XP RegCleaner - WinXP SP3

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gast0815

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Funktioniert bei euch das Programm RegCleaner unter WinXP (Prof.) SP3?

Denn seit dem SP3 will das nicht mehr starten . *noahnung*

Es lässt sich nur 1x nach einem frischen Install des Programms starten. Dann gehts wieder nicht.
Es wird auch nicht mehr in der Software Liste von MS angezeigt.
 
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Ziemlich alte Tool(2001),hier gibt es der Nachfolger:Reg Supreme.
Ist der Tool nicht so gut wie RegCleaner?
Ich benutze CCleaner.
 
Ok, wusste nicht ich nicht. Aber RegSupreme scheint kostenpflichtig zu sein.

Naja, ich werd mir dann mal bei Gelegenheit CCleaner angucken.

RegCleaner war halt schön schlank und genau das was ich gebraucht habe. ;)
 
Funktioniert bei euch das Programm RegCleaner unter WinXP (Prof.) SP3?

Denn seit dem SP3 will das nicht mehr starten . *noahnung*

Es lässt sich nur 1x nach einem frischen Install des Programms starten. Dann gehts wieder nicht.
Es wird auch nicht mehr in der Software Liste von MS angezeigt.

Hatte ich auch bei einigen Rechnerkonfigurationen, nur nicht bei allen. Lass das Programm im Kompatibilitätsmodus WIN98/ME laufen, dann gehts. ;)
 
Ich würde unter Windows NT gar keines dieser Programme mehr einsetzen. Hakt es bei einem der Schlüssel kann man ihn manuell über REGEDT32 löschen. Mit Strg+F findet man den entsprechenden Schlüssel schnell oder man schaut einfach in HKEY_CURRENT_USER oder bei HKEY_LOCAL_MACHINE unter SOFTWARE. Und bei Windows 9x gibt es dafür ja das Bordmittel SCANREG. Eine Beschleunigung des Systems wird man jedenfalls unter Windows NT mit keinem der Programme erzielen, man riskiert eher, dass doch noch benötigte Schlüssel geloscht werden und es dadurch zu Unregelmäßigkeiten kommt.
 
Von dem alten RegCleaner sollte man auch die Finger lassen wenn man MS Office benutzt.
 
Von dem alten RegCleaner sollte man auch die Finger lassen wenn man MS Office benutzt.

So ein Blödsinn!! Ich nutze den Regcleaner seit ca. 2003 und nutze auch ausschließlich MS Office und keine anderen Programme in dieser Richtung. keine Probleme; absolut nichts - und das bei ca. 200 Rechnern!!
@ SPINA: Hier geht es nicht um das vorsintflutliche NT, sondern um XP!
 
So ein Blödsinn!! Ich nutze den Regcleaner seit ca. 2003 und nutze auch ausschließlich MS Office und keine anderen Programme in dieser Richtung. keine Probleme; absolut nichts - und das bei ca. 200 Rechnern!!
@ SPINA: Hier geht es nicht um das vorsintflutliche NT, sondern um XP!
du schreibst Blödsinn, weil das "Regcleanen" einfach keinen Sinn hat bzw messbaren Vorteil bringt...einzig die zusätzlichen Risiken sich die Reg zu zerschiessen kommen dazu

im Übrigen gilt die Logik "bei mir läufts, also läuft es überall und alle Menschen brauchen es" als ziemlich engstirnig und realitätsfern
 
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Ah, stimmt. hab mich länger nich mehr mit befasst. Nun muß ich wohl zugeben daß ichs scheinbar verwechselt hab.
 
RegSupremePro ist kostenpflichtig,RegSupreme nicht!
 
RegSupremePro ist kostenpflichtig,RegSupreme nicht!

Doch es ist kostenpflichtig. Es wird nämlich als 30 tägige Testversion angeboten (Shareware) bzw. ist es meiner Meinung auch überfüllt. RegCleaner war schon genau richtig.
 
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Haste Recht,auf der Startseite ist es nicht ersichtlich.
 
@ Nebula: Dein Link bezieht sich auf "RegClean" und nicht auf den Regcleaner. Oops, zu spät. ;)
@ SPINA: Ich weiß, daß es sich bei XP um einen NT-Clon handelt. ;)
@ M: "du schreibst Blödsinn, weil das "Regcleanen" einfach keinen Sinn hat bzw messbaren Vorteil bringt...einzig die zusätzlichen Risiken sich die Reg zu zerschiessen kommen dazu im Übrigen gilt die Logik "bei mir läufts, also läuft es überall und alle Menschen brauchen es" als ziemlich engstirnig und realitätsfern" --> Du mußt einfach erstmal genau lesen, bevor Du postest! Wenn man weiß, was man in der Registry mit dem Teil tut, kann man sie sich eigentlich nicht zerschießen. Ein wenig Fachkenntnis setzt das Prog natürlich voraus. Sonst würde ich auch keinem Laien das Tool empfehlen. Und dieses "bei mir läufts, also läuft es überall und alle Menschen brauchen es" kannst Du getrost steckenlassen, denn das hab ich weder so gesagt noch gemeint. Ich hab nur geschrieben, daß ich es seit Jahren auf grob geschätzt 200 Rechnern der unterschiedlichsten Konfigurationen ohne Probleme und Schwierigkeiten eingesetzt habe. Von daher kann ich für mich (!) von repräsentativ sprechen.
 
