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nicht mit ''Partition Magic'' partitionieren, warum bei mir klappt es.....
- Ersteller DJ Mucke
- Erstellt am
Komme gerade vom Fachhändler der da sagt womit hätte ich die Samsung sp250 denn so schön aufgeteilt.
Meine Antwort '' Partition Magic 8.0 '' Er darauf '' Um Gottes Willen'' nicht damit. Bin ich ein Loser dachte ich mir. Es hat doch alles geklappt?
Frage: Stimmt's oder gibt es noch andere User die keine Probleme haben
Meine Antwort '' Partition Magic 8.0 '' Er darauf '' Um Gottes Willen'' nicht damit. Bin ich ein Loser dachte ich mir. Es hat doch alles geklappt?
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Windapple
Admiral Special
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Ich wüsste nicht warum man damit nicht partitionieren sollte, wäre mir völlig neu wenns da Probleme geben sollte.
Lord Voldemort
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Das Ding hat bei mir mal Mist gebaut, aber ich weiß nicht mehr wobei. Gut, daß ich eine externe Backup-Platte habe.
Ohne Backup würde ich es nicht benutzen, mit Backup ist es ein sehr praktisches Tool.
- Da fällt mir auf: ich erstelle mein Backup ja mit PartitionMagic.
Ohne Backup würde ich es nicht benutzen, mit Backup ist es ein sehr praktisches Tool.
- Da fällt mir auf: ich erstelle mein Backup ja mit PartitionMagic.
Angeblich soll die Clustergröße und die Fat verkehrt angezeigt werden, was zurfolge ein Absturz oder eine in der Batch-datei fehlerhafte Prüfsumme darstellen könnte.
Merkwürdig klingt mir das schon, wobei PM schneller als die Systemeigenen Prog. arbeitet.
Thanks for all
Merkwürdig klingt mir das schon, wobei PM schneller als die Systemeigenen Prog. arbeitet.
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Eye-Q
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Prinzipiell ist Partition Magic ein gutes Tool, keine Frage, es ist jedoch so dass ein Restrisiko bleibt wenn man am Dateisystem und/oder den Partitionen herumfummelt. In 99% aller Fälle geht es gut, beim restlichen einem Prozent halt nicht.
Wenn man eine nagelneue Platte partitioniert ist es vollkommen egal ob man nun die Datenträgerverwaltung von Windows oder Partition Magic nimmt, da kann sowohl beim einen als auch beim anderen was schief gehen.
Wenn man eine nagelneue Platte partitioniert ist es vollkommen egal ob man nun die Datenträgerverwaltung von Windows oder Partition Magic nimmt, da kann sowohl beim einen als auch beim anderen was schief gehen.
Madnex
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Warum sollte man für Standardaufgaben Partition Magic oder ähnliche Programme nehmen, wenn man mit den in Windows integrierten Tools das ebenfalls erledigen kann (ohne zusätzliche Kosten)? Für was sollte man sich das Programm also kaufen? Und ihr alle, die es einsetzten, habt es doch gekauft, oder etwa nicht?
Ich kenne mehrere Fälle, bei denen eine neue Festplatte per PM unter DOS eingerichtet wurde, und dann später der Anwender um seine Daten getrauert hat, da die Platte irgendwann auf einmal absolut leer war. Das tückische an PM und ähnlichen Programmen ist, dass unter DOS die Programme über das BIOS auf die Festplatte zugreifen. Wenn die Festplatte nun größer als 137,4 GB ist und das BIOS die 48-Bit Adressierung unterstützt, wird die gesamte Kapazität der Platte korrekt erkannt und man kann sie frohen Mutes einrichten. Da Windows sich gerne auf die Einträge in der Partitionstabelle verlässt, wird die Festplatte bei der Installation scheinbar auch korrekt erkannt. Dumm nur, wenn man später vergisst zumindest das SP1 (bei Win XP) zu installieren. Das rächt sich dann nämlich irgendwann. Windows XP unterstützt erst ab dem SP1 offiziell die 48-Bit Adressierung und somit mehr als 137,4 GB pro Festplatte.
Hätte man die neue Festplatte bei der Windowsinstallation eingerichtet, wäre einem gleich aufgefallen, dass da was nicht stimmt.
