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[UPDATE] Diskurs um Massenmarkttauglichkeit von Linux erreicht neue Dimension
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Technische Administration, Dinosaurier, ,
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Neben der <a href=“http://www.usatoday.com/tech/produc...tops.html"]ein weiteres Mal verlängern könnte, um sich den lukrativen Markt der neuen Kompaktgeräte nicht entgehen zu lassen. Diese wurden jedoch von Analysten <a href="http://www.infoworld.com/article/08/04/02/Another-Windows-XP-reprieve-unlikely_1.html">umgehend für äußerst unwahrscheinlich erklärt</a>. Einerseits hat Windows XP bereits eine zweite Chance erhalten, sollte es doch ursprünglich bereits Ende Januar auslaufen. Andererseits sehen Marktbeobachter das Problem, dass eine Verlängerung der Verfügbarkeit von Windows XP dem Absatz von Windows Vista schaden könnte. Ein offizielles Statement von Microsoft steht derzeit noch aus.
Bleibt es beim aktuellen Zeitplan, wird Windows XP am 30. Juni 2008 in die sogenannte <i>Extended Support</i> Phase übergehen, in der lediglich Aktualisierungen für kritische Sicherheitslücken zur Verfügung gestellt werden, jedoch keine neuen Funktionen mehr hinzukommen. Auch der kostenlose Support läuft, ebenso wie der OEM-Verkauf, aus. Allen Prognosen zum Trotz könnte sich eine erneute Verlängerung für Microsoft dennoch rentieren – Windows Vista ist für den Einsatz auf ultramobilen Subnotebooks aufgrund der beschränkten Ressourcen derselbigen nicht geeignet. Windows Vista Starter, entwickelt für den Verkauf in Schwellenländern und optimiert für den Einsatz auf leistungsschwachen PCs, soll weiterhin auf diesen Markt beschränkt bleiben.
Die aktuelle Situation nimmt Brian Bergstein zum Anlass, Linux den Stempel der Massentauglichkeit aufzudrücken und zu vermelden, dass hierzu keine echte Alternative existieren würde. Laut einer im letzten Jahr von Gartner durchgeführten Studie, in der 981 Millionen PCs erfasst wurden, liegt der aktuelle Marktanteil von Linux auf dem Desktop bei rund 1,7 Prozent und damit noch hinter Mac OS mit 2,5 Prozent. Neben den geringen Systemanforderungen spielt natürlich auch der Kostenfaktor eine enorme Rolle, da die Kosten einer Windows-Lizenz bei den geringen Gesamtkosten der Ultramobilen einen nicht unbedeutenden Anteil ausmachen würden. Ob der vom Eee PC angestoßene Trend tatsächlich anhält und die Ultrakompakten sich durchsetzen werden bleibt abzuwarten. In diesem Fall wäre dies ein enorm wichtiger Schritt in Richtung Aufbrechen der Windows-Dominanz auf Desktop-PCs.
<b>Update:</b> Entgegen den Vorhersagen der "Experten" hat Microsoft die Verfügbarkeit von Windows XP Home laut AP heute <a href="http://news.yahoo.com/s/ap/20080403/ap_on_hi_te/microsoft_xp_extension" target="b">um zwei Jahre verlängert.</a>
Bleibt es beim aktuellen Zeitplan, wird Windows XP am 30. Juni 2008 in die sogenannte <i>Extended Support</i> Phase übergehen, in der lediglich Aktualisierungen für kritische Sicherheitslücken zur Verfügung gestellt werden, jedoch keine neuen Funktionen mehr hinzukommen. Auch der kostenlose Support läuft, ebenso wie der OEM-Verkauf, aus. Allen Prognosen zum Trotz könnte sich eine erneute Verlängerung für Microsoft dennoch rentieren – Windows Vista ist für den Einsatz auf ultramobilen Subnotebooks aufgrund der beschränkten Ressourcen derselbigen nicht geeignet. Windows Vista Starter, entwickelt für den Verkauf in Schwellenländern und optimiert für den Einsatz auf leistungsschwachen PCs, soll weiterhin auf diesen Markt beschränkt bleiben.
Die aktuelle Situation nimmt Brian Bergstein zum Anlass, Linux den Stempel der Massentauglichkeit aufzudrücken und zu vermelden, dass hierzu keine echte Alternative existieren würde. Laut einer im letzten Jahr von Gartner durchgeführten Studie, in der 981 Millionen PCs erfasst wurden, liegt der aktuelle Marktanteil von Linux auf dem Desktop bei rund 1,7 Prozent und damit noch hinter Mac OS mit 2,5 Prozent. Neben den geringen Systemanforderungen spielt natürlich auch der Kostenfaktor eine enorme Rolle, da die Kosten einer Windows-Lizenz bei den geringen Gesamtkosten der Ultramobilen einen nicht unbedeutenden Anteil ausmachen würden. Ob der vom Eee PC angestoßene Trend tatsächlich anhält und die Ultrakompakten sich durchsetzen werden bleibt abzuwarten. In diesem Fall wäre dies ein enorm wichtiger Schritt in Richtung Aufbrechen der Windows-Dominanz auf Desktop-PCs.
<b>Update:</b> Entgegen den Vorhersagen der "Experten" hat Microsoft die Verfügbarkeit von Windows XP Home laut AP heute <a href="http://news.yahoo.com/s/ap/20080403/ap_on_hi_te/microsoft_xp_extension" target="b">um zwei Jahre verlängert.</a>
Berniyh
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Würde es hier wirklich um XP gehen, oder um ein "abgespecktes" XP.Bergstein beruft sich in seiner Prognose auf die Tatsache, dass bisherige und angekündigte Geräte dieser Klasse bis auf einzelne Ausnahmen auf Linux setzen. Anfang der Woche wurden zwar Gerüchte laut, dass Microsoft womöglich den Produktzyklus von Windows XP <a href="http://arstechnica.com/news.ars/post/20080401-microsoft-to-give-xp-stay-of-executionfor-budget-laptops.html" target="b">ein weiteres Mal verlängern könnte</a>, um sich den lukrativen Markt der neuen Kompaktgeräte nicht entgehen zu lassen. Diese wurden jedoch von Analysten <a href="http://www.infoworld.com/article/08/04/02/Another-Windows-XP-reprieve-unlikely_1.html">umgehend für äußerst unwahrscheinlich erklärt</a>. Einerseits hat Windows XP bereits eine zweite Chance erhalten, sollte es doch ursprünglich bereits Ende Januar auslaufen. Andererseits sehen Marktbeobachter das Problem, dass eine Verlängerung der Verfügbarkeit von Windows XP dem Absatz von Windows Vista schaden könnte. Ein offizielles Statement von Microsoft steht derzeit noch aus.
