Telekom mit Preisoffensive

pipin

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Nachdem die Telekom im ersten Halbjahr 2006 über eine halbe Million Festnetzkunden an ihre Konkurrenten verloren hat, will man nun mit einer Preisoffensive Kunden halten oder sogar zurückgewinnen.

Laut Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung will die Telekom ein Paket aus Telefon- und DSL-Anschluß inklusive einer Doppel-Flatrate für Festnetz und Internet zu einem Preis zwischen 40 und 50 Euro im Monat anbieten.

Ein angestrebter Preis von unter 40 Euro würde laut Telekom von der Bundesnetzagentur nicht genehmigt, so dass man preislich in der Nähe der bisherigen Komplettangebote von zum Beispiel Arcor liegen wird.

Dieser Tarif käme damit also all denjenigen zugute, in deren Anschlussbereich keine alternativen Anbieter verfügbar sind. Gerade Nutzer in ländlichen Gebieten abseits der Großstädte sollten davon profitieren.

Für Kunden, die keine Flatrate benötigen soll ein Einsteigertarif für unter 40 Euro inklusive Minutenpaketen angeboten werden.

Im Zuge dieser Preisoffensive plant auch T-Mobile die Einführung von einer Mobilflatrate, die ähnlich dem Produkt Base von E-Plus, unbegrenztes Telefonieren ins Festnetz und ins eigene Mobilnetz ermöglichen soll.

<b>Quelle:</b> <a href="http://www.faz.net/s/RubE2C6E0BCC2F04DD787CDC274993E94C1/Doc~EB682E218EB1B4FE589E2250C2269F426~ATpl~Ecommon~Scontent.html" target="b">Preisoffensive - Ricke rudert zurück</a>
 
Dafür schreckt die Pop-Up/under Werbung hier weiter ab.

Aber gut, das sich mal was tut, ist schon teuer genug @ T-Com...
 
Aber gut, das sich mal was tut, ist schon teuer genug @ T-Com...
Kann ich so nicht sagen. Die Preise sind ihre Leistung wert, wenn ich da an grauenhafte Zeiten mir Arcor, Versatel und Hansenet zurückblicke.

Ich habe ein Leitungsproblem? Da ruf' ich bei der T-Com um 02:00 Uhr Nachts an, kein Thema. Service und Qualität kosten nun einmal Geld. Ich hoffe nur, das die T-Com bei ihrer Preisoffensive nicht ihre Stärke vergißt, die letztlich immer mehr Kunden zurückkehren läßt (hier schaut's nämlich so aus, das die Leute bei Hansenet und Co kündigen, weil die Rechnungen nie stimmen und die Leitungen nix taugen und deshalb wieder zur T-Com zurückgehen).
 
Naja, die meißten Konkurrenten der T-Com sind auch nur beim Telefon günstiger. Würde es viel meht begrüßen, wenn ich ne Flat ohne Telefon bekommen könnte, würde sich endlich auch mal Voip lohnen.
Ansonsten halt ich das wie Shining Dragon, der Service der T-Com ist schon echt gut und dafür zahl ich auch gern mehr. Wo sonst erreich ich 24h lang nen Techniker, der mir ne Störung auf der DSL-Leitung behebt?
 
Von der Sache her find ich das gut und ich kann meinen Vorrednern auch zustimmen. Nur den "ländlichen" Nutzen wie mir bringt das rein gar nichts....wohnen knappe 2km zu weit weg für dsl und die Telekom denkt nicht mal daran was zu machen. DSL per Satellit ist da einfach noch zu teuer und zu lahm in der up.
Netter Schachzug aber leider nicht für jedermann nutzbar....:(
 
Auch 40&#8364; finde ich noch zuviel für einen Internetanschluss. Den Telefonanschluss benötige ich einfach nicht bei Zeiten von O² Homezone+Flat/Eplus Base. Ich sehe einfach nicht ein, dass ich für den Anschluss zahlen soll, wenn ich ihn aber nicht zwingend bräuchte...die Telekom soll endlich die Leitungen freigeben/bereitstellen. Und solange hol ich auch für daheim kein Inet.
 