Und ich dachte schon ich hätte irgendeinen Mist gemacht, als ich nach der Installation des Service Packs das Programm auf einmal nicht mehr zum Laufen bekommen hab. Schon ärgerlich das Ganze, denn ich habe immer sehr gerne damit gearbeitet. Um mal eben flux was sauber zu machen war das optimal.

Also als einzig wahrer Nachfolger galt schon früher immer "jv16 PowerTools".
Allerdings habe ich mich mit dem Programm nie auseinandergesetzt. Ich habe also keine Ahnung, ob es Freeware geblieben ist oder ob es statt RegCleaner auf XP SP3 läuft.

Da ich hier gerade mit Linux rumgurke, klappt das Testen auch nicht sehr gut. Probiert es einfach mal aus!
 
So ein Blödsinn!! Ich nutze den Regcleaner seit ca. 2003 und nutze auch ausschließlich MS Office und keine anderen Programme in dieser Richtung. keine Probleme; absolut nichts - und das bei ca. 200 Rechnern!!
@ SPINA: Hier geht es nicht um das vorsintflutliche NT, sondern um XP!
Schreibst du uns, wenn du nicht mehr zuordnen kannst, ob ein Fehler durch den RegCleaner oder TuneUp entstanden ist? Bist du dir sicher, das auch der letzte User deines Netzes mit dem MS-Office arbeitet oder nimmst du es nur an, weil alle die typischen Erweiterungen von MS verwenden? Ich wäre mir nicht sicher.

Hast du schon mal mit der Stoppuhr gemessen, um wie viel das durch RegCleaner-gepflegte System schneller gegenüber einem ohne diesem Tool gepflegten System ist? Die Messergebnisse würden mich ernsthaft mal interessieren.
 
Funktioniert bei euch das Programm RegCleaner unter WinXP (Prof.) SP3?

Denn seit dem SP3 will das nicht mehr starten . *noahnung*

Es lässt sich nur 1x nach einem frischen Install des Programms starten. Dann gehts wieder nicht.
Es wird auch nicht mehr in der Software Liste von MS angezeigt.

Das letzte mal, wo ich das alte Tool genutzt hatte, war, als ich noch einen SingleCore Prozessor hatte. Auf ganz vielen Mehr-Kern-Systemen läuft das nicht richtig, auch die Zuweisung auf einen Kern hilft nur selten. Bei mir stützte das Tool immer ab.

Ich nutze den RegCleaner, der im TuneUp 2008 drin ist.
 
Hast du schon mal mit der Stoppuhr gemessen, um wie viel das durch RegCleaner-gepflegte System schneller gegenüber einem ohne diesem Tool gepflegten System ist? Die Messergebnisse würden mich ernsthaft mal interessieren.

Es geht viel mehr darum ein Programm restlos entfernen zu können, weil es z.B. bei einem einfachen Drüberinstallieren dennoch Ärger bereitet usw.

Ich benutze schon ewig RegCleaner und bin damit sehr gut gefahren. Das System läuft schon ewig und läuft fast so gut wie nach einem frischen Install (selbstverständlich auch manchmal den Temp Ordern und Prefetch bereinigen).
Ohne RegCleaner hat es ewig gebraucht. Denn irgendwo verwusselt sich immer was oder alter Mist bremst, besonders Autostart Programme, die nicht mehr installiert sind.

Finger lassen sollte man aber aufjedenfall von diesem automatisiertem Mist, wie TuneUp usw. Diese Programme bringen gar nix und waren, neben speziellen Windows Styles und Programmen, die Hauptursache wieso damals das SP2 Probleme bereitet hat. Das Geflame waren riesengroß über MS, dabei lag das Problem, wie üblich, vor dem PC. :]
 
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Ohne RegCleaner hat es ewig gebraucht. Denn irgendwo verwusselt sich immer was oder alter Mist bremst, besonders Autostart Programme, die nicht mehr installiert sind.
Auch Placebo genannt ;) Afaik kann es garkeinen zeitlichen Vorteil ergeben, die Registry zu säubern. Wie gesagt, es bleibt nur das unnötige Risiko.