Falls es letzteres ist würde es doch kaum in Konkurrenz zu Vista stehen, wenn eben einige
Features auf Grund des mangelnden Speicherplatzes nicht realisierbar ist (beim EEEPC
bekommt man ja Probleme mit der Größe des Festspeichers, weniger mit der Größe des RAMs, afaik).
Von daher sehe ich das eigentlich nicht als ausreichenden Grund um so etwas auszuschließen.
Auch könnte durchaus der Support getrennt davon laufen.
Ich bezweifle, dass man einen Durchbruch eines Betriebssystems so "vorhersagen" kann.Die aktuelle Situation nimmt Brian Bergstein zum Anlass, Linux den Stempel der Massentauglichkeit aufzudrücken und zu vermelden, dass hierzu keine echte Alternative existieren würde. Laut einer im letzten Jahr von Gartner durchgeführten Studie, in der 981 Millionen PCs erfasst wurden, liegt der aktuelle Marktanteil von Linux auf dem Desktop bei rund 1,7 Prozent und damit noch hinter Mac OS mit 2,5 Prozent. Neben den geringen Systemanforderungen spielt natürlich auch der Kostenfaktor eine enorme Rolle, da die Kosten einer Windows-Lizenz bei den geringen Gesamtkosten der Ultramobilen einen nicht unbedeutenden Anteil ausmachen würden. Ob der vom Eee PC angestoßene Trend tatsächlich anhält und die Ultrakompakten sich durchsetzen werden bleibt abzuwarten. In diesem Fall wäre dies ein enorm wichtiger Schritt in Richtung Aufbrechen der Windows-Dominanz auf Desktop-PCs.
Fakt ist, dass Linux heutzutage deutlich mehr Entwickler anzieht als noch vor Jahren.
Fakt ist auch, dass es häufiger auf Komplettsystemen eingesetzt wird.
Fakt ist aber auch, dass bestimmte Software nach wie vor an Windows gebunden ist und sich
da auch nichts ändern wird in den nächsten Jahren (zum Beispiel DirectX und Spiele).
Der Vorteil von Linux ist aber definitiv, dass es sich kontinuierlich weiterentwickeln wird,
unabhängig davon, ob es den Durchbruch schafft oder nicht, und gerade deshalb wird es,
selbst falls es nicht klappt, auch immer wieder eine Chance dazu bekommen, bzw. wird man
solche Meldungen auch in 10 Jahren noch sehen. Selbst dann, wenn Linux dann immer noch
"nur" 1-2% Marktanteil hat.
Der "Kampf" (als leidiger Diskussionsteilnehmer mag man eigentlich schon "Krampf" sagen )
Windows vs. Linux ist eigentlich einer, in dem Windows nur verlieren und Linux nur gewinnen
kann, da ein sogenannter "Rückschlag" für Linux nicht fatal ist.
Ein Rückschlag für Ms wäre doch auch mal schick.
Nehmen wir mal an, Ms will XP loswerden. Gibt also kein XP für die Mini-Pcs.
Linux würde sich verbreiten und weil es kostenlos ist, würden es auch mehr Leute auf ihrem Desktop installieren.
Ms wäre gezwungen a) ein lauffähiges Windows zu basteln und b) den Preis stark zu drücken.
Denn wenn die Leute wirklich mal Linux aufm Desktop haben, dann werden ihnen die Augen ausfallen, wie viel ein Vista im Laden kostet. Beim Komplettpc fällt ihnen weniger auf, was sie für Vista mitbezahlen.
Nehmen wir mal an, Ms will XP loswerden. Gibt also kein XP für die Mini-Pcs.
Linux würde sich verbreiten und weil es kostenlos ist, würden es auch mehr Leute auf ihrem Desktop installieren.
Ms wäre gezwungen a) ein lauffähiges Windows zu basteln und b) den Preis stark zu drücken.
Denn wenn die Leute wirklich mal Linux aufm Desktop haben, dann werden ihnen die Augen ausfallen, wie viel ein Vista im Laden kostet. Beim Komplettpc fällt ihnen weniger auf, was sie für Vista mitbezahlen.
Dhamster
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Schön wärs, wenn Linux ein wenig mehr Verbreitung auf dem Desktop haben würde, dann würden vielleicht auch mehr Hersteller darauf achten, dass ihre Hardware auch ordentlich mit Treibern versorgt wird. Schade wäre dann allerdings, dass manche Softwarehersteller auch auf den Markt drücken würden: Norton, TuneUp, Steam, Securom und wie der ganze Schrott heisst, den ein normaler Mensch nicht mal mit Kneifzange anfassen sollte - das sind halt die Risiken.
Aber an sich find ich das doch mal wieder ne positive Nachricht.
Aber an sich find ich das doch mal wieder ne positive Nachricht.
Berniyh
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Nicht unbedingt.Linux würde sich verbreiten und weil es kostenlos ist, würden es auch mehr Leute auf ihrem Desktop installieren.
Solche Geräte spielen in vielen Bereichen keine Rolle und es sind gerade Bereiche, in denen
über solche Dinge mitentschieden wird.
Von daher wäre ich vorsichtig mit dem Rückschluss "Linux auf Subs -> Linux auf Workstations
und Desktops"
Was meinst du mit "lauffähig"? Am besten editierst du den Post noch, bevor dich D`EspiceMs wäre gezwungen a) ein lauffähiges Windows zu basteln und b) den Preis stark zu drücken.
dafür windelweich prügelt. 8)
Abgesehen davon verschenkt Microsoft jetzt schon Windows in vielen Bereichen.
Als Student hast du normal keine Probleme jedes Windows kostenlos zu bekommen und
das gilt nicht nur für Studenten.
(Ich rede hier selbstverständlich von legalen Dingen!)
Leider waren die Linux "Komplett-PCs" in vielen Fällen nicht billiger, einerseits, weil viele derDenn wenn die Leute wirklich mal Linux aufm Desktop haben, dann werden ihnen die Augen ausfallen, wie viel ein Vista im Laden kostet. Beim Komplettpc fällt ihnen weniger auf, was sie für Vista mitbezahlen.
"Großen" Windows sehr billig bekommen und andererseits dachte man wohl, dass man ja
versuchen könnte etwas mehr Pofit rauszuschlagen.
larsbo
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Hoffentlich sehen das viele Software entwickeler auch so und bringen ihre Software auf Linux.
In Software sehe ich noch nicht mal soo das Problem. Solange nicht praktisch jedes Wlan-Gerät problemlos out-of-the-box läuft, wird Linux nicht der Standard auf home-Desktops. Solange Hardwarefirmen das Gefühl haben, wichtige Geschäftsgeheimnisse auszuplaudern, wenn sie ihre Treiber offen machen, wird das immer ein Problem sein.
In Firmen und Behörden mit definierter Hardwareumgebung kann das unproblematischer sein.
