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DVD-RAM für Backups, statt unzuverlässiger DVD-RWs. Erfahrungen?
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Meine Backup CD- und DVD-RWs sind nun schon zwei bis drei Jahre alt. Regelmäßig, ca. einmal im Monat sichere ich dort alle wichtigen Dokumente, Bilder, Mails etc. Nun fangen die Rohling massenhaft an zu schwächeln.
Zuerst fiel mir auf, dass die RWs die ich in einem Brenner beschreibe nicht im anderen laufen. Es nützte mir also gar nichts als ich die Backups mit zur Arbeit und einem Kumpel nahm. Man kann nicht sagen, dass ich meine Rohlinge (Meist Verbatims, gebrannt im Plextor 755 oder für CD im Premium) schlecht behandle. Ich vermute einfach die Technik ansich ist nur begrenzt zuverlässig.
Da kam mit der Anschaffung eines neuen DVD-Brenners die Idee auf, die wichtigsten Backups fortan auf DVD-RAM zu erledigen und evtl. einfach als Wechseldatenträger im Laufwerk zu lassen.
Alle neueren Brenner besitzen auch die Eigenschaft eine DVD-RAM zu beschreiben, aber obs da mit der kompatibilität untereinander genauso mies aussieht wie bei den RWs
Leider finde ich keine Tests über die DVD-RAM Brennqualität der brenner, geschweige denn von DVD-RAM Rohlingen.
Kaufen wollte ich den neuen Pioneer 215 und wie gehabt Verbatim. Aber 3x oder 5x Rohlinge? Da stehen imho 10.000 gegen 100.000 Zyklen
Als Treiber unter WinXP den Panasonic OEM Treiber. Vista beherrscht das UDF Format von vornherein.
Hat jemand Erfahrungen zu dem Thema die mir noch helfen könnten?
MfG jan
Zuerst fiel mir auf, dass die RWs die ich in einem Brenner beschreibe nicht im anderen laufen. Es nützte mir also gar nichts als ich die Backups mit zur Arbeit und einem Kumpel nahm. Man kann nicht sagen, dass ich meine Rohlinge (Meist Verbatims, gebrannt im Plextor 755 oder für CD im Premium) schlecht behandle. Ich vermute einfach die Technik ansich ist nur begrenzt zuverlässig.
Da kam mit der Anschaffung eines neuen DVD-Brenners die Idee auf, die wichtigsten Backups fortan auf DVD-RAM zu erledigen und evtl. einfach als Wechseldatenträger im Laufwerk zu lassen.
Alle neueren Brenner besitzen auch die Eigenschaft eine DVD-RAM zu beschreiben, aber obs da mit der kompatibilität untereinander genauso mies aussieht wie bei den RWs
Leider finde ich keine Tests über die DVD-RAM Brennqualität der brenner, geschweige denn von DVD-RAM Rohlingen.
Kaufen wollte ich den neuen Pioneer 215 und wie gehabt Verbatim. Aber 3x oder 5x Rohlinge? Da stehen imho 10.000 gegen 100.000 Zyklen
Als Treiber unter WinXP den Panasonic OEM Treiber. Vista beherrscht das UDF Format von vornherein.
Hat jemand Erfahrungen zu dem Thema die mir noch helfen könnten?
MfG jan
SPINA
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Einige Verbatim DVD-RAM Rohlinge machten bei mir Ärger. Ebenso einige von TDK.
Am Besten liefen im Dauereinsatz noch Panasonic und Fujifilm DVD-RAMs. Alle Class 0.
Am Besten liefen im Dauereinsatz noch Panasonic und Fujifilm DVD-RAMs. Alle Class 0.
alvaman
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Wikipedia schrieb:Class 0: Geschwindigkeiten von 2x bis 5x. Dies ist die ursprüngliche Formatklasse. Diese Medien können von Class-0- und Class-1-Geräten gelesen und beschrieben werden. Als Phase-Change-Material wird bei den 1x-, 2x- und 3x-Medien Germanium, Antimon und Tellur (GeSbTe) verwendet, die Farbe ist goldbraun. 5x-Medien bestehen aus dem gleichen Material wie Class-1-Medien, was eine Reduzierung der Schreibzyklen (siehe Class 1) zur Folge hat. Inzwischen (Stand Februar 2008) werden allerdings auch DVD-RAM mit Geschwindigkeit 5x angeboten, die für eine Schreibzyklenzahl von bis zu 100.000 ausgelegt sind (Farbe goldbraun, also GeSbTe als Phase-Change-Material).
