Service Pack 1 für Windows Vista gegen Raubkopien

Microsoft will nach eigenen Aussagen Funktionen in das Service Pack 1 für Windows Vista einbauen, die bestimmte Arten von Raubkopien verhindern sollen. Dazu soll das Windows Genuine Advantage (WGA) Programm ausgebaut werden.

Die Funktionen, die auch in Windows Server 2008 integriert werden sollen, schließen unter anderem zwei bekannte Schlupflöcher im Aktivierungsprozess.

<blockquote>"PressPass: What are the latest piracy threats that you see today to Windows Vista, and what are you doing about it?"

Sievert: We know that Windows Vista is a lot harder to counterfeit than Windows XP, but we also know that pirates will keep trying. We currently see two primary types of exploits pirates often use to generate counterfeit versions of Windows Vista. One is known as the OEM Bios exploit, which involves modifying system files and the BIOS of the motherboard to mimic a type of product activation performed on copies of Windows that are pre-installed by OEMs in the factory. Another is called the Grace Timer exploit. This exploit attempts to reset the “grace time” limit between installation and activation to something like the year 2099 in some cases. Implementing exploits involves extreme alterations to key system components and can seriously affect system stability.

So we are taking action. SP1 will include updates that will target those exploits and disable them. </blockquote>
Die Windows-Echtheitsprüfung soll aber in einem wesentlichen Punkt geändert werden. Statt bei einer nicht bestandenen Prüfung Funktionen des Betriebssystems abzuschalten, sollen nun vermehrt Hinweise auf die nicht bestandene Echtheitsprüfung eingeblendet und Informationen darüber wie man an Original-Software gelangt angezeigt werden.

Die neuen Funktionen sind noch nicht in dem momentanen Release Candidate Builds enthalten, werden aber vor Erscheinen des Service Pack 1 für Windows Vista im ersten Quartal 2008 in dieses integriert.

<b>Quelle:</b> <a href="http://www.microsoft.com/presspass/features/2007/dec07/12-03wga.mspx" target="b">Microsoft Anti-Piracy Approach Evolves to Meet Ongoing Threat</a>

Sehr schön, weiter so, das wird noch mehr Leute zum Wechsel auf freie Betriebssysteme bewegen

Was allerdings noch im stillen passiert - vielleicht - wird nicht gesagt, war nichtmal die Rede davon immer mehr Teile des Produkts abzuschalten ? Weiß nicht mehr auf welches Produkt sich das genau bezog, aber wäre doch ein effektiver Schutz

CleanerWolf schrieb:

Sehr schön, weiter so, das wird noch mehr Leute zum Wechsel auf freie Betriebssysteme bewegen

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Starsky schrieb:

Was allerdings noch im stillen passiert - vielleicht - wird nicht gesagt, war nichtmal die Rede davon immer mehr Teile des Produkts abzuschalten ? Weiß nicht mehr auf welches Produkt sich das genau bezog, aber wäre doch ein effektiver Schutz

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Auf Winfuture ist zu lesen, dass man das Abschalten von Teilen von Vista bei fehlgeschlagener WGA-Prüfung auf Drängen von Geschäftskunden mit dem SP1 komplett entfernt. Dagegen soll der Nutzer noch deutlicher darauf hingewiesen werden wenn WGA eine Raubkopie festgestellt hat.

will doch eh keiner haben die Scheiße. Ich muss es nehmen und finde es zum reihern. Vista und Geschäftskunden sowas gibts doch gar nicht

solange die dell oem version auf verschiedenen rechnern läuft, ist es egal....

pipin schrieb:

Die Windows-Echtheitsprüfung soll aber in einem wesentlichen Punkt geändert werden. Statt bei einer nicht bestandenen Prüfung Funktionen des Betriebssystems abzuschalten, sollen nun vermehrt Hinweise auf die nicht bestandene Echtheitsprüfung eingeblendet und Informationen darüber wie man an Original-Software gelangt angezeigt werden.

