Festplattenfehler legt System lahm

Sonic

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Seit einiger Zeit hab ich einen sehr merkwürdigen Festplattenfehler. Im Ereignisprotokoll steht folgendes:

Ereignistyp: Warnung
Ereignisquelle: Disk
Ereigniskategorie: Keine
Ereigniskennung: 51
Datum: 13.06.2009
Zeit: 14:05:44
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: WORKSTATION
Beschreibung:
Bei einem Auslagerungsvorgang wurde ein Fehler festgestellt. Betroffen ist Gerät \Device\Harddisk0\D.

Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp.
Daten:
0000: 04 00 68 00 01 00 b6 00 ..h...¶.
0008: 00 00 00 00 33 00 04 80 ....3..?
0010: 2d 01 00 00 00 00 00 00 -.......
0018: 00 00 00 00 00 00 00 00 ........
0020: 00 00 00 00 00 00 00 00 ........
0028: 40 e7 59 00 00 00 00 00 @çY.....
0030: ff ff ff ff 03 00 00 00 ÿÿÿÿ....
0038: 40 00 00 04 00 00 00 00 @.......
0040: 00 20 0a 12 8c 02 20 40 . ..?. @
0048: 00 00 00 00 0a 00 00 00 ........
0050: 00 00 00 00 d8 f6 67 88 ....Øög?
0058: 00 00 00 00 08 e0 77 88 .....àw?
0060: 00 00 00 00 17 e8 a6 00 .....è¦.
0068: 2a 00 00 a6 e8 17 00 00 *..¦è...
0070: 08 00 00 00 00 00 00 00 ........
0078: 00 00 00 00 00 00 00 00 ........
0080: 00 00 00 00 00 00 00 00 ........
0088: 00 00 00 00 00 00 00 00 ........

Und gerade beim Zugriff auf eine Datei:

Ereignistyp: Warnung
Ereignisquelle: avgntflt
Ereigniskategorie: Keine
Ereigniskennung: 18
Datum: 13.06.2009
Zeit: 13:41:20
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: WORKSTATION
Beschreibung:
TIMEOUT<explorer.exe> C:\...rten von Motoren.pdf
Daten:
0000: 00 00 00 00 02 00 5a 00 ......Z.
0008: 00 00 00 00 12 00 07 80 .......?
0010: 00 00 00 00 00 00 00 00 ........
0018: 00 00 00 00 00 00 00 00 ........
0020: 00 00 00 00 00 00 00 00 ........

Immer wenn dieser Fehler auftritt (meist mehrfach hintereinander), hängt das Sytem für einige Sekunden. Gerade hat er sich allerdings komplett aufgehängt...

Ich hab schon mal chkdsk ausgeführt, allerdings hat es das Problem eher noch vergrößert. Um die (vermeintlich) defekten Sektoren zu finden muss er das Programm ja beim Starten ausführen. Da blieb er dann aber in einer Endlosschleife hängen (scannen, fehler, neustart, scannen, usw). Hat mich einen halben Tag gekostet, um da wieder rauszukommen... Daher schreck ich jetzt ein wenig davor zurück, das nochmal zu probieren...

In letzter Zeit lief das System dann auch wieder ganz normal. Hab vorher die Auslagerungsdatei wieder auf Laufwerk C verschoben (vorher auf D und E)... Aber jetzt spinnt er wieder rum.


Was kann das sein? Wirklich defekte Sektoren, und wenn ja, wie kann ich das am besten prüfen. Am liebsten wär mir ne Live-CD zum testen, damit mein System unangetastet bleibt.

Oder ist es vielleicht der SATA-Treiber. Im Netz hab ich da einige Foren gefunden, die sowas behaupten... Oder vielleicht einfach nur n defektes Kabel? Dazu müsste ich allerdings den Rechner erstmal aus der Ecke räumen und mal aufmachen...