Zuletzt bearbeitet:
nazgul99
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Jupp. Allerdings bräuchten die Deppen dafür ja nur ihre Hardware-Specs zu veröffentlichen.Schön wärs, wenn Linux ein wenig mehr Verbreitung auf dem Desktop haben würde, dann würden vielleicht auch mehr Hersteller darauf achten, dass ihre Hardware auch ordentlich mit Treibern versorgt wird.
Schade wäre dann allerdings, dass manche Softwarehersteller auch auf den Markt drücken würden: Norton, TuneUp, Steam, Securom und wie der ganze Schrott heisst, den ein normaler Mensch nicht mal mit Kneifzange anfassen sollte - das sind halt die Risiken.
Der Massenmarkt hat wirklich so seine Nachteile. Siehe KDE4: bisher ein schlechter Vista/OSX-Clone, der kaum konfigurierbar ist. Ich bleib so lange wie möglich bei KDE 3.5 (komisch, "ich bleib so lange wie möglich bei der Vorversion" kenn ich doch irgendwoher? )
Das Problem bei Vista UND bei XP mit den UMPCs und (achtung, neues Buzzword) "Netbooks" ist übrigens, daß sie nicht auf die eringe Dislay-Auflösung angepaßt sind, und das läßt sich auch kaum so schnell ändern. Bei Y-Auflösung von normalerweise 480 Pixeln passen massenweise Dialogboxen einfach nicht auf's Display. Das ist (z.B.) bei KDE auch nicht viel anders, dort kann man aber wenigstens mit Alt-Maus-Schieben das Fenster verschieben und kommt so an verschwundene Buttons. Dreck ist das trotzdem. Beim EeePC (ja, der kan auch 2 GB) ist z.B. standardmäßig Thunderbird installiert, da hat das Composer-Fenster (neue Mail schreiebn) nur EINE sichtbare Textzeile. Mit Kmail geht das schon besser.
Aber zum Glück hat sich Linux-"Held" Mark Shuttleworth aufgeschwungen, auch diese Probleme zu lösen und schafft eine speziell für Kleingeräte angepaßte [bf]reie[/b] (IMHO sehr wichtig[/b] Distribution (samt Anwendungen): Ubuntu Mobile. Mit mannigfaltiger Hersteller-Unterstützung, der Gigabyte-Atom-Netbook auf der CeBIT hatte es z.B. bereits installiert. Da freu ich mich schon drauf 8) - schade daß ich z.Zt kein Geld für nen HTC Shift übrig hab
Edit: Ups, "Nettop" nach "Netbook" geändert - Nettops sind die Desktop-Equivalente.
Zuletzt bearbeitet:
Fruchtnektar
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Ohh, bitte keine massentauglichen Gnus/Linuxes (ist das der Plural? ).
Ich kann mich heutzutage um den verhassten Home-Support bei Freunden und Bekannten drücken, indem ich sage dass ich mich mit Windows kaum auskenne da ich Linux nutze (ist natürlich quatsch aber es hilft).
Dummerweise passiert es in letzter immer öfter, dass die Technik-Honks die Augenbrauen heben und erzählen das auch mal ausprobieren zu wollen, und da ich ja Ahnung habe... ahhhhhh
Ich kann mich heutzutage um den verhassten Home-Support bei Freunden und Bekannten drücken, indem ich sage dass ich mich mit Windows kaum auskenne da ich Linux nutze (ist natürlich quatsch aber es hilft).
Dummerweise passiert es in letzter immer öfter, dass die Technik-Honks die Augenbrauen heben und erzählen das auch mal ausprobieren zu wollen, und da ich ja Ahnung habe... ahhhhhh
Berniyh
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Das stimmt so einfach nicht.Der Massenmarkt hat wirklich so seine Nachteile. Siehe KDE4: bisher ein schlechter Vista/OSX-Clone, der kaum konfigurierbar ist.
Es mag sein, dass es vom Aussehen her ein bisschen an Vista erinnert, aber man darf das
wirklich nicht oberflächlich betrachten.
Es stimmt, dass in KDE4.0 vieles an Optionen fehlt, aber schon derzeit ist KDE4.1 (bzw. die
Vorversion) im Prinzip mit KDE 3.5 gleichauf. Es mangelt noch ein wenig an Stabilität und
noch funktioniert alles nicht perfekt, aber es ist ja eine Vorabversion, da ist das schon ok.
Bei KDE4 hat sich wahnsinnig viel getan, das man nicht sieht, wenn man nur das oberflächliche
betrachtet. Die sogenannten "Eye-Candies" sind eh alle austauschbar und das schwarze
Standardtheme kann man schon jetzt ohne Probleme ersetzen.
Die wichtigen Änderungen fanden einfach unter der Haube statt und ich finde, hier hat es der
Vistaoberfläche (nur dem "Desktopmanager" von Vista, nicht dem kompletten System)
einiges voraus, denn KDE4 wird auf allen großen Systemen einsetzbar sein und somit ein
ähnliches Look&Feel auf allen Systemen bieten (unter Windows zumindest bei den Anwendungen,
insofern nicht doch einer verrückt genug ist, den Rest auch auf Windows zu portieren, wer weiß).
Des weiteren bietet KDE4 viele Abstraktionsschichten, welche es erlauben, die betreffenden
Frameworks darunter zu ersetzen. Dadurch schafft es eine sehr gute Basis für Systemunabhängige
Programmentwicklungen und das wird mit Sicherheit ein wichtiger Punkt in der Zukunft von
KDE4 werden (vermutlich auch in anderen Bereichen, nicht KDE4-bezogen).
Aber gut, eigentlich ist das hier ein bisschen Off-Topic, denn KDE4 wird vermutlich nicht der
Grund sein, warum sich Linux plötzlich am Desktop durchsetzt.
nazgul99
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Es könnte einer der Gründe sein, momentan ist es eher einer, auf Windows 2000 zu wechselnAber gut, eigentlich ist das hier ein bisschen Off-Topic, denn KDE4 wird vermutlich nicht der Grund sein, warum sich Linux plötzlich am Desktop durchsetzt.
Natürlich hat sich bei KDE4 unter der Haube sehr viel getan, das stelle ich auch garnicht in Abrede. Deshalb dauert die Fertigstellung ja auch so lange. Aber eine X.0-Version sollte wenigsten vollständig sein, wenn sie es nicht ist, sollte man sie wenigstens "Preview" nennen, sonst ist es Verarsche. Unter Linux war ich es mal gewohnt (und bei vielen Apps ist das auch weiterhin so), bereits eine 0.xy Alpha-Version voll und stabil einsetzen zu können. Denn Alpha heißt eine Entwicklung, bevor sie vollständig ist. Wird sie noch stabilisiert, ist aber schon vollständig, heißt sie Beta. Bei den 3.x.0-Versionen war ja wenigstens alles schon vorhanden, meist mußte an auf die jeweilige 3.x.1 warten, bis er etwa die Icon-Platzierung bei Zweischirm-Lösungen (Xinerama) wieder hinbekam und andere Ärgerlichkeiten, aber KDE 4.0.x ist Alpha-Software mit Release-Status. Sowas ist armseligste Kopiererei von Windows-Unsitten, Vista zeigt deutlichst, wohin sowas führt: die Ratten verlassen das stinkende Schiff. Spätestens zu Debian 5.0 (im Herbst) wünsche ich mir eine echte Vollversion, sonst war's das leider mit mir und KDE, und ich war bisher ein GROSSER Anhänger dieser Desktop-Umgebung - seit Version 0.9xyz. Und ich hab bisher jede KDE4-Version mit Ubuntu probeinstalliert - und beiße jedesmal in die Schreibtischkante.
