News SiS büßt 50 Prozent Umsatz ein

Nero24

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VIA, ALi und SiS. Das waren ab Mitte der 90er Jahre die Chipsatz-Hersteller Nr. 1 für die AMD-Plattform; auch wenn es damals übertrieben gewesen wäre sie so zu bezeichnen, denn die "AMD-Plattform" war zunächst der Sockel 5 und Sockel 7, den auch Intel für den Pentium und Pentium MMX benutzte, sowie der auf 100 MHz Frontside-Bus Takt und AGP-Support aufgebohrte Sockel Super 7, den man als AMDs ersten zaghaften Schritt zur eigenen echten Plattform werten könnte, die dann 1999 mit dem Slot A in die Tat umgesetzt wurde. Als Höhepunkt für SiS darf der Zeitraum von 2001 bis 2005 gewertet werden, als SiS mit Chipsätzen wie SiS735 oder 741GX in Massen auf günstigen Einsteiger- und Office-Platinen vertreten war.

Heute, im Jahr 2009, haben weder VIA, noch ALi (aufgekauft von NVIDIA) noch SiS mehr etwas zu melden auf dem Chipsatz-Markt der großen Prozessor-Hersteller Intel und AMD. Intel - seit dem Pentium selbst im Chipsatz-Markt vertreten - verkauft naturgemäß lieber seine eigenen Chipsätze, und AMD kann nach dem <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1161762476">Kauf der Chipsatz- und Grafikschmiede ATI</A> inzwischen ebenfalls eine ganze Plattform aus einer Hand anbieten. Vor dieser Marktmacht haben die taiwanesischen Hersteller kapituliert. VIA konzentriert sich auf das Segment der stromsparenden Nano-Plattform und fertigt noch FireWire- oder eSATA-Chips, während SiS eigentlich einen von außen betrachtet ganz brauchbaren <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1180473995">Deal mit Intel</a> hatte, den Lowcost-Bereich für die Intel-Prozessoren abzudecken, was aber offenbar nicht den gewünschten Erfolg brachte. So versucht SiS derzeit einen Fuß bei den system on chip (SoC) Lösungen und als <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1235678383">Hersteller von SSD-Controllern</a> auf den Boden zu bekommen.

Alles in Allem führt dies jedoch dazu, dass SiS deutlich kleinere Brötchen backen muss. War schon das Jahr <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1197532902">2007 ein schwieriges für SiS</a>, in dem schon einmal 44 Prozent Umsatz-Einbußen verzeichnet werden mussten, beginnt 2009 für die Taiwanesen ebenfalls wenig zufriedenstellend. Von Januar bis Juni 2009 zusammen musste der Hersteller laut Digitimes einen Umsatz-Rückgang von nicht weniger als 50,21 Prozent verzeichnen. Das sind nur noch knapp NT$1.57 Mrd. oder umgerechnet 48 Millionen US-Dollar Umsatz. Zum Vergleich: im Jahr 2004 und 2005, als SiS noch im Chipsatz-Markt präsent war, lag der Umsatz im gleichen Zeitraum noch bei jeweils knapp NT$5 Mrd (<a href="http://www.sis.com/aboutsis/aboutsis_mr2005.htm" target="_blank">Quelle</a>).

<b>Links zum Thema:</b><ul><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1186824266">Umsätze von SiS und VIA im Jahr 2007 brechen ein</a></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1180473995">SiS und Intel sollen sich künftig perfekt ergänzen</a></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1197532902">SiS mit Entlassungen</a></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1235678383">SiS präsentiert neuen SSD-Controller mit RAM-Support</a></li></ul>
 
