ASUS stellt die weltweit erste EAH4770 Grafikkarten Serie mit Voltage Tweak Technology für bis zu 35% mehr Performance vor

ASUS, führender Hersteller von Grafikkarten, stellt heute die neue ASUS EAH4770 Serie vor. Sie verfügt
über die neue Voltage Tweak Technologie. Damit kann der Anwender mit der SmartDoctor Software die
Spannung der GPU erhöhen, um die Leistung der ASUS EAH4770 TOP um bis zu 35% zu steigern. Der im
40-nm-Fertigungsverfahren hergestellte Grafikchip unterstützt DirectX 10.1, HDMI 1.3., CrossFireX und die
ATI Stream Technologie. Damit belegt die ASUS EAH4770 Serie, dass hohe Performance zu
erschwinglichen Preisen kein Widerspruch mehr ist.





Bis zu 35% mehr Performance mit der Voltage Tweak Technologie
Mit der Voltage Tweak Technologie und der SmartDoctor Software kann die Spannung der ASUS
EAH4770 TOP/HTDI/512MD5 von 0.95V auf 1.2V angehoben werden, damit geht auch eine Erhöhung des
GPU Standardakts von 800MHz auf 971MHz und des Speicher Takts von 3400MHz auf 4600MHz einher.
Diese Modifikation verbessert die Ergebnisse der EAH4770 im 3DMark Vantage (Extreme Present) von
3053 auf 4147 Punkte – eine Steigerung der Geschwindigkeit von 35% im Vergleich zu anderen Karten im
Referenzdesign. Mit der starken Performance der ASUS EAH4770 TOP können Gamer auch
harwarehungrige Spiele flüssig genießen.



Der neue SmartDoctor: Jetzt mit noch mehr Overclokingmöglichkeiten
Mit der ASUS SmartDoctor Software kann der Anwender mit nur wenigen Klicks die Spannungen der
Grafikkarten anpassen. Damit liefert ASUS direkt das passende Werkzeug mit, um der EAH4770 Serie
einen zusätzlichen Leistungsschub zu geben. Zusätzlich entfällt das mühsame Neustarten des PCs oder
Re-Flashing des Grafikkarten BIOS.


ATI Stream Technologie
Die EAH4770 Serie verfügt über die ATI Stream Technologie. Damit kann die volle Performance des AMD
Grafikprozessors für leistungsintensive Anwendungen wie Renderings und Videobearbeitungen genutzt
werden. Die Leistung der GPU wird so noch besser auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Einsätze
angepasst. Zusammen mit anderen Partnern baut AMD ein ATI Stream System auf, mit dem die
Performance, die Anwendungen, die Software und die Tools ausgelesen werden, die für die ATI Stream
Technologie nötig sind.

Preis und Verfügbarkeit
Der empfohlene Preis für Endkunden beträgt 109 EUR. Die Grafikkarte ist ab Anfang Mai im Fachhandel
verfügbar.




Über ASUS
ASUS ist einer der weltweit führenden Anbieter in der neuen digitalen Ära. Mit seinen mehr als
10.000 Mitarbeitern erwirtschaftete ASUS im Geschäftsjahr 2008 einen Konzernumsatz von
rund 8,1 Mrd. US-Dollar. ASUS wird seit 11 Jahren durchgehend in der InfoTech-100-Liste von
Business Week geführt und wurde vom Wall Street Journal Asien als die Nummer 1 für die
besten Qualitätsprodukte aus Taiwan eingestuft. Im Jahr 2008 wurden weltweit mehr als 3000
ASUS Produkte ausgezeichnet, unter anderem erhielt ASUS den IF Forum Award für
exzellentes Design. Das Unternehmen ist in Deutschland der Marktführer für Netbooks,
Mainboards und Grafikkarten, als Anbieter von Notebooks rangiert ASUS auf Platz 5.

Immer dieses Marketinggelaber...Memory Clock... 3.4GHz

Nach der "Schwachsinnsrechnung" hat ne GTX 285 fast 10Ghz

Wovon redest du?
Seit wann hat ne GTX 285 GDDR5 Speicher auf dem sich diese Umrechnung schließlich bezieht?

Die Umrechnung bezieht sich DDR -> Mhz Deppenverdoppelung und auf die Breite (2x 64bit) des Speicherinterfaces. Das hat mit GDDR5 nichts zutun.