Oh, und das neue K-Menü ... ich sag lieber nix dazu. Das alte haben sie zwar nachgebaut, eber leider nur unvollständig.
Grummel.
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mmoses
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" Tauglich " ist Linux doch eigendlich schon eine ganze Weile.... Und es macht sich seit ein paar Jahren auch bemerkbar, dass der Druck auf Hardwarehersteller wächst...gibt es doch häufiger schon Linux Treiber vom Start weg.....
Was meiner bescheidenen Meinung recht viel geholfen hat ist das OSX auf BSD aufbaut...
Man will die ganzen Fruchtfresser nicht links liegen lassen und damit ist der Linuxtreiber schon fast "greifbar".....
Es tröpfelt doch schon an allen Ecken und Enden und das "Fricklerimage" schmilzt zusehens.... Wieviele die offiziell klar als XP gezählt werden, spielen schon mit knoppix DVDs oder fahren gar schon heimlich Dualboot ?
Wenn es noch gescheite Warenwirtschaftssysteme und Finanzprogramme(mit banking) gibt wird der Marktanteil in 5 Jahren bestimmt zweistellig...wobei es natürlich hilfreich sein könnte wenn man wieder etwas äquivalentes zur LSB hätte 8)
Also wenn MS nicht mit dem VistaNachfolger der ganz grosse Wurf gelingt wird Linux (ewentühl 3.xx.yy) sukzessive auf einigen Rechnern einziehen !
@Berniyh : DirektX ist nicht die Welt --- Es gibt ja auch noch OpenGL
und das wird ebenfalls weiterentwickelt
Auch unter Linux kann man spielen (zumindest 3DEgo..) und ich denke dass ist etwas wo bei Bedarf recht fix nachgedengelt wird .... Vulgo bei Abdeckung von über 15% -> Linuxversion standard...
Da passiert doch in den letzten Jahren einiges .... die Anzahl der unterstützten Geräte wächst rasant ! wenn man zurückdenkt... vor drei Jahren waren Audiotreiber genauso dass Thema...nu sind sie standart...sicher wird sich erstmal eine "LinuxKompaHerstellerCrew" rausbilden die damit ein Weilchen Geld verdienen aber das wird mittelfristig die meisten Hersteller nötigen in diesem Bereich ordentlich nachzubessern ! Bis schliesslich sowas wie ein "Lawineneffekt" einsetzt, was meiner Meinung (auch dank Vista) nicht mehr so lange dauert.. Diese Lawine wird wohl nicht gerade MS hinwegfegen aber den Pinguin als festen Wettbewerb instalieren auf einer soliden zweisteligen Prozentzahl der Desktops
Mmoe
Was meiner bescheidenen Meinung recht viel geholfen hat ist das OSX auf BSD aufbaut...
Man will die ganzen Fruchtfresser nicht links liegen lassen und damit ist der Linuxtreiber schon fast "greifbar".....
Es tröpfelt doch schon an allen Ecken und Enden und das "Fricklerimage" schmilzt zusehens.... Wieviele die offiziell klar als XP gezählt werden, spielen schon mit knoppix DVDs oder fahren gar schon heimlich Dualboot ?
Wenn es noch gescheite Warenwirtschaftssysteme und Finanzprogramme(mit banking) gibt wird der Marktanteil in 5 Jahren bestimmt zweistellig...wobei es natürlich hilfreich sein könnte wenn man wieder etwas äquivalentes zur LSB hätte 8)
Also wenn MS nicht mit dem VistaNachfolger der ganz grosse Wurf gelingt wird Linux (ewentühl 3.xx.yy) sukzessive auf einigen Rechnern einziehen !
@Berniyh : DirektX ist nicht die Welt --- Es gibt ja auch noch OpenGL
und das wird ebenfalls weiterentwickelt
Auch unter Linux kann man spielen (zumindest 3DEgo..) und ich denke dass ist etwas wo bei Bedarf recht fix nachgedengelt wird .... Vulgo bei Abdeckung von über 15% -> Linuxversion standard...
In Software sehe ich noch nicht mal soo das Problem. Solange nicht praktisch jedes Wlan-Gerät problemlos out-of-the-box läuft, wird Linux nicht der Standard auf home-Desktops..
Da passiert doch in den letzten Jahren einiges .... die Anzahl der unterstützten Geräte wächst rasant ! wenn man zurückdenkt... vor drei Jahren waren Audiotreiber genauso dass Thema...nu sind sie standart...sicher wird sich erstmal eine "LinuxKompaHerstellerCrew" rausbilden die damit ein Weilchen Geld verdienen aber das wird mittelfristig die meisten Hersteller nötigen in diesem Bereich ordentlich nachzubessern ! Bis schliesslich sowas wie ein "Lawineneffekt" einsetzt, was meiner Meinung (auch dank Vista) nicht mehr so lange dauert.. Diese Lawine wird wohl nicht gerade MS hinwegfegen aber den Pinguin als festen Wettbewerb instalieren auf einer soliden zweisteligen Prozentzahl der Desktops
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Naja, für mich wird KDE4 einer DER GRÜNDE sein, endlich mal auf Linux zu wechseln. Denn GNOME war für mich zwar aufgeräumt, aber irgendwie altbacken. Und KDE3.x.x war einfach zu, wie soll ich sagen, zu "durcheinander". KDE4 geht da den richtigen Schritt in die richtige Richtung. Bessere "visuelle Präsentation" und etwas aufgeräumter. Ich warte auf Fedora9 mit KDE4 und dann gehts los.
In Software sehe ich noch nicht mal soo das Problem. Solange nicht praktisch jedes Wlan-Gerät problemlos out-of-the-box läuft, wird Linux nicht der Standard auf home-Desktops..
Sieht doch mittlerweile ganz gut aus. Mit 2.6.24 ist einiges an Wlan Treibern direkt in den Kernel geflossen, mit 2.6.25 kommen nächste Woche weitere (u.a ath5k für Karten mit Atheros Chip). Alleine mit den dann im Kernel enthaltenen Treibern dürfte der Markt zu 80% abgedeckt sein. Die unfreien Treiber und ndiswrapper erledigen, bis auch einige Exoten, den Rest. Ich würde die Wlan Situtation also mittlerweile als besser als bei Windows beurteilen (auch besser als XP, meine Netgear WG311 kann zum Beispiel unter Linux WPA und Windows nur WEP. Treiber für Vista gibts gar nicht.).
