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GamesConvention: Neue Technik für MMORPGs mit Cell-CPUs
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Auf der <a href="http://www.gc-germany.com/" target="b">GamesConvention</a> werden nicht nur neue Spiele vorgestellt, sondern auch neue Anwendungsgebiete für bereits entwickelte Hardware.
So hat IBM auf der GamesConvention für ihren eignenen Cell-Prozessor, der unter anderem in Blade-Servern, aber auch in Sonys Playstation 3 ein Zuhause gefunden hat, neue Einsatzmöglichkeiten vorgeführt wie die Kollegen von <a href="http://www.heise.de/newsticker/IBM-will-KI-und-Physikberechnungen-auf-Online-Server-verlagern--/meldung/114500" target="b">Heise Online</a> berichten:
<blockquote cite="http://www.heise.de/newsticker/IBM-will-KI-und-Physikberechnungen-auf-Online-Server-verlagern--/meldung/114500">Auf der GCDC in Leipzig demonstrierten Jochen Roth und Steffen Hees vom IBM Böblingen Development Lab, wie man für den Cell-Prozessor die Kollisionserkennung sowie die Wegfindung 10.000er NPCs mit Hilfe der C++-Bibliothek OpenSteer beschleunigen kann. In einer Demonstration auf einer PS3 liefen 50.000 Agenten gleichzeitig umher und versuchten, ihrem jeweils nächsten Nachbarn zu folgen. "Ein Blade-Server könnte sogar 150.000 Agenten steuern," erklärte Steffen Hees. Wenn die OpenSteer-Bibliothek fertig ist, soll sie als Open Source veröffentlicht werden.</blockquote>
Nach den Vorstellungen von IBM sollen mit Hilfe von Blades auf Cell Basis KI- und Physikberechnungen bei Online-Rollenspielen zukünftig direkt in deren Rechenzentren erfolgen und die Rechner der Spieler entlasten bzw. Mehrbelastung bei aufwändigeren Vorgängen verhindern.
<b>Links zum Thema:</b>
<ul><li><a href="http://www-05.ibm.com/de/pressroom/presseinfos/2008/08/08_1.html" target="b">Pressemitteilung: IBM auf der Game Convention Developers Conference</a></li><li><a href="http://www.heise.de/newsticker/IBM-will-KI-und-Physikberechnungen-auf-Online-Server-verlagern--/meldung/114500" target="b">heise.de: IBM will KI- und Physikberechnungen auf Online-Server verlagern</a></li><li><a href="http://www.gc-germany.com/" target="b">GamesConvention Germany</a></li></ul>
So hat IBM auf der GamesConvention für ihren eignenen Cell-Prozessor, der unter anderem in Blade-Servern, aber auch in Sonys Playstation 3 ein Zuhause gefunden hat, neue Einsatzmöglichkeiten vorgeführt wie die Kollegen von <a href="http://www.heise.de/newsticker/IBM-will-KI-und-Physikberechnungen-auf-Online-Server-verlagern--/meldung/114500" target="b">Heise Online</a> berichten:
<blockquote cite="http://www.heise.de/newsticker/IBM-will-KI-und-Physikberechnungen-auf-Online-Server-verlagern--/meldung/114500">Auf der GCDC in Leipzig demonstrierten Jochen Roth und Steffen Hees vom IBM Böblingen Development Lab, wie man für den Cell-Prozessor die Kollisionserkennung sowie die Wegfindung 10.000er NPCs mit Hilfe der C++-Bibliothek OpenSteer beschleunigen kann. In einer Demonstration auf einer PS3 liefen 50.000 Agenten gleichzeitig umher und versuchten, ihrem jeweils nächsten Nachbarn zu folgen. "Ein Blade-Server könnte sogar 150.000 Agenten steuern," erklärte Steffen Hees. Wenn die OpenSteer-Bibliothek fertig ist, soll sie als Open Source veröffentlicht werden.</blockquote>
Nach den Vorstellungen von IBM sollen mit Hilfe von Blades auf Cell Basis KI- und Physikberechnungen bei Online-Rollenspielen zukünftig direkt in deren Rechenzentren erfolgen und die Rechner der Spieler entlasten bzw. Mehrbelastung bei aufwändigeren Vorgängen verhindern.