Hat der GDDR5 Speicher nicht auch 8fach prefetch (GDDR3 4fach) und arbeitet zumindest ähnlich wie DDR3 Speicher?

Edit:
Was ich damit ausdrücken will...bei gleichem Speichertakt und gleicher bandbreite des Speicherinterface überträgt GDDR5 in etwar die doppelte Datenmenge von GDDR3 und somit ist dein Spruch witzlos.

Les dir deinen Satz nochmal in Ruhe durch und denke nach...

Bei gleichem Takt liegt GDDR3 übrigens etwas vorne da dieser mit geringere Latenzen läuft.

Kann es sein das du den Speichertakt mit dem I/O-Takt (Verbindung zwischen Speichercontroller zum Speicher) verwechselst?
Nimmt man DDR2 stellvertretend für GDDR3 (Speichertakt = 2x I/O-Takt) und DDR3 stellvertretend für GDDR5 (I/O-Takt = 4x Speichertakt), dann würde der Speichertakt bei gleichem I/O-Takt nur noch die hälfte betragen. Das wäre dann in etwar so sinnvoll wie den Prozessortakt anhand des FSB Taktes zu bestimmen.
Das höhere Latenzen auch mehr Geschwindigkeit fressen ist kalter Kaffee von vorgestern.

Wenn sich jemand mit der Materie richtig auskennt möge er mich berichtigen, denn ich reime mir den Kram nur durch wiki zusammen.

Natürlich kommt es nur auf den ""I/O Takt" wobei da die interne Organisation erstmal keine Rolle spielt. Das 2x also DDR kommt nur daher das statt nur der steigenden Taktflanke auch die fallende Taktflanke verwendet wird. Bei GDDR5 Speicher ist das ja auch der Fall. Es werden halt intern im Speicher pro Takt mehrere Adressen hintereinander gelesen um den höheren I/O Takt bedienen zu können (neben einiger weiterer Tricks) ohne das der Speicher intern unbedingt schneller sein muß. (Prefetch)

Nur leider bezieht sich die MHz Angabe nicht auf den externen Takt, sondern auf die "inneren Werte". Dadurch sollte auch klar sein wie absurd die erste Aussage ist, da sie sich bestenfalls auf Bereiche bezieht die nur einen Teil der Berechnung ausmachen.

Leider ist mir aber immernoch nicht klar was für eine Berechnung du überhaupt meintest. Ich vermute allerdings das du die Bitbreite des Speicherinterface mit eingerechnet hast, was aber überhaupt kein Bestandteil dieser MHz Berechnung ist.

Diese Angabe der Mhz ist ja auch bullshit. Intern taktet der Speicher ja auch sehr sehr viel langsamer als "extern".

Die 3.2Ghz beziehen sich auf eine theoretische Anbindung eines SD-RAMs über 64bit um die Bandbreite zu errreichen was ja technisch Unsinnig ist aber zu Marketingzwecken gerne verwendet wird. Macht sich halt gut mit solchen Zahlen prahlen zu können.

[P3D] Crazy_Chris;3933147 schrieb:

Diese Angabe der Mhz ist ja auch bullshit. Intern taktet der Speicher ja auch sehr sehr viel langsamer als "extern".

Die 3.2Ghz beziehen sich auf eine theoretische Anbindung eines SD-RAMs über 64bit um die Bandbreite zu errreichen was ja technisch Unsinnig ist aber zu Marketingzwecken gerne verwendet wird. Macht sich halt gut mit solchen Zahlen prahlen zu können.

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Es geht um die theoretische Taktfrequenz und nicht um die Bandbreite. Erst bei der Bandbreite fließen die 64Bit mit ein und somit ist deine erste Aussage schonmal grundlegend falsch.
Das die 3,2GHz nur ein theoretischer Wert sind ist schon aufgrund des DDR Verfahrens von Anfang an klar gewesen.

Du hast absolut garnichts verstanden.

Les dir dene erste Antwort doch selbst nochmal durch denn deine Aussage von ebend gebe ich gern an dich zurück.
Wenn du den Unterschied zwischen Taktfrequenz und Bandbreite, bzw. den Unterschied zwischen interner Verarbeitung und externen Takt nicht verstehst ist in meinen Augen Hopfen und Malz ohnehin verloren. Ich für meinen Teil bin hier jedenfalls raus.