Auch abseits vom Desktop sieht es sehr gut aus für Linux. Mein Linksys Router läuft mit Linux, mein Sat-Receiver auch. Windows ist auf solchen Systemen überhaupt nicht vorhanden.
cumec
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Sehe ich ähnlich. Linux drängt sich mehr und mehr in den Desktopmarkt. Seit Ubuntu 6.06 bin ich fester Linuxer. Vorher habe ich immermal wieder Ausflüge gemacht, bin dann aber schnell zu windows zurückgekehrt. Schuld waren oft zu umständliche Installationen, Konfigurationen und vor allem mangelnde Treiber. Was mir zu meinem absoluten Glück noch fehlt ist eine ähnliche Synchronistaion und Datenhaltung wie unter Windows mit Outlook und smartphone. Denn bei den Smartphones komme ich im moment kaum um windows mobile drumherum. Aber ich hoffe mit android wird sich das ändern. Und dann wird es sicherlich auch nicht lange dauern bis ich die Dinger dann mit Evolution etc. vernünftig synchronisiert bekomme...
gruß
cumec
gruß
cumec
Ja, so seh ich das auch - Kde 4 gefällt mir da am bestenNaja, für mich wird KDE4 einer DER GRÜNDE sein, endlich mal auf Linux zu wechseln. Denn GNOME war für mich zwar aufgeräumt, aber irgendwie altbacken. Und KDE3.x.x war einfach zu, wie soll ich sagen, zu "durcheinander". KDE4 geht da den richtigen Schritt in die richtige Richtung. Bessere "visuelle Präsentation" und etwas aufgeräumter. Ich warte auf Fedora9 mit KDE4 und dann gehts los.
Wobei ich eher auf die neue Suse mit Kde4 warte.
Ragas
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Ohh, bitte keine massentauglichen Gnus/Linuxes (ist das der Plural? ).
Ich kann mich heutzutage um den verhassten Home-Support bei Freunden und Bekannten drücken, indem ich sage dass ich mich mit Windows kaum auskenne da ich Linux nutze (ist natürlich quatsch aber es hilft).
Dummerweise passiert es in letzter immer öfter, dass die Technik-Honks die Augenbrauen heben und erzählen das auch mal ausprobieren zu wollen, und da ich ja Ahnung habe... ahhhhhh
Steig dagegen doch auf Windows um.
(ansonsten stehn dir nur noch unbekanntere OS zur Verfügung)
Berniyh
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Über die Versionsbezeichnungen wurde genug diskutiert, mir ist es schlicht egal, da es mirNatürlich hat sich bei KDE4 unter der Haube sehr viel getan, das stelle ich auch garnicht in Abrede. Deshalb dauert die Fertigstellung ja auch so lange. Aber eine X.0-Version sollte wenigsten vollständig sein, wenn sie es nicht ist, sollte man sie wenigstens "Preview" nennen, sonst ist es Verarsche. Unter Linux war ich es mal gewohnt (und bei vielen Apps ist das auch weiterhin so), bereits eine 0.xy Alpha-Version voll und stabil einsetzen zu können. Denn Alpha heißt eine Entwicklung, bevor sie vollständig ist. Wird sie noch stabilisiert, ist aber schon vollständig, heißt sie Beta. Bei den 3.x.0-Versionen war ja wenigstens alles schon vorhanden, meist mußte an auf die jeweilige 3.x.1 warten, bis er etwa die Icon-Platzierung bei Zweischirm-Lösungen (Xinerama) wieder hinbekam und andere Ärgerlichkeiten, aber KDE 4.0.x ist Alpha-Software mit Release-Status. Sowas ist armseligste Kopiererei von Windows-Unsitten, Vista zeigt deutlichst, wohin sowas führt: die Ratten verlassen das stinkende Schiff. Spätestens zu Debian 5.0 (im Herbst) wünsche ich mir eine echte Vollversion, sonst war's das leider mit mir und KDE, und ich war bisher ein GROSSER Anhänger dieser Desktop-Umgebung - seit Version 0.9xyz. Und ich hab bisher jede KDE4-Version mit Ubuntu probeinstalliert - und beiße jedesmal in die Schreibtischkante.
nicht um die Bezeichnung, sondern um den Inhalt geht und ich weiß, was brauchbar ist und
was man anderen empfehlen kann (bzw. von was man anderen abraten muss).
Derzeit wirst du auch nicht erleben, dass ich jemandem KDE4 empfehle, damit werde ich bis
KDE4.1.1 waren (grob geschätzt September).
Nö, das is vollständig.Oh, und das neue K-Menü ... ich sag lieber nix dazu. Das alte haben sie zwar nachgebaut, eber leider nur unvollständig.
Es gibt dabei 5 Variation, die man mit dem Kontextmenü wechseln kann.
Eines ist das normale Menü, dazu kommen noch die Variationen, die anzeigen:
- Favoriten
- Recently used
- My Places (oder so ähnlich)
- Noch weitere, hab ich grad vergessen
Ich bezweifle, dass Microsoft dazu einen "großen Wurf" braucht.Also wenn MS nicht mit dem VistaNachfolger der ganz grosse Wurf gelingt wird Linux (ewentühl 3.xx.yy) sukzessive auf einigen Rechnern einziehen !
Microsoft hat soviel Marktmacht, die können einiges durchdrücken, falls nötig.
Ich habe schon immer OpenGL favorisiert, aber leider sehen das viele Spieleentwicklerfirmen@Berniyh : DirektX ist nicht die Welt --- Es gibt ja auch noch OpenGL
und das wird ebenfalls weiterentwickelt
eben nicht so. Die werden nicht eben mal so auf OpenGL wechseln, denn erstens ist ihr
Personal für DirectX geschult, zweitens kaufen die meisten Firmen ja eine Engine ein und da
ist es nicht unbedingt gesagt, dass es eine vergleichbare Engine basierend auf OpenGL gibt,
mit den Funktionen, die man benötigt.
Ja, von manchen Spielen (nicht nur Egoshootern) gibt es Linuxversionen.Auch unter Linux kann man spielen (zumindest 3DEgo..) und ich denke dass ist etwas wo bei Bedarf recht fix nachgedengelt wird .... Vulgo bei Abdeckung von über 15% -> Linuxversion standard...
Wenn man aber an einem Nischenbereich, so wie ich mit (Renn)simulationen, interessiert ist,
dann hat man da nun mal wirklich Pech; und diese Simulationen laufen nicht mal unter Wine...
Leider muss man für eine solche Situation nicht mal in eine Nische schauen, es gibt durchaus
auch größere Genres, bei denen es an Material mangelt.