Also sind alle bei uns angebotenen Medien Class 0, aber dort gibt es Qualitätsunterschiede. Dann achte ich mal auf goldbraune Fujifilm oder Panasonic, thx
RavenTS
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Warum ersetzt du die RW-Rohlinge nicht einfach nach ein oder eineinhalb Jahren beständig. Kosten doch nimmerviel und bei wichtigen Daten kann man ja mal n Euro mehr ausgeben um etwas mehr Sicherheit zu haben...
alvaman
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Damit kann ich immer noch nicht sicherstellen, dass sie unabhängig vom ursprünglichen Brenner gelesen werden können. Und schon gar nicht, dass so eine DVD auch mal 1-2 Jahre liegen kann, ohne die Daten selbstständig zu vernichtenWarum ersetzt du die RW-Rohlinge nicht einfach nach ein oder eineinhalb Jahren beständig. Kosten doch nimmerviel und bei wichtigen Daten kann man ja mal n Euro mehr ausgeben um etwas mehr Sicherheit zu haben...
Nene, von dem Medium DVD-RW möchte ich weg. Dass mich auch etwas die Experimentierfreude gepackt hat will ich ja gar nicht bestreiten
G
Gast29012019_2
Guest
DVD-RAM Panasonic 3x kosten ja mittlerweile auch kaum was, glaub 5er Pack 9,99 Euro oder so, für mein DVD-Recorder kaufe ich ab und zu mal welche. Oder Maxell 5x für den PC.
Nebulus
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Lasst den HickHack mit den Rohlingen, und kauft euch ne externe Platte.
Vorteile:
Das Backup geht schneller.
Die Platte lässt sich (unkompliziert) verschlüsseln
Die Platte im externen Gehäuse (NAS/USB/FW) lässt sich nach dem Backup, wie ein Rohling, in den Schrank legen.
Die Daten sind sicher ! (Die Wahrscheinlichkeit das die interne und externe Platte am gleichen Tag kaputt gehen, kann wohl ausgeschlossen werden.)
Nachteil:
Der Plattenplatz und der Preis.
Früher hatte ich auch auf DVD-Ram gebackupt, den Stress und die Warterei mach ich aber heute nicht mehr mit.
Vorteile:
Das Backup geht schneller.
Die Platte lässt sich (unkompliziert) verschlüsseln
Die Platte im externen Gehäuse (NAS/USB/FW) lässt sich nach dem Backup, wie ein Rohling, in den Schrank legen.
Die Daten sind sicher ! (Die Wahrscheinlichkeit das die interne und externe Platte am gleichen Tag kaputt gehen, kann wohl ausgeschlossen werden.)
Nachteil:
Der Plattenplatz und der Preis.
Früher hatte ich auch auf DVD-Ram gebackupt, den Stress und die Warterei mach ich aber heute nicht mehr mit.
alvaman
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So eine kleine Western Digital 2,5" Platte hatte mich schon immer gereizt. Werd nochmal drüber nachdenken
G
Gast29012019_2
Guest
So eine kleine Western Digital 2,5" Platte hatte mich schon immer gereizt. Werd nochmal drüber nachdenken
Das sollte doch 1TB WD ebenfalls reichen, nur um Daten zu sichern und die Platte dann wegzulegen, wenn man schon auf eine Platte sichert.
Lasst den HickHack mit den Rohlingen, und kauft euch ne externe Platte.
Vorteile:
Das Backup geht schneller.
Die Platte lässt sich (unkompliziert) verschlüsseln
Die Platte im externen Gehäuse (NAS/USB/FW) lässt sich nach dem Backup, wie ein Rohling, in den Schrank legen.
Die Daten sind sicher ! (Die Wahrscheinlichkeit das die interne und externe Platte am gleichen Tag kaputt gehen, kann wohl ausgeschlossen werden.)
Nachteil:
Der Plattenplatz und der Preis.