Ich kenne mehrere Fälle, bei denen eine neue Festplatte per PM unter DOS eingerichtet wurde, und dann später der Anwender um seine Daten getrauert hat, da die Platte irgendwann auf einmal absolut leer war. Das tückische an PM und ähnlichen Programmen ist, dass unter DOS die Programme über das BIOS auf die Festplatte zugreifen. Wenn die Festplatte nun größer als 137,4 GB ist und das BIOS die 48-Bit Adressierung unterstützt, wird die gesamte Kapazität der Platte korrekt erkannt und man kann sie frohen Mutes einrichten. Da Windows sich gerne auf die Einträge in der Partitionstabelle verlässt, wird die Festplatte bei der Installation scheinbar auch korrekt erkannt. Dumm nur, wenn man später vergisst zumindest das SP1 (bei Win XP) zu installieren. Das rächt sich dann nämlich irgendwann. Windows XP unterstützt erst ab dem SP1 offiziell die 48-Bit Adressierung und somit mehr als 137,4 GB pro Festplatte.
Hätte man die neue Festplatte bei der Windowsinstallation eingerichtet, wäre einem gleich aufgefallen, dass da was nicht stimmt.
Animal
Fleet Captain Special
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Prinzipiell ist Partition Magic ein gutes Tool, keine Frage, es ist jedoch so dass ein Restrisiko bleibt wenn man am Dateisystem und/oder den Partitionen herumfummelt. In 99% aller Fälle geht es gut, beim restlichen einem Prozent halt nicht.
AGREE!
Hatte selten Probleme. Ergebnisse sind sehr gut.
Bei meinem Notebook-Kauf vor einem Monat hat es mir wieder hervorragende Dienste geleistet. Wer ein Notebook kann ein Lied davon singen, wie die Hersteller die Platte verschandeln. Stichwort: Backup-Partition.
Hi Madnex
Mein XP mit SP1 und zuletzt mit SP2 hat bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht grossartig Mucken gemacht. Ich denke mal ein Fachverkäufer wie der der mir dieses sagte ist auch nur User und kann über seine eigenen Erfahrungen berichten. Man geht ja auch überall sein Brot kaufen was man isst.
Der Weg ist das Ziel.
Oder...?
Auf jeden fall Danke an alle, die Teilnahme an meinem Problem was keins ist genommen haben
Mein XP mit SP1 und zuletzt mit SP2 hat bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht grossartig Mucken gemacht. Ich denke mal ein Fachverkäufer wie der der mir dieses sagte ist auch nur User und kann über seine eigenen Erfahrungen berichten. Man geht ja auch überall sein Brot kaufen was man isst.
Der Weg ist das Ziel.
Oder...?
Auf jeden fall Danke an alle, die Teilnahme an meinem Problem was keins ist genommen haben
Madnex
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@DJ Mucke
Versteh mich nicht nicht falsch. Man kann es einsetzen, wenn man weiß was man tut. Das wissen nur leider nicht alle, wodurch sie ihre Daten verlieren können.
Mein Standpunkt ist und bleibt allerdings, dass man zum reinen Anlegen und Löschen von Partitionen am besten die windowseigenen Tools nutzt und keine extra (kostenpflichtige) Programme benötigt.
Versteh mich nicht nicht falsch. Man kann es einsetzen, wenn man weiß was man tut. Das wissen nur leider nicht alle, wodurch sie ihre Daten verlieren können.
Mein Standpunkt ist und bleibt allerdings, dass man zum reinen Anlegen und Löschen von Partitionen am besten die windowseigenen Tools nutzt und keine extra (kostenpflichtige) Programme benötigt.
Locutus13
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Für simples Erstellen von neuen Partitionen würde ich mir auch auch nie Zusatztools anschaffen. Interessant wird es aber, wenn man merkt, dass die Windows-Partitionsgröße doch etwas zu klein gewählt war und man nun gerne noch 5GB mehr darin hätte. Spätestens da sind alle Windows Tools machtlos.
Zu PartitionMagic:
meine erste Version war 4.x - Die lief extrem gut unter DOS und ich hatte nie Probleme damit.
Irgendwann kam dann Windows 2000 und mit ihm wurde NTFS interessant. PartitionMagic 4 konnte damit nicht umgehen -> ich habe ein Update gekauft (k.a. welche Version). Damit habe ich dann beim Ändern der größe meiner Partitionen auch sogleich beide angrenzenden zerstört und unbrauchbar gemacht ... Gut das ich ein Backup von den wichtigsten Daten hatte.