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Natürlich hat Microsoft das Recht sein OS vor Raubkopierern zu schützen.

Aber so gibt es nun auf jedem Vista Rechner ein OS, das Microsoft nach belieben deaktivieren und die Welt ins PC-freie Chaos stürzen könnten.

Ich hatte einmal erlabt, dass nach stundenlanger Installation einer abgestürzten XP-Installation die Online-Registrierung streikte wg. angeblicher raubkopie.
Erst am nächsten Tag und telefonisch erbarmte sich ein MS Mitarbeiter und gab mir einen Aktivierungscode.Ohne Aktivierungscode sind OS-Updates nicht möglich, was wiederum das OS in kürzester Zeit per Internetangriff abstürzen lassen kann.

Es ist ein Spiel mit dem Feuer, wer sich mit Microsoft OS jenseits von Windows 2000 einläßt. Man kann nur hoffen, dass Linux wächst und wächst damit auch noch in Zukunft ein PC ein sicher arbeitendes Gerät ist.

Das war von vorherein klar.
Noch ein Grund, einen GROßen Bogen um dieses toll Microsoft-Produkt zu machen.

Das Microsoft die Aktivierung von Windows Vista entschärft hat, betrifft die meisten Anwender doch ohnehin nicht, sodern nur eine kleine Minderheit bei denen die Aktivierung in selten Fällen nicht auf Anhieb klappt. Aber in der Regel ist das mit einem kurzen Anruf erledigt. Ich verstehe auch nicht, dass man dazu unbedingt eine Newsmeldung herausbringen musste. Die entschärfte Aktivierung ist nunmal nur ein kleiner Punkt unter all den anderen großen Neuerungen, die man stattdessen hätte vorstellen können.

wir unterhalten uns doch nur über dieses thema, weil es keine wirkliche konkurenz für microsoft im bereich betriebssysteme gibt ("wirklich" im sinne von für spiele internet und einfaches office kompatibel).

pipin schrieb:

<blockquote>Implementing exploits involves extreme alterations to key system components and can seriously affect system stability.</blockquote>

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Ach so.. und ich dachte schon Vista wäre so schlecht programmiert und deshalb so instabil. Ne, is klar!

tuskbs schrieb:

wir unterhalten uns doch nur über dieses thema, weil es keine wirkliche konkurenz für microsoft im bereich betriebssysteme gibt ("wirklich" im sinne von für spiele internet und einfaches office kompatibel).

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Naja, grundsätzlich wäre diese Situation aber auch problemlos änderbar.

Die Relevanz dieser Nachricht in Bezug auf freie Betriebssysteme verschließt sich mich irgendwie.
Okay, ab SP1 wird das Betriebssystem nicht mehr ins eine Funktionen (von einigen Windows-Updates mal abgesehen) beschnitten wenn es nicht aktiviert ist, sondern erhält wohl ein paar nervige Meldungen, dass man doch bitte Originalsoftware einsetzen bzw das OS aktivieren soll. Da sehe ich eine Verbesserung im Gegensatz zur bisherigen Situation.

Und dass zwei Möglichkeiten Vista zu kopieren ausgemerzt werden kann zwar Linux evtl ein paar Nutzer bringen - aber als Sieg von Open-Source würde ich das nicht ansehen, eher als Vertreibung der herumlungerndern Taschendiebe aus dem Edel-Kaufhaus.
Außerdem werden die Leute die 'ihr' Vista dann nicht mehr 'nutzen' können (die Funktion soll ab dann aber ja kaum noch eingeschränkt werden, ob nun also überhaupt ein Nachteil durch die neue Überprüfung für Raubkopierer entsteht bleibt abzusehen) eher kaum zu Linux wechseln, sondern einfach ihr Corporate-XP wieder installieren.

NoX1911 schrieb:

Ach so.. und ich dachte schon Vista wäre so schlecht programmiert und deshalb so instabil. Ne, is klar!