Ich denke, hier kann man sich vor allem bei Greg KH bedanken, der mit seinem Linux DriverDa passiert doch in den letzten Jahren einiges .... die Anzahl der unterstützten Geräte wächst rasant ! wenn man zurückdenkt... vor drei Jahren waren Audiotreiber genauso dass Thema...nu sind sie standart...sicher wird sich erstmal eine "LinuxKompaHerstellerCrew" rausbilden die damit ein Weilchen Geld verdienen aber das wird mittelfristig die meisten Hersteller nötigen in diesem Bereich ordentlich nachzubessern !
Project mit Sicherheit einige große Firmen davon überzeugen konnte Linux Treiber entwickeln
zu lassen. Nicht zuletzt auch (aber nicht nur), da man auch bereit ist, die Dokumentationen
nur gegen NDA zu erhalten.
Allerdings kann man hier meiner Meinung nach erst zufrieden sein, wenn die Treiber schon
deutlich vorher in den Kernel integriert werden (wenn sie denn integriert werden, es gibt ja
auch Treiber im Userspace), bevor die Geräte rauskommen.
Der Grund ist, dass die Treiber in den Distributionen ja oft mit einer gewissen Latenz
ankommen, selbst wenn die eigentlichen Änderungen eher marginal sind.
.
EDIT :
.
Das schöne ist, dass im Gegensatz zu einem weitverbreiteten Windows ein weitverbreitetesSteig dagegen doch auf Windows um.
(ansonsten stehn dir nur noch unbekanntere OS zur Verfügung)
Linux auch Auswirkungen auf andere Open Source Systeme hätte.
So würde *BSD mit bestimmt von der Verbreitung von Linux profitieren, auch wenn sie natürlich
vieles, wie Treiber, nicht direkt übernehmen können, sondern neu schreiben müssen, aber
der Softwaresupport stimmt dann, zumindest, falls es Open Source Software ist.
Deshalb kann man Linux evtl. als Paradebeispiel sehen, aber in der Summe würden alle
Unix-ähnlichen Systeme (auch Mac) davon profitieren.
nazgul99
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Aufgrund des Major-Versionsupdates wird auch in den aktuellen Distris KDE3 rausgeschmissen und durch KDE4 ersetzt. Bei Debian kann ich deshalb schon jetzt nicht mehr meine (im Gegensatz zum Namen bis auf seltenste Update-Probleme immer sehr stabile) unstable-Installation (Entwicklerzeweig für die, die es nicht kennen, zudem gibt's noch "experimental", das wirklich hin und wieder unstabil ) updaten, da dort bereits KDE3- durch KDE4-Pakete ersetzt werden. Wenn beim Debian 5.0-Release KDE4 immernoch nicht taucht, sitze ich ganz auf dem Trockenen. Ich fahre seit Jahren debian/unstable und hatte bisher wenig Probleme damit - dafür aber immer automatisch hochaktuelle Software.Über die Versionsbezeichnungen wurde genug diskutiert, mir ist es schlicht egal, da es mir
nicht um die Bezeichnung, sondern um den Inhalt geht und ich weiß, was brauchbar ist und
was man anderen empfehlen kann (bzw. von was man anderen abraten muss).
Derzeit wirst du auch nicht erleben, dass ich jemandem KDE4 empfehle, damit werde ich bis
KDE4.1.1 waren (grob geschätzt September).
Zum Glück sind die Kubuntu-Jungs nicht blöd: 8.04 wird erstmal mit KDE3 kommen (supported), die KDE4-Pakete sind parallel installierbar und nicht supported. Aber ich werd kaum mein altbewährtes Debian durch Kubuntu ersetzen, das würde trotz theoretischer Debian/Ubuntu-Kompatibilität sicherlich in's Auge gehen.
Danke, ich kenne die rechte Maustaste.Nö, das is vollständig.
Es gibt dabei 5 Variation, die man mit dem Kontextmenü wechseln kann.
Eines ist das normale Menü, dazu kommen noch die Variationen, die anzeigen:
- Favoriten
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- My Places (oder so ähnlich)
- Noch weitere, hab ich grad vergessen
Nicht optisch sondern funktional: Drag-n-Drop mal nur so als Beispiel.
Hab übrigens grad auf KDE 4.0.3 upgedatet, im Gegensatz zum Update 4.0.1 -> 4.0.3 keinerlei funktionale Verbesserung. Nicht mal die Bildschirm-Konfiguration funktioniert (unter VirtualBox mit installierten Guest-Treibern) vernünftig: rufe ich sie auf, schaltet der Guest unaufgefordert auf 800x600 um - und die Buttons sind nicht erreichbar. Der Superuser-Modus ist in systemsettings überhaupt nicht aktivierbar, dazu muß man es doch tatsächlich mit sudo starten. Alpha-Software eben - grmpf.
Irgendwann reicht auch MS's Marktmacht nicht mehr, die Atom-Kistchen sind fast alle mit Linux statt Windows geplant. Von der anderen Seite drängt Apple mit steigender Macht in den Markt und Google gräbt von unten. Von den Server-Herstellern, großen Desktop-Systemanbietern und öffentlichen Institutionen mal ganz abgesehen.Ich bezweifle, dass Microsoft dazu einen "großen Wurf" braucht.
Microsoft hat soviel Marktmacht, die können einiges durchdrücken, falls nötig.
Die niedrige Linux-Zahl (Marktanteil) kann sich wirklich nur auf reine Hauptinstallationen beziehen, ich kenne mittlerweile deutlich mehr Leute, die hier und da ein Linux laufen haben - ab von meinen klassichen Linux-Kreisen - als solche, die nen Mac ihr Eigen nennen. Und auch letztere vermehren sich fleißig - iGedöns sei Dank
Herr Rossi
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Ich glaube, ich bin einer der wenigen, der bei weitem keinen Durchbruch sieht.
Für mich sieht die Sache momentan schlicht so aus: Im Unternehmensbereich kommt man in aller Regel nach wie vor um Windows nicht herum, da die ensprechenden Anwendungen nur unter Windows laufen.
Es ist zwar sicherlich nicht so, dass in Unternehmen prinzipiell durchgehend korrekt lizensiert wird, aber ich meine letztens gelesen zu haben, dass Firmen in etwa auf eine Quote von 50% korrekt lizensierter Software kommen. Das entspricht in etwa auch dem, was ich an Erfahrungen gemacht habe. Dabei sind darin durchaus auch eine Menge wirklich nicht billiger Lizenzen enthalten.
Nun steht dem gegenueber der Markt der Privatanwender. Wahrscheinlich liegt dort die Quote eher in einem Bereich von 10% und wirklich teure Lizenzen duerften nur auesserst selten dabei sein. Zudem werden wohl die meisten Anwender, die ein Linuxsystem verwenden, versuchen auf freie Software zurueckzugreifen. Der finanzielle Anreiz, in diesen Markt zu gehen, duerfte somit sehr gering sein. Selbst ein Markt wie der der Computerspiele, der praktisch nur auf den Privatanwender zielt, haelt sich bis auf wenige Ausnahmen von Linux fern.
