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festplatte komplett löschen
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Wu134
Grand Admiral Special
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Es reicht formatieren + irgendwelche Fantasiepartitionen anlegen. Das reicht aus, um für den Privatgebrauch Daten unbrauchbar zu machen.
Gruß
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http://www.google.de/search?q=festplatte+sicher+formatieren
Persönlicher Tipp: http://dban.sourceforge.net/
MfG!
.
EDIT :
.
Es gab da auch nen Test einer PC-Zeitschrift, die auch angemerkt haben, dass das einmalige komplette Formatieren/Überschreiben ausreicht, Daten sicher zu löschen.
Mit professionellen Tools soll eine Wiederherstellung teils möglich sein, aber Angst vorm BKA musst Du doch keine haben, oder?
Persönlicher Tipp: http://dban.sourceforge.net/
MfG!
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EDIT :
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Es reicht formatieren + irgendwelche Fantasiepartitionen anlegen. Das reicht aus, um für den Privatgebrauch Daten unbrauchbar zu machen.
Gruß
Es gab da auch nen Test einer PC-Zeitschrift, die auch angemerkt haben, dass das einmalige komplette Formatieren/Überschreiben ausreicht, Daten sicher zu löschen.
Mit professionellen Tools soll eine Wiederherstellung teils möglich sein, aber Angst vorm BKA musst Du doch keine haben, oder?
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innerhalb von 3 Sekunden: MBdel - ist ein DossProgrämmchen und macht die so platt, das sie sich selber erstmal nicht mehr kennt (löscht Bootsektor)
Hernach ist sie wie neu und unvormatiert vom Werk
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1st Class AMD-Fan
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innerhalb von 3 Sekunden: MBdel - ist ein DossProgrämmchen und macht die so platt, das sie sich selber erstmal nicht mehr kennt (löscht Bootsektor)
Hernach ist sie wie neu und unvormatiert vom Werk
Wo findet man das Tool? http://www.google.com/search?hl=de&client=opera&rls=de&hs=PWf&q=mbdel+download&btnG=Suche&lr=
??
MfG!
Schattenreich
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http://hddguru.com/
ich habe es bis heute gschaft jede partion wider herr zu stellen die mit windows gelöscht wurden
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jo gute Frage, hab es hier noch auf Diskette, obwohl ich längst kein Laufwerk derart eingebaut habe... ist noch aus guten alten Dos und Win95 Zeiten, als man hernach mit FDisk drüber mußte, damit überhaupt wieder was geht...
Mußt ma im endlosen Web rumsuchen, muß ja noch irgendwo sein - habs auf die schnelle aber leider ersma auch nicht wiedergefunden...
hatte nur noch den namen: "MBDell" (von Master Boot dell-löschen) im Kop und das es ca 3 Sec. dauerte!
Der hatt dich dann noch 2x gewarnt ob du auch wirklich absolut sicher bist, was du da tust. usw.... war nett!
Mußt ma im endlosen Web rumsuchen, muß ja noch irgendwo sein - habs auf die schnelle aber leider ersma auch nicht wiedergefunden...
hatte nur noch den namen: "MBDell" (von Master Boot dell-löschen) im Kop und das es ca 3 Sec. dauerte!
Der hatt dich dann noch 2x gewarnt ob du auch wirklich absolut sicher bist, was du da tust. usw.... war nett!
SPINA
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Wenn man sie verkaufen möchte, sollte man eigentlich schon sicherstellen, dass jeder Sektor überschrieben wurde und das geht nicht in wenigen Sekunden.innerhalb von 3 Sekunden: MBdel
Entweder formatiert man sie vollständig (nicht nur schnell) um die Sektoren mit Nullen zu füllen oder man startet Programme wie Heidi Eraser um sie mit Zufallszahlen zu füllen.
st3pp3nw0lf
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innerhalb von 3 Sekunden: MBdel - ist ein DossProgrämmchen und macht die so platt, das sie sich selber erstmal nicht mehr kennt (löscht Bootsektor)
Hernach ist sie wie neu und unvormatiert vom Werk
lol, informier dich doch bitte mal, bevor du dein halbwissen hier zum guten gibst
@TE, um eine zuverlässige Löschung deiner Daten sicherzustellen solltest du ein tool benutzen das nach der Gutmann methode arbeitet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gutmann-Methode
z.B eraser
http://www.fz-juelich.de/jsc/sicherheit/download/freeware.1/eraser/zam-doc/eraser57-zam.htm
ps: eine zuverlässige Löschung kann schon mal mehrere Stunden dauern...
