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Vista Defragmentierung. Was nutzt ihr?
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FHen1979
Grand Admiral Special
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Hallo ihr,
wir hatten schon einige Male das Thema Defragmentierung, und haben viel über den Sinn & Unsinn einiger Programme geredet.
Seit ich zu 95% nur noch Vista nutze (XP nur noch für Kotor 1 + 2), läuft mein liebgewonnenes O&O Defrag 4 nicht mehr (zumindest nicht auf Vista). Seit der Version 2008 ist im TuneUp ein Defragprogramm mit drin, was ich seit dem auch nutze.
Viele Tools sind eigentlich ja "nur" das Windows-Defragprogramm mit anderer Oberfläche. Weiß jemand, wie das beim TuneUp Defrag ist? Hat jemand schon das Programm von der Paragon FestplattenSuite 2009 probiert?
Gruß
Frank
wir hatten schon einige Male das Thema Defragmentierung, und haben viel über den Sinn & Unsinn einiger Programme geredet.
Seit ich zu 95% nur noch Vista nutze (XP nur noch für Kotor 1 + 2), läuft mein liebgewonnenes O&O Defrag 4 nicht mehr (zumindest nicht auf Vista). Seit der Version 2008 ist im TuneUp ein Defragprogramm mit drin, was ich seit dem auch nutze.
Viele Tools sind eigentlich ja "nur" das Windows-Defragprogramm mit anderer Oberfläche. Weiß jemand, wie das beim TuneUp Defrag ist? Hat jemand schon das Programm von der Paragon FestplattenSuite 2009 probiert?
Gruß
Frank
JKuehl
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Radditz
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O&O Defrag Free... habe ich noch benutzt, als ich Windows XP hatte, aber seit Vista funktioniert das leider nicht mehr.
Unter Vista nutze ich nur noch die Standard-Defragmentierung. Sollte vollkommen ausreichen.
Unter Vista nutze ich nur noch die Standard-Defragmentierung. Sollte vollkommen ausreichen.
marc1310
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läuft ohne probs.
gruß marc
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gruß marc
Tobo
Vice Admiral Special
habe auch O&O 11. am laufen (vista).........obwohl ich irgendwo gelsen habe,das vista sowas gar net braucht !!also nicht so sehr wie bei win xp.
G
Gast31082015
Guest
Auslogics Disk Defrag nehm ich.
Pitt G.
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Radditz
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Halte ich für ein Gerücht. Immerhin verwenden beide NTFS.habe auch O&O 11. am laufen (vista).........obwohl ich irgendwo gelsen habe,das vista sowas gar net braucht !!also nicht so sehr wie bei win xp.
Nachtschicht
Admiral Special
Ich glaube, das verwechselst du mit modernen Filesystemen, wie sie bei *x-Systemen Verwendung finden.habe auch O&O 11. am laufen (vista).........obwohl ich irgendwo gelsen habe,das vista sowas gar net braucht !!also nicht so sehr wie bei win xp.
Es hat wohl in den letzten Jahrzehnten noch niemand die Festplatten eines HPUX-, Solaris- oder Linux-Rechners "defragmentiert". Diese OS fragmentieren erst gar nicht.
Auch bei Windows halte ich Defragmentierung für ziemliche Zeitverschwendung ...
Oi!Olli
Grand Admiral Special
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Ich glaube, das verwechselst du mit modernen Filesystemen, wie sie bei *x-Systemen Verwendung finden.
Es hat wohl in den letzten Jahrzehnten noch niemand die Festplatten eines HPUX-, Solaris- oder Linux-Rechners "defragmentiert". Diese OS fragmentieren erst gar nicht.
Auch bei Windows halte ich Defragmentierung für ziemliche Zeitverschwendung ...
Nein das bringt schon was. Auch unter NTFS kannst ne ziemliche Fragmentierung haben.
Das ist besonders beim beliebten Linuxdateisystem ext3 schon falsch, das fragmentiert auch.Es hat wohl in den letzten Jahrzehnten noch niemand die Festplatten eines HPUX-, Solaris- oder Linux-Rechners "defragmentiert". Diese OS fragmentieren erst gar nicht.
Man sagt dem nur ein Bisschen mehr Intelligenz als ntfs nach, wobei ntfs auch lange nicht so schlecht wie der Ruf ist.
Aber ich sehe dennoch keinen Sinn bei einer Defragmentation, weder Win, noch Linux. Was soll das bringen?
Und wenn, Windows bringt ein ausreichendes Programm mit, auf Dritthersteller ist man nicht angewiesen.
MfG Micha
.
EDIT :
.
Mit welchen Nachteilen?Nein das bringt schon was. Auch unter NTFS kannst ne ziemliche Fragmentierung haben.
Nachtschicht
Admiral Special
Ja, das kann man wahrscheinlich sogar messen.Nein das bringt schon was. Auch unter NTFS kannst ne ziemliche Fragmentierung haben.