Registrycleaning: Sinnvoll oder gefährlich?
Dass es fatale Folgen haben kann , einfach Keys zu löschen, die scheinbar keine Funktion haben, kann der Entwickler des EasyCleaners bestätigen, dessen Programm zuverlässig die Hilfefunktion von XP unbrauchbar machte. Er hat daraus gelernt, wie die Einführung einer Blacklist Funktion zeigt, welche die von dem Programm zu ignorierenden, scheinbar ungültigen Keys enthält, deren Löschung jedoch unweigerlich dazu führt, dass diverse Programme nicht mehr funktionieren. Ob man den Programmieren von TuneUp soweit vertrauen will, sollte man sich also besser gut überlegen. Und dabei auch in Betracht ziehen, dass es keinerlei Vorteile mit sich bringt, die Registry in dieser Form aufzuräumen. Eine „schlanke“ Registry bedeutet keinesfalls eine Geschwindigkeitsgewinn oder erhöhte Stabilität. Das ist ein Irrglaube, der aus der überholten Auffassung resultiert, dass die Registry wie die früher verwendeten .ini Dateien sequentiell abgearbeitet wird. Die Registry ist eine Datenbank. Programme fragen ihre Keys/Einstellungen daraus dann ab, wenn sie sie brauchen und an den Stellen, wo sie sie eingetragen haben. Verwaiste Einträge, die z. B. bei einer Deinstallation nicht gelöscht wurden, werden nicht abgefragt und haben mithin auch keine Einfluss.

Auch ist es nahezu irrelevant, wie groß die Registrydateien sind, da sie nicht am Stück im Arbeitsspeicher vorliegen, sondern je nach Bedarf geladen werden.


Man mag einwenden, dass TuneUp eine Undo Funktion bietet, mit der all diese Änderungen wieder Rückgängig gemacht werden können. Das hilft aber auch nur dann, wenn man die Probleme ursächlich und zeitnah mit der Bereinigung in Zusammenhang bringt, was eher die Ausnahme sein dürfte. Kaum jemand wird bei einer nicht mehr funktionierenden Hilfe an die vor 2 Monaten durchgeführte Registrybereinigung denken. Amüsant finde ich übrigens, dass nach der „erfolgreichen“ Anwendung der Wartungsfunktion ein erneuter Aufruf gleich wieder 5 fehlende Dateien in der Anwendungsprüfung bemängelt. Muss ich eigentlich noch erwähnen, dass der Rechner nach dem ausführen der Wartung nicht schneller bootet?
http://www.derfisch.de/tuneup-wundermittel-oder-placebo.html

Aber jedem das seine...will ja keinen bevormunden hier. Hauptsache man selbst glaubt dran...
 
Ok.

Dennoch liegt wie gesagt, bei mir, der primäre Einsatz im manuellen Entfernen von Registryeinträgen, wenn Programme mal wieder rumspacken usw. ;)
 
Ok.

Dennoch liegt wie gesagt, bei mir, der primäre Einsatz im manuellen Entfernen von Registryeinträgen, wenn Programme mal wieder rumspacken usw. ;)
Darüber streiten wir auch nicht. Hatte das auch schon, dass ich eine fehlerhafte Bootsequenz berichtigen musste...das ging aber prima per "regedit & strg+f"
 
@ Hinterwäldler: Nein, ich stoppe nicht mit der Uhr, wieviel schneller ein System wird. Das ist auch nicht mein Ziel. Ich möchte schnell und komfortabel Einträge löschen, von denen ich WEISS, daß ich (oder mein Kunde) sie nicht braucht. Ja, ich weiß GENAU, daß meine Kunden NUR MS Office einsetzen, da ich sie alle kenne. Bitte keine falschen Schlußfolgerungen ziehen. Es ist so, Punkt.

@ M: Sag mal, Du Ober-Super-Computer-Blicker, woher nimmst Du das Wissen über meine Computerkenntnisse?? Ich brauch hier keine sinnbefreiten Zitate irgendwelcher Computerzeitungen zu bringen. Mein Wissen basiert fast einzig und allein auf dem Learning-by-doing-Konzept. Und dann hab ich noch ein paar Gurus als Freunde, vor denen ich mich verneige, was das Computerwissen betrifft; von denen ich sehr viel gelernt habe. Also halt Dich einfach raus, wenn Du nichts sinnvolles beitragen kannst!

@ FHen1979: Ich hab bei manchen Dual- oder Quadcore-Systemen auch das Phänomen, daß sich der Regcleaner nur einmal (gleich nach der Installation) starten läßt. Laß ihn einfach im Kompatibilitätsmodus WIN 98/ME starten und es funzt super! ;)
 
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