Daraus stellt sich direkt die Frage: Warum sollten Firmen, die Software fuer den Unternehmensbereich entwickeln, diese auf Linux portieren?
Solange das jedoch nicht der Fall ist, wird Linux bei seiner jetzigen Rolle bleiben, denn ohne eine breite Basis in den Unternehmen (wo das Geld verdient wird), kann ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen, wie ein Durchbruch moeglich sein soll.
Meine Erfahrung mit Linux geht uebrigens bis irgendwas Richtung '94 zurueck und diese Diskussion duerfte in den vielen Jahren seitdem wohl schon ein Dutzend mal neu aufgekommen sein. Bis auf Details sehe ich eigentlich keine Veraenderungen: Im Serverbereich und für Spezialanwendungen (alle moeglichene Arten von Firmwares fuer Router, Navis etc.) steht Linux wirklich stark da, aber beim Desktop kann ich keine ernsthafte Veraenderung ausmachen. Sicherlich ist der Marktanteil um ein paar Prozente nach oben gegangen und die Bedienbarkeit hat sich stark verbessert. Das Hauptproblem, dass einem das alles nichts bringt, wenn die benoetigte Software nicht unter Linux laeuft, hat sich jedoch in all den Jahren nicht geaendert. Im Privatbereich mag das nicht so gravierend sein, da man mit etwas Glueck Alternativen hat. Im Unternehmensbereich sieht das leider weniger schoen aus, da Anwendungen oft sehr spezielle Aufgaben erfuellen und Alternativen nicht verfuegbar sind.
Und nun zerfleischt mich!
Für mich sieht die Sache momentan schlicht so aus: Im Unternehmensbereich kommt man in aller Regel nach wie vor um Windows nicht herum, da die ensprechenden Anwendungen nur unter Windows laufen.
Es ist zwar sicherlich nicht so, dass in Unternehmen prinzipiell durchgehend korrekt lizensiert wird, aber ich meine letztens gelesen zu haben, dass Firmen in etwa auf eine Quote von 50% korrekt lizensierter Software kommen. Das entspricht in etwa auch dem, was ich an Erfahrungen gemacht habe. Dabei sind darin durchaus auch eine Menge wirklich nicht billiger Lizenzen enthalten.
Nun steht dem gegenueber der Markt der Privatanwender. Wahrscheinlich liegt dort die Quote eher in einem Bereich von 10% und wirklich teure Lizenzen duerften nur auesserst selten dabei sein. Zudem werden wohl die meisten Anwender, die ein Linuxsystem verwenden, versuchen auf freie Software zurueckzugreifen. Der finanzielle Anreiz, in diesen Markt zu gehen, duerfte somit sehr gering sein. Selbst ein Markt wie der der Computerspiele, der praktisch nur auf den Privatanwender zielt, haelt sich bis auf wenige Ausnahmen von Linux fern.
Daraus stellt sich direkt die Frage: Warum sollten Firmen, die Software fuer den Unternehmensbereich entwickeln, diese auf Linux portieren?
Solange das jedoch nicht der Fall ist, wird Linux bei seiner jetzigen Rolle bleiben, denn ohne eine breite Basis in den Unternehmen (wo das Geld verdient wird), kann ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen, wie ein Durchbruch moeglich sein soll.
Meine Erfahrung mit Linux geht uebrigens bis irgendwas Richtung '94 zurueck und diese Diskussion duerfte in den vielen Jahren seitdem wohl schon ein Dutzend mal neu aufgekommen sein. Bis auf Details sehe ich eigentlich keine Veraenderungen: Im Serverbereich und für Spezialanwendungen (alle moeglichene Arten von Firmwares fuer Router, Navis etc.) steht Linux wirklich stark da, aber beim Desktop kann ich keine ernsthafte Veraenderung ausmachen. Sicherlich ist der Marktanteil um ein paar Prozente nach oben gegangen und die Bedienbarkeit hat sich stark verbessert. Das Hauptproblem, dass einem das alles nichts bringt, wenn die benoetigte Software nicht unter Linux laeuft, hat sich jedoch in all den Jahren nicht geaendert. Im Privatbereich mag das nicht so gravierend sein, da man mit etwas Glueck Alternativen hat. Im Unternehmensbereich sieht das leider weniger schoen aus, da Anwendungen oft sehr spezielle Aufgaben erfuellen und Alternativen nicht verfuegbar sind.
Und nun zerfleischt mich!
Berniyh
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Ich sprach auch von "Empfehlungen". KDE 4.0 kann man niemandem guten Gewissens empfehlen.Aufgrund des Major-Versionsupdates wird auch in den aktuellen Distris KDE3 rausgeschmissen und durch KDE4 ersetzt. Bei Debian kann ich deshalb schon jetzt nicht mehr meine (im Gegensatz zum Namen bis auf seltenste Update-Probleme immer sehr stabile) unstable-Installation (Entwicklerzeweig für die, die es nicht kennen, zudem gibt's noch "experimental", das wirklich hin und wieder unstabil ) updaten, da dort bereits KDE3- durch KDE4-Pakete ersetzt werden. Wenn beim Debian 5.0-Release KDE4 immernoch nicht taucht, sitze ich ganz auf dem Trockenen. Ich fahre seit Jahren debian/unstable und hatte bisher wenig Probleme damit - dafür aber immer automatisch hochaktuelle Software.
Zum Glück sind die Kubuntu-Jungs nicht blöd: 8.04 wird erstmal mit KDE3 kommen (supported), die KDE4-Pakete sind parallel installierbar und nicht supported. Aber ich werd kaum mein altbewährtes Debian durch Kubuntu ersetzen, das würde trotz theoretischer Debian/Ubuntu-Kompatibilität sicherlich in's Auge gehen.
Ich selbst verwende die SVN Version, also KDE 4.1_pre
Ach solche Dinge meinst du. Die werden kommen. in 4.1 ist zum Beispiel schon implementiert,Danke, ich kenne die rechte Maustaste.
Nicht optisch sondern funktional: Drag-n-Drop mal nur so als Beispiel.
dass man Einträge vom Menü auf den Desktop ziehen kann.
Da ich an den Gentoo Ebuilds für die SVN Version mitarbeite und auch beim Update 4.01->Hab übrigens grad auf KDE 4.0.3 upgedatet, im Gegensatz zum Update 4.0.1 -> 4.0.3 keinerlei funktionale Verbesserung.
4.0.2 mitgeholfen habe, weiß ich recht gut, wieviel sich da ändert. Nämlich gar nichts.
Meistens sind es ein paar .desktop files, hier und da ne kleine Änderung, sonst nichts.
Von 4.0.x darfst du nichts erwarten. Im Grunde würde es genügen, kdebase zu updaten,
der Rest ändert sich sowieso nicht.
