Neuer Artikel: fantec LD-H35NU2-2 LAN Drive + USB 2.0 Festplattengehäuse

Toonfish

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War vor wenigen Jahren noch die Kapazität einer Datenspeicherlösung das wichtigste Merkmal, so wird den Herstellern heutzutage einiges mehr abverlangt. Wo Flexibilität und Mobilität in den Vordergrund rücken, erfreuen sich externe Festplattengehäuse immer größerer Beliebtheit. Doch auch diese geben sich nicht mehr mit einem einzigen Interface zufrieden, USB 2.0, eSATA oder gleich direkt LAN müssen aktuelle Geräte schon beherrschen.

<center><a href="http://www.planet3dnow.de/artikel/hardware/gehaeuse/extern/fantec/index.shtml" target="b"><img src="http://www.planet3dnow.de/artikel/hardware/gehaeuse/extern/fantec/img/titel.jpg"></a></center>

Hersteller fantec schickt dabei mit dem LD-H35NU2-2 ein vielseitiges Allroundgerät ins Rennen, welches für ein netzwerkfähiges USB 2.0-Gehäuse verhältnismäßig preiswert zu haben ist. In unserem Test haben wir beleuchtet, was man hier für sein Geld bekommt.

Viel Vergnügen beim Lesen!

<b>Zum Artikel:</b> <a href="http://www.planet3dnow.de/artikel/hardware/gehaeuse/extern/fantec/index.shtml">fantec LD-H35NU2-2 LAN Drive + USB 2.0 Festplattengehäuse</a>
 
Die fehlende FireWire-Schnittstelle ist auch net so schön. Aber das hier ist sehr schön:

"P3D
Redaktion
Moderation
Banned User"

*greater*
 
Ohne Gigabit-Ethernet war ja eh nix zu erwarten, aber 3,5 MB/s? Da kann ja meine Oma schneller ausdrucken und wieder abtippen *chatt*
 
ICh finde es ziemlich schade das man keine Dateien größer 4gb ablegen kann.
 
Die Beschränkung auf FAT32 im LAN-Modus ist wirklich eine herbe Einschränkung und sollte möglichst schnell per Firmwareupdate behoben werden.
Auch die LAN-Transferrate sollte durch eine neue Firmware erhöht werden können.

Gerade die SMB und FTP Möglichkeiten machen das Gehäuse so interessant, aber mit diesen Einschränkungen ist es kein LW, was ich mir anschaffen würde.

Ein FireWire Anschluss wäre zwar auch schön, aber in diesem Preissegment wohl nicht drin.

AndyK
 
Hallo!

Guter Testbericht, aber ich hätte noch eine Frage. Im Bericht steht, dass man nicht beide Modi (USB und Netzwerk) gleichzeit betreiben kann.
Was passiert denn, wenn ich das Laufwerk per USB und Netzwerk angeschlossen habe? Kann ich dann irgendwie das Interface auswählen?

zeus
 
habt ihr wirklich ein gerät mit alter firmware ergattert ohne nach einem update zu schauen oder haben die von TweakPC unrecht.
laut deren test von vor 4 monaten gibt es eine (damals schon) aktuelle firmware die files mit bis zu 16Gb unterstützt.
dann würde ja nur noch mehr speed im lan fehlen.
 
16GB im LAN-Modus oder im USB?

Im LAN kann das Laufwert nur FAT32 also nur bis max 4GB pro Datei, im USB-Betrieb kann es hingegen aber NTFS, welches auch 16GB Dateien ermöglichen würde.
 
Das Problem mit NTFS ist halt, dass es in Linux, und darauf basieren ja praktisch alle NAS, nur experimentell ist. Und gerade, wo das Laufwerk ja auch per USB als normales Windows Laufwerk agieren kann, ist das ev. dem Hersteller zu riskant. Ein reines NAS kann man halt mit Ext3 oder ähnlichem betreiben, dann gibts die Probleme nicht.