Früher hatte ich auch auf DVD-Ram gebackupt, den Stress und die Warterei mach ich aber heute nicht mehr mit.
Sehe ich im Prinzip genau so (sichere auch auf einer externen Platte), aber das Problem ist nicht, dass die zur gleichen Zeit kaputt gehen, sondern dass du an dem Tag, an welchem die interne Platte den Geist aufgibt, merkst, dass deine Daten auf der externen einen Knacks weg haben. Mir fällt zu dem Thema aber auch keine sinnvollere, leicht handhabbare Lösung ein. Vielleicht mehrere externe Platten, wobei man dann wahrscheinlich nach relativ kurzer Zeit auch nicht mehr durchblickt.
RavenTS
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Sehe ich im Prinzip genau so (sichere auch auf einer externen Platte), aber das Problem ist nicht, dass die zur gleichen Zeit kaputt gehen, sondern dass du an dem Tag, an welchem die interne Platte den Geist aufgibt, merkst, dass deine Daten auf der externen einen Knacks weg haben. Mir fällt zu dem Thema aber auch keine sinnvollere, leicht handhabbare Lösung ein. Vielleicht mehrere externe Platten, wobei man dann wahrscheinlich nach relativ kurzer Zeit auch nicht mehr durchblickt.
Da hilft nur große Redundanz und Fleiß, egal auf welchem Medium man arbeitet
alvaman
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Die wichtigen Dateien lasse ich immer zwischen meinen beiden Rechnern synchronisieren, Idee ist jetzt das ganze auch noch mal mit zu nem Kumpel zu nehmen und unabhängig von den PCs lagern zu können.
Wohlgemerkt gehts dabei um knapp 9GB, daher die Idee mit DVD-RAM
MfG Jan
Wohlgemerkt gehts dabei um knapp 9GB, daher die Idee mit DVD-RAM
MfG Jan
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Also wenns auch noch mobil sein soll, wär ne externe HD natürlich von Vorteil, da man damit auch noch größere Datenmengen transportieren kann. So ein Selstbau-Teil kann ja auch recht günstig sein oder alternativ ein NAS...
Hier habe ich ebenfalls gute Erfahrungen mit DVD-RAM und vorformatierten Rohlinge von Maxell bzw. Panasonic (2x bzw. 3x - Speed).
Mit UDF-Dateisystem werden bei DVD-RAM nach dem Schreiben sämtliche geschriebenen Sektoren, auch in den Inhaltsverzeichnissen, sofort überprüft und ggf. in Reservesektoren ausgelagert. Wer die Scheiben bei 15 bis 20°C dunkel lagert, wird lange etwas davon haben, wobei es das größte Problem sein dürfte, nach 10 Jahren oder mehr noch ein funktionierendes Lesegerät zu bekommen.
Das Lesen klappt bei mir auch auf neueren anderen DVD-RAM - Laufwerken anderer Hersteller. Das Schreiben in wechselnden Laufwerken vermeide ich aber strikt.
In den letzten Tests von DVD-Brennern haben in der c't - Redaktion manche Laufwerke einen DVD-RW - Rohling schon beim ersten Schreiben fast verbrutzelt. Da sollte man lieber neue DVD+-R - Qualitätsrohlinge nehmen, die von dem eigenen Brenner bekanntermaßen gut gebrannt werden. Wobei Dual Layer - Rohlinge leider deutlich schlechter abschneiden.
Das größte Hindernis bei DVD-RAM ist die Schreibgeschwindigkeit. Hier reicht sie mit effektiv gut 1 MByte/ Sekunde für das tägliche Sichern der wichtigsten Daten allemal aus. Falls jeden Tag 1 GB Daten oder mehr zu sichern wären, könnte das aber nur noch in Abwesenheit oder auf ein schnelleres Medium geschehen.
Schnelle USB-Sticks wären zumindest als Transportmedium eine Alternative, wobei man generell aus Sticks die größte Schreibgeschwindigkeit herauskitzelt, wenn man möglichst große Dateien schreibt. Dabei ist das Packen in große, ggf. komprimierte Archivdateien (.zip, .rar., ...) mit Prüfsummen von Vorteil. So ein Archiv lässt sich nach dem Umzug schnell auf Korrektheit der Prüfsummen testen.
