Tarnvorrichtung bald Realität !?

THEORETISCH weiß man ja auch, wie die kalte fusion funktionieren könnte... ;)
 
THEORETISCH weiß man ja auch, wie die kalte fusion funktionieren könnte... ;)

was heist hier theoretisch ;)

klick müsch und siehe da es wurde schon energie damit "hergestellt" ^^


@topic
nun ja es werden ja auch schon einzellne ich glaub photonen "gebeamt" bzw dessen informationen übertragen/dupliziert

aber das ist alles noch sehr weit von dem entfernt wie man es aus der guten alten flimmerkiste kennt ^.^


würde sich nen asst abfreuen über nen replikator *buck*
 
was heist hier theoretisch ;)

klick müsch und siehe da es wurde schon energie damit "hergestellt" ^^

Steht wo/ sagt wer? Glaub ich nämlich nicht. Es gab da 2 Leute, die 2002 behauptet haben, eine kalte Fusion per Sonolumineszenz herbeigeführt zu haben (wurde in der Science veröffentlicht), die Experimente hielten aber nie einer Überprüfung stand. Riecht nach Betrug und zwar 10 Meter gegen den Wind. Siehe auch hier: http://www.wissenschaft-online.de/abo/ticker/603060

LG Jesse
 
Schönen guten Morgen zusammen!

Ich kann mich erinnern - so vor ca. 2 Jahren - hab ich mal einen Bericht in der Flimmerkiste gesehen, über einen Tarnanzug der US Army der vorne mit einigen kleinen Kameras bestückt war, deren Bild wiederum auf die Rückseite projeziert wurde; und andersrum! Inklusive Video :o das war schon sehr beeindruckend! Aber die ganze Technik war zu unausgereift um sie wirklich nutzen zu können - - - oder doch nicht *suspect*

Find leider nichts im I-net auf die schnelle! Wahrscheinlich haben sie die Berichte unsichtbar gemacht *buck* Auf jeden Fall eine Interessante Technologie, die mir aber auch irgendwie Sorgen macht, da das Missbrauchpotenzial ENORM ist!! 8-(
 
*rofl*

haha, wenn er das der Länge nach vor sich herschleppt, kann er mit schnellen Drehungen einen Überaschungs-Nahangriff starten - und mit den Äpfeln als Sniper fungieren!
 
Steht wo/ sagt wer? Glaub ich nämlich nicht. Es gab da 2 Leute, die 2002 behauptet haben, eine kalte Fusion per Sonolumineszenz herbeigeführt zu haben (wurde in der Science veröffentlicht), die Experimente hielten aber nie einer Überprüfung stand. Riecht nach Betrug und zwar 10 Meter gegen den Wind. Siehe auch hier: http://www.wissenschaft-online.de/abo/ticker/603060

LG Jesse

Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die Entstehung von Fusionsprodukten sowie von Überschusswärme weltweit nicht nur hundertfach erfolgreich wiederholt worden ist, sondern dass auch mindestens fünf verschiedene Methoden erfolgreich waren, die alle die gleichen Verhaltensmuster zeigen. Regelmäßig werden dabei Überschussleistungen im einstelligen Wattbereich für hunderte von Stunden erreicht. Ein Experiment lieferte 2000 Stunden lang 10 Watt. Die den größten Erfolg versprechenden Experimente lieferten einen Energieüberschuss von 1000 Prozent und produzierten Energie, nachdem die Energiezuführung abgeschaltet worden war. Dies sind die Ergebnisse, die das Potential der Kalten Fusion als Energiequelle demonstrieren. Wer diese Worte nicht einfach glauben will, kann sie selber anhand der LENR-CANR-Datenbank überprüfen.

nun ja keine echte kalte fusion im eigentlichen sinne aber mehr als das was die "heisse" fusion zustande gebracht hat ... vorallem im anbetracht der gelder die der einen bzw der anderen seite nicht zur verfügung stehen
 
Zuletzt bearbeitet:
*rofl*

haha, wenn er das der Länge nach vor sich herschleppt, kann er mit schnellen Drehungen einen Überaschungs-Nahangriff starten - und mit den Äpfeln als Sniper fungieren!
der ist gut.
*rofl* *rofl* *rofl* *rofl* *rofl* *rofl* *rofl* *rofl* *rofl* *rofl* *rofl* *rofl* *rofl* *rofl* *rofl* *rofl* *rofl* *rofl*
 
Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die Entstehung von Fusionsprodukten sowie von Überschusswärme weltweit nicht nur hundertfach erfolgreich wiederholt worden ist, sondern dass auch mindestens fünf verschiedene Methoden erfolgreich waren, die alle die gleichen Verhaltensmuster zeigen. Regelmäßig werden dabei Überschussleistungen im einstelligen Wattbereich für hunderte von Stunden erreicht. Ein Experiment lieferte 2000 Stunden lang 10 Watt. Die den größten Erfolg versprechenden Experimente lieferten einen Energieüberschuss von 1000 Prozent und produzierten Energie, nachdem die Energiezuführung abgeschaltet worden war. Dies sind die Ergebnisse, die das Potential der Kalten Fusion als Energiequelle demonstrieren. Wer diese Worte nicht einfach glauben will, kann sie selber anhand der LENR-CANR-Datenbank überprüfen.
Als Beweis für die Kalte Fusion eine private Web-Site anzuführen, kann ja wohl unmöglich ernst gemeint sein.

Da halte ich mich lieber an Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kalte_Fusion

Natürlich wäre es eine tolle Sache, wenn die kalte Fusion funktioniert, wissenschaftliche Beweise gibt es zur Zeit aber nicht.
 
Naja, eine Tarnvorreichting ist ja letzten endes nur etwas das das Licht um das Objekt "herumleitet". Das kann man theoretisch mittels starken elektrischen Feldern erreichen, es gab ja schon versuche in der Art.

Was die Kernfusion angeht: http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id1128.htm

Und: Wikipedia.de ist auch nicht der absolute Quell unverfälschten Wissens und kann auch mal "hinterherhinken" und ist deshalb als alleinige Informationsquelle unbrauchbar.
Mehrere Quellen gegenlesen bringt manchmal mehr.
 
Was die Kernfusion angeht: http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id1128.htm

Und: Wikipedia.de ist auch nicht der absolute Quell unverfälschten Wissens und kann auch mal "hinterherhinken" und ist deshalb als alleinige Informationsquelle unbrauchbar.
Mehrere Quellen gegenlesen bringt manchmal mehr.
Was hat die heisse Kernfusion doch gleich mit der kalten zu tun? *noahnung*

Mehrere Quellen gegengelesen habe ich in den letzten Jahren, der Wikipedia-Link war der erstbeste, den ich jetzt gefunden hatte. Es ist anerkannter Stand, dass die kalte Fusion nicht funktioniert. Forschungsgelder in der Richtung wurden gestrichen. Das passiert sicher nicht, um einem wirtschaftlichen Gewinn durch die Verwertung der kalten Fusion zu entgehen ;)

On Topic: Also von einer Tarnvorrichtung ist ja in den Originalartikeln nun keinesfalls die Rede, das ist noch reine Grundlagenforschung, die Ergebnisse klingen für mich seriös:
"The concept is at such a primitive stage that scientists are talking only at the moment of being able to cloak particles of dust - not spaceships."
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem mit der kalten Fusion ist das man mit ihr noch keine Energie "gewinnen" kann, denn man muss mehr Energie reinstecken als man herausbekommt. Ergo noch nicht wirklich praktikabel. Aber beim Iter Projekt ist man ja guter Dinge...
 
Was ist den mit dem Schatten des getarnten Objektes?
Der bleibt doch erhalten...oder?
Dieser würde das getarnte Objekt verraten.:o *noahnung* oder?
 
Theoretisch nein. Nehmen wir mal an die Tarnvorrichtung könnte tatsächlich alle Wellenlängen um das Objekt herumleiten, dann würden die Sonnenstrahlen auftreffen, drumherum gehen und hinten wieder "austreten". Wenn sie danach auf den Boden treffen ist an dieser Stelle kein Schatten.

Einfacher ist die Beschreibung wenn man annimmt, der Beobachter steht im (theoretischen) Schattenbereich und schaut Richtung Sonne. Steht ein sichtbares Objekt in der Sichtlinie, so wird für den Beobachter die Sonne verdeckt (er steht im dunkleren Schattenbereich). Ist das Objekt in der Beobachtungslinie nun aber in oben beschriebenem Sinne "unsichtbar", so guckt man ja normal auf die Sonne -> keine Verdunkelung, kein Schatten.

Was ich mir nun nicht vorstellen kann ist, dass das Licht auf der Rückseite genauso ankommt, wie es vorne auftraf (bezogen auf die Richtung der Wellen), wodurch das Bild für den Beobachter IMHO gewisse "Fehler" aufweisen könnte (Unschärfe, leicht versetztes Bild usw). Ist dies tatsächlich der Fall hätte man keine "echte" Unsichtbarkeit sondern eben nur eine verdammt (VERDAMMT) gute Tarnung, ähnlich verschiedenen Ego-Shootern, bei denen der Unsichtbare immernoch schemenhaft da ist.
 
