News Neuer Artikel: BIOSTAR TA785GE 128M

pipin

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Dieses Mal bei uns im Test, das BIOSTAR TA785GE 128M. Warum dies einer der aufregenderen oder anstrengenderen Test der letzten Zeit war, erfahrt ihr im Artikel.

<b>Zum Artikel:</b> <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=4097822#post4097822" target="b">BIOSTAR TA785GE 128M</a>

Viel Vergnügen beim Lesen!
 
Hi !

Wie du schon erwähntest, BioStar ist schon länger im Geschäft und waren auch schon in der Zeit des 80386er im Retailmarkt aktiv. Das sie dann vom europäischen bzw. deutschen Markt einige Jahre Pause gemacht und jetzt erst wieder intensiver zurückgekommen sind ist zwar nett, aber BioStar ist neben Elitegroup und Co. eher die LowCost Abteilung wo man oft unreife und billig zusammengeschusterte Hardware bekommt, aber dann auch ab und an richtige Perlen. Eine Alternative bzw. eine kostengünstige Alternative wie z.B. AsRock ist es nicht. (ausser bei den Perlen zwischendurch)


Cu.
 
Zur Smart-Fan Funktion des BIOS:
Mir fehlt eine Erwähnung / Erklärung des Menüpunktes "Smart Fan Calibration". Als ich jüngst ein Biostar TA790GX XE verbaut habe, bin ich auch über die scheinbare Funktionslosigkeit der Smart-Fan Funktion gestolpert.

Bis ich eben die "Calibration" ausprobiert habe: Dann eiert das Board ein paar Einstellungen von selbst durch und mitsst dabei die Drehzahl des Lüfters, findet also quasi Ober- und Untergrenze des Regelbereiches des Lüfters heraus. Danach funktioniert die Lüftersteuerung mit dem Boxed-Lüfter annhähernd perfekt.

Zum alten Vorurteil "Billig-Schiene":
Biostar ist seit jeher ein Lieferant von Systemintegratoren und hat daher naturgemäß recht abgespeckte Boards im Programm. Generell würde ich Biostar aber nicht als bloßfüßig aburteilen. Zu nForce2 Zeiten habe ich relativ viele M7NCG400 verbaut, die auch heute noch brav ihren Dienst verrichten. Allerdings muß man bei Biostar recht aufpassen, denn immer wieder finden sich Revisionen "z.B. 5.x", die selbst Basis-Features wie S3 nicht unterstützen.
 
Ahjo es kommt bei Biostar komplett auf die Serie an. Die T-Series ist schon okay, darunter gibt es die "Massenboards" und darüber die T-Power Schiene und die T-Power sind echt top.
 
MusicIsMyLife schrieb:
Und tatsächlich, mit unserem Phenom II X4 940 BE sowie den 8 GByte OCZ-RAM konnte man das gleiche Phänomen beobachten.
Habt ihr nicht noch anderen Speicher versucht, nachdem das Mainboard bei einer Bestückung mit nur zwei Riegeln stabil lief?

Ich meine OCZ ist schon eine ziemliche Belastung für jedes System. Die Kompatibilität muss man nicht unbedingt gewährleistet sein.

Hauptsache JEDEC konforme Riegel laufen zu 100% stabil. War das mit dem alten BIOS Stand der Fall?
 
...
Hauptsache JEDEC konforme Riegel laufen zu 100% stabil...

... daher verbaut unsereiner nur Riegel von Originalherstellern (seit dem Abgang von Quimonda heisst das in meinem Fall meist Samsung).
 
Habt ihr nicht noch anderen Speicher versucht, nachdem das Mainboard bei einer Bestückung mit nur zwei Riegeln stabil lief?

Wieviele 8 GByte große Speicherkits hast du im Schrank zu liegen? Mehr als eins? Nein? Nun, wir auch nicht. Wir haben das, was wir benötigen. Und unser Speicherkit kam bisher nicht nur auf dem BIOSTAR-Mainboard zum Einsatz, sondern auch auf anderen Boards. Und nirgends hat es mit einer Spannung von 1,80 Volt (bzw. hier 1,93 Volt) und Timings von 6-6-6 Probleme gemacht. Im Gegenteil, 5-5-5-15 bei 1,80 Volt sind bisher auch überall ohne Probleme gelaufen.

