, StarWars BattleFront 2....
PS: Sorry das ich in der Kategorie den gleichen Thread 2x jetzt drinhab...warum weiss ich auch nicht?! vielleicht zu oft aufn button gedrückt
Könnten die Admins den einen bitte löschen und den hier lassen?? danke!!! und nochma sry, hab dann wohl warscheinlich zu hektisch auf den Senden button gedrückt das der das 2x gesendet hat oder so....die andere Version ist auch die "unveränderte" hier hab ich noch etliches umformuliert und so...also DIE HIER bitte lassen und DIE ANDERE löschen - danke!
Zuletzt bearbeitet:
pprr
Grand Admiral Special
Wenn er nur bei 3D Spielen abstürzt könnte es leicht sein, dass dein Netzteil überlastet ist.Bei Speicherproblemen würde er auch so ab und zu mal neustarten oder Freezen.Andererseits könnte es auch ein Temperaturproblem sein.
ok, schonma danke für die hilfe!! wie gesagt, beim alten rechner hatte ich nen fast ähnliches prob. das ich dann damit gelöst hab die latenzzeit bissl hochzuschrauben indem ich den Memory Acceleration Mode für den P4 abgeschaltet hab und der AMD ja sogar noch schnellere Latenzzeiten hat vermutete ich halt zuerst das es daran liegt, ich krieg aber wie gesagt die Latency nicht nennenswert höher....
Netzteil?? hm...daran hab ich jetzt noch nicht wirklich gedacht, weil das Netzteil ist auch neu ( 10 Tage alt ungefähr ) und es ist ja ein 500W Netzteil...also dacht ich eigentlich mal dass das für den rechner reicht?!
Wärmeproblem....könnte sein, keine schlechte Idee...während des zockens mal die Temperatur zu protokulieren ist mir noch nicht eingefallen...aber ich hab mir die Wärme schonma während dem Windows Betrieb angschaut...also ich hab den Rechner jetzt seid ungefähr 3-4h an ( im Windows ganz normal laufen ohne großartige Anewendungen.... )
laut Everest Ultimate 2006 sehen die Temperaturen bei mir wie folgt aus:
Motherboard 34 °C (93 °F)
CPU 31 °C (88 °F)
Grafikprozessor (GPU) 54 °C (129 °F)
GPU Umgebung 39 °C (102 °F)
GPU VRM 59 °C (138 °F)
IBM IC35L040AVVA07-0 51 °C (124 °F)
Maxtor 6Y120P0 52 °C (126 °F)
Auf die schnelle würde mir da Grafikkartentemperatur und Festplatten ins Auge fallen...allerdings werden die Festplatten beim Gamen ja nicht viiiel mehr gestresst und dürften die Temperatur in etwa halten? und im Windows (ist jetzt wie gesagt 3-4h lang schon an) laufen sie stabil... Und Grafikkarte?? hmm...meine alte Sparkle 128mb GeForce 6800 war eigentlich auch nicht kühler...wobei wenn die ohne großartige Arbeit schon der GPU bei 54°C liegt und VRM, ich nehme mal an das VideoRAM? auf der Karte?! ohne großartig was zu tun zu haben schon bei 59°C ist....dann liegt das Nahe würde ich sagen, das die Grafikkarte überhitzt...
Mir stellt sich dann allerdings die Frage, was das für ein Scheiss ist^^ denn die Grafikkarte ist ebenfalls keine 10 Tage alt, -neuwertig- im Laden gekauft und es ist ja keine NoName billigkarte...ist ja ne GeCube 256mb mit X1800XL Chip drauf und ich hab sie nicht übertaktet, läuft auf Werkseinstellungen, ebenfalls hab ich nix an der Kühlung getan und der Standardkühler sollte ja schon in der Lage sein das Ding zu kühlen, oder wie?
Naja, ich werde mal während des Games minimieren und dann ma schauen was er dann sagt...
Hätte irgendjemand vielleicht noch Stresstest oder zumindest Protokollprogramme für Netzteilleistung und Grafikkarten, RAM, CPU, Motherboard, Festplatten etc. Wärmeprotokolierung??
danke,
Daniel
Netzteil?? hm...daran hab ich jetzt noch nicht wirklich gedacht, weil das Netzteil ist auch neu ( 10 Tage alt ungefähr ) und es ist ja ein 500W Netzteil...also dacht ich eigentlich mal dass das für den rechner reicht?!