<b>Links zum Thema:</b>
<ul><li><a href="http://www-05.ibm.com/de/pressroom/presseinfos/2008/08/08_1.html" target="b">Pressemitteilung: IBM auf der Game Convention Developers Conference</a></li><li><a href="http://www.heise.de/newsticker/IBM-will-KI-und-Physikberechnungen-auf-Online-Server-verlagern--/meldung/114500" target="b">heise.de: IBM will KI- und Physikberechnungen auf Online-Server verlagern</a></li><li><a href="http://www.gc-germany.com/" target="b">GamesConvention Germany</a></li></ul>
Hübie
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Klingt etwas nischenhaft. Aber da die Software opensource ist und man sowieso server benötigt könnte das klappen. Muss man halt nur an die Entwickler herantreten und marketing betreiben
bye Hübie
bye Hübie
suppenzorro
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ich bin in böblingen wohl falsch abgebogen
wieso, weil es den potentiellen markt für mmo-kunden durch die entlastung der pcs vergrößert?
Klingt etwas nischenhaft.
wieso, weil es den potentiellen markt für mmo-kunden durch die entlastung der pcs vergrößert?
hot
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Ist mit GP-Schnittstellen sicher auch möglich auf Grafikchips (auch wenn diese dafür dediziert sein sollten). Cell ist für MMORPGs eh uninteressant, weil die auf dem PC zuhause sind.
wormy
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Nicht mehr lange - Clients sind nicht vertrauenswürdig!Cell ist für MMORPGs eh uninteressant, weil die auf dem PC zuhause sind.
Die ganzen "Sicherheits"-Maßnahmen der bisherigen Anbieter (wie z.B. die Spyware Warden von Blizzard) sind gescheitert (einzig die nachträgliche Analyse der Server-Logs zum Beweis von erfolgten Manipulationen ist eine saubere Lösung).
Langfristig werden alle Berechnungen auf dem Server stattfinden und der Client nur noch das intelligente Grafik-Terminal für die Benutzerinteraktion sein.
Vorteil: der Client hat nur noch die Daten, die die Spielfigur hat und niemand kann sich durch Überwachung oder gar Manipulation des Hauptspeichers einen Vorteil verschaffen.
Hübie
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ich bin in böblingen wohl falsch abgebogen
wieso, weil es den potentiellen markt für mmo-kunden durch die entlastung der pcs vergrößert?
Nein, weil nicht überall cell-Prozessoren drin sitzen
bye Hübie
SirThor
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... und der Client nur noch das intelligente Grafik-Terminal für die Benutzerinteraktion sein.
Nachteil: Der Kunde hat kein Vertrauen, weil keine Kontrolle, mehr ins System.
Diese Thin-Client-Ideen kochen immer wieder mal hoch, aber letztlich hat sie kein Kunde haben wollen und damit sind sie bisher immer gescheitert. Außerdem will man 4-Kern-CPUs verkaufen und auch die neuesten GPUs an den man bringen... wodurch bei den großen Hardwareherstellern überhaupt kein Interesse besteht, auf Terminals reduzierte Hardware in den Umlauf zu bringen.
Scour
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Mich erinnern Thin-Clients irgendwie an die Steinzeit, in der es noch Terminals und 1 Großrechner gab
Mich erinnern Thin-Clients irgendwie an die Steinzeit, in der es noch Terminals und 1 Großrechner gab
suppenzorro
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Diese Thin-Client-Ideen kochen immer wieder mal hoch, aber letztlich hat sie kein Kunde haben wollen und damit sind sie bisher immer gescheitert. Außerdem will man 4-Kern-CPUs verkaufen und auch die neuesten GPUs an den man bringen... wodurch bei den großen Hardwareherstellern überhaupt kein Interesse besteht, auf Terminals reduzierte Hardware in den Umlauf zu bringen.
Du tust ja grade so, als ob alle nur noch MMORPGs spielen würden
Aber mal im Ernst: Ich persönlich habe auch meine Zweifel an Thin Clients, speziell bei MMORPGs sehe ich persönlich aber trotzdem eine gute Einsatzmöglichkeit für diese Technik.
Man wird aber dennoch einen relativ potenten Rechner zuhause benötigen, von "Thin Clients" ist außerdem zumindest bisher nicht die Rede gewesen, Seitens IBM odersonst wem, so weit man das bisher gehört hat.
Von daher wundert mich dieser Bogen von "Physik und KI auf Server verlagern" zu "ThinClients" doch etwas.
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