Ich hab auch schon n Vorschlag gefunden, wo jemand meinte die Platte zu formatieren und ne Neuinstallation würd das Problem beheben. Dazu müsste ich mir allerdings erstmal ne neue Platte zulegen, um die Daten zwischenzuspeichern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder ist es vielleicht der SATA-Treiber. Im Netz hab ich da einige Foren gefunden, die sowas behaupten... Oder vielleicht einfach nur n defektes Kabel? Dazu müsste ich allerdings den Rechner erstmal aus der Ecke räumen und mal aufmachen...

Wenn das Problem erst jetzt auftritt,würde ich den Fehler eher nicht beim Treiber vermuten, könnte man aber elicht herausfinden,indem man einfach die Windows Standardtreiber verwendet.

Das Kabel würde ich auf jeden Fall überprüfen vorallem ob es auch fest sitzt.

Die Platte kannst du mit dem Herstellertool überprüfen.Die SMART Werte können auch mit Tools wie HDTune ausgelesen werden.
 
Wenn das Problem erst jetzt auftritt,würde ich den Fehler eher nicht beim Treiber vermuten, könnte man aber elicht herausfinden,indem man einfach die Windows Standardtreiber verwendet.

Das Kabel würde ich auf jeden Fall überprüfen vorallem ob es auch fest sitzt.

Die Platte kannst du mit dem Herstellertool überprüfen.Die SMART Werte können auch mit Tools wie HDTune ausgelesen werden.
Ja, das mit dem Treiber kam mir auch sehr spanisch vor, da das System ja schon länger problemlos läuft...

Die Smart-Werte sind eigentlich in Ordnung (laut SpeedFan).

Ich glaub ich werf gleich mal die UltimateBootCD rein. Kann ich HUTIL (das Samsung Tool) einfach ausführen, oder muss ich Angst um meine Daten haben?
 
prüfe die Platte definitiv.

meine eine (wohl letzte) Samsung hat sich dadurch verabschiedet, dass sie sobald sie in den Leerlauf gegangen ist, das System gefroren hat. Bei HDD-Vollast war alles kein Problem.

Bei der hab ich schnell die Daten gesichert, und zurück zum Händler gehen lassen.

HUTIL prüft die Festplatte, falls er Fehler findet, wird er dich fragen was er tun soll, also zb versuchen die Daten zu retten, oder die ganze Platte kaltmachen (ist zumindest beim Hitachi Drive Fitness Test so).

Grüße Brighton
 
Zeig die Smartwerte mal per Screenshot her, Speedfan kann man nicht allzuweit trauen.
 
Current Pending Sector ist mit 4 nicht wirklich in Ordnung.
Ausserdem gibt es Fehler bei der Übertragung. Kann das Kabel sein oder der Controller der Platte.
"UltraATA CRC Error Rate" 8D = 141 (Hex/Dez)
 
Current Pending Sector ist mit 4 nicht wirklich in Ordnung.
Ausserdem gibt es Fehler bei der Übertragung. Kann das Kabel sein oder der Controller der Platte.
"UltraATA CRC Error Rate" 8D = 141 (Hex/Dez)
Danke, da wusste ich nich wirklich, wie ich das interpretieren sollte... Geht der UltraATA fehler evtl. weg, wenn ich das Kabel tausche und es daran gelegen hat, oder bleibt der im Fehlerprotokoll der Platte stehen? Also wie kann man rausfinden, ob man einen Fehler beseitigt hat?

Ich werd jedenfalls gleich erstmal was essen und dann den Rechner mal öffnen. Also in Ruhe ran gehen, bevor man in der Hitze des Gefechts noch mehr kaputt macht ;)
.
EDIT :
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So, grad hab ich mal nachgeschaut, was da im Rechner los ist. Ein Kabel könnte wirklich etwas locker gewesen sein. Das saß leicht schief auf dem Mainboard. Aber eigentlich sollte durch die Verriegelung doch alles richtig sitzen, oder gibts da immer noch Probleme?

Was mich aber richtig stutzig gemacht hat, war die Grafikkarte. Da hat sich der Aufkleber auf dem Kühler der 4850 fast komplett abgelöst. Aber den wollte ich eh runter haben, also hab ich den Rest auch noch abgerissen... Und über dem Netzteil hat sich wohl eine Spinne eingenistet. Da waren ein paar Fäden von einem Spinnennetz zu sehen. Erstmal alles weggesaugt und bei der nächsten großen Inspektion wird dann mal aufgeräumt.