Wärmeproblem....könnte sein, keine schlechte Idee...während des zockens mal die Temperatur zu protokulieren ist mir noch nicht eingefallen...aber ich hab mir die Wärme schonma während dem Windows Betrieb angschaut...also ich hab den Rechner jetzt seid ungefähr 3-4h an ( im Windows ganz normal laufen ohne großartige Anewendungen.... )
laut Everest Ultimate 2006 sehen die Temperaturen bei mir wie folgt aus:
Motherboard 34 °C (93 °F)
CPU 31 °C (88 °F)
Grafikprozessor (GPU) 54 °C (129 °F)
GPU Umgebung 39 °C (102 °F)
GPU VRM 59 °C (138 °F)
IBM IC35L040AVVA07-0 51 °C (124 °F)
Maxtor 6Y120P0 52 °C (126 °F)
Auf die schnelle würde mir da Grafikkartentemperatur und Festplatten ins Auge fallen...allerdings werden die Festplatten beim Gamen ja nicht viiiel mehr gestresst und dürften die Temperatur in etwa halten? und im Windows (ist jetzt wie gesagt 3-4h lang schon an) laufen sie stabil... Und Grafikkarte?? hmm...meine alte Sparkle 128mb GeForce 6800 war eigentlich auch nicht kühler...wobei wenn die ohne großartige Arbeit schon der GPU bei 54°C liegt und VRM, ich nehme mal an das VideoRAM? auf der Karte?! ohne großartig was zu tun zu haben schon bei 59°C ist....dann liegt das Nahe würde ich sagen, das die Grafikkarte überhitzt...
Mir stellt sich dann allerdings die Frage, was das für ein Scheiss ist^^ denn die Grafikkarte ist ebenfalls keine 10 Tage alt, -neuwertig- im Laden gekauft und es ist ja keine NoName billigkarte...ist ja ne GeCube 256mb mit X1800XL Chip drauf und ich hab sie nicht übertaktet, läuft auf Werkseinstellungen, ebenfalls hab ich nix an der Kühlung getan und der Standardkühler sollte ja schon in der Lage sein das Ding zu kühlen, oder wie?
Naja, ich werde mal während des Games minimieren und dann ma schauen was er dann sagt...
Hätte irgendjemand vielleicht noch Stresstest oder zumindest Protokollprogramme für Netzteilleistung und Grafikkarten, RAM, CPU, Motherboard, Festplatten etc. Wärmeprotokolierung??
danke,
Daniel
ok...ich hab eben mal geguckt und auf der Seite von GeCube steht das meine Grafikkarte ein Netzteil mit min. 450W braucht...
könnte vielleicht der Verbauch so hoch sein das nichtmehr genügend Strom da ist und das Netzteil irgendwann dann wegen Überlastung aufgibt
---> ich hab ein Bluestorm 500W Netzteil...
könnte vielleicht der Verbauch so hoch sein das nichtmehr genügend Strom da ist und das Netzteil irgendwann dann wegen Überlastung aufgibt
---> ich hab ein Bluestorm 500W Netzteil...
chs00
Grand Admiral Special
Die Wattzahl sagt im Grunde genommen überhaupt nix aus - ich sehe es als viel wichtiger an, was das NT auf den einzelnen Leitungen auch wirklich zur Verfügung stellt (und was die GraKa benötigt). Was nützt eine überdimensionierte Leitung zur Versorgung der CPU, wenns dafür auf der 12-V-GraKa-Leitung hapert?
hm...hab mich gerade eben nochmal über das Thema versucht schlau zu machen...aber inner Elektronik / Physik war ich noch nie so gut^^
Also ein bisschen kenn ich mich schon aus, aber nur sehr wenig, mein Wissen beschränkt sich da eher ganz klar auf PC-Hardware im eigentlich Sinn, da bin ich zwar kein Experte, aber sich auch kein Unwissender und im eigentlichen Interessiere ich mich für Software, speziell Webdesign (meistens mit Flash)
Naja, auf jedenfall steig ich da noch nicht sooo ganz durch, wie kann ich denn mal mit irgend nem Programm checken, ob alle Komponente von mir mit genügend Strom versorgt werden / dauerhaft versorgt werden können??