Zur Speed: Das liegt AFAIK an der Server-Hardware, die bringt nicht mehr. Ist bei fast allen NAS so, da ändert IMHO auch ne neue Firmware nischt. Die meisten Gbit-NAS bringen nicht mehr als 10 MB/s, also auch weit unterhalb der Netzwerk-Möglichkeiten.

Für viele Home-user mit Mini-Netzwerk dürfte es am einfachsten sein, ein normales USB-Laufwerk im Netz freizugeben. Dann muss halt nur der PC, an dem das Laufwerk hängt, an sein.

Im kleinen 4-Mann-Büro kann das NAS sinnvoll sein, aber dann braucht man die USB-Unterstützung nicht und kann sich ein NAS suchen, was mit nem Linux-FS arbeitet. Und man muss halt mit der mäßigen Geschwindigkeit leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du Zahlenwerte für die Temperatur? Beispielwerte Dauerbetrieb unter Last, Vergleich intern/extern würde ja schon reichen...
 
habt ihr wirklich ein gerät mit alter firmware ergattert ohne nach einem update zu schauen oder haben die von TweakPC unrecht.
laut deren test von vor 4 monaten gibt es eine (damals schon) aktuelle firmware die files mit bis zu 16Gb unterstützt.
dann würde ja nur noch mehr speed im lan fehlen.
Das wäre dann aber wohl ein ziemlich finsterer Hack im Fat32 Dateisystem...

Und: Für die Netztwerkfreigaben ist das Dateisystem irrelevant. Ob das auf dem NAS auf einer ReiserFS, NTFS oder Fat16 Partition liegt ist für die Clients die sich per \\ip.des.ger.ätes\Freigabe verbinden absolut irrelevant. Da kann ein Mac, ein Linux, ein FreeBSD oder ein Win3.11 connecten es ist unerheblich.

Die Beschränkung auf Fat32 macht nur Sinn im USB-Betrieb in gemischten Umgebungen, für ein NAS und deren häufigste Aufgabe (Projektdateien speichern, Backups vorhalten, goße Datein eben) ist die Beschränkung durch das Dateisystem absolut stumpf. Entweder gibt es einen technischen Grund (den sollte die Firma dann aber besser mal erklären wenn sie nicht ausgelacht werden würde), oder da hat statt den Engineers der Salesmanager das Teil konzipiert.
*chatt*
 
Die Beschränkung auf Fat32 macht nur Sinn im USB-Betrieb in gemischten Umgebungen
Nö. Beim Anschluss per USB wird der Dateisystemtreiber des Betriebssystems genutzt, bei LAN nicht. Da es außer dem von Microsoft derzeit keinen absolut zuverlässigen und featuremäßig kompletten NTFS-Treiber gibt, ist ein problemloser Betrieb per LAN mit NTFS als Dateisystem schlicht nicht machbar.
 
@Toonfish

Das ist leider flasch, was du in deinem Testbericht zwecks den 4 GB schreibst.
Man kann sehr wohl Dateien gräßer 4 GB auf die Festplatte kopieren.
Das macht fantac über einen kleinen Tick: Dateien über 2 GB werden in 2 GB häppschen auf der Platte abgelegt. Für den User ist dies aber nicht sichtbar und die Datei wird weiterhin als eine Datei angezeigt.
Das stand auch so in einem anderen Testbericht und auch auf der HP von fantec (ich habe dieses Gehäuse und die Platte in der gleichen Konstellation bei mir zuhause stehen).
Bei mir funktioniert das aufwecken nach dem Sleepmodus von 10 Minuten einwandfrei. Auch nach mehreren Wochen Dauerbetrieb funktioniert das 1a bei mir.
Mir scheint es, als ob ihr nicht die neuste Firmware auf dem Gerät hattet. Diese gibts zwecks Nachahmungen leider nur per E-Mail bei Fantec.

