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Vista vs XP/NT4 aus "Erste ernstzunehmende Intel Nehalem Tests: schwere Zeiten für AMD"
- Ersteller Mr T
- Erstellt am
Mir scheint, als seien sowohl AMD als auch Intel nach wie vor im 32Bit-Fahrwasser gefangen. Liegt vielleicht auch am Massenbetriebssystem Windows.
ich würde sagen nicht nur vielleicht, ganz sicher. Vista floppt gerade und wird auf den Fertigrechnern fast nur in der 32 Edition ausgeliefert, selbst die Nachfolgeversion kommt >=2010 noch in einer 32 und 64bit Version raus. Mal schauen wie sich das Entwickelt, schätze nächstes Jahr macht es dann zumindest für die Spieler Sinn mehr als 4GB RAM einzubauen.
127.0.0.1
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Darf ich fragen, wie Du auf den Käse kommst? Mittlerweile sieht das Bild schon erheblich anders aus. Dieselben Untergangsprognosen gab es auch bei Windows XP. Keiner wollte sein "geliebtes Windows 2000 Professional" dagegen eintauschen (woher man die teure Lizenz dafür hatte erfrage ich besser nicht). Und davor wollte sich keiner von Windows 98 trennen.Vista floppt gerade(...)
Das einzige OS das in der Neuzeit wirklich "gefloppt" ist, dürfte Windows Me gewesen sein.
Zuletzt bearbeitet:
tomturbo
Technische Administration, Dinosaurier
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▼300
▲50
Vista floppt aber ordentlich, da es aber bei jedem Haus und Hof Gerät dabei ist, wird es sich automatisch durchsetzen.
Das ist der Vorteil bei einem Monopol
Wer Arbeiten möchte wählt kein Vista, so schaut's aus.
Man braucht keinen neuen Unterbau wenn die bestehenden Applikationen weiterhin gut laufen.
lg
__tom
Das ist der Vorteil bei einem Monopol
Wer Arbeiten möchte wählt kein Vista, so schaut's aus.
Man braucht keinen neuen Unterbau wenn die bestehenden Applikationen weiterhin gut laufen.
lg
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127.0.0.1
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Wer Arbeiten möchte wählt kein Vista, so schaut's aus.
Ja, genau so argumentieren die Windows 2000 Verfechter auch. "Wer arbeiten möchte, braucht kein Klickibunti OS wie Windows XP".
Ich habe jahrelang auf Windows XP gesetzt. Jetzt lerne ich nach und nach die Vorzüge (beginnend am Laptop) von Windows Vista kennen. Aus genau diesem Grunde habe ich meine 3 Heimrechner nun auch auf Windows Vista umgesetzt. Hauptwechselgrund ist zum einen das Eyecandy, zum anderen die exzellente Netzwerkfunktionalität. Besonders das Multicorefähige TCP/IP Protokoll in Verbindung mit AHCI verleiht dem Onboard Gbit-LAN Beine (unter XP konnte ich von einer 99% Auslastung des Gbit-LANs nur träumen). Auch die Priorisierung (zwei Clients empfangen Livestreams via LAN, während zeitgleich jene streams online verfügbar sind, wenn ich mit dem Laptop auf Achse bin und dort von jedem x-beliebigem Anschluß meine TV Sendungen oder Aufnahmen sehen kann).
Natürlich gibt es auch Abstriche bei Vista. So hat man mit dem Service Pack 1, google sei dank (ich verfluche google dafür), die Dateisuche aus dem Explorer entfernt. Nichts mehr mit Explorer öffnen, rechtsklick und suchen. Das ist Vergangenheit.
Ansonsten bin ich begeistert. Selbst der Energieverbrauch meiner Rechner ist einzig und alleine durch den OS Wechsel gesunken! Immerhin ~20 Watt beim Server.
DX10.x als Argument interessiert mich als Gelegenheitsspieler dabei gar nicht. Nicht einmal einen DX10 Benchmark habe ich bisher laufen lassen. ^^
Also bitte, lieber Tomturbo, entscheide nicht aufgrund Deiner möglichen Vista-Antipathie für andere Nutzer.
Das Wort "Monopol(-mißbrauch)" fällt in diesem Forum in letzter Zeit auffallend häufig. ^^
Ich habe jahrelang auf Windows XP gesetzt. Jetzt lerne ich nach und nach die Vorzüge (beginnend am Laptop) von Windows Vista kennen. Aus genau diesem Grunde habe ich meine 3 Heimrechner nun auch auf Windows Vista umgesetzt. Hauptwechselgrund ist zum einen das Eyecandy, zum anderen die exzellente Netzwerkfunktionalität. Besonders das Multicorefähige TCP/IP Protokoll in Verbindung mit AHCI verleiht dem Onboard Gbit-LAN Beine (unter XP konnte ich von einer 99% Auslastung des Gbit-LANs nur träumen). Auch die Priorisierung (zwei Clients empfangen Livestreams via LAN, während zeitgleich jene streams online verfügbar sind, wenn ich mit dem Laptop auf Achse bin und dort von jedem x-beliebigem Anschluß meine TV Sendungen oder Aufnahmen sehen kann).
Natürlich gibt es auch Abstriche bei Vista. So hat man mit dem Service Pack 1, google sei dank (ich verfluche google dafür), die Dateisuche aus dem Explorer entfernt. Nichts mehr mit Explorer öffnen, rechtsklick und suchen. Das ist Vergangenheit.
Ansonsten bin ich begeistert. Selbst der Energieverbrauch meiner Rechner ist einzig und alleine durch den OS Wechsel gesunken! Immerhin ~20 Watt beim Server.