Bei wirklich wichtigen Dateien helfen nur Sicherungskopien auf mehreren möglichst verschiedenartigen, langlebigen, an unterschiedlichen Orten sicher gelagerten Datenträgern.
Mit UDF-Dateisystem werden bei DVD-RAM nach dem Schreiben sämtliche geschriebenen Sektoren, auch in den Inhaltsverzeichnissen, sofort überprüft und ggf. in Reservesektoren ausgelagert. Wer die Scheiben bei 15 bis 20°C dunkel lagert, wird lange etwas davon haben, wobei es das größte Problem sein dürfte, nach 10 Jahren oder mehr noch ein funktionierendes Lesegerät zu bekommen.
Das Lesen klappt bei mir auch auf neueren anderen DVD-RAM - Laufwerken anderer Hersteller. Das Schreiben in wechselnden Laufwerken vermeide ich aber strikt.
In den letzten Tests von DVD-Brennern haben in der c't - Redaktion manche Laufwerke einen DVD-RW - Rohling schon beim ersten Schreiben fast verbrutzelt. Da sollte man lieber neue DVD+-R - Qualitätsrohlinge nehmen, die von dem eigenen Brenner bekanntermaßen gut gebrannt werden. Wobei Dual Layer - Rohlinge leider deutlich schlechter abschneiden.
Das größte Hindernis bei DVD-RAM ist die Schreibgeschwindigkeit. Hier reicht sie mit effektiv gut 1 MByte/ Sekunde für das tägliche Sichern der wichtigsten Daten allemal aus. Falls jeden Tag 1 GB Daten oder mehr zu sichern wären, könnte das aber nur noch in Abwesenheit oder auf ein schnelleres Medium geschehen.
Schnelle USB-Sticks wären zumindest als Transportmedium eine Alternative, wobei man generell aus Sticks die größte Schreibgeschwindigkeit herauskitzelt, wenn man möglichst große Dateien schreibt. Dabei ist das Packen in große, ggf. komprimierte Archivdateien (.zip, .rar., ...) mit Prüfsummen von Vorteil. So ein Archiv lässt sich nach dem Umzug schnell auf Korrektheit der Prüfsummen testen.
Bei wirklich wichtigen Dateien helfen nur Sicherungskopien auf mehreren möglichst verschiedenartigen, langlebigen, an unterschiedlichen Orten sicher gelagerten Datenträgern.
alvaman
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Die letzten c't DVD-brenner Tests hab ich auch aufmerksam gelesen. Gerade deswegen musste ich ja entsetzt feststellen, dass sich die Situation keinesfalls gebessert hat
Warum wird dort aber nicht auch die Qualität der DVD-RAM getestet, spielt die keine Rolle bzw. ist überall ähnlich? Kann doch nicht sein, dass sich niemand für diese sichere technik interessiert?!
Warum wird dort aber nicht auch die Qualität der DVD-RAM getestet, spielt die keine Rolle bzw. ist überall ähnlich? Kann doch nicht sein, dass sich niemand für diese sichere technik interessiert?!
rhHeini
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Mit CD-RW hab ich früher viel gesichert, es aber vor 2-3 Jahren sein gelassen, weil die Erfahrung zeigte dass die Medien immer unzuverlässiger wurden. Betraf auch die selten benutzten, die nur dazu dienten um bestimmte Daten zusammenzuhalten. Zum Teil wurden die DInger auch durch die unvermeidlichen Kratzer immer schlechter lesbar.
Mit DVD-RW hab ich nie was angefangen, weil die in Tests immer noch schlechter als die CD-RW wegkamen.
Seitdem habe ich in einen Panasonic SW-9574S investiert (120EUR), der DVD-RAM in Cartridge verarbeiten kann. Als Medien verwende ich Panasonic 3/5-fach, ebenso Verbatim 5-fach. Bis jetzt keine Ausfälle.
Ausserdem habe ich seit neuestem eine 500GB USB-FP fürs Backup. Aber die Daten werden alle mindestens doppelt gehalten. Denn wenn die Festplatte abraucht, runterfällt oder was Murphy noch so alles auf der Pfanne hat, wäre der Schaden um so grösser.