Kurzum: Nein, wir haben ausschließlich mit diesem Speicherkit getestet - schlichtweg, weil wir kein zweites 8 GByte-Kit haben. Und ob dir die Marke OCZ jetzt gefällt oder nicht, auf anderen Mainboards hat es bisher keine Probleme damit gegeben.
 
Zur Smart-Fan Funktion des BIOS:
Mir fehlt eine Erwähnung / Erklärung des Menüpunktes "Smart Fan Calibration". Als ich jüngst ein Biostar TA790GX XE verbaut habe, bin ich auch über die scheinbare Funktionslosigkeit der Smart-Fan Funktion gestolpert.

Bis ich eben die "Calibration" ausprobiert habe: Dann eiert das Board ein paar Einstellungen von selbst durch und mitsst dabei die Drehzahl des Lüfters, findet also quasi Ober- und Untergrenze des Regelbereiches des Lüfters heraus. Danach funktioniert die Lüftersteuerung mit dem Boxed-Lüfter annhähernd perfekt.

Zum alten Vorurteil "Billig-Schiene":
Biostar ist seit jeher ein Lieferant von Systemintegratoren und hat daher naturgemäß recht abgespeckte Boards im Programm. Generell würde ich Biostar aber nicht als bloßfüßig aburteilen. Zu nForce2 Zeiten habe ich relativ viele M7NCG400 verbaut, die auch heute noch brav ihren Dienst verrichten. Allerdings muß man bei Biostar recht aufpassen, denn immer wieder finden sich Revisionen "z.B. 5.x", die selbst Basis-Features wie S3 nicht unterstützen.

Das ist bei Asus und MSI auch nicht anders, und trotzdem wird z.t echter kastrierter Müll verbaut, verstehe bis heute nicht warum man nicht einfach die Std Boards verbaut und abgespeckte Extrawürste braten muß, ohne Sinn und Verstand mit einem Mehraufwand im kleinen Bestand. Aber gut ich bin kein Systemintigrator, aber ich würde entsprechende Boards wie es mittlerweile sehr wenige machen von Asrock beziehen, ohne irgend jemand anderen die Knete in den Ar.... schieben zu wollen. Und dann halt nur AMD, der LGA 1156 übersteht den kommenden Advent ja nicht.

Als Speicherhersteller, würde ich auf Micron "Crucial" setzen, nachdem Qimonda/Aeneon quasi weg ist. Elpida scheint Probleme mit der Fertigung der Chips zu haben, auch wenn es nur einige Corsair OC Riegel betraf deren Elpida Chips fehlerhaft waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieviele 8 GByte große Speicherkits hast du im Schrank zu liegen? Mehr als eins? Nein?
Als Kit nicht, aber 8GB würde ich schon zusammen bekommen als DDR2 oder DDR3 ohne einen anderen PC zerlegen zu müssen.
 
Als Kit nicht, aber 8GB würde ich schon zusammen bekommen als DDR2 oder DDR3 ohne einen anderen PC zerlegen zu müssen.

Ein Mobo muß auch ohne ausgewählte Kits funktionieren, ich habe war nur 4x1GB im System, sind zwar alle vom Modell Typ gleich unterscheiden sich aber optisch in leichten Veränderungen der Bauweise.
 
Als Kit nicht, aber 8GB würde ich schon zusammen bekommen als DDR2 oder DDR3 ohne einen anderen PC zerlegen zu müssen.

Du hast 8 GByte DDR2 und 8 GByte DDR3 "rumliegen"? :o Respekt!

BTW: Ich sollte besser nachdenken, bevor ich poste. :] Die Geschichte liegt jetzt schon wieder soweit zurück, dass ich tatsächlich vergessen habe, dass ich mir von der Topas Datentechnik in Cottbus 2x 2 Riegel Kingston Value DDR2-800 geliehen hatte (insgesamt 8 GByte). Der Speicher zeigte ein etwas anderes Verhalten.

Während die OCZ per Default mit 6-6-6 angesprochen wurden, wurden die KVR mit 5-5-5 angesprochen. Bei Belastung mit allen vier Riegeln brachte der PC keine Fehler hervor sondern fror ein.

Inwieweit die Kingston Value jetzt 100%-ig JEDEC-konform sind, kann ich jetzt nicht sagen. Sie sollten diesbezüglich aber auf alle Fälle näher dran sein als die OCZ.