Wen wundert es denn wirklich. SiS hätte sich halten können, allerdings waren deren Chips nicht selten Problemfälle oder billig Produkte die sich nicht abheben konnten.
Via hatte es auch verbockt und den Zug der Zeit stellenweise gehörig verpasst. Es ist schade drum, da die Auswahl an Chips zwar derzeit sehr groß ist, sich die Chips aber eigentlich nur geringfügig unterscheiden, siehe z.B. P43 vs P45.
Hier hätte man in den letzten Jahren durchaus etwas abweichendes und besseres bieten können. Allerdings krankten ja auch vor allem die Treiber bei SiS und VIA.
 
sehe ich ähnlich. es ist keineswegs so, dass es keinen markt für alternative chipsätze gibt.
nur müssen diese sich durch irgendewas absetzen.
- zuverlässigkeit
- gute treiber
- effizienz,
- energiesparend, geringe wärmeentwicklung
- zusätzliche schnittstellen
- hoher datendurchsatz
- niedriger preis

sis hatte sich da nirgends nach oben abgesetz. zwar gab es den einen oder anderen guten chipsatz, das meiste war aber standard mit vielen ausrutschern nach unten.
 
Ein So.A Mobo von Abit mit Sis748BE (=BlackEdition) - stand immer auf meiner Wunschliste. Den Retailmarkt hat SiS aber immer gemieden. :-[
 
Sind die doch selber schuld, Schuster bleib bei deinen Leisten:[
SiS hatte schon jute K7 Sachen z.b. dat ECS K7S5A mit SiS Satz war klasse. Davon hab ich heute noch eins im Einsatz!

mfg
 
Bevor man seine allumfassenden Alwissendprognosen abgibt, wäre es von großem Nutzen zu wissen, welchen Abhängigkeiten ein Chipsatzhersteller bezüglich des Zielsystemes unterliegt. Es gibt gewiß einige Patente zu beachten, will man einen Chipsatz herstellen und anbieten.

Letztlich entscheiden doch solche Patenteinkäufe und das Beisteuern von eigenen Patenten zu einer gesunden Basis. Man müßte einmal untersuchen, falls überhaupt möglich, inwieweit nVidia, Broadcom un ATi (vor der AMD-Übernahme) als gängige und bekannte Chipsatzhersteller neben eingekauften Patenten eigene beigesteuert haben. Es läge sicher der Verdacht nahe, daß die Konkurrenz auf diese Weise systematisch zu einer Trockenlegung der Konkurrenz geneigt sein könnte.

Andererseits weiß ich nicht, in was oder womit SiS sonst noch Geld verdient. Es heißt ja nur, daß die Einbrüche auf dem x86-Chipsatzmarkt erfolgten. Eventuell zieht man sich seitens des Konzerns aus diesem Geschäft langsam zurück.
 
@Drohne
Was heisst hier allumfassenden Alwissendprognosen? Was interessiert es mich als Kunde welche Patente benötigt werden oder sonst was. Mich interessiert nur was ich als Verbraucher bekomme und da hat VIA und SiS, warum auch immer, am Ende nichts brauchbares auf den markt bekommen. Und das mindeste, nämlich brauchbare Treiber,hat nichts mit der Patentlage zu tun.
Wenn ein Hersteller nicht in der Lage ist so zu wirtschaften das interessante Produkte auf den Markt kommen, hat er eben Pech. Und unter brauchbar verstehe ich zumindest stabile Produkte die auch funktionieren, taten sie aber oft nicht zur vollständigen Zufriedenheit. Auf FEatures kann man noch verzichten zumal ich nicht mal groß wüsste was für Patente bei einem Cchip nötig wären und eigentlich auch immer alles vorahnden war wie bei der Konkurrenz, nur eben oft zu gering (PCIe Lanes, SATA Anschlussmöglichkeiten, zu wenig USB u.s.w.). Also müssen ja alle Patente vorhanden gewesen sein. (Braucht man für so etwas überhaupt welche? Ist das nicht ein offener Standard?)
 