DX10.x als Argument interessiert mich als Gelegenheitsspieler dabei gar nicht. Nicht einmal einen DX10 Benchmark habe ich bisher laufen lassen. ^^
Also bitte, lieber Tomturbo, entscheide nicht aufgrund Deiner möglichen Vista-Antipathie für andere Nutzer.
Das Wort "Monopol(-mißbrauch)" fällt in diesem Forum in letzter Zeit auffallend häufig. ^^
ich stimme 127.0.0.1 voll zu.
Mochte Vista zu anfang auch nicht, was aber schlicht auf fehlender Erfahrung mit Vista beruhte...
Mittlererweile möchte ich es auch aus vielerlei gründen nichtmehr her geben...
Aber bei einigen ist wohl echt das Motto: Hauptsache dagegen...
Mochte Vista zu anfang auch nicht, was aber schlicht auf fehlender Erfahrung mit Vista beruhte...
Mittlererweile möchte ich es auch aus vielerlei gründen nichtmehr her geben...
Aber bei einigen ist wohl echt das Motto: Hauptsache dagegen...
Opteron
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Jo aber steigert es die Produktivität ? Ich wünsch mir schon seit NT4 -> Win2000 ein Windows ohne klickibuntiänderungen, sondern nur mit Techupdates, wenn ich z.B. die Vistaoberfläche nicht will, aber gern den erwähnten TCP/IP Stack dann hab ich keine Wahl ..ich stimme 127.0.0.1 voll zu.
Mochte Vista zu anfang auch nicht, was aber schlicht auf fehlender Erfahrung mit Vista beruhte...
Mittlererweile möchte ich es auch aus vielerlei gründen nichtmehr her geben...
Aber bei einigen ist wohl echt das Motto: Hauptsache dagegen...
Paradebeispiel das MS immer zur Killerapplikation des neuesten OS macht ist die DirectX x+1 Version.
ciao
Alex
I
ITpassion-de
Guest
Jo aber steigert es die Produktivität ? Ich wünsch mir schon seit NT4 -> Win2000 ein Windows ohne klickibuntiänderungen, sondern nur mit Techupdates, wenn ich z.B. die Vistaoberfläche nicht will, aber gern den erwähnten TCP/IP Stack dann hab ich keine Wahl ..
Dann stell doch auf klassiche Ansicht um, so handhabe ich das auch seit jeher, denn das original Layout seit 95/ NT4 finde ich am besten.
tomturbo
Technische Administration, Dinosaurier
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▼300
▲50
@127.0.0.1
AHCI hat aber auch gar nix mit dem Netzwerkstack zu tun.
Ich entscheide für niemanden außer für mich und für die die mich darum bitten
Gerade was den Energieverbrauch bei Laptops betrifft ist es wohl klar, dass Vista mehr Energie aufgrund seiner vielen unnötigen Hintergrundtasks und Aero benötigt. Auch Tests zeigten dies.
Also die 105 - 111Mb/sek hab ich auch mit XP am Gbit Netz zusammengebracht da hat sich nichts großartig geändert.
Naja vom bescheidenen Bedienkomfort des Explorers und dass vieles nur durch unendliches klicken durch Systemsteuerungsfenster auftaucht oder schlicht anders bezeichnet ist als bisher ohne an der Funktionalität etwas zu ändern, rede ich gar nicht.
Geradezu lächerlich ist die sog. Benutzerkontensteuerung die dem User lernt auf alle ständig aufpoppenden Fenster ok zu tippen. Es wird sicher mal ein Virusfenster dabei sein
Ich frage mich bloß was an meinem Photoshop, Apache oder Mysql besser unter Vista läuft außer das es die Kassen von Microsoft füllte.
Hm, aber was hat das nun alles mit Nehalem zu tun?
Sorry für mein OT
lg
__tom
AHCI hat aber auch gar nix mit dem Netzwerkstack zu tun.
Ich entscheide für niemanden außer für mich und für die die mich darum bitten
Gerade was den Energieverbrauch bei Laptops betrifft ist es wohl klar, dass Vista mehr Energie aufgrund seiner vielen unnötigen Hintergrundtasks und Aero benötigt. Auch Tests zeigten dies.
Also die 105 - 111Mb/sek hab ich auch mit XP am Gbit Netz zusammengebracht da hat sich nichts großartig geändert.
Naja vom bescheidenen Bedienkomfort des Explorers und dass vieles nur durch unendliches klicken durch Systemsteuerungsfenster auftaucht oder schlicht anders bezeichnet ist als bisher ohne an der Funktionalität etwas zu ändern, rede ich gar nicht.
Geradezu lächerlich ist die sog. Benutzerkontensteuerung die dem User lernt auf alle ständig aufpoppenden Fenster ok zu tippen. Es wird sicher mal ein Virusfenster dabei sein
Ich frage mich bloß was an meinem Photoshop, Apache oder Mysql besser unter Vista läuft außer das es die Kassen von Microsoft füllte.
Hm, aber was hat das nun alles mit Nehalem zu tun?
Sorry für mein OT
lg
__tom
127.0.0.1
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Jein, ich habe mich dahingehend ungut ausgedrückt. Dir ist sicherlich bekannt, das bei einem (oder eher mehreren parallelen Transfers) über ein SoHo Gigabit-LAN recht hohe Datenmengen anfallen. Normalerweise kommen Festplatten nicht schnell genug hinterher, die übertragenen Daten zu schreiben. Daher bricht jede superhohe Transferrate spätestens nach füllen des Festplatten- und Softwarecaches in tiefe Regionen ein. Ist die Zielplatte ein RAID-0, bleibt die Transferrate länger hoch.AHCI hat aber auch gar nix mit dem Netzwerkstack zu tun.