MfG
Sascha
 
Nö. Beim Anschluss per USB wird der Dateisystemtreiber des Betriebssystems genutzt, bei LAN nicht. Da es außer dem von Microsoft derzeit keinen absolut zuverlässigen und featuremäßig kompletten NTFS-Treiber gibt, ist ein problemloser Betrieb per LAN mit NTFS als Dateisystem schlicht nicht machbar.
Lies nochmal...

Im LAN-Betrieb ist es egal was für ein OS man nutzt, die Firmware des Gerätes übersetzt. Man kann ja auch Problemlos mit Windows98 übers Netzwerk Daten von einer NTFS-Freigabe eines anderen Rechners lesen und schreiben.

Im USB-Betrieb in gemischten Umgebungen ist es nicht egal. Da könnten nämlich nur NT-Rechner auf ein NTFS-Formatiertes USB-Gehäuse zugreifen, bei einer Limitierung auf Fat32 umgeht man das Problem und kann somit vor Beschwerden der User recht sicher sein.

Also ist das Gehäuse genau falsch herum konzipiert.
Unter USB sollte es nur Fat32 zulassen damit man es an Linux, Mac und WIndows betreiben kann, im LAN-Modus sollte es ein besseres Dateisystem als Fat32 zulassen das alle Rechner die über die Freigaben zugreifen nicht das Dateisystem sehen (und verstehen können müssen), sondern nur die Freigaben.
:)


@spl83:
Nunja, man kann das Gerät doch aber nur so testen wie man es kaufen kann, oder? Das es Spezialfirmware nur per Email gibt (und nicht auf der Webseite) kann es doch wohl nicht sein.
Hast du mal getestet ob so eine Datei die dann mehrfach unterteilt auf dem NAS abgelegt wurde hinterher noch bitgenau mit dem Original übereinstimmt? So mit Hashwerten usw.?
Ich mag es nämlich nicht wenn eine Fremdsoftware z.B. meine Backups oder Archive ungefragt zerhackt...
 
Im LAN-Betrieb ist es egal was für ein OS man nutzt, die Firmware des Gerätes übersetzt. Man kann ja auch Problemlos mit Windows98 übers Netzwerk Daten von einer NTFS-Freigabe eines anderen Rechners lesen und schreiben.
Dazu muss aber dieser andere Rechner einen NTFS-Treiber haben. Da die Firmware des Gehäuses sicherlich nicht auf Windows NT basiert, wird es da eng.;) Man könnte natürlich im LAN-Modus ext3 oder ReiserFS unterstützen, aber da kommt man wieder nicht an die Daten, wenn man das Gerät anschließend per USB anschließt. Okay, so wie es jetzt ist, kommt man vermutlich nicht ran, wenn es per USB als NTFS formatiert wurde und dann im LAN betrieben wird.
Im USB-Betrieb in gemischten Umgebungen ist es nicht egal. Da könnten nämlich nur NT-Rechner auf ein NTFS-Formatiertes USB-Gehäuse zugreifen
Richtig. Von falsch konzipiert würde ich dennoch nicht reden, denn ich könnte mir vorstellen, dass die Firmware schlicht keinen Einfluss darauf hat, welche Dateisysteme das Betriebssystem beim Formatieren anbietet (beim Anschluss per USB).
 
@gruenmuckel

?
Das ist die Originalsoftware des geärtes.
Die englische Seite die du meinst. DAS ist die geklaute Firmware.

Die Firmware gibts original beim hersteller per E-mail. Und das haben sie jetzt leider extra so gemacht, weil die Firmware von der englischen seite geklaut wurde und sie diese für ihr eigenes Drive modifiziert haben. (das ist eine fast identische 1:1 Kopie des LanDrive von Fantec).

Daher gibts die nur per Mail.. (vorher war das anders).
Ja, das mit den Dateien funktioniert, sonst würde das Fantec wohl nicht auf die Seite schreiben :)
Ich kopiere dort meine Backups des Linuxservers hin. cksum vergleich des 4,5 GB files ist korrekt.
 
