2003 USB-Stick am IGEL Thin-Client (LINUX) -> autom. einbinden als Netzlaufwerk unter Win2003 per RemoteDesktopProtokol-Verbindung

CeeJay D-Magic

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Guten Morgen,

Wir haben hier mehrere so gennante IGEL Thin Clients, lowhardware Linux-Rechner die für Remote Desktop Protokoll Verbindungen benutzt werden. Dieser verbindet sich mit einem Windows 2003 Server, auf dem dann alle Programme etc. benutzt werden.

Nun haben wir folgendes Problem: Jetzt soll ein USB-Massenspeichergerät an dem IGEL Thin Client angeschlossen werden und automatisch ein Netzlaufwerk auf dem Windows-System eingerichtet werden, der sich mit dem USB-Stick verbindet. Ich habe schon sämtliche Einstellungen im Linuxbasierenden IGEL-Client vorgenommen, jedoch wird dieses Netzlaufwerk nicht angelegt (angeblich geschieht das automatisch). Selbst mithilfe des IGEL-Supports war kein Erfolg in sicht. Nun liegt der Verdacht nahe, das es unter Windows eine Einstellung gibt, die das automatische anlegen eines Netzlaufwerks einer RDP-Sitzung unterbindet. Nur konnte ich bisher nicht herausfinden welche das sein könnte.

Ich hoffe ihr habt da ein paar Ideen welche Einstellungen es da gibt (Linux & Windows Server 2003).

MFG,
Cee
 
Weiß da wirklich keiner was dazu? -.-
 
Hallo,

wo ich deinen Beitrag gelesen habe musste ich mich einfach mal hier anmelden :)

Wir (also unsere Firma) hat das gleiche Problem, haben auch schon den Igel-Support kontaktiert jedoch ist das nicht viel bei rumgekommen. Die wissen dort auch nur wies eigendlich funktionieren sollte... ich versuche noch mal im Netz was zu finden und probiere das durch . habe mich Stunden mit den mount optionen schon beschäftigt aber ist nix bei rumgekommen. Im igel unix system findet er den USB-Stick zwar, aber bei der RDP Sitzung wird dieser nie mitangezeigt :(

// igel.com/igel/,content_id,260,navigation_id,26,_psmand,2.html

da steht zwar drin wie man den Client mit einem USB-Stick konfiguriert, jedoch nichts zu den RPD-Sitzungen.


mfg

Tschisnok
 
Zuletzt bearbeitet:
Tschisnok schrieb:
jedoch nichts zu den RPD-Sitzungen.
Dann hast du wohl den Abschnitt Drive Mapping for RDP ganz unten übersehen ;).

MfG Dalai
 
Mit dem Punkt
  • Drive Mapping for RDP

habe ich mich ca 2 Std. ohne Erfolg beschäftigt... er überträgt die Infos von dem Igel-Unix-System leider nicht mit in die RDP-Sitzung :( ...
 
Richtig!

Damit habe ich mich auch rumgeschlagen...
Ich habe alles getan selbst nen update der IGEL Clients habe ich durchgeführt ohne erfolg.

Angeblich wird sobald man ein USB Stick an dem Client anschließt automatisch ein Netzlaufwerk angelegt mit dem Buchstaben den man unter Drive Mapping angegeben hat - Aber es kommt nichts.

Deswegen habe ich mir gedacht, das es vielleicht unter Windows eine Einstellung gibt, die das automatische einrichten von Netzlaufwerken von außen verhindert.
 
Das mit dem Netzlaufwerk hat der Support mir auch gesagt, jedoch kommt nichts... und Serverseitig sollte dem auch nichts im Wege stehen *noahnung*

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Remote Desktop provides client drive redirection, making the local file system available to the Remote Desktop session. These local drives appear in the remote computer’s Windows Explorer as driveletter on clientmachinename.

When you enable Remote Desktop, client-drive mapping is enabled by default. To disable it, you can use Terminal Services Group Policies, found at Computer Configuration\Administrative Templates\Windows Components\Terminal Services and User Configuration\Administrative Templates\Windows Components\Terminal Services. To disable it on an individual client computer, click the Start menu, point to All Programs, Accessories, Communications, and then select Remote Desktop Connection. On the Local Resources tab, clear the Disk drives check box

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Zuletzt bearbeitet:
Jaa da hat der Herr Mod schon recht.. einer reicht...

wenn man Samba dort installieren könnte wäre alles ok, aber nein es ist ein Igel :P
 
naja, wen es interessiert, kann trotzdem auf den Link gehen :)
Aber das nur wir zwei dieses Problem haben kann ich mir einfach nicht vorstellen -.-

Es muss doch eine Lösung geben!

MFG,
Cee
 
Tach,

was setzt ihr den für Igel ThinClients ein?
Bei unseren 3200LX Compact Clients(Version 3.05.420) funktioniert dass Mapping ohne Probleme(Citrix PS4 an Win2003 STD 32Bit). Allerdings verwenden wir das ICA-Protokoll. Ich häng mal meine Konfiguration als JPG dran.

Kurze Übersicht der Konfig:
5 Laufwerke, (wegen USB-Cardreader) beginnend mit dem Buchstaben R, und es soll eine Meldung ausgeben werden, wenn eine neues Massenspeichergerät angeschlossen wird.

Spontaneinfall:
zuerst USB-Stick an Igel und dann RDP-Sitzung aufbauen. (kann es selber erst am Montag testen.)
 
hm, naja was müssen wir bei der ica beachten? ich meine muss da noch eine andere software auf dem server laufen oder geht das auch so? Was ist soviel anderes an ICA gegenüber RDP? Vorteile oder nachteile?

Danke im Vorraus,
MFG,
Cee
 
Hallo,

ich konnte heute mal kurz testen, und es hat auf Anhieb funktioniert. Verwendet hab ich die o.g. Einstellungen.
Vorgehen. Profil für USB. aktiviert, USB-Stick angeschlossen, Meldung, dass ein Massenspeicher gefunden wurde bestätigt, RDP-Sitzung gestartet, auf USB-Stick zugegriffen.
Ok es war keine Terminalserver sondern irgendein Testserver der bei uns umlungert. ;D

für ICA musst du dir das Zusatzpacket von Ctrix zulegen.

Gruss DaOpfer
 
ja, mit einem anderen über RDP geht das auch - nur nicht über dieses IGEL-Terminal
 
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