Also ein bisschen kenn ich mich schon aus, aber nur sehr wenig, mein Wissen beschränkt sich da eher ganz klar auf PC-Hardware im eigentlich Sinn, da bin ich zwar kein Experte, aber sich auch kein Unwissender und im eigentlichen Interessiere ich mich für Software, speziell Webdesign (meistens mit Flash)
Naja, auf jedenfall steig ich da noch nicht sooo ganz durch, wie kann ich denn mal mit irgend nem Programm checken, ob alle Komponente von mir mit genügend Strom versorgt werden / dauerhaft versorgt werden können??
Alex31
Captain Special
- Mitglied seit
- 16.10.2005
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- 215
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Hi,
haste schon mal Prime laufen lassen? Damit könnte man testen wie die Kiste unter Stress innerhalb von Windows reagiert.
Edit: Die Festplatte ist zu heiß mit 51 Grad ist die am oberen Limit. Könnte sein das sich die Platte ausklinkt. In welchem Gehäuse stecken die Komponenten? Ich würde dringenst die Platte in den Luftstrom innerhalb des Gehäuses bringen. Denn wenn beim Zocken das Gehäuse von der Graka und der CPU weiter aufgeheißt werden, dann wird denen noch wärmer.
Edit2: Schau dir mal "Asus Probe" an damit kannste alles was Spannungen und Temps protokollieren lassen.
Edit3: Das Fortron Bluestorm sollte das System ohne Probleme versorgen können.
haste schon mal Prime laufen lassen? Damit könnte man testen wie die Kiste unter Stress innerhalb von Windows reagiert.
Edit: Die Festplatte ist zu heiß mit 51 Grad ist die am oberen Limit. Könnte sein das sich die Platte ausklinkt. In welchem Gehäuse stecken die Komponenten? Ich würde dringenst die Platte in den Luftstrom innerhalb des Gehäuses bringen. Denn wenn beim Zocken das Gehäuse von der Graka und der CPU weiter aufgeheißt werden, dann wird denen noch wärmer.
Edit2: Schau dir mal "Asus Probe" an damit kannste alles was Spannungen und Temps protokollieren lassen.
Edit3: Das Fortron Bluestorm sollte das System ohne Probleme versorgen können.
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JoergH
Commodore Special
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Schon mal memtest+ laufen lassen?
Hier gibts ein Boot-ISO: www.memtest.org
Ist sehr zuverlässig und findet Speicherfehler.
Habe damit schon so manchem geholfen der nicht mehr weiter wusst: Windows lief ohne Probleme... Spiele stürzen ab...Memtest findet fehler... RAM getauscht -> alles okay...
Hier gibts ein Boot-ISO: www.memtest.org
Ist sehr zuverlässig und findet Speicherfehler.
Habe damit schon so manchem geholfen der nicht mehr weiter wusst: Windows lief ohne Probleme... Spiele stürzen ab...Memtest findet fehler... RAM getauscht -> alles okay...
pprr
Grand Admiral Special
Schon mal memtest+ laufen lassen?
Hier gibts ein Boot-ISO: www.memtest.org
Ist sehr zuverlässig und findet Speicherfehler.
Habe damit schon so manchem geholfen der nicht mehr weiter wusst: Windows lief ohne Probleme... Spiele stürzen ab...Memtest findet fehler... RAM getauscht -> alles okay...
Naja, ich versuchte also die Latenzzeit Manuell hoch zu schrauben, ich hab im Bios die HyperTransport Geschw. von 1GHz auf 200MHz runtergeschraubt und den Speicher mit 3-6-6-12 Timings laufen lassen....Die Latenzzeit betrug dann 67ns....also immernoch unter der Höchstrate des ehemaligen P4 mit der der technisch identische RAM unstabil lief...daraufhin hab ich alles wieder auf AUTO gestellt (wirklich -alles-!) und MemTest86 v.1.65 durchlaufen lassen...das ganze 4h lang... Ergebnis: Keine Fehler!
@AcA: Bei der Festplatten Temperatur schliesse ich mich Alex31 an. Ein 80er bzw 120er Lüfter der vor den Platten montiert wird (wenns vom Gehäuse möglich ist) kann da schon sehr helfen, sogar wenn dieser Langsamdrehend ist.
Beim Nt wären Ampere Werte interessant.
Hi,
vorab, memtest+ hab ich durchlaufen lassen, ergebnis: keine fehler (4h stresstest)
erstmal danke an ALLE von euch das ihr mir helfen konntet / wolltet!!!