Sobald man aber mehrere Festplatten im System hat, also das Systemlaufwerk von den Datenlaufwerken trennt, ist es nicht sooo sinnvoll, den Cache des Browsers zu defragmentieren, da sowieso alter Inhalt gelöscht wird, neuer kommt hinzu, etc.
Neu installierte Programme werden ziemlich optimal in Sektoren mit kurzer Zugriffszeit geschrieben, so dass die apätere Leseperformance gut ist.
Sicher hat Defragmentierung eine positiven Einfluss auf die Performance, es ist nur die Frage, ob ich mit 0,2 s gewonnener Lebenszeit pro Programmstart so viel anfangen kann.
Mal ganz simpel:Sicher hat Defragmentierung eine positiven Einfluss auf die Performance, es ist nur die Frage, ob ich mit 0,2 s gewonnener Lebenszeit pro Programmstart so viel anfangen kann.
Ich habe foobar/winamp/amarok mit Hintergrundmusik in Zufallswiedergabe und ein Bildbearbeitungsprogramm mit meinen Urlaubsbildern.
Welches Programm schafft es eine mp3 so mit einem jpeg anzuordenen, dass es optimal liegt, wenn ich es anklicke?
Und die ganzen temporären Dateien(die bei der Deframentierung gatr nicht da waren oder wh ständig geändert werden), Systemzugriffe habe ich noch gar nicht berücksichtigt. Evtl. hat man auch noch Firefox, einen Virenscanner usw., damit potenziert sich das Problem ganz schnell.
Nachtschicht
Admiral Special
Ja klar, kann ja auch nicht anders sein. Eine real-time-Entscheidung ist unter dem Strich immer schlechter als eine gemütliche spätere Defragmentierung wie bei Windows, während der der Rechner eigentlich einen Totalausfall erleidet.Das ist besonders beim beliebten Linuxdateisystem ext3 schon falsch, das fragmentiert auch.
Das Wort Defragmentierung ist nun mal an Windows gebunden, wie bereits gesagt, ist das bei allen *x-OS unbekannt.
.
EDIT :
.
Naja, mag sein, dass dabei die Defragmentierung hilfreich wäre, aber mit Sicherheit nicht sehr. Da würde wohl eine schnellere Festplatte, eine CPU mit mehreren Kernen, mehr Speicher weitaus mehr bringen als eine Defragmentierung.Mal ganz simpel:
Ich habe foobar/winamp/amarok mit Hintergrundmusik in Zufallswiedergabe und ein Bildbearbeitungsprogramm mit meinen Urlaubsbildern.
Welches Programm schafft es eine mp3 so mit einem jpeg anzuordenen, dass es optimal liegt, wenn ich es anklicke?
Und die ganzen temporären Dateien(die bei der Deframentierung gatr nicht da waren oder wh ständig geändert werden), Systemzugriffe habe ich noch gar nicht berücksichtigt. Evtl. hat man auch noch Firefox, einen Virenscanner usw., damit potenziert sich das Problem ganz schnell.
Sprich, der Effekt einer Defragmentierung geht einfach im Rauschen anderer Einflussgrößen unter.
In der Regel hat man doch bei den heutigen Festplattengrößen immer noch genügend freien Platz, so dass neu installierte oder kopierte Software ziemlich optimal auf freie Sektoren geschrieben werden kann.
Es steht bei mir "(6.1% nicht zusammenhängend)", man hätte auch "6,1% sind fragmentiert" schreiben können.Das Wort Defragmentierung ist nun mal an Windows gebunden, wie bereits gesagt, ist das bei allen *x-OS unbekannt.
Es ändert nichts am Sachverhalt, nur weil weil man den Fachbegriff "Fragmetation" in Linuxwelt vermeidet. Ganz allgemein ist der dennoch gültig und es gibt tatsächlich auch Defragmentierungsprgramme für Linux.
Bei xfs ist es das Tool xfs_fsr, welches die Daten "reorganisiert"(=defragmentiert)
Nachtschicht
Admiral Special
Glaube ich. Aber Linux ist nur eines der OS in dem von mir genannten Korb. Und zumindest bei uns in der Firma (in der IT-Branche) ist es für wichtige Aufgaben noch nicht angekommen. Aber gut, von dem ganzen Administratorkram habe ich keine Ahnung.Es ändert nichts am Sachverhalt, nur weil weil man den Fachbegriff "Fragmetation" in Linuxwelt vermeidet. Ganz allgemein ist der dennoch gültig und es gibt tatsächlich auch Defragmentierungsprgramme für Linux.
Bei xfs ist es das Tool xfs_fsr, welches die Daten "reorganisiert"(=defragmentiert)
Andererseits sind Uptime-Zeiten von mehreren 100 Tagen bei wichtigen Servern völlig normal. Da wird nix defragmentiert und während des Reboots schon gleich garnicht.