Die Nutzung von AHCI jedoch kann parallele Zugriffe auf Festplatten wesentlich besser steuern. Und gerade in diesem Sinne ist die Kombination mit dem neuen TCP/IP Stack wirklich exzellent geworden.
Ich hoffe mich diesmal verständlicher ausgedrückt zu haben.
Meine Tests zeigen jedoch genau das Gegenteil! Meine "Mini-Farm" hängt grds. an Stommeßgeräten. Diese befinden sich nicht "mal eben zum Testen" dort, sondern um den Energieverbrauch präzise zu protokollieren. Und in der Tat ist der Energieverbrauch durch die neuen Energiemanagementfeatures gut gesunken, trotz der Mehrnutzung von Systemhardware alá 3D-Beschleunigung.Gerade was den Energieverbrauch bei Laptops betrifft ist es wohl klar, dass Vista mehr Energie aufgrund seiner vielen unnötigen Hintergrundtasks und Aero benötigt. Auch Tests zeigten dies.
Mein HP dv9275ea läuft bei normaler Nutzung ca. 2,5 Stunden unter Vista (Aero aktiv). Eine Installation von WinXP Pro hat diese Zeit nicht erreicht... (ja, auch ich war anfangs gegen Vista. Besonders wegen dem DRM. Aber da mittlerweile JEDER diesen Mist hat, man beachte seine süssen unscheinbaren TPMs auf den Mainboards, ist das kein KO Argument mehr).
Das ist beeindruckend! Auf all' meinen ehemaligen (AMD) und aktuellen (Intel) Systemen wollte das aber nicht mit Windows XP klappen.Also die 105 - 111Mb/sek hab ich auch mit XP am Gbit Netz zusammengebracht da hat sich nichts großartig geändert.
An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an google für seine beknackte Klage...Naja vom bescheidenen Bedienkomfort des Explorers...
Jein, das kann ich nur zum Teil bestätigen. Meine üblichen Shortcuts alá Computerverwaltung und .cpl Module erreiche ich nachwievor recht zügig. Ich mag allerdings das neue bcdedit nicht sonderlich leiden....und dass vieles nur durch unendliches klicken durch Systemsteuerungsfenster auftaucht....
Jetzt stehe ich ein wenig auf dem Schlauch. Von welcher Funktion reden wir hier?oder schlicht anders bezeichnet ist als bisher ohne an der Funktionalität etwas zu ändern, rede ich gar nicht.
Mhm... mhhm... lächerlich... ok, laß es uns so sagen: Auch ich kann die UAC nicht schnell genug abschalten und mich mittels HKLM\Software\Microsoft\SecurityCenter dword:UACDisableNotify=1 nicht schnell genug davon entledigen.Geradezu lächerlich ist die sog. Benutzerkontensteuerung die dem User lernt auf alle ständig aufpoppenden Fenster ok zu tippen. Es wird sicher mal ein Virusfenster dabei sein
Aber in Anbetracht der (noch) unerfahrenen Nutzer, die die Gefahren des Internets und den Angriffen von Computerviren förmlich hilflos ausgeliefert sind, ist es schon eine Verbesserung. Es ist nicht perfekt, nein, aber eine Verbesserung. Jeder Prozess, der Funktionen ausübt, die das System beeinträchtigen, löst die UAC aus. Das System wird "angehalten" und der Benutzer muß ausdrücklich zustimmen, ob Applikation "XYZ" wirklich tätig werden darf.
Wenn wir ein Programm "aktiv" und selbständig starten, klar, da hast Du Recht, nervt es tierisch (daher habe ich es deaktiviert). Aber nun stelle Dir die Situation vor, Du surfst auf einer Webseite, liest einen spannenden Artikel auf Planet3dnow.de und plötzlich, ohne Dein zutun, wird die UAC aktiv, weil irgendein Schädling versucht aktiv zu werden. Ich halte es für eine sinnvolle Ergänzung zum Windows Defender (der ebenfalls Eingriffe in das Systemverhalten ermittelt) und AntiViren Programmen.
Möglicherweise nichts und Du hast demnach keinen Grund umzusteigen. Aber es gibt Menschen mit anderen Anwendungsspektren, die die Neuerungen von Vista gerne mitnehmen.Ich frage mich bloß was an meinem Photoshop, Apache oder Mysql besser unter Vista läuft außer das es die Kassen von Microsoft füllte.
Ich möchte Dich um Gottes Willen nicht bekehren, oder Dir etwas schönreden, das Du ablehnst. Es geht mir eben nur darum, das gewisse Vorurteile, wenn auch nur zu einem kleinen Teil, entkräftet werden. In meinem Freundeskreis habe ich auch genug Leute, die Vista ausprobierten und es rigoros abgelehnt haben. Dich überzeugen zu wollen, Vista wäre supertoll und notwendig für Dich wäre sinnfrei und kenne ich auch von mir selber, weil auch ich Windows Vista extremst abgelehnt habe. Mein Laptop hat mich verführt und jetzt will ich nicht mehr zu XP oder 2000 zurück (2000 kann ich bspw. überhaupt nicht mehr gebrauchen, kein EVR, kein VMR9 etc.)!
Zuletzt bearbeitet:
Opteron
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Jo, das geht sicherlich, aber den Ballast von dem ganzen Zeugs schleppt man beim Booten, bzw. im Kernel trotzdem mit ... man braucht nur den RAM Bedarf zw. NT4 über 2000/XP zu Vista vergleichen, da kommt das kalte Graußen.Dann stell doch auf klassiche Ansicht um, so handhabe ich das auch seit jeher, denn das original Layout seit 95/ NT4 finde ich am besten.
Stell Dir vor, es gäbe ein NT4 mit DX10 ... was würdest Du vermissen ?