Was ich mir nun nicht vorstellen kann ist, dass das Licht auf der Rückseite genauso ankommt, wie es vorne auftraf (bezogen auf die Richtung der Wellen), wodurch das Bild für den Beobachter IMHO gewisse "Fehler" aufweisen könnte (Unschärfe, leicht versetztes Bild usw). Ist dies tatsächlich der Fall hätte man keine "echte" Unsichtbarkeit sondern eben nur eine verdammt (VERDAMMT) gute Tarnung, ähnlich verschiedenen Ego-Shootern, bei denen der Unsichtbare immernoch schemenhaft da ist.

vollständige Unsichtbarkeit ist sicherlich auch nicht nötig, was in Spielen oder z.B. auch bei dem Film Predator gezeigt wird reicht doch als nächsten Schritt vollkommen aus.
Die heutigen Tarnmöglichkeiten (normaler Tarnanzug, Tarnnetz, bemaltes Gesicht und was gestrüpp auf dem Helm) lassen einen normalen Soldaten im richtigen Gelände fast unsichtbar machen.
Ich kann mir vorstellen, dass gerade bei den heutige Kampfeinsätzen (Strassenkampf) standard-Tarnanzüge nicht gut funktionieren.

Ich denke als nächster sehr guter (und leichter zu realisieren) Schritt wäre ein Tarnanzug, der seine farbe wechseln kann (automatisch)

Steht man also vor einem gelben Haus, wird er gelb. Bei einem grünen Haus wird er grün.
Also genauso wie sich ein Chamäleon tarnt.

Spätestens das Mündungsfeuer, den Knall, den Atem oder die Geräusche lassen eine vollkommen unsichtbare Tarnung wieder auffliegen.
 
Wie sähe es eigentlich aus, wenn man einen Anzug mit Lichtwellenleitern ausstaffieren würde? Also immer schön auf die gegenüberliegende Seite leiten. Mal abgesehen davon, daß der nachher 100 Kilo wiegen würde und steif wäre wie nen Brett. Könnte sowas funktionieren?
 
Wie sähe es eigentlich aus, wenn man einen Anzug mit Lichtwellenleitern ausstaffieren würde? Also immer schön auf die gegenüberliegende Seite leiten. Mal abgesehen davon, daß der nachher 100 Kilo wiegen würde und steif wäre wie nen Brett. Könnte sowas funktionieren?

Ich vermute mal das man dort so viele Interferenzen hat, dass das in der Gesamtheit nix brauchbares ergibt. Abgesehen von den anderen schon aufgeführten Nachteilen.

Desweiteren müssten die Leiter verdammt klein sein, da man auf der anderen Seite sonst ein "pixeliges" Bild herauskriegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also genauso wie sich ein Chamäleon tarnt.

soweit ich weiß machen das Chamäleons gar nicht. Bei Kraken weiß ich das sie sich 100% anpassen können. Chamäleons können glaub ich nur zwischen 2 Sachen wechseln. Und das auch nur wegen paarung, posen etc
 
interessant, ist auch die stelle, an der man steht... dort müsste das licht praktisch durchgeleitet und ohne Unterbrechnung wieder zurückgeleitet werden... kaum realisierbar, wie ich finde.
 
für jede Technik beim Militär gibt es eine Gegentechnik
100ige Unsichtbarkeit wird es nicht geben
man erfindet Tarnung -> man erfindet Wärmebildkameras und Überwachungsflugzeuge -> man erfindet Radar und FLAG

sich unsichtbar machen schaffen auch andere
David Copperfield mal als Beispiel, aber auch diverse Politiker und Exfirmenbosse

MfG Micha
 
Man sollte eines nicht Vergessen, das Menschliche Auge funktioniert nur wenn es Lichtstrahlung aufnehmen kann.
Sobald man eine Abschirmung erzeugt die einen durch Lichtumlenkung 100% unsichtbar macht, hat man keine direkte Sicht mehr. Auch restlichverstärkende Nachtsichtgeräte würden nicht mehr funktionieren.

Man könnte vermutlich höchstens noch per UV oder IR Sichtgeräten von der Umgebung noch etwas mitbekommen.

Aber wie hier schon erwähnt wurde, eine Tarnung ala Predator wäre auch schon erschreckend gut!
Auch die Idee einen Tarnanzug nach Kraken-Vorbild zu bauen klingt gut, und dürfte wohl fast einfacher zu realisieren sein als ein Tarnfeld welches das Licht umleitet. Dünne und flexible LCD Folien wären hier mal denkbar als Basis für eine solche Technik.
 
Klar gibts immer ne Gegentechnik. Aber wennde dann mit Infrarot Sicht rumrennst... Naja so ne gute Übersicht hast du dann auch nicht mehr *buck*
 
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