Ich bin damals von der T Com weggegangen, weil mir einfach schon die Grundgebühr zu hoch war und das ganze hickhack mit XL und XXl Angeboten, und "am Wochenede für 4,95 mehr im Monat können sie aber ..."

Ne, die Tarifstruktur hat auch viele abgeschreckt. Einfach klipp und klar will es der Kunde haben. Also so kompliziert wie es die T Com gemacht hat garantiert nicht.

So habe ich das noch im Hinterkopf.

lessie
 
http://www.kabelbw.de/index.php?id=6131&prevref=6&psid=f2c778f6921a14bd0e09843e3391a9aa

Kabel BW: 39,90&#8364;, 6 MBit, Doppel-Flat

Die Telekom nähert sich also solchen Anbietern an oder umgekeht diese den Telekom-Konditionen.

Kabel BW hat aber auch 1* Telefonanschluß zzgl. 100/100 kBit Flat-Internet als Basisanschluß.
Sowas hätte die Telekom längst als Basisanschluß aus ISDN machen können, das man eben für ca. 45&#8364; per Telefon-Flat, VoIP und 2-6 MBit Internetzugang erweitert hätte.

Letzlich machte es sich die Telekom besonders schwer, daß sie ihre Leitungen günstig an Dritte vermietet (wie 1&1), die sie dann günstig an die Kunden weiter geben können. Diese Dritten (bei mir war es 1&1) bieten zudem bessere Hardware im Bundle an.
 
Ne, die Tarifstruktur hat auch viele abgeschreckt. Einfach klipp und klar will es der Kunde haben. Also so kompliziert wie es die T Com gemacht hat garantiert nicht.
Da allerdings muß ich Dir zustimmen; die Tarifstruktur der T-Com ist genauso "durchschaubar", wie die Struktur der Deutschen Bahn.
Möglicherweise sind diese Strukturen noch Relikte aus dem Beamtendenken zu Staatszeiten ;D

Aber ansonsten: Von der T-Com gehe ich nie wieder weg, weder privat, noch gewerblich. Nur Ärger mit den Billigheimern.
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EDIT :
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Letzlich machte es sich die Telekom besonders schwer, daß sie ihre Leitungen günstig an Dritte vermietet (wie 1&1), die sie dann günstig an die Kunden weiter geben können. Diese Dritten (bei mir war es 1&1) bieten zudem bessere Hardware im Bundle an.
Witzbold..., dazu ist sie doch GEZWUNGEN worden, oder glaubst Du die machen das freiwillig?
 
Das größte Problem der Telekom ist immer noch das CallCenter. Es kann einfach nicht angehn, dass nur jeder 5. Auftrag richtig ausgeführt wird. Abgesehen davon, sind die Leute dort verdammt unfreundlich und verdammt inkompetent.

Besonders intelligent sind aber manche Abteilungsleiter. Man stelle sich vor, die eigenen Mitarbeiter hocken rum und warten auf einen Auftrag. Dieser wär zwar da, aber er wird an eine Fremdfirma übergeben, weil es billiger sei *lol*
Genauso ist es, wenn Kunden anrufen und eine Störung melden. Erst wenn der Auftrag schriftlich eingeht, was manchmal bis zu 2 Tage dauert, dürfen die Mitarbeiter erst rausfahren und sich das ansehen. Egal ob sie schon seit Stunden herumhocken oder nicht.
 
Das größte Problem der Telekom ist immer noch das CallCenter. Es kann einfach nicht angehn, dass nur jeder 5. Auftrag richtig ausgeführt wird. Abgesehen davon, sind die Leute dort verdammt unfreundlich und verdammt inkompetent.
Kompetenz ist immer Mitarbeiterabhängig, aber unfreundliche Kontakte hatte ich bisher nicht dort.


Besonders intelligent sind aber manche Abteilungsleiter. Man stelle sich vor, die eigenen Mitarbeiter hocken rum und warten auf einen Auftrag. Dieser wär zwar da, aber er wird an eine Fremdfirma übergeben, weil es billiger sei *lol*
Genauso ist es, wenn Kunden anrufen und eine Störung melden. Erst wenn der Auftrag schriftlich eingeht, was manchmal bis zu 2 Tage dauert, dürfen die Mitarbeiter erst rausfahren und sich das ansehen. Egal ob sie schon seit Stunden herumhocken oder nicht.
Quelle oder Nachweis für die Behauptung?
 