Unter der Haube gibts da, von aktuellen Treibern (PCIe etc.) abgesehen, auch schon ein paar Kleinigkeiten, keine Frage, aber übermäßig viel ist es nicht.
Ist jetzt aber auch OT ^^
ciao
Alex
I
ITpassion-de
Guest
Jo, das geht sicherlich, aber den Ballast von dem ganzen Zeugs schleppt man beim Booten, bzw. im Kernel trotzdem mit ... man braucht nur den RAM Bedarf zw. NT4 über 2000/XP zu Vista vergleichen, da kommt das kalte Graußen.
Wir haben aber heute keine Computer mehr wie zu 2k/ XP Zeiten, deshalb ist der Resourcenbedarf im Verhältniss zu den aktuellen Kaufpreisen eher lächerlich.
1 GB RAM gibt es derzeit ab etwa 15 Euro, also ist der RAM Bedarf egal.
1 GB Festplatte kostet derzeit etwa 10 Cent, also ist der Festplattenbedarf eher egal.
Stell Dir vor, es gäbe ein NT4 mit DX10 ... was würdest Du vermissen ?
Angefangen von der USB Unterstützung, den Netzwerkeinstellungen, der Oberfläche, der Performance, etc...
In der Vergangenheit bin ich eher konservativ an neue Betriebssysteme herangegangen aber bei Vista war ich 10 Tage vor dem offizielem Start dabei und habe konsequenterweise gleich einen Komplettwechsel ohne 2. Partition mit XP durchgezogen. Und habe das in den rund eineinhalb Jahren nicht bereut. Alles was ich benutze läuft, die Geschwindigkeit ist super. Und ich vermisse nichts was mir XP bieten könnte. Insofern paßt das schon. Und wie gesagt, der Resourcenhunger wäre vor ein paar Jahren finanziell blöd gewesen aber heute?
Was gewöhnungsbedürftig ist, ist Office 2007. Das ist ein pures Ärgerniss, da fast nichts mehr da ist wo man es seit 15 Jahren gewohnt ist.
Opteron
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Mag ja sein, aber was hat das mit dem OS zu tun ?Wir haben aber heute keine Computer mehr wie zu 2k/ XP Zeiten, deshalb ist der Resourcenbedarf im Verhältniss zu den aktuellen Kaufpreisen eher lächerlich.
1 GB RAM gibt es derzeit ab etwa 15 Euro, also ist der RAM Bedarf egal.
1 GB Festplatte kostet derzeit etwa 10 Cent, also ist der Festplattenbedarf eher egal.
Wenn man den billigen RAM Preisen erliegt, dann würde ich mir die mit ner dicken RAM Disk "vollmüllen" und nicht mit unnötigen Vista DLLs
Jo, das meinte ich mit Kleinigkeiten, USB kam glaub ich mit NT4 SP3 dazu. Kann man natürlich dazuzählen, genauso klar ist aber, dass das Nachrüsten der Funktion nicht auf dem Niveau der Kernfusionsforschung liegtAngefangen von der USB Unterstützung, den Netzwerkeinstellungen, der Oberfläche, der Performance, etc...
Netzwerkeinstellungen: Interessant, was hat sich da geändert ? Hört sich jetzt ersmal nach GUI Änderung an -> auch kein Problem.
Oberfläche ... hmmm, das kapiert ich jetzt nicht, oben hast Du doch noch gemeint:
das original Layout seit 95/ NT4 finde ich am besten.
Performance:
Der Punkt ist jetzt wirklich interessant ... meinst Du wirklich, dass ein NT4 auf aktueller Hardware (wenn man Treiber findet) langsamer als Vista wäre ?
Den Spass eines solchen Tests müßte man sich echt mal machen, ich glaub VIA hat seine Treiber noch NT kompatibel, gibts noch QuadCore kompatible boards mit VIA Chipsatz ? ^^
Hast ja eigentlich recht, aber ich finde den "Mehrwert" der übermäßigen Resourcenver[sch]wendung einfach peinlich. Was halten die bei Vista alles im RAM, die ganzen "Sind sie sicher, wollen sie wirklich - Fenster ? ". Und wie gesagt, der Resourcenhunger wäre vor ein paar Jahren finanziell blöd gewesen aber heute?
Jo, wenn sich MS da kein Ei gelegt hat ... jetzt steigen die User/Firmen erst recht auf OpenOffice um, da man sich dort größtenteils das Neulernen und teurer Lehrgänge spart. Einen eventuellen OpenOffice Lehrgang holt man sich durch die fehlenden Lizenzkosten rein ^^Was gewöhnungsbedürftig ist, ist Office 2007. Das ist ein pures Ärgerniss, da fast nichts mehr da ist wo man es seit 15 Jahren gewohnt ist.
ciao
Alex
I
ITpassion-de
Guest
Mag ja sein, aber was hat das mit dem OS zu tun ?
Wenn man den billigen RAM Preisen erliegt, dann würde ich mir die mit ner dicken RAM Disk "vollmüllen" und nicht mit unnötigen Vista DLLs
Was das mit dem OS zu tun hat? Viele beschweren sich über den ach so bösen Resourcenhunger aber ohne zu berücksichtigen das er finanziell keine Rolle spielt.
Den Aufwand mit der RAM Disk kannst du dir bei Vista sparen, SF sei Dank wird der Speicher nie brach liegen gelassen.
Jo, das meinte ich mit Kleinigkeiten, USB kam glaub ich mit NT4 SP3 dazu. Kann man natürlich dazuzählen, genauso klar ist aber, dass das Nachrüsten der Funktion nicht auf dem Niveau der Kernfusionsforschung liegt
USB kam nie dazu (zumindestens nicht offiziell). Zeig mir wie man eine USB 2.0 Festplatte mit ähnlichem "Aufwand" wie unter VIsta bei NT4 in Betrieb nimmt und mein Respekt ist dir sicher .