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ka was du alles falsch machst.
bei mir läuft der rechner seit rc2 64bit tadellos.


solltest du vllt gar kein vista besitzen?

SPINA schrieb:

Das Microsoft die Aktivierung von Windows Vista entschärft hat, betrifft die meisten Anwender doch ohnehin nicht, sodern nur eine kleine Minderheit bei denen die Aktivierung in selten Fällen nicht auf Anhieb klappt. Aber in der Regel ist das mit einem kurzen Anruf erledigt. Ich verstehe auch nicht, dass man dazu unbedingt eine Newsmeldung herausbringen musste. Die entschärfte Aktivierung ist nunmal nur ein kleiner Punkt unter all den anderen großen Neuerungen, die man stattdessen hätte vorstellen können.

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Sehe ich ähnlich.

Natürlich wird das positive (die entfernung der fast vollständige lahmlegung des rechners bei fehlgeschlagener authentifizierung) in vielen kommentaren wieder mal ignoriert dafür aber planlos und populistisch rumgebasht - vermutlich besonders von leuten die noch nicht mal einen vista rechner aus der ferne gesehen haben, aber schon ganz doll viel darüber gelesen haben.

Schon schlimm wie das hier oft abgeht wenn es um microsoft betriebssysteme, aber vorallem um vista geht.

Asendac schrieb:

ka was du alles falsch machst.
bei mir läuft der rechner seit rc2 64bit tadellos.


solltest du vllt gar kein vista besitzen?

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Darauf habe ich gar nicht angespielt. Vista habe ich schon vor Wochen runter geworfen, weil ich es nicht akzeptabel finde.

Die Aussage von MS ist gelinde ausgedrückt Unsinn. Die SLIC Mechanismen sind vollkommen transparent, Vista kann sie nicht vom Original unterscheiden. Es ist kein Crack, sondern eine Emulation.

Auf eine Instabilität hin zu spielen, zeigt lediglich deren Hilflosigkeit und Verzweiflung. Am Ende wird eh wieder der ehrliche Kunde leiden, mehr als je zuvor. Wie immer.

ach ms, nicht gleich die flinte ins korn werfen, die "piracy"-rate wird schon noch ansteigen wie auch irgendwann die nutzerzahlen von vista steigen werden. imo denke ich, das der großteil der leute, die sich raubkopien drauftun würden, noch bei xp bleiben.

könnte aber auch daran liegen, das es einfach länger dauert vista runterzuladen

Dymas schrieb:

könnte aber auch daran liegen, das es einfach länger dauert vista runterzuladen

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Das denk ich nicht, Tim. (Slogan)

Liegt wohl eher daran, dass Vista zur Zeit XP noch unterlegen ist und nicht jeder auf Klicki Ultra Bunti steht, aber ich denke, dass wird sich spätestens ändern wenn das SP1 kommt und die Geburtsfehler ausgemerzt sind, spätestens aber wenn der XP Support ausläuft.
War bei XP und Win2k genauso.

SILen(e schrieb:

Die Relevanz dieser Nachricht in Bezug auf freie Betriebssysteme verschließt sich mich irgendwie.

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Nun, es ist bekannt, dass Windows unter anderem deshalb so einen hohen Marktanteil erreicht hat, weil es in den 90ern einfach kopierbar war. Zu den Leuten, die Vista aus anderen Gründen boykottieren, kommen in Zukunft noch die Leute hinzu, die der Meinung sind, für Betriebssysteme, oder Software allgemein, kein Geld ausgeben zu wollen/müssen.
Während also MS in Sachen Kopierschutz und DRM die Schrauben immer fester anzieht, werden Linux-Distributionen wie Ubuntu, Mandriva und Fedora immer besser.
Die Zeiten ändern sich, immer weniger Menschen wollen sich von Konzernen vorschreiben lassen, wo und wie sie ihre Filme & Musik konsumieren und welche Software sie auf ihren Systemen ausführen dürfen.
Vor ein paar Jahren haben Alle über TCPA gejammert, Keiner wollte es haben, jeder wollte es boykottieren. Dann wurde es still um TCPA, aber nur weil die Industrie erkannte, dass diese Technologie unpopulär war. Mit Vista in Kombination mit aktuellen CPUs sowohl von Intel als auch AMD holt Ihr Euch aber genau diesen Scheiss ins Haus. Es heisst halt nicht mehr TCPA, die CPU-Hersteller sprechen von "Sicherheitsfeatures", MS von DRM, wird natürlich auch nicht großartig beworben und ist noch nicht in letzter Konsequenz implementiert, aber wenn die Kunden Vista brav schlucken kommt als nächstes eine weitere Stufe, in der die Kunden noch stärker gegängelt werden.