Nur wie vermutet bleibt der UltraATA Fehler immer noch im Fehlerlog der Platte. Wie kann ich denn jetzt testen, obs wieder einwandfrei funktioniert? Ein paar große Photoshop Projekte hab ich schon mal geöffnet, um die Auslagerungsdatei zu pushen. Aber bis jetzt ist noch nix passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "current pending sectors" können für dein Problem verantwortlich sein. Anscheinend liegen bestimmte Daten genau in diesen Sektoren und beim Zugriff verschluckt sich Windows.

Pending Sectors sind Sektoren, die darauf warten von der Festplattenlogik durch Reserversektoren ersetzt zu werden (Bad Sector Mapping). Befinden sich Daten in diesen Sektoren, die nicht gelesen werden können, wird das Mapping von der Festplattenlogik so lange hinausgezögert, bis entweder die Daten für ein einziges Mal doch noch gelesen und somit gerettet werden können oder bis neue Daten in die Sektoren geschrieben werden. Bei letzterem stellt sich dann auch heraus, ob der jeweilige Sektor tatsächlich physisch defekt war. Sollte er sich problemlos beschreiben lassen, wird er nicht ersetzt und aus der "current pending sector"-Liste genommen. Sogenannte Soft-Bads können entstehen, wenn beispielsweise während eines Schreibzugriffs der Strom ausfällt oder der Rechner abstürzt. Dann passen Sektorinhalt und Fehlerkorrekturcode nicht mehr zusammen und beim nächsten Lesezugriff wird dieser Sektor als fehlerhaft erkannt.

Sowohl bei einem physisch tatsächlich defekten als auch bei einem "soft-bad" Sektor hilft ein gezielter Schreibzugriff. Das löscht allerdings die darin gespeicherten Daten und ist auch ansonsten nicht ganz ungefährlich! Dabei wird entweder das "Bad Sector Mapping" forciert (sofern ein physischer Defekt vorliegt) oder die Konsistenz von Fehlerkorrekturcode und Sektorinhalt wird durch die neuen Daten wiederhergestellt.

Manche Festplattenhersteller, wie z.B. Hitachi (bei Samsung ist mir das nicht bekannt), bieten in ihren Tools die Funktion "Bad Sector Repair" an. Die macht auch nichts anderes als auf die als defekt markierten Sektoren Schreibzugriffe auszuführen. Beim DFT von Hitachi ist diese nur für Hitachi Festplatten freigeschaltet. Alternativ kann man auch HDAT2 benutzen, das ebenfalls so eine Funktion bietet und mit allen Marken zusammenarbeitet.

Da diese Tools dabei aber nicht auf Dateisystemebene arbeiten sondern direkt auf die Sektoren zugreifen, kann das Dateisystem und sogar Partitionen beschädigt werden! Daher ist eine vorherige Datensicherung pflicht!

Als erstes solltest du das Datenkabel austauschen und dann zumindest die wichtigsten Daten sichern. Anschließend kannst du mit HDAT2 versuchen die defekten Sektoren zu "reparieren".

/Edit
Die UltraATA CRC Fehler bleiben im Log. Das wird nicht resetet. Ob du dieses Problem behoben hast, siehst du nur daran, ob der Zähler gleich bleibt oder steigt.

Allerdings glaube ich, solange du die "current pending sectors" noch hast, wird dein eigentliches Problem weiterbestehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "current pending sectors" können für dein Problem verantwortlich sein. Anscheinend liegen bestimmte Daten genau in diesen Sektoren und beim Zugriff verschluckt sich Windows.