Ich habe mich der Wärme mal angenommen und nochmal gecheckt...
Ich hab StarWars Battlefront 2 gestartet, 10min. gespielt und gleichzeitig Everest laufen lassen und hab mir die Temperatur angeschaut, kein Wunder das der Rechner
freezed...
Temperaturen:
Motherboard 36 °C ( <--- war ja noch ok ) wert stabil
CPU 51 °C ( <---- geht ja auch noch... ) Wert einigermaßen stabil
Grafikprozessor (GPU) 67 °C ( viiiel zu heiss ?! ) Tendenz STEIGEND
GPU Umgebung 54 °C ( auch ziemlich warm ) Tendenz STEIGEND
GPU VRM 74 °C ( da könnt ich ja nen Ei drauf braten ) Tendenz STARK STEIGEND
IBM IC35L040AVVA07-0 58 °C ( ist dann ja auch zu warm ?! )
Maxtor 6Y120P0 62 °C ( nicht wirklich gut, hm?? )
Also, bei den Temperaturen ( Nach ca. 10-15min. StarWars Battlefront 2 ) ist das ganze ja kein Wunder das der freezed...war mir vorher nicht so aufgefallen da sie im Normalbetrieb zwar warm aber noch einigermaßen vertretbare Werte haben...
Dann hab ich mich dran gemacht mal zu gucken wo die Wärme eigentlich herkommt, is ja nich normal... ( ich hab ein MIDI Gehäuse, also leider alles viel zu klein im Prinzip)
Problem: Ich hab mir das also angeguckt, die beiden Festplatten können leider nirgends anders hin und sitzen -genau- übereinander, dadurch haben die keine Chanche "Dampf ab zu lassen"...die Wärme der Platten kriecht dann natürlich sehr schön über den VRAM auf er Graka, der dummerweise natürlich gleich am ende der Graka, nur mit heatsinks ausgestattet, beginnt...durch Platzmangel beginnt die Graka schon etwa 1cm neben den Festplatten, war schon ziemliche Millimeterarbeit die Karte einzubauen, das die durch die Festplatten überhitzt ist mir zuerst natürlich leider nich eingefallen...naja und die hohe GPU ist auch einfach zu erklären...die Luftzirkulation ist gleich 0 und dann noch die warme(heisse!) luft von den festplatten die genau auf die Graka "fliessen" und auch unter den Kühler gehen und somit auch die vom Graka Kühler angesaugt werden bzw. sich halt überall um die Karte befinden....
Lösung des Problems: neues Gehäuse mit mehr Platz und ausreichend Belüftung...da ich gestern Nacht wohl keins mehr kaufen konnte und momentan das Geld ein bisschen knapp ist hab ich mir ne Notlösung gebaut... Gehäuse aufgemacht an der Seite und dann nen Lüfter mit Tesafilm an einen Pappkarton geklebt und genau so hingestellt, das er das ende der Festplatten und den VRAM der Graka mit Luft versorgt...die Lösung hat leider nur nen Haken: der Lüfter hat zwar 5500rpm und ist recht dynamisch gebaut, aber leider ist der halt auch schon etwas älter und nen bisschen kaputt...mit anderen Worten, er "klappert" ziemlich laut...also ne genaue Lautstärke hab ich nicht parat, aber er ist laut genug um das Geräusch des Graka Lüfters und das des CPU-Lüfters bei 100% Lüfterumdrehung beider Komponenten zu übertönen...
Hat sicher auch einen positiven effekt, man kann CPU- und Graka-Lüfter auf 100% laufen lassen ohne das man sie hört, weil der alte jetzt als Case-Lüfter ohne Case-Abdeckung eingesetzte Lüfter sowieso alle Geräusche übertönt^^
Aber es hat auch was gebracht, das System läuft wieder -stabil- und das auf unbegrenzte Zeit...kurz nach Systemstart habe ich folgende Temperaturen aufgezeichnet:
Temperaturen:
Motherboard 26 °C (79 °F)
CPU 27 °C (81 °F)
Grafikprozessor (GPU) 46 °C (115 °F)
GPU Umgebung 32 °C (90 °F)
GPU VRM 44 °C (111 °F)
IBM IC35L040AVVA07-0 20 °C (68 °F)
Maxtor 6Y120P0 16 °C (61 °F)
Man sieht also dass das ganze eine extreme Wirkung auf die Komponenten hat...Graka und Festplatten sind enorm kühler als sonst.
