eSATA Gehäuse von welchem Hersteller

Hi,
ich suche ein eSATA Festplattengehäuse fü 3,5" für SATA Festplatten (ohne Festplatte).

Habe schon gutes über Mapower und Fantec gehört.

Was könnt ihr mir empfehlen oder von welchem könnt ihr mir abraten.

Danke

Ich hab das hier:
http://www.fantec.de/html/de/2/artId/__2329/gid/__500905309053290/article.html

Würde es im Nachhinein wohl nicht mehr kaufen, weil mehr Aluminium versprochen wird, als tatsächlich dran ist. Das meiste ist Plastik, und anstatt Schutz für die Platte zu bieten habe ich eher den Eindruck, daß es sich bei der ersten nennenswerten Belastung bricht. Außerdem ist "dank" des Plastiks (die Seitenflächen sind zwar dünne Alubleche, aber ohne Kontakt zur Platte) die Kühlung beschissen, eine normale Platte dürfte locker überhitzen, dafür ist ein abschaltbarer kleiner Lüfter drin, der bitter notwendig ist. Glücklicherweise ist der nicht sehr laut, aber ein stabiles passives Aluprofil wäre mit lieber gewesen. Naja, man kann wohl nicht mehr erwarten, es war das billigste (leider im Nachhinein wie gesagt nicht das günstigste). Ich hätte wohl doch besser 10€ mehr ausgegeben für was Vernünftiges. Aber immerhin funktioniert es einwandfrei, das reicht für meine Zwecke.

ich kann dir das empfehlen. bietet für IDE/SATA-platten ein zuhause und du kannst wählen zwischen USB und eSATA, was praktisch ist denn nicht jeder rechner hat eSATA.

AC Ryan AluBox HD50138

AC Ryan würde mich auch interessieren, wegen der IDE/SATA-Kombis

Macht das Gehäuse den Eindruck, das man mal öfters die Platte wechseln kann, ohne das es auseinanderfällt?

Entweder eines der Mapower (AD/AL/KC-31) oder ein Revoltec Alu Guard.
Diese Gehäuse habe alle eine JMicron Bridge und sind gut verarbeitet.

Das Revoltec Alu Guard glänzt vor allem durch einen sehr umfangreichen Lieferumfang (SATA->eSATA Slotblech, eSATA Kabel....)

Kann ich eigentlich eSATA genauso wie USB während dem laufenden Betrieb an den PC anschließen und entfernen

Kasper schrieb:

Kann ich eigentlich eSATA genauso wie USB während dem laufenden Betrieb an den PC anschließen und entfernen

Zum Vergrößern anklicken....

eSata ist ja im Grunde nichts anderes als ein SATA anschluss...und letzterer ist hotplugginfähig

http://de.wikipedia.org/wiki/SATA

M schrieb:

eSata ist ja im Grunde nichts anderes als ein SATA anschluss...und letzterer ist hotplugginfähig

Zum Vergrößern anklicken....

Hab aber schon gehört, das manche Controllerchips da nicht ganz so hotplug-fähig sind. Bei Anschlüssen vom Chipsatz sollte es aber gut funktionieren

Habe ein Asus P5LD2 delxue, falls euch das weiterhelft.
Sollte schon gehen, sonst finde ich es doof, den PC immer erst aus machen zu müssen

das board an sich hat wenig damit zu tun, es kommt auf die platine der externen an, soviel ich weiß.
laut AC Ryan kann sie es: AC Ryan

sers,

also ich hab das FANTEC LD-H35US2 und kann mich nicht beschweren...
hab ne 400GB drin. speed und temp sind top.
Und ich kann auch eSATA und usb wärend des betriebes ein und ausstecken wie ich lustig bin.. läuft immer wieder optimal an.

mfg
thx

Mir gefällt das FANTEC DB-338US2 da es nur einen 12 v Anschluss hat (für die 5v gibts nen internen Wandler), ich habe das Vorgänger model, IDE mit USB und Firewire und die werme entwicklung ist durchaus OK.

Apropo eSATA, wird da ein chip zwischen die hdd und den pc geschaltet, oder wird der sata anschluss der hdd einfach an den eSATA anschluss am gehäuse durchkontaktiert? Technisch sollte das durchkontaktieren kein problem sein, nur eben wie realisieren das die externen cases?

OwenBurnett schrieb:

(..snip..)
Apropo eSATA, wird da ein chip zwischen die hdd und den pc geschaltet, oder wird der sata anschluss der hdd einfach an den eSATA anschluss am gehäuse durchkontaktiert? Technisch sollte das durchkontaktieren kein problem sein, nur eben wie realisieren das die externen cases?

Zum Vergrößern anklicken....

Beim Anschluss der Platte über eSATA wird die Platte im Prinzip unmittelbar an den entsprechenden Controller gehängt. Abgesehen von den zulässigen längeren Kabeln und den zusätzlichen Übergangswiderständen durch die Mehrzahl der Steckverbindungen (drei statt zwei), die jedoch durch eine leicht erhöhte Spannung des Sendebauteils ausgeglichen werden sollten, ist die Platte dann wie eine ganz normale interne Platte angeschlossen, jedenfalls wenn das Gehäuse nur eine Platte beherbergt.

Anders ist es bei externen Gehäusen für mehrere SATA-Platten, da kommt dann noch ein Port-Multiplyer als weiterer Controller dazu, der den Datenstrom mit dem SATA-Controller im PC auf die einzelnen Platten verteilt.

Ansonsten finde ich das RaidSonic Stardom iTank i302-1S-SB2-B bzw das silberne Modell nicht schlecht, die sind so ziemlich vollständig aus Aluminium.