Dazu muss aber dieser andere Rechner einen NTFS-Treiber haben. Da die Firmware des Gehäuses sicherlich nicht auf Windows NT basiert, wird es da eng.;) Man könnte natürlich im LAN-Modus ext3 oder ReiserFS unterstützen, aber da kommt man wieder nicht an die Daten, wenn man das Gerät per USB anschließt. Okay, so wie es jetzt ist, kommt man vermutlich nicht ran, wenn es per USB als NTFS formatiert wurde und dann im LAN betrieben wird.
Wieso das denn? Um auf eine Netzwerkfreigabe zuzugreifen braucht der Rechner nicht mehr als nen TCP/IP Stack. Ob das eigene Betriebssystem das Dateisystem NAS kennt oder nicht ist absolut irrelevant, glaub mir, der Rechner greift nicht direkt auf das Dateisystem zu, da ist die Firmware des Gehäuses zwischen.
Richtig. Von falsch konzipiert würde ich dennoch nicht reden, denn ich könnte mir vorstellen, dass die Firmware schlicht keinen Einfluss darauf hat, welche Dateisysteme das Betriebssystem beim Formatieren anbietet (beim Anschluss per USB).
So wie ich den Test (und den Thread von Golf16v) gelesen habe wird einem im Konfigurationsmenü des Gehäuses beim Aufruf über USB NTFS und FAT32 zur Formatierung angeboten, beim Aufruf übers Netzwerk aber nur Fat32.
Das wäre dann genau falsch herum und damit falsch konzipiert.
 
Wieso das denn? Um auf eine Netzwerkfreigabe zuzugreifen braucht der Rechner nicht mehr als nen TCP/IP Stack. Ob das eigene Betriebssystem das Dateisystem NAS kennt oder nicht ist absolut irrelevant, glaub mir, der Rechner greift nicht direkt auf das Dateisystem zu, da ist die Firmware des Gehäuses zwischen.
Der Rechner, auf dessen Freigabe Du zugreifst, also in diesem Falle das Gehäuse, muss aber einen NTFS-Treiber haben, wenn die freigegebenen Daten aus welchen Gründen auch immer in NTFS vorliegen.
So wie ich den Test (und den Thread von Golf16v) gelesen habe wird einem im Konfigurationsmenü des Gehäuses beim Aufruf über USB NTFS und FAT32 zur Formatierung angeboten, beim Aufruf übers Netzwerk aber nur Fat32.
Das wäre dann genau falsch herum und damit falsch konzipiert.
Okay, wenn man auch beim Betrieb per USB das Gerät über irgendwelche Zusatzsoftware formatiert, dann hätte man da in der Tat die Auswahl einschränken können. Andererseits ist NTFS beim Betrieb über USB technisch möglich, also warum nicht anbieten?
 
Also ist das Gehäuse genau falsch herum konzipiert.
Unter USB sollte es nur Fat32 zulassen damit man es an Linux, Mac und WIndows betreiben kann, im LAN-Modus sollte es ein besseres Dateisystem als Fat32 zulassen das alle Rechner die über die Freigaben zugreifen nicht das Dateisystem sehen (und verstehen können müssen), sondern nur die Freigaben.
:)

Das ist doch genau der Punkt: Das Gerät kann als NAS betrieben werden, und dann kann ich es vom Lan abstöpseln und als normale USB-Platte drauf zugreifen. Beides auf die gleichen Verzeichnisse, so wie ich das verstanden habe. Und da muss man dann halt im Interesse der Interoperabilität auf Fat32 setzen. Oder hab ich jetzt was falsch verstanden?

Wie läuft das denn mit der hack-Firmware? Kann man auf solche Dateien größer 4GB dann auch über USB zugreifen?
 
@larsbo

mann mann es gibt keine "Hack firmware" für das Landrive.
Die Firmware kann man offiziell bei Fantec anfordern.
Und ja, in den neusten Firmware Versionen kann man auch Dateien über 4 GB verwalten.

Sie meine Posts weiter oben.
 