Das ganze habe ich dann (damals hiessen die noch PowerQuest) gemeldet und die haben mir ein weiteres Update zukommen lassen. Inzwischen hatte ich ohne PM neu partitioniert und grade Windows2000 wieder aufgesetzt. Auch das Update zerschoss meine NTFS-Partitionen kurz und schmerzlos - nur diesmal war ich dank DriveImage vorbereitet
Die 8er Version habe ich dann irgendwann mit XP auchmal - nach vorheriger Image-Sicherung - getestet. Keine Probleme beim Ändern von Partitionen. Allerdings schwöre ich im Moment auf Acronis. Acronis Disc Director und Acronis True Image über Boot-CD sind meiner Meinung nach eine sehr gute Kombination für Datensicherung und Umpartitionierung.
Zu PartitionMagic:
meine erste Version war 4.x - Die lief extrem gut unter DOS und ich hatte nie Probleme damit.
Irgendwann kam dann Windows 2000 und mit ihm wurde NTFS interessant. PartitionMagic 4 konnte damit nicht umgehen -> ich habe ein Update gekauft (k.a. welche Version). Damit habe ich dann beim Ändern der größe meiner Partitionen auch sogleich beide angrenzenden zerstört und unbrauchbar gemacht ... Gut das ich ein Backup von den wichtigsten Daten hatte.
Das ganze habe ich dann (damals hiessen die noch PowerQuest) gemeldet und die haben mir ein weiteres Update zukommen lassen. Inzwischen hatte ich ohne PM neu partitioniert und grade Windows2000 wieder aufgesetzt. Auch das Update zerschoss meine NTFS-Partitionen kurz und schmerzlos - nur diesmal war ich dank DriveImage vorbereitet
Die 8er Version habe ich dann irgendwann mit XP auchmal - nach vorheriger Image-Sicherung - getestet. Keine Probleme beim Ändern von Partitionen. Allerdings schwöre ich im Moment auf Acronis. Acronis Disc Director und Acronis True Image über Boot-CD sind meiner Meinung nach eine sehr gute Kombination für Datensicherung und Umpartitionierung.
rhHeini
Vice Admiral Special
Aus eigener Erfahrung (PM 4, 5, 6, 7):
Partitionieren und Multiboot in alter Windowsumgebung (vor W2k/XP) sehr gut. Als ich mit die PM4 geholt hab, war ich noch zwischen Win3.11, OS2 Warp und Win95 am rumexperimentieren. Das Tool konnte im Gegensatz zu fdisk auch mehrere Primäre Partitionen anlegen, die verstecken, der Bootmanager war gut. Ab Win2k macht man Multiboot aber besser ohne BootMagic. Ausserdem hat W2k eigentlich ganz ordentliche Tools an Board, man kommt ohne PM zurecht.
Aufpassen muss man beim Partitionen verändern. Backup vor dem Loslegen ist erste Pflicht, ebenso Sicherstellen das keine Dateisystemsfehler/Bad Blocks da sind (chkdsk/Scandisk). Stimmt da was nicht, ist ein Datenverlust beim Durchführen von Änderungen/verschieben von Daten garantiert.
In Kombination mit neueren Linux-Versionen (Suse 9.x, Debian Sarge, Ubuntu): Finger weg, zumindest PM7 kann nicht mit umgehen. Das erste Anlegen von Linux-Partitionen in reiner Windows-Umgebung geht, aber sobald das Linux installiert ist und der Grub irgendwo sitzt, geht das Chaos los. Fehlermeldungen, Dispkrepanzen in Angaben...
Persönlich hab ich keine Erfahrung mit Platten >128 GByte in Windows, PM7 ist nur bis 80GByte getestet.
Wenn man weiss was vorgeht, und die richtige Strategie anwendet, kann man mit PM arbeiten. Das Programm hat aber auch deutliche Grenzen, und seit dem Verkauf interessiert mich die 8er Version nicht mehr. Mein Fileserver läuft unter Debian, den hab ich nur mit Boardmitteln eingerichtet.
