Die Unterstützung von
DirectSound 3D-Hardwarebeschleunigung wird entfernt, als Ersatz wird auf eine Software-Emulation zurückgegriffen, bei dem die Soundeffekte von der CPU gemischt bzw. erzeugt werden. Dadurch verlieren alle Computerprogramme wie z. B. Spiele, die DirectSound 3D verwenden, die Möglichkeit, direkt auf die Audio-Hardware zuzugreifen und erweiterte 3D-Effekte der Soundhardware, wie zum Beispiel
EAX, zu benutzen (außer man emuliert diese Effekte per Software). Zudem steigt die Systemauslastung leicht. DirectSound 3D als solches und DirectSound 3D-Soundeffekte werden weiterhin unterstützt.
[7][8] Außerdem ist 3D-Beschleunigung noch durch die freie
OpenAL-Schnittstelle möglich.