Mfg rh
Mit DVD-RW hab ich nie was angefangen, weil die in Tests immer noch schlechter als die CD-RW wegkamen.
Seitdem habe ich in einen Panasonic SW-9574S investiert (120EUR), der DVD-RAM in Cartridge verarbeiten kann. Als Medien verwende ich Panasonic 3/5-fach, ebenso Verbatim 5-fach. Bis jetzt keine Ausfälle.
Ausserdem habe ich seit neuestem eine 500GB USB-FP fürs Backup. Aber die Daten werden alle mindestens doppelt gehalten. Denn wenn die Festplatte abraucht, runterfällt oder was Murphy noch so alles auf der Pfanne hat, wäre der Schaden um so grösser.
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Weil es derzeit keine Möglichkeit gibt das zu testen. Es gibt meines Wissens in ganz Europa kein Testlabor (damit meine ich NICHT die pseudo-"Testlabore" der verschiedenen Zeitschriften!), das die dazu notwendige Hard- und Software besitzt um präzise Messungen der Schreibqualität auf DVD-RAM Medien vorzunehmen.alvaman schrieb:Warum wird dort aber nicht auch die Qualität der DVD-RAM getestet, spielt die keine Rolle bzw. ist überall ähnlich? Kann doch nicht sein, dass sich niemand für diese sichere technik interessiert?!
alvaman
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Das ist schade. Aber da der neue Brenner die Funktion sowieso unterstützt werde ich es auch testen *freu*Weil es derzeit keine Möglichkeit gibt das zu testen. Es gibt meines Wissens in ganz Europa kein Testlabor (damit meine ich NICHT die pseudo-"Testlabore" der verschiedenen Zeitschriften!), das die dazu notwendige Hard- und Software besitzt um präzise Messungen der Schreibqualität auf DVD-RAM Medien vorzunehmen.
Die Daten bleiben zusätzlich natürlich auch redundand auf eienr anderen Festplatte.
Einmal habe ich einen Festplattencrash verkraften müssen, nochmal soll mir das nicht passieren
Der Test der Brennqualität durch ein Labor wäre bei DVD-RAM schön.
Immerhin wird man durch das read-after-write - Feature nebst Fehlermanagement im UDF - Dateisystem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wenigstens sofort informiert, wenn beim Schreiben ein nicht lesbarer Sektor erzeugt wird. Wer ganz sicher gehen will, besorgt sich Brenner für DVD-RAM von Panasonic aus dem Industriebedarf. In denen sollte der Laser DVD-Rohlinge von Panasonic keinesfalls bruzzeln.
Ansonsten muss man eine eigene Testreihe mit X-fachem Überschreiben einer DVD-RAM fahren und sehen, ob sie danach noch lesbar ist. H2testw dürfte auch für diesen Test geeignet sein. Einige Male vollschreiben und überprüfen lassen.
Bei der Gelegenheit kann man gelegentlich mit einem Tool wie Nero CD-DVD Speed die Brennqualität überprüfen. Das gibt zumindest Anhaltswerte, ob sich die Brennqualität über der Zahl der Brennvorgänge ähnlich dramatisch verschlechtert wie bei DVD±RW.
Immerhin wird man durch das read-after-write - Feature nebst Fehlermanagement im UDF - Dateisystem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wenigstens sofort informiert, wenn beim Schreiben ein nicht lesbarer Sektor erzeugt wird. Wer ganz sicher gehen will, besorgt sich Brenner für DVD-RAM von Panasonic aus dem Industriebedarf. In denen sollte der Laser DVD-Rohlinge von Panasonic keinesfalls bruzzeln.
Ansonsten muss man eine eigene Testreihe mit X-fachem Überschreiben einer DVD-RAM fahren und sehen, ob sie danach noch lesbar ist. H2testw dürfte auch für diesen Test geeignet sein. Einige Male vollschreiben und überprüfen lassen.
Bei der Gelegenheit kann man gelegentlich mit einem Tool wie Nero CD-DVD Speed die Brennqualität überprüfen. Das gibt zumindest Anhaltswerte, ob sich die Brennqualität über der Zahl der Brennvorgänge ähnlich dramatisch verschlechtert wie bei DVD±RW.