Pending Sectors sind Sektoren, die darauf warten von der Festplattenlogik durch Reserversektoren ersetzt zu werden (Bad Sector Mapping). Befinden sich Daten in diesen Sektoren, die nicht gelesen werden können, wird das Mapping von der Festplattenlogik so lange hinausgezögert, bis entweder die Daten für ein einziges Mal doch noch gelesen und somit gerettet werden können oder bis neue Daten in die Sektoren geschrieben werden. Bei letzterem stellt sich dann auch heraus, ob der jeweilige Sektor tatsächlich physisch defekt war. Sollte er sich problemlos beschreiben lassen, wird er nicht ersetzt und aus der "current pending sector"-Liste genommen. Sogenannte Soft-Bads können entstehen, wenn beispielsweise während eines Schreibzugriffs der Strom ausfällt oder der Rechner abstürzt. Dann passen Sektorinhalt und Fehlerkorrekturcode nicht mehr zusammen und beim nächsten Lesezugriff wird dieser Sektor als fehlerhaft erkannt.

Sowohl bei einem physisch tatsächlich defekten als auch bei einem "soft-bad" Sektor hilft ein gezielter Schreibzugriff. Das löscht allerdings die darin gespeicherten Daten und ist auch ansonsten nicht ganz ungefährlich! Dabei wird entweder das "Bad Sector Mapping" forciert (sofern ein physischer Defekt vorliegt) oder die Konsistenz von Fehlerkorrekturcode und Sektorinhalt wird durch die neuen Daten wiederhergestellt.

Manche Festplattenhersteller, wie z.B. Hitachi (bei Samsung ist mir das nicht bekannt), bieten in ihren Tools die Funktion "Bad Sector Repair" an. Die macht auch nichts anderes als auf die als defekt markierten Sektoren Schreibzugriffe auszuführen. Beim DFT von Hitachi ist diese nur für Hitachi Festplatten freigeschaltet. Alternativ kann man auch HDAT2 benutzen, das ebenfalls so eine Funktion bietet.

Da diese Tools dabei aber nicht auf Dateisystemebene arbeiten sondern direkt auf die Sektoren zugreifen, kann das Dateisystem und sogar Partitionen beschädigt werden! Daher ist eine vorherige Datensicherung pflicht!

Als erstes solltest du das Datenkabel austauschen und dann zumindest die wichtigsten Daten sichern. Anschließend kannst du mit HDAT2 versuchen die defekten Sektoren zu "reparieren".
Tja, vorher muss ich mir dann aber wohl eine neue Platte kaufen, da ich die Daten der 640GB Platte sonst nirgendswo auslagern könnte... Aber ich war eh schon am überlegen die 640er durch eine größere zu ersetzen. Dann muss ich nur mit TrueImage die Daten rüber spiegeln und die zweite Partition vergrößern. Danach kann mich dann in aller Ruhe um die vermeintlich defekte Platte kümmern, ohne dass ich Angst um Datenverlust haben müsste...

Ich glaub das wär die beste Lösung... Und Platz hätt ich dann auch wieder...
 
Du solltest dir vielleicht auch mal Gedanken um eine generelle Backup-Strategie machen. Denn es geht schneller als du vielleicht denkst, dass du deine gesamten Daten verlierst. Ohne Backup stehst du dann dumm da.

Daten, die du nicht verlieren möchtest, solltest du mindestens doppelt auf verschiedenen Datenträgern haben. Alles andere ist dumm.
 
Du solltest dir vielleicht auch mal Gedanken um eine generelle Backup-Strategie machen. Denn es geht schneller als du vielleicht denkst, dass du deine gesamten Daten verlierst. Ohne Backup stehst du dann dumm da.

Daten, die du nicht verlieren möchtest, solltest du mindestens doppelt auf verschiedenen Datenträgern haben. Alles andere ist dumm.
Backup hab ich ja auf ner externen 120GB Platte für die wichtigsten Daten. Nur das komplette System zu Sichern würde den Rahmen sprengen.

Die wirklich wichtigen Sachen hab ich sogar 2 fach an unterschiedlichen Orten auf Platte gesichert. Also ist z.B. meine Fotosammlung selbst dann noch sicher, wenn meine Bude abbrennt ;)

Aber auf der Systemplatte sind ja nur Programme und Spiele, die man halt wieder neu installieren müsste. Also nicht sooo wichtig. Nur diese Arbeit (die auch ein paar Tage dauern kann) möchte ich mir halt sparen.