Andererseits weiß ich nicht, in was oder womit SiS sonst noch Geld verdient. Es heißt ja nur, daß die Einbrüche auf dem x86-Chipsatzmarkt erfolgten. Eventuell zieht man sich seitens des Konzerns aus diesem Geschäft langsam zurück.
Bei AMD Chipsätzen taucht SIS praktisch nicht mehr auf.

Bleibt die Frage ob jene 'Altdesigns' nicht auch für ARM - Cores geignet wären.

Bei x86 scheint Intel noch Abnehmer zu sein, was aber nicht zuverlässig für die Zukunft planbar sein wird.
 
SIS fertigt noch eine Reihe weiterer Controller-Chips, hat es in der Reichweite und Qualität von VIA nicht ganz geschafft. Die Audio-Chips von VIA konnten sich einen gewissen Ruf erarbeiten.

Ein wichtiges Geschäft von SIS war das Projektgeschäft. Der Retailmarkt war demgegenüber immer schwach vertreten. Auch Heute noch beliefert sie an OEMs wie HP, Dell und Fujitsu. Allerdings musste Dell und Fujitsu einen Bedeutungsverlust hinnehmen.

Daneben konnte SIS nur noch über den Preis sich behaupten. Für den Asiatischen Markt haben MSI und manch andere Anbieter günstige Geräte, die die Chips vom kleinen Chipsatzhersteller nutzen ... aber zu welchem Preis?

Weil Intel und AMD ihre eigenen Systemplattformen zustopften, waren SIS (und auch VIA) kaum bereit in moderne Chips zu investieren.
Zu vage die Gewinnaussichten und zu vage die Bereitschaft der OEM/ODMs deren Chipsätze als Alternative zu verbauen. Immerhin konnte SIS 2007 eine FSB-1600 Lizenz von Intel ergattern und beide Hersteller verabredeten ein Agreement, dass SIS im Intel-Embedded-Bereich eine Alternative ist.
VIA versuchte es mit Patent-Gegenklagen und konnte im weiteren Verlauf eine Übereinkunft mit Intel erreichen.
Den Preis musste VIA aber schon vorher andernorts bezahlen. Viele OEMs/ODMs sprangen ab, als Intel die Legalität von VIA-Chipsätzen anzweifelte.

Ich denke was Nero anspricht, dass ist der potenzielle Ausstieg von SIS aus dem Chipsatzmarkt. Allenfalls autarke System on Chip, Unterhaltungselektronik und Schnittstellenchips halten diesen x86-Traditionshersteller noch am Leben. Man darf nicht vergessen, dass sie als erste den ersten integrierten Chipsatz auf den x86-Markt brachten und mit frühen "Einchip-Chipsätzen" (SiS 735) interessante kostengünstige Lösungen anboten.

MFG Bobo(2009)
 
Ich weiß gar nicht was ihr habt, ich war mit den SiS und VIA immer sehr zufrieden. Bei VIA ist sogar der Treibersupport ein Segen von dem sich manch Hersteller eine Scheibe abschneiden kann und sollte.

Gerade der SiS 735 und dann die 74x Reihe waren doch toll, wenn kein Mobo Hersteller die verbaut weil sie andere gut bezahlte Verträge haben was willst du tun al Hersteller? Die SiS 75x Chipsätze waren dann allerdings selbst für meinen Geschmack arg zu wenig zu finden.

Bei VIA gab es ja den einen oder anderen Trouble mit Problemen wie den SB Bug oder die fehlende DualCore Unterstützung oder das Bielefeld Drama. Im großen und ganzen waren die Dinger aber immer unproblematisch.

Was man uns Usern und den Medien ankreiden muss ist das zu nForce 4 Zeiten nichts anderes mehr als Chipsatz als legitim angesehen wurde. Es gab laut vielen Artikel nichts das nur annähernd so glamorous and shiny wie der nf4 war. Wobei alle die ehrlich sind wissen das es eben nicht so ist, ich ziehe da, wenn auch nicht so krasse, Parallelen zum 3dfx Gebashe in Bezug auf 16 vs. 32 bit.