Madnex
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Seit wann kann man mit Nero CD-DVD-Speed die Schreibqualität bei DVD-RAM testen?
G
Gast29012019_2
Guest
Seit wann kann man mit Nero CD-DVD-Speed die Schreibqualität bei DVD-RAM testen?
Das ist nicht neu, bei meinem Asus DVD-Laufwerk E818AT kann ich mit Nero-CD-Speed die Qualität der DVD-RAMs testen, leider unbrauchbar das die Fehlerquote viel zu hoch angezeigt wird, ähnlich wie z.b Nec Brenner bei DVD-X Medien.
Müßte allerdings nochmal mit einem neuem Medium testen, was nur 1 Brand hinter sich hat.
Aber gut man kann ned alles wissen. - das das bei neusten Laufwerken möglich ist, ist mir auch erst seit kurzem bekannt und hatte es dann mal angetestet.
Denyo!dP!
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Guten Morgen,
ich habe mir in den letzten Monaten auch meinen Kopf zerbrochen um eine gute Backup Lösung zu finden. Habe mehrere Gigabyte an Fotos und noch andere Dinge die mir doch sehr fehlen würden wenn die Platte flöten geht. Bisher hatte ich immer schön DVD´s gebrannt. Sehr nervig und zudem ja doch relativ unsicher.
Jetzt bin ich hingegangen und habe mir ne externe 500 GB Festplatte und eine interne 500 GB Festplatte gekauft. Diese synchronisiere ich dann immer mit diesem Tool: http://allwaysync.com/de/index.html
Ich denke das ist unterm Strich die bessere Lösung. Muss aber natürlich jeder selbst wissen. Die Datensicherheit könnte man durch externes NAS noch deutlich erhöhen.
Ciao Denyo!
ich habe mir in den letzten Monaten auch meinen Kopf zerbrochen um eine gute Backup Lösung zu finden. Habe mehrere Gigabyte an Fotos und noch andere Dinge die mir doch sehr fehlen würden wenn die Platte flöten geht. Bisher hatte ich immer schön DVD´s gebrannt. Sehr nervig und zudem ja doch relativ unsicher.
Jetzt bin ich hingegangen und habe mir ne externe 500 GB Festplatte und eine interne 500 GB Festplatte gekauft. Diese synchronisiere ich dann immer mit diesem Tool: http://allwaysync.com/de/index.html
Ich denke das ist unterm Strich die bessere Lösung. Muss aber natürlich jeder selbst wissen. Die Datensicherheit könnte man durch externes NAS noch deutlich erhöhen.
Ciao Denyo!
nightsky99
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Bei kleineren Datenmengen wie Texte und Bilder nutze ich einfach den USB Stick...8GB für ~ 30 € sind zwar kein Vergleich mit anderen Medien, dafür ist es schnell und unkompliziert.
Natürlich sollte man dann mit den Sticks kein Fußball spielen, aber das macht man ja mit DVDs und Festplatten auch nicht
Natürlich sollte man dann mit den Sticks kein Fußball spielen, aber das macht man ja mit DVDs und Festplatten auch nicht
Madnex
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@Zidane
Danke, wusste ich tatsächlich nicht. Schade, dass die Ergebnisse, wie du schreibst, derzeit unbrauchbar sind.
Danke, wusste ich tatsächlich nicht. Schade, dass die Ergebnisse, wie du schreibst, derzeit unbrauchbar sind.
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Nachdem auf eine 2,5" HDD schockresistent 320GB gebunkert werden können und diese dann weitgehend sicher gelagert und transportiert werden können tritt das DVD RAM Thema immer weiter in den Hintergrund. Dennoch suche ich eine "nichtelektronische" Lagermöglichkeit.
Ist der Panasonic SW-9576-CXM @ 90€ das einzige Laufwerk welches die DVD RAM im Cartridge (der einzig sinnvollen Umgebung für den Umgang) aufnimmt?
Kennt jemand ein alternatives Laufwerk?
Ist der Panasonic SW-9576-CXM @ 90€ das einzige Laufwerk welches die DVD RAM im Cartridge (der einzig sinnvollen Umgebung für den Umgang) aufnimmt?
Kennt jemand ein alternatives Laufwerk?
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