Was ich dann mit der 640er mach weiß ich aber noch nicht so genau. 4 Platte wollte ich eigentlich nicht einbauen (außerdem ist da neuerdings meine Graka im Weg). Und bei der Samsung F1 hatte ich von Anfang an ein ungutes Gefühl... Entweder ich mach daraus noch eine Backup-Platte (wenn die in Ordnung ist) oder ich schenk die meinen Eltern als TimeShift Platte für den Satellitenreceiver... In jedem Fall müsste dann aber wohl ein externes Gehäuse her.
 
Heute war ich mal bei unserem Hardware-Admin und der meinte mein Startproblem könnte mit der langsam sterbenden Festplatte zusammen hängen.

In der letzten Zeit hab ich mir damit geholfen, dass ich den Rechner einfach an gelassen hab. So läuft er wenigstens relativ problemlos und ich muss mich nicht über die Startprobleme ärgern.


Aber jetzt hab ich die Schnauze voll. Es muss eine neue Systemplatte her. Und da die betroffene 640GB Platte eh fast voll ist wird es wohl eine größere werden. Nur was soll ich mir jetzt holen? Die großen Platten mit 7200rpm gibt es eigentlich nur bis 1TB. Alles darüber hat nur 5400rpm und das ist als Systemplatte ja nicht gerade ideal... Jetzt bin ich echt am überlegen, ob ich mir nicht endlich eine 30GB SSD als Systemplatte und zusätzlich eine sparsame Datenplatte holen soll. In der Kombination würd ich auch erstmal nur eine 1TB Datenplatte nehmen, um die Kosten noch überschaubar zu halten.

Hier mal meine vorläufige Einkaufsliste:
- OCZ Vertex 30GB
- Western Digital Caviar Green 1000GB
- Macpower Pleiades S2, USB 2.0/eSATA

In das USB-Gehäuse kommt dann meine alte 640er Samsung. Je nachdem, wie gravierend der Fehler ist, benutz ich die dann als zusätzliches Backup (z.B. für komplette Festplatteimages) oder einfach nur als Transportmedium...
 
Dann mit EStool die Platte erst löschen und dann scannen, bitte nicht umgekehrt da die Elektronik durch ein Lesetest die defekten Sektoren nicht erfassen und mappen kann !

Das hat viele schon anno 2007 bei der F1 Reihe einen endgültigen Abgang der Daten verschafft, sicherer als jeder defekte USB Stick *g*.
 
Ich hab grade meine neue Hardware bekommen. Allerdings hab ich ein kleines Problem mit Acronis True Image Home. Immer wenn ich ein Image von meiner Systemplatte erstellen will, friert der Rechner irgendwann ein. Dabei ist es auch egal, ob ich jetzt "Sektor-für-Sektor" klone, oder "Defekte Sektoren ignorieren" aktiviere...

Wie kann ich denn jetzt mein System klonen, ohne dass ich neu instalieren muss?


Edit:

z.Z. probier ich mit HDClone einfach mal die gesamte Platte auf die neue zu spiegeln. Aber bei einer Datenrate von 5 MB/s würd der knapp 34h brauchen, um die Platte zu spiegeln. Das is mir ein bisschen zu lange...

Edit:

So, jetzt hab ich eine Version, die mit über 100MB/s zu Werke geht. Damit kann man doch schon eher was anfangen. Nun sind es nur noch 1,5h...

Dafür hab ich nach knapp 10% schon 1280 Read errors. Das sieht gar nicht gut aus...


Wenn ich dann die Daten auf der neuen 1TB Platte liegen hab kann ich mich an das Problem machen, die 32GB Systempartition auf die 30GB SSD zu spiegeln. Aber eigentlich müsste man ja die Partition verkleinen können und dann rüber klonen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin jetzt endlich fertig... Hab als erstes, mit Acronis ein Backup von der gespiegelten Festplatte gemacht und dann das Image auf die SSD eingespielt. Hat problemlos funktioniert...
 
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