Erste Ultimate Extras

Für Windows Vista Ultimate wurden außerdem zahlreiche Sprachpakete und die ersten Ultimate Extras veröffentlicht. Die Ultimate Extras sollen die Ultimate-Edition weiter aufwerten, sodass mehr Kunden zu dieser (teuersten) Version greifen. Neben dem Pokerspiel Texas Hold 'Em Poker wurde die Festplattenverschlüsselung BitLocker veröffentlicht, welche jedoch nur auf Systemen mit einem nicht unumstrittenen (da auch Basis des eingestampften Palladium) TPM-Chip richtig funktioniert.
Quelle: http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1170175297

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Zum Thema DRM in Vista empfehle ich diesen Artikel:
http://www.cs.auckland.ac.nz/~pgut001/pubs/vista_cost.html
Ist lang, in englisch, aber sehr aufschlussreich.
Also Leute, macht die Augen auf und lasst Euch nicht von Hochglanz-GUIs blenden, sondern informiert Euch darüber, was unter der Oberfläche steckt.

Edit:
Diesen Link möchte ich hier noch loswerden:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/100012
... in erster Linie wegen der zahlreichen "Sobald der XP-Support ausläuft, steig ich auf Linux um"-Kommentare =P

pipin schrieb:

Die Windows-Echtheitsprüfung soll aber in einem wesentlichen Punkt geändert werden. Statt bei einer nicht bestandenen Prüfung Funktionen des Betriebssystems abzuschalten, sollen nun vermehrt Hinweise auf die nicht bestandene Echtheitsprüfung eingeblendet und Informationen darüber wie man an Original-Software gelangt angezeigt werden.



<b>Quelle:</b> <a href="http://www.microsoft.com/presspass/features/2007/dec07/12-03wga.mspx" target="b">Microsoft Anti-Piracy Approach Evolves to Meet Ongoing Threat</a>

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Hehe, Sie können es sich wohl nicht mehr leisten den Usern so direkt vors Schienenbein zu treten. Könnte das ewentühl daran liegen, dass entgegen Balmers Mandalas Vista nicht so der Schnelldreher ist ? .
Mal ganz so nebenby the way bemerkt auch, dass mehrere grössere Kistenbauer MS genötigt haben, sie weiter XP vorlegen zu lassen deutet ja massiv in die Richtung..

Und bei jemandem mit nem (Mauschel)-Vista ist es wenigstens möglich, dass der mal ein Frontpage oder visual Studio kauft ....... Wenn der seine Kiste erstmal auf Kubuntu umgestellt hat fallen die Chancen darauf ins Bodenlose....

Ist ja auch verständlich das interessante Zeug (WinFS etc,etc) haben sie bei der Hälfte der Entwicklungszeit eingedampft - übrig blieb nur der Klicki-Bunti-Schronz.....

Der macht aber sehr häufig neue Hardware zur Vorgabe ( nen P3-850 mit Onboardgrafik kann man da direkt zur Entsorgung geben ) .Zur ersten Generation DirectX10 Karten lässt sich sagen : " Die nehmens gern und vor allem reichlich (Strom) " , wenn der Rechner jedoch prädistiniert ist 99% seiner Zeit Office zu fahren stösst das natuerlich sauer auf...(z.B.Büros,Banken,Anwälte...)