Zuletzt bearbeitet:
Professionelle Software braucht man gar nicht. O&O Recovery reicht aus. Hab es bei meiner alten 15GB IBM HDD mal getestet.
mp3 Dateien könne so gut wie vollstaändig wieder hergestellt werden, nach einmaligen formatieren und 1 maligem überschreiben. Nur sehr wenige Dateinen waren mit fehlern versehen. (hat sich bemerkbar gemacht, indem die Datei plötzlich einen gans anderen Titel weiterspielte der von der vorherigen Partition stammte)
Die Gutmann Methode ist sicher, aber sicher macht es eine abgeschwächte Version auch.
mp3 Dateien könne so gut wie vollstaändig wieder hergestellt werden, nach einmaligen formatieren und 1 maligem überschreiben. Nur sehr wenige Dateinen waren mit fehlern versehen. (hat sich bemerkbar gemacht, indem die Datei plötzlich einen gans anderen Titel weiterspielte der von der vorherigen Partition stammte)
Die Gutmann Methode ist sicher, aber sicher macht es eine abgeschwächte Version auch.
SPINA
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Nicht wenn sie "richtig" formatiert wurde. Ich möchte an dieser Stelle aber nicht dafür einstehen, dass dies mit Windows Bordmitteln machbar ist.Dateien könne so gut wie vollständig wieder hergestellt werden, nach einmaligen formatieren und 1 maligem überschreiben.
Ich habe es bisher aus Bequemlichkeit immer aus dem BIOS meines SATA/SCSI RAID HBAs heraus gemacht. Da nennt es sich "Low Level Format".
Da überschreibt der Controller einmalig jeden Sektor mit Nullen und dannach war nichts wiederherstellbar. Eine Softwarelösung sollte genau effizient arbeiten.
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Ein einmaliges Überschreiben der HDD genügt damit die Daten unbrauchbar werden, eine einfache Dateisystemformatierung mit anschließender Partitionierung bewirkt nur das die MFT um ein paar Tabellendaten erweitert wird.
Die Guthmann Methode ist die sicherste, aber auch längste Methode womit man alte HDDs auch über den Jordan schicken kann. Deshalb reicht einfach löschen und einmal überschreiben.
dban ist hier auch mein persönlicher Favorit.
Die Guthmann Methode ist die sicherste, aber auch längste Methode womit man alte HDDs auch über den Jordan schicken kann. Deshalb reicht einfach löschen und einmal überschreiben.
dban ist hier auch mein persönlicher Favorit.
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Das kommt auf die Windows Version an. Windows vor Vista hat die Daten auch bei der "richtigen" (langsamen) Formatierung nicht überschrieben sondern die Sektoren nur einer Leseüberprüfung unterzogen. Das hat die Daten nicht wirklich gelöscht. Ab Vista werden die Sektoren bei der "richtigen" Formatierung tatsächlich überschrieben, was einer Nullung gleichkommt und somit sicher ist.SPINA schrieb:Nicht wenn sie "richtig" formatiert wurde. Ich möchte an dieser Stelle aber nicht dafür einstehen, dass dies mit Windows Bordmitteln machbar ist.
Das ist definitiv Unsinn. Entweder du irrst dich einfach, da es schon eine zeit lang her ist und deine Erinnerung daran nicht mehr so frisch ist, oder du versucht hier jemanden einen Bären aufzubinden.BigRick schrieb:Professionelle Software braucht man gar nicht. O&O Recovery reicht aus. Hab es bei meiner alten 15GB IBM HDD mal getestet.
mp3 Dateien könne so gut wie vollstaändig wieder hergestellt werden, nach einmaligen formatieren und 1 maligem überschreiben.
Daten, die einmal überschreiben wurden, lassen sich per Software nicht mehr wiederherstellen. Das gelingt noch nicht einmal professionellen Datenrettern. Bei den heute verwendeten Datendichten ist die Wahrscheinlichkeit selbst mit spezieller Hardwareausrüstung auch nur einmal überschriebene Daten wiederherstellen zu können äußerst gering mit Tendenz zu unmöglich.
Die Gutmann-Methode ist heutzutage absoluter Overkill und reine Zeitverschwendung. Sie wurde entwickelt, als Disketten noch aktuell waren und für Speichermedien mit einer ebenso niedrigen Datendichte.