Eine Firma mit 12Milliarden Gewinn pro Jahr darf man nie unterschätzen.Irgendwann reicht auch MS's Marktmacht nicht mehr, die Atom-Kistchen sind fast alle mit Linux statt Windows geplant. Von der anderen Seite drängt Apple mit steigender Macht in den Markt und Google gräbt von unten. Von den Server-Herstellern, großen Desktop-Systemanbietern und öffentlichen Institutionen mal ganz abgesehen.
Wenn man glaubt, dass die einfach zuschauen, wie Linux Marktanteile abgräbt...
Dazu muss man bedenken, dass es durchaus Regierungen gibt, die Microsoft sehr freundlich
gesinnt sind (USA *hust*).
Wer weiß, was da alles kommt.
Generell kann man eigentlich nie etwas über das sagen, was in mehr als 5 Jahren sein wird.
Wenn man überhaupt die nächsten 5 Jahre überblicken kann...
Keine Frage, Linux ist auf viel mehr Geräten installiert man glaubt.Die niedrige Linux-Zahl (Marktanteil) kann sich wirklich nur auf reine Hauptinstallationen beziehen, ich kenne mittlerweile deutlich mehr Leute, die hier und da ein Linux laufen haben - ab von meinen klassichen Linux-Kreisen - als solche, die nen Mac ihr Eigen nennen. Und auch letztere vermehren sich fleißig - iGedöns sei Dank
(Ganz abgesehen von TVs, Bildschirmen, Routern etc.)
Aber was nutzt das, wenn es keiner mitbekommt?
Entscheidend sind hier halt nun mal nackte Zahlen und die gibt es nur über "Hauptinstallationen",
wie du sie nennst.
.
EDIT :
.
Meinst du den Marktanteil?Meine Erfahrung mit Linux geht uebrigens bis irgendwas Richtung '94 zurueck und diese Diskussion duerfte in den vielen Jahren seitdem wohl schon ein Dutzend mal neu aufgekommen sein. Bis auf Details sehe ich eigentlich keine Veraenderungen
Dann dürftest du recht haben.
Wenn du das System an sich meinst, dann täuschst du dich gewaltig. Linux entwickelt sich
in immer schnellerem Tempo weiter.
Allerdings hast du recht, diese Diskussion ist alles andere als neu, das steht übrigens auch
in der Newsmeldung.
nazgul99
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Ok.Ich sprach auch von "Empfehlungen". KDE 4.0 kann man niemandem guten Gewissens empfehlen.
Ich selbst verwende die SVN Version, also KDE 4.1_pre
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen aber immerhin ...Ach solche Dinge meinst du. Die werden kommen. in 4.1 ist zum Beispiel schon implementiert, dass man Einträge vom Menü auf den Desktop ziehen kann.
Waren nicht zwischendurch für die pre-4.1-Updates stetige Feature-Updates (wie - immerhin - die nachgepflegten Kontextmenüs des Panels) versprochen worden?Da ich an den Gentoo Ebuilds für die SVN Version mitarbeite und auch beim Update 4.01-> 4.0.2 mitgeholfen habe, weiß ich recht gut, wieviel sich da ändert. Nämlich gar nichts.
Meistens sind es ein paar .desktop files, hier und da ne kleine Änderung, sonst nichts.
Von 4.0.x darfst du nichts erwarten. Im Grunde würde es genügen, kdebase zu updaten,
der Rest ändert sich sowieso nicht.
Klar, aber sie sind nicht allein auf der Welt, die EU hat auf ihre Methoden gar keinen Bock und auch in USA könnte sich was ändern.Eine Firma mit 12Milliarden Gewinn pro Jahr darf man nie unterschätzen.
Letzten Endes isses mir mit der jetzigen Linux-Nutzerschar schon genug, da kommen so schon zu viele DAU-Fragen in manchen MLs/Foren
Berniyh
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Ist auch so, allerdings begrenzt man natürlich die Anzahl der Features, die backported werden,Waren nicht zwischendurch für die pre-4.1-Updates stetige Feature-Updates (wie - immerhin - die nachgepflegten Kontextmenüs des Panels) versprochen worden?
denn das ist auch oft ein nicht zu unterschätzender Aufwand.
So wurde zum Beispiel das dringend benötigte verkleinerbare Panel integriert.
Aber wie ich schon sagte, die Änderungen sind eher klein und fast komplett in kdebase zu
finden, dazu noch ein bisschen kdelibs, alles andere kannst du vergessen.
Man muss nur bedenken, dass manch ein DAU ein potentieller Helfer für die Zukunft seinLetzten Endes isses mir mit der jetzigen Linux-Nutzerschar schon genug, da kommen so schon zu viele DAU-Fragen in manchen MLs/Foren
könnte, dann geht das schon.
Alyva
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Ich gebe Herr Rossi vollkommen recht. Die Position im allgemeinen hat sich für Linux eigentlich nicht geändert. Ich habe mir vor 7+ Jahren auch Linux zugelegt um mich damit vertraut zu machen. Nun kürzen wir das ganze ab. Selbst Heute gibt mir Linux nicht ansatzweise auch nur einen Grund es zum Dauergebrauch zu verwenden. Ihr dürft mich dafür steinigen, aber ich finde selbst OS2 Warp besser und tauglicher. Nun versteht mich nicht falsch ich halte es für gut dass alternative OS überhaupt vorhanden sind und die SuSE lief bei mir 1A. Aber als "Ottonormalverbraucher" und/oder Verantwortlicher eines Unternehmens erkennt man recht schnell die unzweckmäßigkeit einer Software. Dabei geht es nicht darum dass man damit auch alles machen kann was Windows bietet (ungeachtet der Tatsache ob es in dem Punkt seiner Wahl besser oder schlechter ist), sondern halt einfach um den Gebrauchsnutzenfaktor im täglichen Umfeld. Und dieser liegt nunmal leider im Prozentbereich wie er sich oben schon als Marktanteil wiederspiegelt.
Ach ja für alles andere gibt es sowas wie ZETA
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dragon_75
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Man muss nur bedenken, dass manch ein DAU ein potentieller Helfer für die Zukunft sein
könnte, dann geht das schon.
Da simme ich vollkommen zu!
Hier müsste sich aber etwas ändern in der OpenSource-Gemeinde. Ich kennne einige Linux-Daus (mich eingeschloßen) die durchaus gerne umsteigen würden, aber bei Anfängerfragen dann immer sowas zu hören bekommen wie: ließ es nach, steht alles in den man-pages! Erklärt mal einem menschen, der nur Anwender ist und nichts mit IT zutun hat(te), wie man die findet und dann benutzt - das führte dann bei mir zu (war so zu Suse 7.1 Zeiten) Frust und ich ließ Linux bis Kubuntu kam erstmal liegen......
Mittlerweile besitzt mein kleiner Bruder ein Dell-Ubuntu-Laptop...
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