Netzwerkeinstellungen: Interessant, was hat sich da geändert ? Hört sich jetzt ersmal nach GUI Änderung an -> auch kein Problem.
Alles hat sich geändert und du musst nach jeder Modifikation neu starten. Da ich als IT Systemelektroniker arbeite ist es für mich extrem wichtig, dass man konfigurieren kann ohne neu zu starten. Und ein einheitlicher Konfigurationsablauf wurde erst mit Win 2k eingeführt.
Oberfläche ... hmmm, das kapiert ich jetzt nicht, oben hast Du doch noch gemeint:
Damit meinte ich das "look and feel", die Ansicht an sich betreibe ich seit je her auf klassich.
Performance:
Der Punkt ist jetzt wirklich interessant ... meinst Du wirklich, dass ein NT4 auf aktueller Hardware (wenn man Treiber findet) langsamer als Vista wäre ?
Den Spass eines solchen Tests müßte man sich echt mal machen, ich glaub VIA hat seine Treiber noch NT kompatibel, gibts noch QuadCore kompatible boards mit VIA Chipsatz ? ^^
Klar wenn man NT zu Vista umprogrammiert verhält es sich leistungsmässig wohl auch so aber wofür?
Hast ja eigentlich recht, aber ich finde den "Mehrwert" der übermäßigen Resourcenver[sch]wendung einfach peinlich. Was halten die bei Vista alles im RAM, die ganzen "Sind sie sicher, wollen sie wirklich - Fenster ? "
Mal abgesehen davon das Vista nicht teurer als XP ist wäre es sogar in Ordnugn wenn es ncihts besser könnte.
Das mit der Resourcenverschwendung ist eher eine theoretische Größe, da wie gesagt der finfnzielle Mehraufwand irgendwo in der Region eines McDonalds Essens liegt.
Und das erste was ich bei Vista deaktiviere ist die Benutzerkontensteuerung. Somit gibt es diese Fenster nicht mehr. Das Abschalten dauert einmalig mit msconfig ca. 2 Sekunden, die bringe ich gerne auf.
Jo, wenn sich MS da kein Ei gelegt hat ... jetzt steigen die User/Firmen erst recht auf OpenOffice um, da man sich dort größtenteils das Neulernen und teurer Lehrgänge spart. Einen eventuellen OpenOffice Lehrgang holt man sich durch die fehlenden Lizenzkosten rein ^^
Das kann ich so nicht bestätigen, stattdesen gibt es einen Run auf alte 2003 Lizenzen. Aber wir haben keine einzigen Kunden der sich ans Openoffice ranwagt. Macht auch wennig Sinn, da es relativ viele branchenspezifische Programme gibt die auf Office aufbauen.
Opteron
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Hmmm,
ich glaube da hab ich mich bei den meisten Punkten wohl an Win2000, als an NT erinnert, beides lange her ^^
Kein USB für NT4 is natürlich heutzutage indiskutabel.
Hab mal bei geizhals gesucht, es gibt ein QuadCore fähiges AsRockboard mit VIA Chipsatz. Zwar taktet sich mit nem Quad der FSB um 5% runter, und der PCIe hat nur x4, aber zu nem lustigen Test, würde es reichen
Ich hoffe nur das board hat auch noch PS/2 Maus & Keyboardanschlüsse, sonst wirds komplizier
Allgemein würde ich halt aus technischer Sicht ein modulares Win gut heißen. Ein Basis OS mit Standardoberfläche & Treiberschnittstellen, dann ein DirectX Addon (könnte sich der Firmen PC & Win Server sparen), und dann noch extra Klickibunti Oberflächen für die SpielKids. Aber vielleicht hab ich mich langsam nur zu sehr an Linux gewöhnt
Zusammenfassend:
Vorteil den ich sehe: Man muss nicht alles mitschleppen und nicht alles bezahlen.
Nachteil den Du siehst: Überflüssig, da das "Mitschleppen" kein Problem ist, weil die Hardware sowieso andauernd schneller und billiger wird und Firmen die PCs nach 3-4 Jahren bzw. nach Steuerabschreibung erneuern.
Versteh Deinen Punkt absolut, solange das so weitergeht mit den Preisen und Rechenleistung, gibts keine Anreize für MS was zu ändern.
Aber mal schauen, wie das mit den Atom Minirechner Segment weitergeht. Da haben sich ja die Hersteller beschwert, dass MS kein strom-/resourcensparendes OS hätte, weswegen viele Geräte mit Linux laufen, oder wenn dann mit XP (aber nicht Vista).
Erschreckt hat mich ja da ein Test mit nem HP2133 (VIA C7). Unter Vista ruckelt da ne Skype Videokonferenz, unter XP läufts flüssig
Ist aber vielleicht auch nur kurzfristig. Mit dem (über)nächsten Die-Shrink ist wieder genügend Leistung/W da.
Noch zu Office 2003:
Danke fürs Richtigstellen, die ganzen professionellen Visual... Excel etc. Plugins hatte ich vergessen, dass ist ja nachwievor ein Totschlagargument für MS Office.
ciao
Alex
ich glaube da hab ich mich bei den meisten Punkten wohl an Win2000, als an NT erinnert, beides lange her ^^
Kein USB für NT4 is natürlich heutzutage indiskutabel.
Ja ne, da meinte ich nur das gute alte orginal NT4, was andres bekäme man ja eh nicht zum VergleichenKlar wenn man NT zu Vista umprogrammiert verhält es sich leistungsmässig wohl auch so aber wofür?