Eine einmalige Überschreibung aller Sektoren reicht vollkommen aus. Ich würde allerdings ein Programm einsetzen, das auf Mid-Level-Ebene arbeitet, wie z.B. DBAN. Programme, die auf High-Level-Ebene (Ebene des Dateisystems) arbeiten, müssen Rücksicht auf die Verwaltungsinformationen des Dateisystems und der Partitionen nehmen, wodurch unter Umständen nicht alles sauber gelöscht wird.
Zuletzt bearbeitet:
FalconFly
Admiral Special
Ich denke seine Aussage bezog sich auf die (absolut falschen) Tips wie "mal eben Formatieren + Partitionen erstellen" oder "3 Sek-Methode".
Beide Methoden lassen sich selbst mit Freeware-Tools problemlos wieder herrichten, erstere sogar binnen Sekunden zu 100%, bei zweiterer bleiben alle unangetasteten Nutzdaten erhalten (>99.99%).
Echte Low Level Formatierungen erlauben die Festplatten-Firmwares seit vielen Jahren nicht mehr, es sei denn man nimmt dedizierte Diagnosetools vom Hersteller die diese Faehigkeit noch aufweisen. Selbst dann bleibt fraglich, was der Low Level Format wirklich macht und ob auch jeder Sektor ueberschrieben wird (was bei heutigen Festplatten viele Stunden dauert), da diese Tools ueblicherweise intransparent arbeiten und eigentlich einem anderen Einsatzzweck dienen.
Mein Tip : DBAN
Beide Methoden lassen sich selbst mit Freeware-Tools problemlos wieder herrichten, erstere sogar binnen Sekunden zu 100%, bei zweiterer bleiben alle unangetasteten Nutzdaten erhalten (>99.99%).
Echte Low Level Formatierungen erlauben die Festplatten-Firmwares seit vielen Jahren nicht mehr, es sei denn man nimmt dedizierte Diagnosetools vom Hersteller die diese Faehigkeit noch aufweisen. Selbst dann bleibt fraglich, was der Low Level Format wirklich macht und ob auch jeder Sektor ueberschrieben wird (was bei heutigen Festplatten viele Stunden dauert), da diese Tools ueblicherweise intransparent arbeiten und eigentlich einem anderen Einsatzzweck dienen.
Mein Tip : DBAN
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Madnex
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Unter einer Low-Level-Formatierung versteht man im ursprünglichen Sinne die Grundformatierung. Also das Einteilen der Spuren und Sektoren sowie das Schreiben der Verwaltungsdaten. Moderne Festplatten sind seit langem quasi "hard sectored". Die Servoinformationen, die zum Positionieren des S-/L-Kopfes zwingend erforderlich sind können von der Festplatte selbst nicht gelöscht, überschrieben oder verändert werden. Außerdem ist die interne Struktur wesentlich komplexer geworden. Zu nennen wäre hier beispielsweise das Zone-Bit-Recording. Aus diesem Grund könnte die Re-LLF nur noch der Hersteller selbst mittels spezieller Hardware durchführen.
Eine "echte" Low-Level-Formatierung ist auch mit den herstellereigenen Diagnosetools daher definitiv nicht mehr möglich. In manchen wird zwar verwirrenderweise immer noch die Bezeichnung LLF verwendet, dahinter verbirgt sich aber nichts anderes als eine Zero-Fill-Funktion.
Eine "echte" Low-Level-Formatierung ist auch mit den herstellereigenen Diagnosetools daher definitiv nicht mehr möglich. In manchen wird zwar verwirrenderweise immer noch die Bezeichnung LLF verwendet, dahinter verbirgt sich aber nichts anderes als eine Zero-Fill-Funktion.
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Ich habe den Begriff nur verwendet weil Adaptec es "Low Level Format" nennen. Aber ich denke es sollte allen klar sein, dass damit kein "Low Level Format" im engeren Sinne gemeint ist. Ein solches "Low Level Format" unterstützt mein Adaptec Controller allerdings ebenfalls für Festplatten älteren Datums. Aber die oben gemeinte Option ist eben laut Handbuch nur ein Überschreiben der Sektoren mit Nullen und ein anschließender "Verify". Eigentlich hätte Adaptec es vielleicht treffender "Check Disk" nennen sollen, aber das würde vermutlich dazu führen, dass sich einige Anwender nicht bewusst werden, dass alle Daten dabei überschrieben werden. Insofern ist der Begriff zur Abschreckung vielleicht doch gut gewählt.