Alles in allem vermisse ich die beiden!
 
Das kommt davon wenn man mit Intel (Exklusiv)Geschäfte macht. SiS hat sich das Grab zum Teil selbst geschaufelt.
 
Das kommt davon wenn man mit Intel (Exklusiv)Geschäfte macht. SiS hat sich das Grab zum Teil selbst geschaufelt.
2007 hatte AMD absolut gesehen x86-Marktanteile verloren.

Ökonomisch gesehen ergab das Sinn sich damals vor allem auf den Intel-Chipsatzmarkt zu konzentrieren.

SIS musste in der Vergangenheit sehr viel einstecken seit der heimlichen Einflussnahme 2003 von UMC und hatte sich seitdem nicht wirklich erholt.

MFG Bobo(2009)
 
Manchmal freut es mich wenn Firmen aufhören! Die SiS ALI und VIA Sch***e kann doch niemand ertragen und wer war damit schon glücklich?! Allein der Treiber support... *würg* !!
 
Ich hab mich ja in der Vergangenheit schon zu SiS geäussert und auch meine neusten Erfahrungen passen gut zu dieser Meldung. Mich wundert es nicht. Die Mainboards werden nur in den billigsten und langsamen System verbaut und sowas kauft man wohl nur einmal. Nach so einem Fehlkauf ist man sicherlich schlauer.
 
Ich hab mich ja in der Vergangenheit schon zu SiS geäussert und auch meine neusten Erfahrungen passen gut zu dieser Meldung. Mich wundert es nicht. Die Mainboards werden nur in den billigsten und langsamen System verbaut und sowas kauft man wohl nur einmal. Nach so einem Fehlkauf ist man sicherlich schlauer.
Kann ich nicht nachvollziehen. Wie Bobo_Oberon bereits geschrieben hat, liegt der Schwerpunkt bei SiS ganz klar im OEM-Segment. Im Retail-Geschäft war SiS in den letzten Jahren kaum noch vorzufinden.

Und so etwa 9 von 10 Konsumenten, die sich ein Komplett-System zulegen, haben in der Regel von den verbauten Komponenten absolut keine Ahnung. Die meisten wissen nicht, was ein Mainboard ist, geschweige denn wer oder was SiS, VIA, NVIDIA, ATI und manchmal AMD ist. Wenn man Glück hat, ist zumindest Intel ein Begriff. Von daher ist es ein Irrglaube, irgendein Otto-Normal-Verbraucher würde sich aufgrund früherer Erfahrungen bewusst für oder gegen einen bestimmten Chipsatz-Hersteller entscheiden.

Die Mainboards werden nur in den billigsten und langsamen System verbaut und sowas kauft man wohl nur einmal.
Vielleicht sollte man die Welt nicht nur aus der offenbar beschränkten Sicht eines Hardware-Freaks betrachten, sondern sich mal die Bedürfnisse von ganz normalen Konsumenten anschauen.

Wir z.B. sind Wortmann Partner, in deren Einsteiger- und Mittelklasse Notebooks vorwiegend SiS-Chipsätze zum Einsatz kommen. Die Systeme sind ausgezeichnet vorkonfiguriert und arbeiten ebenso stabil und zuverlässig wie Produkte mit Chipsätzen anderer Hersteller. Und die von dir kritisierte Performance reicht für so ziemlich alle Belange von Otto-Normal-Verbraucher völlig aus. Wo da wie von einigen Vorrednern erwähnt Treiber-Probleme sein sollen, entzieht sich meiner Kenntnis.

Und zum Thema Retail-Geschäft - ich weiss nicht, warum sich die großen Hersteller unterm Strich so selten an SiS-Produkte herangewagt haben. Vielleicht hatte man Angst vor Intel? Nur aus dem Umstand, dass SiS-Produkte zum größten Teil auf Billig-Mainboards von ECS, Asrock & Co. zum Einsatz kamen, zu schlußfolgern, dass ein minderwertiges Mainboard gleichbedeutend mit einem minderwertigen Chipsatz ist, halte ich für etwas sehr gewagt.