Witzbold..., dazu ist sie doch GEZWUNGEN worden, oder glaubst Du die machen das freiwillig?
Die Telekom 'veramscht' die schnelleren DSL Zugänge für ca. 1&#8364;/ Monat mehr an die Dritten.
Die eigenen Kunden zahlen aber ca. 5/10&#8364; mehr dafür.
Damit wird dann wiederum die Internet-Flat quer subventioniert.
Im Extremfall = Freenet aktuell gibts die 16 MB/s jetzt mit pseudo-kostenloser Flatrate dazu.

Die Telekom hatte mal eine 768kBit/s Anschluß für 12,99 &#8364; incl. MWSt (http://www.dslweb.de/t-dsl-light.html), also fast identisch zu den ca. 11&#8364; netto die heute die Reseller für 1 MBit/s bezahlen.
Der Tarif 768 wurde (zwangs-)gestrichen (durfte ihn damals nur aus Kulanz 9 Monate länger nutzen), alles auf min 1 MBit/s umgestellt, dann fiel der Wettbwerb ein.
Es sind ausschließlich eigene Fehler bei der Tarifgestalltung, nicht der 'böse Wettbewerb'
Flatrates wollte die T-Kom lange nicht günstig anbieten, obwohl z.B. in den USA bei z.B. Kabel schon länger üblich Und auch bei unseren Kabelanbietern vorhanden).
"Wer auf der Bremse steht, muss selbst die Folögen tragen ..." (frei nach Gorbatschow)

Die Kabelanbieter haben lange 128- 512kBit/s incl. Flat als Sparanschluß vermarktet, bis eben jetzt die MBit/s Euphorie eine Umorientierung ergab.
Die armen Leute, die nur 384 kBit(s an der Dose hatten wurden auch vernachlässigt (http://www.dslweb.de/t-dsl-light.html).
Sowas fehlt bei der Telekom komplett, natürlich auch die ISDN-Internet Flat (siehe auch armer Osten).


Fazit: Es gab viel Arroganz und Geldgier bei der Telekom und viele Kunden wurde vernachlässigt.
Jetzt kommt die Quittung und sieTelekom macht unnötig Panik (s. Doppelflat für 9.90&#8364; bzw. <40&#8364; Wunschtarif).
 
Die Telekom 'veramscht' die schnelleren DSL Zugänge für ca. 1€/ Monat mehr an die Dritten.
Die eigenen Kunden zahlen aber ca. 5/10€ mehr dafür.
Damit wird dann wiederum die Internet-Flat quer subventioniert.
Im Extremfall = Freenet aktuell gibts die 16 MB/s jetzt mit pseudo-kostenloser Flatrate dazu.
Kriegst Du auch bei der T-Com ;-) Nennt sich LocalFLAT bei congster.

Du bist ziemlich verbittert was die T-Com betrifft, oder? Warum muß sie die Leitungen so günstig verschachern, warum wurde der ISDN-XXL-Tarif immer nur etappenweise verlängert, warum bietet die T-Com das telefonieren nicht für lau an...

Schonmal drüber nachgedacht? Die Regulierungsbehörde hat bisher alles verboten. Viele Preissenkungen ggü. den Endkunden wurden abgelehnt, weil es "der Konkurrenz schaden würde".

Aber man kann den schwarzen Peter ja gerne der T-Com zuschustern... ;-) Davon abgesehen zahle ich GERNE 10-20 Euro mehr für die gebotene Leistung, zumal die T-Com auch erheblich mehr Arbeitsplätze bietet, als irgendeiner dieser Billigheimer.

Und ja, die Angebote der Kabelbetreiber sind verlockend; doch wie zeigte die Vergangeheit? Wer zu ausgiebig von seiner Flat (Telefon, Internet) gebrauch machte, wurde gekündigt ;-)
 
Also ich hatte mal kurz T-DSL, noch zu 768er Zeiten. Da die Hotline aber alles andere als freundlich war und die Telekom und T-Online immer "schwarzer Peter Ping Pong" mit mir gespielt haben, bin ich so schnell wie möglich auf BK- Internet umgestiegen. Ich bereue es bis heute nicht.
 