Sorry nochmal, aber ich hatte das echt total vergessen. *noahnung*
 
Ich meine OCZ ist schon eine ziemliche Belastung für jedes System.

..das war das Wort zum Sonntag ;D.
Interessant sind doch vor allen Dingen praxisrelevante Tests. Und da P3D nunmal kein Printmedium, sondern ein Forum für Hard und Software im Internet ist, finde ich schon relevant, was so die User die im Internet lesen für Hardware kaufen..

Beliebtheit nach Zugriffen bei DDR3 240 pin
http://geizhals.at/deutschland/?cat...ch=&v=e&plz=&dist=&pixonoff=on&bl1_id=100&xf=

Derzeit OCZ mit dem Produkt OCZ Platinum Low-Voltage DIMM Kit 4GB PC3-10667U CL7-7-7-20 (DDR3-1333) (OCZ3P1333LV4GK) auf Rang 3

Beliebtheit nach Zugriffen bei DDR2 240 Pin (4GB) ~derzeit Platz 9
http://geizhals.at/deutschland/?cat=ramddr2&v=e&plz=&dist=&sort=t&xf=253_4096

Insofern uninteressant was wäre wenn mit diesem und jedem Ram. Die Hersteller von Platinen sind verantwortlich für Kompatibelität verbreiteter hardware wenn sie im Retail Segment ihr Brötchen verdienen wollen... Nicht zuletzt aus Eigeninteresse. Der Endkunde entscheidet bei weitem nicht immer differenziert. Wenn da ein Board beim RAM rumzickt - welcher vorher problemlos in anderen Konfigurationen betrieben wurde - dann ist das Board Müll - wird ggf. umgetauscht gegen eine andere Marke, ganz einfach..Zumal in den Preisregionen ein 8GB Kit mehr wert ist als ne günstige Platine..

Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast 8 GByte DDR2 und 8 GByte DDR3 "rumliegen"? :o Respekt!
Ich habe mal nachgeschaut. Ich habe gerade nur 6GB freien DDR3-RAM. Dafür 12GB freien DDR2-RAM. Davon allerdings 4GB SO-DIMMs.

Ich habe auch noch 4GB FB-DIMMs. Das sind allerdings keine 2GB DIMMs, sondern vier Module mit jeweils nur 1GB.
...dass ich mir von der Topas Datentechnik in Cottbus 2x 2 Riegel Kingston Value DDR2-800 geliehen hatte (insgesamt 8 GByte).
Wenn es damit auch nicht läuft, dann wird man es wirklich unzweifelhaft dem Mainboard anlasten können.
 
@starled,


Wenn man davn ausgeht, liegt es nahe sich Speicher zu kaufen der vom renomierten Speicherhersteller stammt.

Und alles andere, wie Kingston, OCZ, MDT, Gskill, u.s.w nicht zu kaufen. Voralldingen dann nicht wenn manche hier mit einer neuen Umstellung mal vom Chiphersteller A oder B sich beliefern lassen und alles durcheinander mischen. Sauberes SPD und 1,8/1,5V sind sowieso Plicht, ohne Schwitzbleche. Für Experimente habe ich jedenfalls kein Bock mehr.
 
@starled,


Wenn man davn ausgeht, liegt es nahe sich Speicher zu kaufen der vom renomierten Speicherhersteller stammt.

Und alles andere, wie Kingston, OCZ, MDT, Gskill, u.s.w nicht zu kaufen. Voralldingen dann nicht wenn manche hier mit einer neuen Umstellung mal vom Chiphersteller A oder B sich beliefern lassen und alles durcheinander mischen. Sauberes SPD und 1,8/1,5V sind sowieso Plicht, ohne Schwitzbleche. Für Experimente habe ich jedenfalls kein Bock mehr.

jaja - schon klar...