Jetzt nach etwa 1,5 std. Betrieb sehen die Temperaturen wie folgt aus:
Temperaturen:
Motherboard 28 °C (82 °F)
CPU 31 °C (88 °F)
Grafikprozessor (GPU) 51 °C (124 °F)
GPU Umgebung 35 °C (95 °F)
GPU VRM 46 °C (115 °F)
IBM IC35L040AVVA07-0 24 °C (75 °F)
Maxtor 6Y120P0 22 °C (72 °F)
Also nur geringfügig wärmer...und das nach etwa 90min. Betriebszeit im Vergleich zu Systemstart (ersten heute bei normaler (warmer) Raumtemperatur).
Problem vorerst gelöst! Für nicht Nervernraubende-Lösung werd ich wohl noch ein bisschen Geld in ein paar mehr Lüfter und neue Case mit ausreichend Luftzirkulation und Gehäuselüftern etc. investieren müssen...
Nochmals danke an alle!!
vorab, memtest+ hab ich durchlaufen lassen, ergebnis: keine fehler (4h stresstest)
erstmal danke an ALLE von euch das ihr mir helfen konntet / wolltet!!!
Ich habe mich der Wärme mal angenommen und nochmal gecheckt...
Ich hab StarWars Battlefront 2 gestartet, 10min. gespielt und gleichzeitig Everest laufen lassen und hab mir die Temperatur angeschaut, kein Wunder das der Rechner
freezed...
Temperaturen:
Motherboard 36 °C ( <--- war ja noch ok ) wert stabil
CPU 51 °C ( <---- geht ja auch noch... ) Wert einigermaßen stabil
Grafikprozessor (GPU) 67 °C ( viiiel zu heiss ?! ) Tendenz STEIGEND
GPU Umgebung 54 °C ( auch ziemlich warm ) Tendenz STEIGEND
GPU VRM 74 °C ( da könnt ich ja nen Ei drauf braten ) Tendenz STARK STEIGEND
IBM IC35L040AVVA07-0 58 °C ( ist dann ja auch zu warm ?! )
Maxtor 6Y120P0 62 °C ( nicht wirklich gut, hm?? )
Also, bei den Temperaturen ( Nach ca. 10-15min. StarWars Battlefront 2 ) ist das ganze ja kein Wunder das der freezed...war mir vorher nicht so aufgefallen da sie im Normalbetrieb zwar warm aber noch einigermaßen vertretbare Werte haben...
Dann hab ich mich dran gemacht mal zu gucken wo die Wärme eigentlich herkommt, is ja nich normal... ( ich hab ein MIDI Gehäuse, also leider alles viel zu klein im Prinzip)
Problem: Ich hab mir das also angeguckt, die beiden Festplatten können leider nirgends anders hin und sitzen -genau- übereinander, dadurch haben die keine Chanche "Dampf ab zu lassen"...die Wärme der Platten kriecht dann natürlich sehr schön über den VRAM auf er Graka, der dummerweise natürlich gleich am ende der Graka, nur mit heatsinks ausgestattet, beginnt...durch Platzmangel beginnt die Graka schon etwa 1cm neben den Festplatten, war schon ziemliche Millimeterarbeit die Karte einzubauen, das die durch die Festplatten überhitzt ist mir zuerst natürlich leider nich eingefallen...naja und die hohe GPU ist auch einfach zu erklären...die Luftzirkulation ist gleich 0 und dann noch die warme(heisse!) luft von den festplatten die genau auf die Graka "fliessen" und auch unter den Kühler gehen und somit auch die vom Graka Kühler angesaugt werden bzw. sich halt überall um die Karte befinden....
Lösung des Problems: neues Gehäuse mit mehr Platz und ausreichend Belüftung...da ich gestern Nacht wohl keins mehr kaufen konnte und momentan das Geld ein bisschen knapp ist hab ich mir ne Notlösung gebaut... Gehäuse aufgemacht an der Seite und dann nen Lüfter mit Tesafilm an einen Pappkarton geklebt und genau so hingestellt, das er das ende der Festplatten und den VRAM der Graka mit Luft versorgt...die Lösung hat leider nur nen Haken: der Lüfter hat zwar 5500rpm und ist recht dynamisch gebaut, aber leider ist der halt auch schon etwas älter und nen bisschen kaputt...mit anderen Worten, er "klappert" ziemlich laut...also ne genaue Lautstärke hab ich nicht parat, aber er ist laut genug um das Geräusch des Graka Lüfters und das des CPU-Lüfters bei 100% Lüfterumdrehung beider Komponenten zu übertönen...