Hab mal bei geizhals gesucht, es gibt ein QuadCore fähiges AsRockboard mit VIA Chipsatz. Zwar taktet sich mit nem Quad der FSB um 5% runter, und der PCIe hat nur x4, aber zu nem lustigen Test, würde es reichen
Ich hoffe nur das board hat auch noch PS/2 Maus & Keyboardanschlüsse, sonst wirds komplizier
Allgemein würde ich halt aus technischer Sicht ein modulares Win gut heißen. Ein Basis OS mit Standardoberfläche & Treiberschnittstellen, dann ein DirectX Addon (könnte sich der Firmen PC & Win Server sparen), und dann noch extra Klickibunti Oberflächen für die SpielKids. Aber vielleicht hab ich mich langsam nur zu sehr an Linux gewöhnt
Zusammenfassend:
Vorteil den ich sehe: Man muss nicht alles mitschleppen und nicht alles bezahlen.
Nachteil den Du siehst: Überflüssig, da das "Mitschleppen" kein Problem ist, weil die Hardware sowieso andauernd schneller und billiger wird und Firmen die PCs nach 3-4 Jahren bzw. nach Steuerabschreibung erneuern.
Versteh Deinen Punkt absolut, solange das so weitergeht mit den Preisen und Rechenleistung, gibts keine Anreize für MS was zu ändern.
Aber mal schauen, wie das mit den Atom Minirechner Segment weitergeht. Da haben sich ja die Hersteller beschwert, dass MS kein strom-/resourcensparendes OS hätte, weswegen viele Geräte mit Linux laufen, oder wenn dann mit XP (aber nicht Vista).
Erschreckt hat mich ja da ein Test mit nem HP2133 (VIA C7). Unter Vista ruckelt da ne Skype Videokonferenz, unter XP läufts flüssig
Ist aber vielleicht auch nur kurzfristig. Mit dem (über)nächsten Die-Shrink ist wieder genügend Leistung/W da.
Noch zu Office 2003:
Danke fürs Richtigstellen, die ganzen professionellen Visual... Excel etc. Plugins hatte ich vergessen, dass ist ja nachwievor ein Totschlagargument für MS Office.
ciao
Alex
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SPINA
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Mein Eindruck von Windows Vista ist eigentlich im Großen und Ganzen erfreulich. Ich nutze es schon seit dem Erscheinen.
Das gefällt mir besser als bei Windows XP:
- Beim Umbennen von Dateien im Explorer werden die Endungen nicht mehr mit eingeschlossen.
- Die neue Adressleiste vom Explorer, mit der man schneller in übergeordnete Ordner springen kann.
- Die Benutzerkonstensteuerung ermöglicht endlich das Arbeiten mit eingeschränkten Rechten ohne Komforteinbuße.
- Zahlreiche Dialoge, wie das "Netzwerk- und Freigabecenter", sind jetzt bedienfreundlicher gestaltet.
- Windows Vista bringt für eine Fülle von Geräten schon Treiber mit. Man muss nur selten Herstellertreiber installieren.
- Man kann für jede laufende Anwendungen getrennt die Lautstärke regeln.
- Bei der Installation kann man Treiber nun auch über USB Stick einbinden und die Reparaturkonsole wurde erheblich ausgebaut.
Das gefällt mir schlechter als bei Windows XP:
- Enhanced Intel SpeedStep funktioniert nicht mehr mit dem Dell Inspiron 8600.
- Rechteverwaltung zerlegt sich öfter von selbst; Zugriffsrechte werden daraufhin entzogen.
- Sinnvolle Einstellungen, wie das Einblenden der Dateiendungen bei verbreiteten Dateitypen sind immer noch nicht standardmäßig gesetzt.
- Ordneransichten werden nicht immer gespeichert, sodass man diese häufig neu anpassen muss nach den eigenen Bedürfnissen.
- Die Systemwiederherstellung ist übereifrig und nimmt nach kürzester Zeit schon beinah mehr Speicherplatz ein, als das System selbst.
- Es ist nur noch ein Grafikkartentreiber zulässig (man kann also nicht mehr nVidia und ATi Karten samt Hardwarebeschleunigung mischen).
Eigentlich gäbe es da noch viel mehr aufzuzählen, aber dann wäre ich bis Heute Abend noch nicht fertig. Detailverbesserungen entdeckt man an jeder Ecke. Ich nutze übrigens nicht ausschließlich Windows Vista. Ich habe auf den entsprechenden Systemen immer noch parallel Windows XP laufen. Zum Teil auch, weil es einige meiner Geräte noch keine Windows Vista Treiber gibt und vielleicht auch nicht geben wird. Zu nennen wäre hier mein Kyocera Mita FS-720, der nur mit Windows Vista 32-Bit zusammenarbeitet, aber nicht mit der 64-Bit Ausgabe. Inzwischen haben die meisten meiner Systeme aber einen Speicherausbau, der die Verwendung der 64-Bit Ausgabe angebracht erscheinen lässt. Nur auf dem Notebook läuft die 32-Bit Version, weil das eh nur 1 GB RAM hat und obendrein einen Pentium M. Jedenfalls ist Windows Vista um Längen besser als sein Ruf.
Das gefällt mir besser als bei Windows XP:
- Beim Umbennen von Dateien im Explorer werden die Endungen nicht mehr mit eingeschlossen.
- Die neue Adressleiste vom Explorer, mit der man schneller in übergeordnete Ordner springen kann.
- Die Benutzerkonstensteuerung ermöglicht endlich das Arbeiten mit eingeschränkten Rechten ohne Komforteinbuße.
- Zahlreiche Dialoge, wie das "Netzwerk- und Freigabecenter", sind jetzt bedienfreundlicher gestaltet.
- Windows Vista bringt für eine Fülle von Geräten schon Treiber mit. Man muss nur selten Herstellertreiber installieren.