Hatte bisher mit 10 Boards noch nie Ramkompatibelitätsprobleme in verschiedenster Mischbestückung wenns sein muss.. Ausnahme war DDR2 1066 Support beim Phenom I - nur wird das auch nur unter Einschränkungen von AMD unterstützt, bzw. es gibt ja das bekannte Errata..
Das thema wird völlig überbewertet. Ram hat normalerweise zu laufen, ganz egal welche Spannung/frequenzen oder MArke oder Mischbestückung..- der Anwender hat da nix auszutesten. Einbauen - anschalten - fertig. Und die meisten Hersteller verkaufen das auch so, das es läuft >Failsafe Settings die Jedec Konform sind.. Wenn nicht, dann ist das die Ausnahme und nicht die regel, und mit Ausnahmen kann man sich gedanklich aufhalten - mir ist das aber zu öde und findet auch keine Berücksichtiugung in Kaufempfehlungen die ich mache..
Viel entscheidender da ist der preis, und die beworbenen Frequenzen/latenzen in relation zur Spannung. Wobei das schon wieder zu sehr ins Detail geht - den Normalanwender interessiert das nicht, Einbauen, einschalten und fertig eben,die MArke sollte da nicht die Bohne interessieren....;)

Grüße!
 
Ich hätte nur einen kleinen Rechtschreibfehler anzumerken, der allerdings schmerzt:
Auf Seite 9..."Achillesverse"...nur wenn man auf Gedichten rumtrampelt, hat man Verse am Fuß.*lol*
 
...den Normalanwender interessiert das nicht, Einbauen, einschalten und fertig eben,die MArke sollte da nicht die Bohne interessieren...
Das heißt du kaufts NoName? Oder war gerade am billigsten angeboten wird? Also ich sehe da schon Unterschiede bei der Speichergüte. *noahnung*
 
Ich hatte hier und da schon den Fall das der Ram zickt oder bestimmte Kombinationen nicht zusammen arbeiten wollten, aber das betrifft ein paar ältere Sockel Generationen. Timings und Takraten spielen nur eine Rolle wenn man oced, wenn nicht reicht auch entsprechender Speicher um quasi 1:1 zu laufen. Markenram vom Hersteller bekommt auch schon günstig, da brauche ich kein OC-Ramsch auch wenn er ähnlich viel kostet. Das verwendete System, enstscheidet welcher Speicher halt benötigt wird. Da ich selbst übertakte, kann es auch ruhig mehr sein, aber für meine kommende CPU reicht auch mein jetziger Speicher für den 1:1 Betrieb um den gewünschten Takt zu erreichen.

Aber um mal Werbung zu machen, ich konnte an No-Name Ram von Spectec oder wie der Müll heißt rankommen, bei denen fehlt entgegen der Jedec der 667er Eintrag. Sind DDR-II 800er Module.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte nur einen kleinen Rechtschreibfehler anzumerken, der allerdings schmerzt:
Auf Seite 9..."Achillesverse"...nur wenn man auf Gedichten rumtrampelt, hat man Verse am Fuß.*lol*

Autsch. *chatt*

Danke für den Hinweis, ist sofort berichtigt worden.

(wie peinlich.... *buck*)
 
Das heißt du kaufts NoName? Oder war gerade am billigsten angeboten wird? Also ich sehe da schon Unterschiede bei der Speichergüte.
Nunja - die Marke "nicht die Bohne" gibt es ja nicht im Handel. :) Ich kaufe das produkt was zum jeweiligen zeitpunkt in frage kommt. (bezogen auf einen konkreten Anwendungsfall) Mal ein Beispiel. Bei einer Schulung vor paar Wochen stand die Frage eines bekannten im raum, der sein P4 System mit 512 MB RAM auf heutzutage aktuelle Speicherbestückung aufrüsten wollte. In einem solchen fall tendiere ich dazu hier im PC Shop unserer Stadt den billigsten RAM zu nehmen der kompatibel ist. In anderen Fällen wird bedarfsgerecht ggf. anders eingekauft. Was meinen eigenen Bedarf betrifft, so habe ich verschiedene Module zur Auswahl und bei meinen 3 PCs und zukünftig geplanten PCs jeweils verschiedene Ansprüche. Das geht von "mir egal - hauptsache funktioniert" - bis "muss für OC geeignet sein und billig" Tatsächlich ist mir der RAM ziemlich egal, das letzte was ich sehe wenn ich mich an einen mir unbekannten rechner setze ist da die Marke der RAM Module.....Die Stabilität/Kompatibelität bei RAM ist für mich selbstverständlich und steht überhaupt nicht zur Diskussion. Instabilität = Defekt = Umtausch. (Markenübergreifend)

Grüße!
.
EDIT :
.

[..]

Aber um mal Werbung zu machen, ich konnte an No-Name Ram von Spectec oder wie der Müll heißt rankommen, bei denen fehlt entgegen der Jedec der 667er Eintrag. Sind DDR-II 800er Module.