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Für solche zwecke eignet sich Autonuke bestens:
Von der Live CD gebootet, überschreibt es die ganze Festplatte vielfach( so oft wie man viel).
Bei meiner 200Gb PLatte dauerte das 2 facher überschreiben Stunden.
zur wiederherstellbarkeit: habe es auch probiert, und nach 8 fach überschreiben, war fast nur noch Datenmüll vorhanden.
Von der Live CD gebootet, überschreibt es die ganze Festplatte vielfach( so oft wie man viel).
Bei meiner 200Gb PLatte dauerte das 2 facher überschreiben Stunden.
zur wiederherstellbarkeit: habe es auch probiert, und nach 8 fach überschreiben, war fast nur noch Datenmüll vorhanden.
ICEMAN
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Ich empfehle dazu immer CBL Daten-Schredder http://www.cbltech.de/daten-schredder.html Das benutzt verschieden Methoden, die z.B. Geheimdienste oder Verteidigungsministerien benutzen. das dauert zwar sehr lange dafür kann man aber dann auch nichts mehr wiederherstellen.
Shai Hulud
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True Crypt und ohne Partition die komplette HDD verschlüsseln. Danach ist nichts mehr zu retten
G
Gast29012019_2
Guest
Überlicherweise, die Hersteller-Tools damit kann man auch gleich die Platte sehr genau durchchecken was mit den Windows Programmen anderer Hersteller nicht geht, da ebend nicht Festplattenhersteller spezifisch und ich konnte so eine Platte nicht wieder herstellen. 1x löschen, reicht vollkommen aus, die Begründung findet sich als letzter Post hier im Festplatten FAQ.
Wer die Platte dauerhaft zerstören möchte, nehme bei konvetionellen Aluplattern einfach einen starken Magneten und macht kreisende Bewegungen, danach ist die Platte zu 100% schrott. Bei Glasplatter einfach mit einem Schraubenzieher zertrümmern.
Ich denke das man aus dem damaligen WTC Anschlag, keine Daten von zertrümmerten Glasplattern wiederherstellen kann, selbst dann nicht wenn man die Splitter zusammenfügt.
Wer die Platte dauerhaft zerstören möchte, nehme bei konvetionellen Aluplattern einfach einen starken Magneten und macht kreisende Bewegungen, danach ist die Platte zu 100% schrott. Bei Glasplatter einfach mit einem Schraubenzieher zertrümmern.
Ich denke das man aus dem damaligen WTC Anschlag, keine Daten von zertrümmerten Glasplattern wiederherstellen kann, selbst dann nicht wenn man die Splitter zusammenfügt.
Shadowtrooper
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.
EDIT :
.
Es gab da auch nen Test einer PC-Zeitschrift, die auch angemerkt haben, dass das einmalige komplette Formatieren/Überschreiben ausreicht, Daten sicher zu löschen.
True Crypt is da schon ein gutes stichwort
Mit professionellen Tools soll eine Wiederherstellung teils möglich sein, aber Angst vorm BKA musst Du doch keine haben, oder?
In dem fall würd sich mal empfehlen komplett auf ein vollverschlüsseltetes System umzusteigen... dan würd auch einmal Formatieren locker reichen
Zuletzt bearbeitet:
Snorry
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Gibt es eine Möglichkeit zB mit einer Batchdatei einen Löschvorgang vollständig zu automatisieren?
Also CD einlegen und booten lassen und das Löschen startet automatisch ohne irgendwelche Abfragen.
Ein x-mal überschreiben ist dabei nicht notwendig nur ein löschen welches nicht auf die schnelle rückgänig gemacht werden kann.
Also CD einlegen und booten lassen und das Löschen startet automatisch ohne irgendwelche Abfragen.
Ein x-mal überschreiben ist dabei nicht notwendig nur ein löschen welches nicht auf die schnelle rückgänig gemacht werden kann.
gruenmuckel
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Es gibt Dban.
Dariks boot and nuke.
Man sollte allerdings die nicht benötigten Datenträger sicherheitshalber abklemmen.
Dariks boot and nuke.
Man sollte allerdings die nicht benötigten Datenträger sicherheitshalber abklemmen.
Snorry
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aber bei DBAN muss doch "autonuke" eingegeben werden damit es startet oder gibt es eine möglichkeit damit auch das nicht erforderlich ist?
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