Mich lässt es jedoch kalt - kehre ich mim nächsten OS Billyboi eh den Rücken

MMoe

mmoses schrieb:

Hehe, Sie können es sich wohl nicht mehr leisten den Usern so direkt vors Schienenbein zu treten.

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Was ich gelesen habe, ist das Abschalten von Funktionen für den Fall, dass WGA eine Raubkopie erkennt, derzeit zwar implementiert, aber nicht aktiviert.

mmoses schrieb:

Ist ja auch verständlich das interessante Zeug (WinFS etc,etc) haben sie bei der Hälfte der Entwicklungszeit eingedampft - übrig blieb nur der Klicki-Bunti-Schronz.....

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Und endlich mal eine brauchbare Speicherverwaltung. Und eine für den Normalverbraucher bessere Suche. Und...
Ich bin zwar auch kein Fan von Vista, aber dass man Vista auf DirectX 10 und Aero reduziert, zeigt nur, dass man keine Ahnung hat worüber man spricht/schreibt.

mmoses schrieb:

Der macht aber sehr häufig neue Hardware zur Vorgabe ( nen P3-850 mit Onboardgrafik kann man da direkt zur Entsorgung geben ) .Zur ersten Generation DirectX10 Karten lässt sich sagen : " Die nehmens gern und vor allem reichlich (Strom) " , wenn der Rechner jedoch prädistiniert ist 99% seiner Zeit Office zu fahren stösst das natuerlich sauer auf...(z.B.Büros,Banken,Anwälte...)

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Wo bitte braucht Vista eine DX10-Karte? Wo bitte braucht es eine Gamer-Karte? Ich hatte es mit einer Geforce FX 5200 betrieben (DirectX 9, war nie eine Gamer-Karte, wird mit Passivkühlung gradmal handwarm, hat vor 2 Jahren neu 25,- € gekostet). Damit lief sogar Aero Glass.
Wer auf Aero Glass verzichten kann, dem reicht auch eine ältere Karte, welche kein DX9 kann.

mmoses schrieb:

Mich lässt es jedoch kalt - kehre ich mim nächsten OS Billyboi eh den Rücken

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Frisch mal dein Feindbild auf, du meinst Ballmer-Boy.

TiKu schrieb:

Auf Winfuture ist zu lesen, dass man das Abschalten von Teilen von Vista bei fehlgeschlagener WGA-Prüfung auf Drängen von Geschäftskunden mit dem SP1 komplett entfernt. Dagegen soll der Nutzer noch deutlicher darauf hingewiesen werden wenn WGA eine Raubkopie festgestellt hat.

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Die Aussage kann man eigentlich doch nur so interpretieren, dass die WGA Prüfung derzeit
sehr oft (oder zumindest viel zu oft) Fehlalarm schlägt. Denn welche Geschäftskunden
verwenden denn bitte Raubkopien und, falls es doch welche gibt, meckern dann auch noch
bei Microsoft?

Jupp. Vor nicht all zu langer Zeit wurden ja erst tausende Lizenzen fälschlicherweise als illegal eingestuft.

TiKu schrieb:

Jupp. Vor nicht all zu langer Zeit wurden ja erst tausende Lizenzen fälschlicherweise als illegal eingestuft.

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Ok, als Geschäftskunde ist das wohl nicht ganz so schlimm, da nimmt es Microsoft eher ab,
aber als Privatkunde hat man dann natürlich erstmal Probleme.
(Wobei man ja nachweisen kann, dass man die Originaldatenträger hat.)

Aber das zeigt mal wieder, dass der Kunde hier wieder an unterster Stelle steht.
Da wird er mit DRM und allem möglichen Mist zugemüllt und dann schaltet sich Windows
irgendwann plötzlich ab, weil die WGA Prüfung kein Bock mehr.

Jaja, ich hör ja schon auf über Microsoft abzulästern...