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Erstmals Alternative zu Microsoft Exchange

Pressemitteilung

Hinweis: Dieser Inhalt ist eine Pressemitteilung des Herstellers. Planet 3DNow! prüft weder die Richtigkeit der Angaben noch die Art der Formulierung. Pressemitteilungen können subjektiv sein und geben nicht notwendigerweise die Meinung der auf Planet 3DNow! schreibenden Autoren wieder.
Kostengünstige Lösung teamXchange läuft neben Windows- auch auf Linux- bzw. Unix-Servern – mit nahezu komplettem Exchange-Funktionsumfang

München, 28. November 2006 – Mit der neuen Group*ware-Lösung teamXchange gibt es erstmals eine wirkliche Alternative zu Microsoft Exchange, die nahezu über den gleichen Funktionsumfang verfügt. Die Neuent*wicklung des Software-Herstellers VIPcom ist jedoch wesentlich kostengünstiger und läuft neben Windows- auch auf Linux- bzw. Unix-Servern. Der Clou: Eigen*entwickelte Client-Applikationen, die unter der Outlook-Oberfläche laufen und bisher nur eine Schnittstelle für Microsoft hatten, können nunmehr auch für Linux und Unix ohne Migrationsaufwand und Qualitätseinbußen genutzt werden. Abhängig von der eingesetzten Datenbank können pro Server über 1.000 Nutzer auf dieselben Daten wie Nachrichten (E-Mails, Faxe, etc.), Kalenderdaten, Kontakte, Journale, Aufgaben oder Notizen zugreifen. Ändert ein Anwender etwas, spiegelt sich dies simultan bei allen anderen wider, so dass der zeitliche Aufwand zur Informationsbeschaffung gering ist. Das steigert die Produktivität der Mitarbeiter und spart Kosten für Logistik sowie bei Prozessabläufen.

Die Mitarbeiter arbeiten weiter in ihrer gewohnten Outlook-Umgebung. „Das wesentliche Alleinstellungsmerkmal von teamXchange ist die Platt*form*unabhängigkeit. Die Server-Software kann problemlos auf einem Linux-, Unix-, oder Windows-Server installiert werden. Somit macht teamXchange die Firmen auf einen Schlag unabhängig bei der Wahl des Betriebssystems. Trotz dieser Freiheit verfügen alle Outlook-Clients wie bisher über den kompletten und gewohnten Funktions*umfang“, erläutert Dr. Wolfgang Socher, Leiter Entwicklung bei VIPcom. „Zahlreiche Firmen wollen ihre IT-Infrastruktur auf Linux oder Unix umstellen. teamXchange wird Unternehmen insofern die Entscheidung erleichtern, da es sich erstmals um eine wirkliche Alternative zu Microsoft Exchange handelt und keinerlei Qualitätseinbußen im Bereich Groupware in Kauf zu nehmen sind.“ teamXchange kommuniziert ebenfalls problemlos mit anderen Software-Lösungen wie Virenschutz-, Archivierungs-, Security- oder ERP-Applikationen.

Zu den weiteren Vorteilen von teamXchange zählen die effiziente und zuverlässige Verwaltung großer Datenmengen und vieler Benutzer, eine Push-Funktionalität, Objektorientierung sowie die aktive Synchronisation geöffneter Daten ohne Polling. Die VIPcom-Software funktioniert mit allen gängigen Outlook-Versionen. Da die interne Zeichendarstellung in Unicode erfolgt, ist zudem keine Anpassung an nationale Zeichen*sätze erforderlich. Es gibt keine Kompatibilitätsprobleme mit neuen Windows-Versionen, da sie mit Windows-Applikationen über die seit vielen Jahren unveränderte MAPI-Schnittstelle kommuniziert. Durch die Migration über Nacht werden außerdem Arbeitsausfälle vermieden. teamXchange bietet Investitionssicherheit, da die Anwenderfirmen nicht mehr an proprietäre Systeme gebunden sind und damit strategisch unabhängig bleiben.

VIPcom mit Hauptsitz in München ist mit PAPAGENO ein führender Softwarehersteller und Systemintegrator von Unified Communication-Lösungen für heterogene Umgebungen, auch im Hochlast-Bereich. Der Unified Communication-Spezialist analysiert Kommunikationsanforderungen und Netzbelastungen, erarbeitet optimale Unternehmenslösungen und zeichnet sich für Installation und Implementierung sowie Service und Support verantwortlich. Die individuelle Kundenbetreuung steht bei VIPcom dabei stets im Vordergrund. Die neueste Entwicklung ist das leistungsstarke, plattformunabhängige teamXchange, welches als Alternative zu Microsoft Exchange eingesetzt werden kann. VIPcom verfügt mit PAPAGENO über eine Anwenderbasis von mehr als 6.000 installierten Servereinheiten. Implementierungen sind unter anderem bei T-Systems, Würth, Arcor und Klöckner in Betrieb.

Weitere Informationen: VIPcom GmbH, Frau Muschka Domdey-Utpadel, Rüdesheimer Straße 7, 80686 München, Tel.: 089 54750-0, Fax: 089 54750-200, E-Mail: info@vipcomag.de,
Internet: www.vipcomag.de
 
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