Du bist ziemlich verbittert was die T-Com betrifft, oder? Warum muß sie die Leitungen so günstig verschachern, warum wurde der ISDN-XXL-Tarif immer nur etappenweise verlängert, warum bietet die T-Com das telefonieren nicht für lau an...

Schonmal drüber nachgedacht? Die Regulierungsbehörde hat bisher alles verboten. Viele Preissenkungen ggü. den Endkunden wurden abgelehnt, weil es "der Konkurrenz schaden würde".
Verbittert ?
Ich nutze meine 4h calltime bei ISDN und bin zufrieden.
Aber auch 1&1 per T-Com Leitung und Flat.

Die Telekom bot seit Monaten 9,90&#8364; für die Doppelflat mit VoIP an - so kann man auch sein eigenes Festnetz-Stammgeschäft schädigen.

Untersagt werden der T-Com Kampfpreise zur Schädigung der Konkurrenz.

Natürlich hat die T-Com das noch Problem des 'Neukundenfanges'.
Wie bein Handy wird der Neukunde mit Geschenken überhäuft, die der Altkunde nicht erhält. Da wird eben leicht gewechselt.
 
Kompetenz ist immer Mitarbeiterabhängig, aber unfreundliche Kontakte hatte ich bisher nicht dort.
Das schon, aber seitdem ich erfahren hab, wie die Leute dort arbeiten, find ichs auch kein Wunder. Ein Bekannter hat sich da mal beworben, bzw. wurde vom Arbeitsamt dazu angehalten. Kundenservice ist dort egal, da gehts nur ums verkaufen. Ist ja aber auch kein Wunder, wenn man sowas an Fremdfirmen auslagert. Für eine Bekannte hatte ich dort 3x angerufen und jedes mal wurde mir andere fiktive Rabatte versprochen, die es nie gab.


Quelle oder Nachweis für die Behauptung
Jemand aus der Verwandtschaft arbeitet dort und war da zufällig mal live dabei.
 
Wie bein Handy wird der Neukunde mit Geschenken überhäuft, die der Altkunde nicht erhält. Da wird eben leicht gewechselt.

Habe gerade meinen Vertrag mit 1&1 verlängert und da gibts das Sofort-Start-Set für 29,90 € dazu, mit ner 7170 und nem AVM-WLAN-Stick. Auch für Bestandskunden!! :o

Mit allen Vorteilen der Neukunden...
 
Das ist mir, mit verlaub gesagt, alles KaggEgal!!!

Ich will endlich ADSL+2 UND die 16 MBIT Flat, die kommt nämlich auch NUR wegen der Regulierungsbehörde nicht. Es wäre lediglich ein Software Update der VST`n nötig bzw wurde sicher schon gemacht. Nur müßte die telekom diese technik auch den (sorry) billig und schrott anbietern zur verfügung stellen.

DAS IST EIN PROBLEM und nicht die kosten... wenn ich an die ersten flats denke kann ich über die preise der telekom jetzt nur lachen *lachlach*

MfG
Nefi

P.S. Trotzdem is es mir auch recht wenn die Telekom billiger wird ;)
 
Laut Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung will die Telekom ein Paket aus Telefon- und DSL-Anschluß inklusive einer Doppel-Flatrate für Festnetz und Internet zu einem Preis zwischen 40 und 50 Euro im Monat anbieten.

Ich bin ein "aufdem Land" Kunde und 40-50 Euro hört sich gut an. Würde da noch etwas Sparen, jenachdem zwischen 5 - 15 tEuros. Werde das Angebot nehmen wenn es den kommt.
 
Die Preise sind ihre Leistung wert, wenn ich da an grauenhafte Zeiten mir Arcor, Versatel und Hansenet zurückblicke.
Das kann man aber so nicht verallgemeinern, ich hatte bisher nur Ärger mit der Telekom, aber nicht mit meinen "Folgeprovidern" Arcor oder Versatel.

