Wie oder woher die physikalischen Parameter einer Festplatte bekommen?

Ich würde gerne wissen woher ich die physikalischen Größen, d.h. Kopfzahl, Anzahl der Platter usw. von WD Platten herbekomme. Ich würde gerne zwei Office PCs bauen, die jeweils eine 160er Platte bekommen sollten. Da ich mit WD nur gute Erfahrungen gemacht habe und die 160er die Platten mit dem besten P/L-Verhältnis sind wollte ich diese nehmen.

Da es ja die 320er IDE mit 3 Plattern gibt, müsste doch die 160er nur 2 haben von denen bei einem nur 1 Oberfläche genutzt wird. Oder sind in den Platten dann die alten Sachen eingebaut die die noch im Lager haben? Deswegen will ich die Parameter der neuesten Platten gerne haben. Nur WD schweigt sich auf der Homepage ein wenig aus zu dem Thema!

Captn-Future schrieb:

Ich würde gerne wissen woher ich die physikalischen Größen, d.h. Kopfzahl, Anzahl der Platter usw. von WD Platten herbekomme. Ich würde gerne zwei Office PCs bauen, die jeweils eine 160er Platte bekommen sollten. Da ich mit WD nur gute Erfahrungen gemacht habe und die 160er die Platten mit dem besten P/L-Verhältnis sind wollte ich diese nehmen.

Da es ja die 320er IDE mit 3 Plattern gibt, müsste doch die 160er nur 2 haben von denen bei einem nur 1 Oberfläche genutzt wird. Oder sind in den Platten dann die alten Sachen eingebaut die die noch im Lager haben? Deswegen will ich die Parameter der neuesten Platten gerne haben. Nur WD schweigt sich auf der Homepage ein wenig aus zu dem Thema!

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tja, das ist bei wd ein wirklich großes problem. bis vor einiger zeit waren die datenblätter noch ein wenig auskunftsfreudiger. heute fehlen, soweit mir das aufgefallen ist, vor allem angaben zu platter- und kopf-anzahl, so dass man nur noch raten kann, wie die platte intern organisiert ist.

da das aktuelle 250gb modell der caviar se16 mit 3 scheiben á 80gb bestückt ist, kann man davon ausgehen, dass bei den 160gb modellen 2x80gb verwendet werden.

wd hatte vor einigen monaten neue modell mit 160gb platters angekündigt, die bei uns wahrscheinlich noch vor jahresende in den handel kommen sollen. da kann man nur hoffen, dass wd die dinger vernünftig und eindeutig kennzeichnet. denn das ist bei denen eine wirkliche zumutung für den kunden.

Wenn sich der Hersteller da in seinen Datenblättern so bedeckt gibt, hilft wohl nur noch nachschauen.

Es gilt also, eine Compi-Bude zu finden, die die Dinger tausenderweise verschachern und so auch mal den ein oder andern Rücklauf mit Totalausfall haben.
Vielleicht wird man auch bei i-Bäh fündig. Die verscheuern ja auch gelegentlich als defekt gekennzeichnete Platten als Ersatzteillager für wenige Cents.

Hat man ein defektes Gerät gefunden, einfach aufschrauben und nachsehen.

Ber schrieb:

Wenn sich der Hersteller da in seinen Datenblättern so bedeckt gibt, hilft wohl nur noch nachschauen.

Es gilt also, eine Compi-Bude zu finden, die die Dinger tausenderweise verschachern und so auch mal den ein oder andern Rücklauf mit Totalausfall haben.
Vielleicht wird man auch bei i-Bäh fündig. Die verscheuern ja auch gelegentlich als defekt gekennzeichnete Platten als Ersatzteillager für wenige Cents.

Hat man ein defektes Gerät gefunden, einfach aufschrauben und nachsehen.

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Naja, da die hinschreiben "nicht getestet" und nicht "defekt" gehn die für etwas mehr weg (es geht hier ja um aktuelle HDDs und nicht um 10 Jahre alte )

mfg birki2k

Früher lies sich ja an der WD-Nummer die Anzahl der Platter ablesen. Da gab es die WDAC34000 und die WDAC24000 jeweils mit 4GB und dann eben mit 3 oder 2 Platter. Bei den 1600ern gab es das auch. Wie ich mich erinnere immer bis zu den AA oder AB Modellen.

Irgendwie Schade. Sind denn da andere Hersteller besser oder ist das so ein Versteckspiel bei allen Herstellern?