Der Rechner, auf dessen Freigabe Du zugreifst, also in diesem Falle das Gehäuse, muss aber einen NTFS-Treiber haben, wenn die freigegebenen Daten aus welchen Gründen auch immer in NTFS vorliegen.
GNAAAAAA! **buck*
Das stimmt zwar hat aber nichts mit so einem Gehäuse zu tun.
1. Ist niemand so hirnfrei das Gehäuse per RJ45 an seinen Rechner direkt anzuschließen. Dafür gibt's USB 2.0 das bei diesem Gerät ~10x schneller arbeitet.
2. Das Teil schließt man an einen Switch an. Alle können darauf zugreifen, VÖLLIG EGAL welches OS sie verwenden

Okay, wenn man auch beim Betrieb per USB das Gerät über irgendwelche Zusatzsoftware formatiert, dann hätte man da in der Tat die Auswahl einschränken können. Andererseits ist NTFS beim Betrieb über USB technisch möglich, also warum nicht anbieten?
Nicht anbieten weil ein NTFS-formatiertes Gerät nicht an jedem Rechner wo man es technisch anschließen kann benutzt werden kann.

Nochmal:
Anschluss lokal per USB: OS des Rechners muss das Dateisystem verstehen.
Anschluss im Netz am Switch: Firmware des Gerätes übersetzt. Dateisystem der zugreifenden Rechners und dessen Dateisystemtreiber sind irrelevant.
Es ist wirklich so.


@larsbo:
Stimmt. Fat32 ist der kleinste gemeinsame Nenner. Damit ist das Gehäuse zwar mobil und man kann die Daten Abends mit nach Hause nehmen und am Linux oder Windows-PC weiterbenutzen, aber man muss sich schon fragen wofür man so ein Gerät will.
Ein richtiges NAS nimmt man nicht mit nach Hause. Ein "richtiges" mobiles Festplattengehäuse hat lieber USB/FireWire/eSata und kann damit dann mehr.
Das Gerät ist der Versuch eine eierlegende Wollmilchsau zu erschaffen. Es kann vieles, aber nichts richtig gut.

Will ich ein richtiges NAS bauen, dann lasse ich USB weg, nehme ein modernes Dateisystem das große Dateien erlaubt und erspare mir die Beschwerden der User das aber zu Hause über USB die Daten am Mac nicht gelesen werden können. ;)
 
@larsbo

mann mann es gibt keine "Hack firmware" für das Landrive.
Die Firmware kann man offiziell bei Fantec anfordern.
Und ja, in den neusten Firmware Versionen kann man auch Dateien über 4 GB verwalten.

Sie meine Posts weiter oben.

Ich meinte die Firmware, die die großen Files "zerhackt", daher die Bezeichnung....;)

Schön, das es geht, aber kannst Du auf die Dateien über USB zugreifen? Zumindest bei einem normalen USB-Gehäuse kommt ja nur eine einfache Umsetzung USB zu IDE zum Zuge, die Dateisystem-Verwaltung macht da das BS......Wenn es geht, dann muss die Server-Hardware im Gehäuse irgendwie die Umsetzung machen, und dann müsste mit der Firmware der USB-Zugriff eigentlich einiges Langsamer sein....

@Gruenmuckel:

völlig richtig! Siehe daher auch meinen ersten Post hier, da komm ich schon zum Schluss, dass es nur ein mäßig sinnvolles Gehäuse ist. ;)
 
Sehr schöner Test!

Ein schönes Gehäuse, praktische Features, eigentlich alles was man sich wünschen kann.
Aber der Test zeigt ja, dass es eierlegende Wollmilchsäue nicht gibt und das Gehäuse dementsprechend nicht wirklich halten kann, was es verspricht. Schade, aber gut, sowas vor einem eventuellen Kauf zu erfahren.
 
Schöner wäre es, wenn das Teil S-ATA-Platten unterstützen würde.

BTW: Was ist das für eine komische MAC-Adresse auf dem Gehäuse? Die müsste doch 12stellig sein.
 
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