Nach mehreren Fehlbuchungen (jeweils um die 1000 DM bei 20 DM Telefonrechnung) hatte ich viele Jahre die Rechnungen der Telekom nur per Einzelüberweisung bezahlt. Der letzte Nagel zum Sarg der Telekom war dann, als ich im T-Punkt den überteuerten xxl-Tarif abgemeldet hatte und plötzlich auch der DSL-Anschluss tot war (Da xxl mit dsl in einem Paket war, da war der Mitarbeiter im T-Punkt wohl etwas überfordert). "Nur" zwei Wochen später hatte ich dann wieder DSL, natürlich in einem inzwischen teureren Tarif.

Es ist allerdings denkbar, dass die Qualität der alternativen Anbieter regional stark schwankt. In Berlin wurde z.B. die Berlikom, dieTelekommunikationstochter der Berliner Wasserbetriebe, von Versatel übernommen. Berlikom war im Vergleich zur Telekom ein Premiumanbieter, dementsprechend ist auch der jetzige Service - im positiven Sinn.
 
Die Telekom 'veramscht' die schnelleren DSL Zugänge für ca. 1€/ Monat mehr an die Dritten.
Die eigenen Kunden zahlen aber ca. 5/10€ mehr dafür.
Damit wird dann wiederum die Internet-Flat quer subventioniert.
Im Extremfall = Freenet aktuell gibts die 16 MB/s jetzt mit pseudo-kostenloser Flatrate dazu.

Die Telekom hatte mal eine 768kBit/s Anschluß für 12,99 € incl. MWSt (http://www.dslweb.de/t-dsl-light.html), also fast identisch zu den ca. 11€ netto die heute die Reseller für 1 MBit/s bezahlen.
Der Tarif 768 wurde (zwangs-)gestrichen (durfte ihn damals nur aus Kulanz 9 Monate länger nutzen), alles auf min 1 MBit/s umgestellt, dann fiel der Wettbwerb ein.
Es sind ausschließlich eigene Fehler bei der Tarifgestalltung, nicht der 'böse Wettbewerb'
Flatrates wollte die T-Kom lange nicht günstig anbieten, obwohl z.B. in den USA bei z.B. Kabel schon länger üblich Und auch bei unseren Kabelanbietern vorhanden).
"Wer auf der Bremse steht, muss selbst die Folögen tragen ..." (frei nach Gorbatschow)

Die Kabelanbieter haben lange 128- 512kBit/s incl. Flat als Sparanschluß vermarktet, bis eben jetzt die MBit/s Euphorie eine Umorientierung ergab.
Die armen Leute, die nur 384 kBit(s an der Dose hatten wurden auch vernachlässigt (http://www.dslweb.de/t-dsl-light.html).
Sowas fehlt bei der Telekom komplett, natürlich auch die ISDN-Internet Flat (siehe auch armer Osten).


Fazit: Es gab viel Arroganz und Geldgier bei der Telekom und viele Kunden wurde vernachlässigt.
Jetzt kommt die Quittung und sieTelekom macht unnötig Panik (s. Doppelflat für 9.90€ bzw. <40€ Wunschtarif).

Du hast vergessen das bei ISDN xxl es das DSL 768 für 9,99 dazu gab ;)
 
Ich spar mir garrrrr nichts, was ist an den Angeboten so super toll *noahnung* *noahnung*


Im momment zahl ich Festnetz Analog + 1MB DSL ungefär 30 + 10 Euro Flat also 40

Wo ist die Preisoffensive?
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EDIT :
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Wenn ich für DSL keinen Festnetz mehr bräuchte das wäre wirklich ein Angebot
 
Du hast vergessen das bei ISDN xxl es das DSL 768 für 9,99 dazu gab ;)
Oder ähnlich: Analog + DSL war vor 5 Jahren ca. 1 EUR günstiger als ISDN + DSL. Vor ca. 3 Jahren hat die Telekom dann die Preise für ISDN massiv angehoben. Die gingen wohl noch von ihrem Monopolanspruch aus und hatten noch nicht gemerkt, dass in dem Bereich inzwischen Marktwirtschaft herrschte. ;D

Es gab ja bei der Telekom noch nicht mal eine kostenlose Abrüstmöglichkeit von ISDN nach Analog, mit Hilfe von Arcor konnte ich dann aber meinen Telekomanschluss kostenlos entsorgen. Danke, Telekom ;D
 
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