- Man kann für jede laufende Anwendungen getrennt die Lautstärke regeln.
- Bei der Installation kann man Treiber nun auch über USB Stick einbinden und die Reparaturkonsole wurde erheblich ausgebaut.
Das gefällt mir schlechter als bei Windows XP:
- Enhanced Intel SpeedStep funktioniert nicht mehr mit dem Dell Inspiron 8600.
- Rechteverwaltung zerlegt sich öfter von selbst; Zugriffsrechte werden daraufhin entzogen.
- Sinnvolle Einstellungen, wie das Einblenden der Dateiendungen bei verbreiteten Dateitypen sind immer noch nicht standardmäßig gesetzt.
- Ordneransichten werden nicht immer gespeichert, sodass man diese häufig neu anpassen muss nach den eigenen Bedürfnissen.
- Die Systemwiederherstellung ist übereifrig und nimmt nach kürzester Zeit schon beinah mehr Speicherplatz ein, als das System selbst.
- Es ist nur noch ein Grafikkartentreiber zulässig (man kann also nicht mehr nVidia und ATi Karten samt Hardwarebeschleunigung mischen).
Eigentlich gäbe es da noch viel mehr aufzuzählen, aber dann wäre ich bis Heute Abend noch nicht fertig. Detailverbesserungen entdeckt man an jeder Ecke. Ich nutze übrigens nicht ausschließlich Windows Vista. Ich habe auf den entsprechenden Systemen immer noch parallel Windows XP laufen. Zum Teil auch, weil es einige meiner Geräte noch keine Windows Vista Treiber gibt und vielleicht auch nicht geben wird. Zu nennen wäre hier mein Kyocera Mita FS-720, der nur mit Windows Vista 32-Bit zusammenarbeitet, aber nicht mit der 64-Bit Ausgabe. Inzwischen haben die meisten meiner Systeme aber einen Speicherausbau, der die Verwendung der 64-Bit Ausgabe angebracht erscheinen lässt. Nur auf dem Notebook läuft die 32-Bit Version, weil das eh nur 1 GB RAM hat und obendrein einen Pentium M. Jedenfalls ist Windows Vista um Längen besser als sein Ruf.
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tomturbo
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der neue "Explorer" kennt kein zum übergeordneten Ordner springen.- Die neue Adressleiste vom Explorer, mit der man schneller in übergeordnete Ordner springen kann.
Er hat nur eine zurück Funktion bzw. eine Liste der vorher besuchten Ordner.
lg
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Dann drücke unser Turbo-Tom doch bitte einmal die Taste über dem "ENTER" (löschen), während er im Explorer ist.Er hat nur eine zurück Funktion bzw. eine Liste der vorher besuchten Ordner.
Allerdings hast Du Recht, wenn Du die Menüs meinst. Dort sehe ich auch nur die von Dir genannten Funktionen.
SPINA
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Oben der in der Adresleiste steht zum Beispiel:
Jetzt konnt man bei Windows XP nur immer einen Ordner nach oben springen. Bei Windows Vista kann man einfach auf den Abschnitt "Programm Files (x86) klicken und findet sich dann dort wieder. Man könnte natürlich auch bei Windows XP den letzten Abschnitt des Pfades in der Adressleiste makieren und löschen und landet dort auch oder einfach diese Baumstruktur mittels "Shift" war das glaube ich, aufrufen. Aber so ist es mit einem Mausklick erledigt.C:\Program Files (x86)\OpenOffice.org\basis 3.0\help\de
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Wenn es nur das wäre... Der Explorer von Vista hat eine bessere Adressleiste und markiert beim Umbenennen von Dateien nur den Dateinamen. Soweit sogut. Diese Vorteile werden aber durch viele kleine Nachteile wieder zunichte gemacht. Bspw. lässt er sich nicht mehr vernünftig mit der Tastatur steuern, ich vermisse die Aufgabenleiste von XP, die Ordnereinstellungen werden noch mehr ignoriert als unter XP, er erscheint mir langsamer als der Explorer von XP usw. Die neue Suchfunktion ist auch nicht mein Ding, da sie nur bestimmte Dateitypen durchsucht und man sie anscheinend nicht so konfigurieren kann, dass sie wie die Suche von Windows 2000 bzw. die klassische Suche von XP sucht.An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an google für seine beknackte Klage...
Ich hab gehört, dass sich Office 2007 gerade aufgrund der neuen GUI im Gegensatz zu Vista ziemlich gut verkauft.Jo, wenn sich MS da kein Ei gelegt hat ... jetzt steigen die User/Firmen erst recht auf OpenOffice um, da man sich dort größtenteils das Neulernen und teurer Lehrgänge spart. Einen eventuellen OpenOffice Lehrgang holt man sich durch die fehlenden Lizenzkosten rein ^^
Ich steh der GUI von Office 2007 aber auch skeptisch gegenüber. Wenn das von mir genutzte OpenOffice.org sie übernehmen würde, wüsste ich nicht so recht ob ich mich freuen oder nach einer neuen Office-Suite Ausschau halten sollte.
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*tock*, stimmt! Ich sah den Wald vor lauter Bäumen nicht und wunderte mich, was der beknackte Scheiss mit den einzelnen Ordnernamen + Dropdownmenüs sollte.Bei Windows Vista kann man einfach auf den Abschnitt "Programm Files (x86) klicken und findet sich dann dort wieder.
Jetzt ergibt das auch einen Sinn. ^^
tomturbo
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Hm, von der Maus weggreifen um zum übergeordneten Ordner zu kommen, ich weiss nicht, das soll die neue, umwerfende, effiziente Vistabedienung sein?Dann drücke unser Turbo-Tom doch bitte einmal die Taste über dem "ENTER" (löschen), während er im Explorer ist.