Trenne bitte mal Dateisystem von Betriebssystem.
Man trennt es nur ungern, da das NTFS-Dateisystem doch sehr stark ans Betriebssystem gebunden ist, ebenso wie Apples Teil.
(PS: habe ich auch nicht gemacht, fällt mir auch schwer)
XFS jedoch stammt von einem "echten" Unix-Derivat, ist nur irgendwann in den Linuxkernel gewandert.
http://de.wikipedia.org/wiki/XFS_(Dateisystem)
http://de.wikipedia.org/wiki/IRIX
Defragmentation bei *ix-artigen Dateisystem wurde von Anfang an vermieden, aber auch schon bei NTFS hat sich viel getan.
Bei DOS(Fat16) und damals auch noch bei der Konkrurenz war es durchaus notwendig und hat etwas gebracht. Auch bei Win9x(Me) und dem dämlichen Fat32 will ich mich nicht streiten.
Doch bei heutigem Multitasktingverhalten der meisten Benutzer und modernen NTFS/XFS/EXT3/ReiserFS/...-Versionen ist es schlicht nicht notwendig bzw. nur sporadisch.
Man trennt es nur ungern, da das NTFS-Dateisystem doch sehr stark ans Betriebssystem gebunden ist, ebenso wie Apples Teil.
(PS: habe ich auch nicht gemacht, fällt mir auch schwer)
XFS jedoch stammt von einem "echten" Unix-Derivat, ist nur irgendwann in den Linuxkernel gewandert.
http://de.wikipedia.org/wiki/XFS_(Dateisystem)
http://de.wikipedia.org/wiki/IRIX
Defragmentation bei *ix-artigen Dateisystem wurde von Anfang an vermieden, aber auch schon bei NTFS hat sich viel getan.
Bei DOS(Fat16) und damals auch noch bei der Konkrurenz war es durchaus notwendig und hat etwas gebracht. Auch bei Win9x(Me) und dem dämlichen Fat32 will ich mich nicht streiten.
Doch bei heutigem Multitasktingverhalten der meisten Benutzer und modernen NTFS/XFS/EXT3/ReiserFS/...-Versionen ist es schlicht nicht notwendig bzw. nur sporadisch.
Zuletzt bearbeitet:
Nachtschicht
Admiral Special
Naja, ist schon früh. Ist mir nach dem Schreiben auch schon schon aufgefallen. Natürlich haben wir NFS-Server für das (virtuelle) Filesystem. Dahinter verbergen sich dann Solaris-Server.Trenne bitte mal Dateisystem von Betriebssystem.
Man trennt es nur ungern, da das NTFS-Dateisystem doch sehr stark ans Betriebssystem gebunden ist, ebenso wie Apples Teil.
Da stimmen wir wohl überein, obwohl, naja, Reiser-FS ist wohl nicht mehr so in, seitdem der Erfinder im Knast sitzt.Doch bei heutigem Multitasktingverhalten der meisten Benutzer und modernen NTFS/XFS/EXT3/ReiserFS/...-Versionen ist es schlicht nicht notwendig bzw. nur sporadisch.
Aber trenne dich doch einfach mal von der Vorstellung, dass es außer Linux und Windows nichts anderes gibt.
Da gäbe es noch Solaris, HPUX, BSD (eher in Nischen), ...
Linux kam zuletzt. Und hat in unserer UNIX-lastigen Firma einen vernachlässigbaren Anteil, weit hinter Windows.
Ist auch richtig, wir beide haben einiges einfach mal zusammengewürfelt. Aber befinden uns gerade in einem "Vista only"-Fred.Aber trenne dich doch einfach mal von der Vorstellung, dass es außer Linux und Windows nichts anderes gibt.
Also wenn wir hier schon überhaupt mit dem Teufel Linux anfangen, sollten wir nicht noch andere Geisterherauf beschwören.
Und damit mich keiner mißversteht, ich kenne niemanden(inkl. mir), der bei "*x" an Defragmentation auch nur denkt. Die Fragmentation ist definitiv "unbedeutend" aufs Gesamtsystem bezogen. Dennoch ist die Aussage "Linux/Unix/... fragmentiert nicht" sachlich einfach falsch. Mehr wollte ich nicht und ausgeführt habe ich es auch mit Bleistiften. Alles klar?
Meine Meinung Zum Thema:
Für die Spezialfälle der Defragmentation mit NTFS reicht locker das Tool von MS, im Allgemeinen finde ich es auch da überflüssig.
Zuletzt bearbeitet:
Nachtschicht
Admiral Special
Dann sind wir uns ja wohl einig, das hatte ich etwas provokativ in meinem Eingangsposting geschriebenFür die Spezialfälle der Defragmentation mit NTFS reicht locker das Tool von MS, im Allgemeinen finde ich es auch da überflüssig.
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