Hat sicher auch einen positiven effekt, man kann CPU- und Graka-Lüfter auf 100% laufen lassen ohne das man sie hört, weil der alte jetzt als Case-Lüfter ohne Case-Abdeckung eingesetzte Lüfter sowieso alle Geräusche übertönt^^
Aber es hat auch was gebracht, das System läuft wieder -stabil- und das auf unbegrenzte Zeit...kurz nach Systemstart habe ich folgende Temperaturen aufgezeichnet:
Temperaturen:
Motherboard 26 °C (79 °F)
CPU 27 °C (81 °F)
Grafikprozessor (GPU) 46 °C (115 °F)
GPU Umgebung 32 °C (90 °F)
GPU VRM 44 °C (111 °F)
IBM IC35L040AVVA07-0 20 °C (68 °F)
Maxtor 6Y120P0 16 °C (61 °F)
Man sieht also dass das ganze eine extreme Wirkung auf die Komponenten hat...Graka und Festplatten sind enorm kühler als sonst.
Jetzt nach etwa 1,5 std. Betrieb sehen die Temperaturen wie folgt aus:
Temperaturen:
Motherboard 28 °C (82 °F)
CPU 31 °C (88 °F)
Grafikprozessor (GPU) 51 °C (124 °F)
GPU Umgebung 35 °C (95 °F)
GPU VRM 46 °C (115 °F)
IBM IC35L040AVVA07-0 24 °C (75 °F)
Maxtor 6Y120P0 22 °C (72 °F)
Also nur geringfügig wärmer...und das nach etwa 90min. Betriebszeit im Vergleich zu Systemstart (ersten heute bei normaler (warmer) Raumtemperatur).
Problem vorerst gelöst! Für nicht Nervernraubende-Lösung werd ich wohl noch ein bisschen Geld in ein paar mehr Lüfter und neue Case mit ausreichend Luftzirkulation und Gehäuselüftern etc. investieren müssen...
Nochmals danke an alle!!
Zuletzt bearbeitet:
PS: System läuft jetzt übrigens mit Übertaktung und immernoch absolut stabil, egal wielange gearbeitet, geguckt, gezockt wird
der AMD Athlon 64 3700+ ( 2,2GHz Realtakt ) SanDiego 1GHz HyperTransport
läuft jetzt auf ~4200+ / 4300+ ( 2,6GHz Realtakt )
Arbeitsspeicher, originalwerte DDR400 Dual-Channel Kingston ( 3-3-3-8 Timings ) läuft
jetzt stabil auf DDR470 Dual-Channel ( 3-3-3-8 Timings )
Im Everest haben sich die Latenzzeiten noch stärker minimiert, läuft jetzt laut Everest mit einer Speicherverzögerung von 47ns !
Graka Core und VRAM lass ich erstmal in Ruhe, da die jetzt zwar kühler sind als vorher, aber die Notlösung nicht für Übertaktung der Graka ausreicht, denke ich...das werd ich wenn dann überhaupt erst in Angriff nehmen, wenn die neue Case mit ausreichend Belüftung da ist..
der AMD Athlon 64 3700+ ( 2,2GHz Realtakt ) SanDiego 1GHz HyperTransport
läuft jetzt auf ~4200+ / 4300+ ( 2,6GHz Realtakt )
Arbeitsspeicher, originalwerte DDR400 Dual-Channel Kingston ( 3-3-3-8 Timings ) läuft
jetzt stabil auf DDR470 Dual-Channel ( 3-3-3-8 Timings )
Im Everest haben sich die Latenzzeiten noch stärker minimiert, läuft jetzt laut Everest mit einer Speicherverzögerung von 47ns !
Graka Core und VRAM lass ich erstmal in Ruhe, da die jetzt zwar kühler sind als vorher, aber die Notlösung nicht für Übertaktung der Graka ausreicht, denke ich...das werd ich wenn dann überhaupt erst in Angriff nehmen, wenn die neue Case mit ausreichend Belüftung da ist..
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