Wieviele Kilometer da meine Hand unnötig machen soll, will ich mir gar nicht ausrechnen
lg
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Doch, das geht schon... ich bin sogar schon zweimal zufällig über dieses "klassische" Suchfenster gestolpert. Aber aus dem Stehgreif könnte ich Dir jetzt auch nicht verraten, wo es sich versteckt. Es ist auf jeden Fall möglich, nur eben über viele Umwege (in der Hinsicht bin ich rechtsklick -> suchen verwöhnt). Ich frage mich, ob man da Registryseitig was deichseln könnte...Die neue Suchfunktion ist auch nicht mein Ding, da sie nur bestimmte Dateitypen durchsucht und man sie anscheinend nicht so konfigurieren kann, dass sie wie die Suche von Windows 2000 bzw. die klassische Suche von XP sucht.
Naja, das ist wie bei vielen "Innovationen", sie bedürfen großer Einarbeitungszeit. Ich bin dafür aber schon zu alt (29 Jahre ) und habe in der Hinsicht keine Lust mehr umzulernen. Mir genügt OpenOffice voll und ganz (nur die Tabellenkalkulation dürfte gerne erheblich leistungsfähiger sein, die macht ziemlich schnell schlapp wenn man viele verschachtelte Formeln nutzt).Ich hab gehört, dass sich Office 2007 gerade aufgrund der neuen GUI im Gegensatz zu Vista ziemlich gut verkauft.
Ich steh der GUI von Office 2007 aber auch skeptisch gegenüber. Wenn das von mir genutzte OpenOffice.org sie übernehmen würde, wüsste ich nicht so recht ob ich mich freuen oder nach einer neuen Office-Suite Ausschau halten sollte.
Huh, ich selber arbeite überwiegend mit der Tasta. Die Maus brauche ich eigentlich nur für den "Klick" und die Zeigerbewegung. Ansonsten komme ich mit der Tasta besser zurecht.Hm, von der Maus weggreifen um zum übergeordneten Ordner zu kommen, ich weiss nicht, das soll die neue, umwerfende, effiziente Vistabedienung sein?
ACHTUNG! SCHMUDDELKRAM!!!
Da fallen mir jetzt spontan so einige Tätigkeiten ein, bei denen ich bisher (noch) nicht auf die Idee gekommen bin, die Kilometerleistung zu erfassen... das macht mich jetzt aber neugierig.Wieviele Kilometer da meine Hand unnötig machen soll, will ich mir gar nicht ausrechnen
Zuletzt bearbeitet:
was hat die frage nach einem erfolg oder mißerfolg eines betriebssystems mit dem persönlichen geschmack zu tun. klar mag es viele geben, die mit vista zufrieden sind. das ändert aber nichts daran, dass die marktdurchdringung von vista im vergleich zu früheren ms-betriebssystemen nur sehr schleppend vorangeht.Darf ich fragen, wie Du auf den Käse kommst? Mittlerweile sieht das Bild schon erheblich anders aus. Dieselben Untergangsprognosen gab es auch bei Windows XP. Keiner wollte sein "geliebtes Windows 2000 Professional" dagegen eintauschen (woher man die teure Lizenz dafür hatte erfrage ich besser nicht). Und davor wollte sich keiner von Windows 98 trennen.
Das einzige OS das in der Neuzeit wirklich "gefloppt" ist, dürfte Windows Me gewesen sein.
bei privaten anwendern setzt sich vista allein deshalb flächendeckend durch, weil so ziemlich jedes neue system mit vista ausgeliefert wird. dort, wo man die wahl hat, sieht es für vista hingegen sehr bescheiden aus. und das sind vor allem unternehmen, die nur sehr zögerlich vista einsetzen oder gar gedenken, vista sogar komplett auszulassen.
http://www.theinquirer.de/2008/05/14/firmen_schlieen_die_tur_fur_windows_vista.html
ich weiss ja nicht, wie alt du bist und ob du diese phase selbst mitgemacht hast. denn was du schreibst, ist nicht ganz richtig. sicher gibt es viele, die selbst heute noch auf windows 2000 schwören. nur der vergleich zu vista und xp hinkt aber ganz erheblich.Keiner wollte sein "geliebtes Windows 2000 Professional" dagegen eintauschen (woher man die teure Lizenz dafür hatte erfrage ich besser nicht). Und davor wollte sich keiner von Windows 98 trennen.
xp ist DAS desktop-betriebssystem. das pendant zu xp war damals windows 98/se und nicht 2000. windows 2000 hatte im desktop-bereich nie die marktbedeutung wie xp oder 98. und als zusammenführung der beiden linien (win9x & nt) ging die migration von 98/me auf xp vergleichsweise zügig vonstatten. natürlich gab (und gibt es noch heute) nörgler, die immer noch auf ihr wunderwerk der technik windows 98 schwören. aber diese gruppe ist nach einführung von xp relativ klein und überschaubar geworden.
übrigens ganz nette erweiterungen für den explorer ...Jetzt konnt man bei Windows XP nur immer einen Ordner nach oben springen. Bei Windows Vista kann man einfach auf den Abschnitt "Programm Files (x86) klicken und findet sich dann dort wieder. Man könnte natürlich auch bei Windows XP den letzten Abschnitt des Pfades in der Adressleiste makieren und löschen und landet dort auch oder einfach diese Baumstruktur mittels "Shift" war das glaube ich, aufrufen. Aber so ist es mit einem Mausklick erledigt.
http://qttabbar.wikidot.com/qtaddressbar
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suppenzorro
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hast du mal nen link? es könnte nämlich sein, dass skype unter vista eine höhere auflösung als unter xp versucht
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