Mfg rh
Partitionieren und Multiboot in alter Windowsumgebung (vor W2k/XP) sehr gut. Als ich mit die PM4 geholt hab, war ich noch zwischen Win3.11, OS2 Warp und Win95 am rumexperimentieren. Das Tool konnte im Gegensatz zu fdisk auch mehrere Primäre Partitionen anlegen, die verstecken, der Bootmanager war gut. Ab Win2k macht man Multiboot aber besser ohne BootMagic. Ausserdem hat W2k eigentlich ganz ordentliche Tools an Board, man kommt ohne PM zurecht.
Aufpassen muss man beim Partitionen verändern. Backup vor dem Loslegen ist erste Pflicht, ebenso Sicherstellen das keine Dateisystemsfehler/Bad Blocks da sind (chkdsk/Scandisk). Stimmt da was nicht, ist ein Datenverlust beim Durchführen von Änderungen/verschieben von Daten garantiert.
In Kombination mit neueren Linux-Versionen (Suse 9.x, Debian Sarge, Ubuntu): Finger weg, zumindest PM7 kann nicht mit umgehen. Das erste Anlegen von Linux-Partitionen in reiner Windows-Umgebung geht, aber sobald das Linux installiert ist und der Grub irgendwo sitzt, geht das Chaos los. Fehlermeldungen, Dispkrepanzen in Angaben...
Persönlich hab ich keine Erfahrung mit Platten >128 GByte in Windows, PM7 ist nur bis 80GByte getestet.
Wenn man weiss was vorgeht, und die richtige Strategie anwendet, kann man mit PM arbeiten. Das Programm hat aber auch deutliche Grenzen, und seit dem Verkauf interessiert mich die 8er Version nicht mehr. Mein Fileserver läuft unter Debian, den hab ich nur mit Boardmitteln eingerichtet.
Mfg rh
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derDruide
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Die c't hat mal Partitionier-Tools getestet. Mit Standard-Dateisystemen ohne Extras hat auch alles funktioniert, aber interessant wurde es bei den speziellen NTFS-Features. Da hat PartitionMagic Mist gebaut (wenn ich recht erinnere inkl. Datenverlust), während Acronis Disc Director fehlerfrei gearbeitet hat. Selbst wenn ich keine NTFS-Spezies benutze, würde ich nie ein Partitionierungstool einsetzen, dass solche Fehler macht! Wenn ein Tool als kompatibel mit einem Dateisystem beworben wird, dann muss es die Features dieses FS auch unterstützen.
Außerdem unterstützt Acronis mehr Dateisysteme (ReiserFS) und ist günstiger. Und gibt es regelmäßige Updates. Zusammenfassend halte ich die Acronis-Produkte für besser, was sich seit dem Aufkauf von Powerquest durch Symantec bestimmt nicht zum Positiven verändert hat.
Außerdem unterstützt Acronis mehr Dateisysteme (ReiserFS) und ist günstiger. Und gibt es regelmäßige Updates. Zusammenfassend halte ich die Acronis-Produkte für besser, was sich seit dem Aufkauf von Powerquest durch Symantec bestimmt nicht zum Positiven verändert hat.
drachenkater
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Hallo,
also ich hatte keine Probleme mit PM 8 beim ändern meiner "gebrauchten" Festplatte..war ne 80 GB und die meiner Kleinen habe ich auch mit dem Prog. geändert und das war 200er Platte.
Bei einer neuen Platte habe ich es allerdings noch nicht angewendet.
aber so macht jeder anscheinend andere Erfahrungen..(siehe weiter oben)
Frage doch einfach mal Deinen Verkäufer warum er so "geschockt" war..
bis denne....8)
mfG
drachenkater
also ich hatte keine Probleme mit PM 8 beim ändern meiner "gebrauchten" Festplatte..war ne 80 GB und die meiner Kleinen habe ich auch mit dem Prog. geändert und das war 200er Platte.
Bei einer neuen Platte habe ich es allerdings noch nicht angewendet.
aber so macht jeder anscheinend andere Erfahrungen..(siehe weiter oben)
Frage doch einfach mal Deinen Verkäufer warum er so "geschockt" war..
bis denne....8)
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drachenkater
zeraph
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Ich benutze seit jahren Partition Magic, momentane version 8.0, ich kann nichts schlechtes sagen es verrichtet seine Dienste ohne Probleme, aber wie die meisten hier schon gesagt haben, man sollte wissen was man macht. Dann geht zu 99% alles Gut, die restlichen 1% eben nicht, aber es gibt ja bekanntlich kein Perfektes Programm
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