Gerade zur Hochzeit des Pentium 4 gab es den ein oder anderen großen Hersteller wie Asus oder Gigabyte, die sich hin und wieder mal an SiS-Chipsätze gewagt haben und dabei durchaus echte Perlen in Produktportfolio hatten, speziell zu Zeiten des SiS 655. Da wurde deutlich, dass SiS-Chipsätze auf vernünftigen Mainboards sich gegenüber Intel nicht zu verstecken brauchten. Aber selbst wenn es mal vernünftige Mainboards gab, haben die Hersteller diese Produkte in Sachen (BIOS-)Support ziemlich stiefmütterlich behandelt.

Aber leider erlebt man viel zu häufig, dass viele aus negativen Erfahrungen mit diversen ECS oder Asrock Gurken auf die Qualität von SiS Chipsätzen im Allgemeinen schließen.
 
Das beste Vorkonfigurierte System ist ein nicht installiertes. Es ist doch ein Krampf was da für bremsende Software installiert wird.
Intel und die dollen Treiber sind sicher nicht der einzige Grund für die Verluste. 50% ist ja eigentlich ein Supergau, während es bei den andren wieder bergauf geht. Und die zusätzliche Konkurrenz seitens ATI wird wohl auch ein Grund sein. Man kann sich ja ein ATI 770er Board schon um die für 40 € zulegen. Sowas wird sicher auch OEM-technisch noch viel billiger machbar sein.
 
Mal sehen wann Nvidia abdankt, wenn das so weitergeht dürfte da 2010 ebenfalls Schluß sein, mit AMD alleine kann man nicht überleben, und eine fehlende Lizenz für die Core I-X Plattformen dürfte Nvidia Kassen nicht fühlen.
 
Mal sehen wann Nvidia abdankt und eine fehlende Lizenz für die Core I-X Plattformen dürfte Nvidia Kassen nicht fühlen.
Andererseits waren die nVidia Chipsätze für die Intel Plattform nie sonderlich verbreitet, aber bei der AMD Plattform müssen sie sich mehr ins Zeug legen, das stimmt.

So gibt es bis Heute kein Socket AM3 Mainboard mit nVidia Chipsatz. Und ich vermute einmal, dass liegt nicht an den Mainboardherstellern, sondern an einer fehlenden Freigabe seitens nVidia.

PS: Die Treiber von VIA sind übrigens hervorragend. Sowohl die Hyperion, als auch die Vinyl und Rhine. Schlank, zuverlässig und für ältere Betriebssystem verfügbar.
 
Du meinst wohl Freigabe seitens AMD *g* , ich wette jedenfalls das Nero24 in 2010 eine News schreibt, in der steht das sich Nvidia aus dem Chipsatzgeschäft zurückzieht. Das wäre die logische Konsequenz, den ohne Lizenzen kommt man nicht weiter. Und im 3rd Grafikmarkt will ja auch keiner die Chips haben, außer Sony da ja in der PS-3 bisher wohl dort keine Grafikchips abgeraucht sind. AMD hat ihre eigenen 3D-Powergrafik und Intel wird mit dem Larabee ebenfalls eine haben, die mit dem GMA Schrott nicht vgl. ist, also wäre Nvidias logischer Rückzug. Oder Nvidia kauft SIS und VIA, und versucht sich mit dadurch erworbenen Patenten und Lizenzen Intel und AMD und die Knie zu zwingen, das das geht haben wir ja schon bei "Opti" gesehen, obwohl sie selbst quasi nicht mehr existent sind, da ja Nvidia im Gegensatz zu dem Rest nicht gewillt ist einfach kampflos aufzugeben.
 
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