Das trifft sich sehr häufig, auch bei Markenmodulen. Sollte dennoch stabilen Betrieb bei DDR2 667 ermöglichen, da hier dann das Mainboard die Standards setzt. Andererseits hatte ich mal versucht Jedec Konforme Timings bei DDR2 1066 manuell einzustellen. Dabei bemerkte ich gewisse Instabilitäten Bei CL6/7, und die nicht Jedec-Konformen Timings 5-7-7-24-31 laufen hingegen problemlos (Und werden sehr häufig auch per Setup Defaults bei MSI/Gigabyte/Asus/Asrock und DFI) eingestellt. Die Jedec ist zwar schön und gut - im Endeffekt nicht immer hilfreich. Am Beispiel DDR2 1066 Ram würde ich mir niemals Jedec konformen RAM einkaufen, sondern CL5 mit möglichst geringen Spannungen, bzw. auch mi6t höherer Spannung - wenn man den wirklich OC Riegel benötigt, ggf. bei DDR2 800 im Original betreiben..

Aber darum gehts ja nicht in diesem Thread, also Sorry für offtopic..Immerhin kann man dem Fazit des Artikels ja entnehmen, das Biostar die RAM Kompatibelitätsproble in den Griff bekommen hat und das ist das entscheidende..

Grüße!
 
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Der betreffende Komplett Rechner mit Phenom 1 X4 braucht etwas länger, nachdem er den Speicher initialisiert hat, zeigt dann 667MHz @ 2T an und bootet weiter. Voher mit 2 statt 4GB gings fixer, weil da halt im SPD die Parameter hinterlegt waren.
 
Beri nem Komplettrechner zu verschmerzen. Wer bei ALDI und CO auf die Idee kommt sich im nachhinein was aufzurüsten der muss halt mit Kompromissen leben - Garantieverlust mal außen vor..

Ich hatte den gleicfhen Fall mal umgekehrt. Das ASUS M2a-VM 690G erlaubt keine Änderung der Command Rate. Bei DDR2 667 wird automatisch und unabhängig von den SPD Timings auf DDR2 667 Command Rate 1T geswitcht - so wie es auch sein sollte, wenn ein BIOS korrekt programmiert wurde...

Wer mit DDR2 800 RAM dann eine CPU ohne offenen Multi übertakten möchte - der ist drauf angewiesen was der RAM eben mit CR 1 T so mitmacht - und das ist häufig nicht besonders viel, da nur bis DDR2 667 offiziell CR1 T unterstützt wird..

In dem Fall ist wiederrum der Fehler bei ner Billigplatine zu suchen und nicht beim RAM. On Detail gäbe es da sicher viele Beispiele zu nennen - wer DDR2 800 RAM kauft, der muss ggf. damit Leben im DDR2 667 Modus gewisse Einschränkungen zu haben *noahnung* Alternativ kann man in solchen Ausnahmefällen ggf. das Jedec der Speichermodule auch selbst flashen, bzw. anpassen. Im Internet gibt es da zu Genüge Anleitungen und Empfehlungen

Grüße!
 
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Ich finde Biostar ganz ok, habe selber ein BS-GF7025 am Laufen in meinem PC und habe nie Probleme damit gehabt.

Da auf dem hier Getesten Board auch P2s laufen durchaus Interessant für mich so könnte ich meinen PC aufrüsten und müßte nur CPU und Board neu kaufen.
Gibt es einen Shop wo man dieses Board bestellen kann, bei MF und Atelco find ich das jedenfalls nicht.


mfg
 
Alternate hat es zB.
http://www.alternate.de/html/product/Mainboards_Sockel_AM2+/Biostar/TA785GE_128M/358132/?tn=HARDWARE&l1=Mainboards&l2=AMD&l3=Sockel+AM2%2B

Wenn du allerd bereit bist 70€ auzugeben, würde ich dir eher zum TA790GX XE raten.

Demnächst gibts neue(s) interessantes bzgl AM3 bei biostar.. "TA785G3 HD & TA785G+"

Erst genanntes merke ich mir jedenfalls schon ma vor. über Test dieses Boards hier wäre ich nat auch erfreut.


http://www.biostar.cn/app/en-us/t-series/content.php?S_ID=453
b20091211_1.jpg


http://www.biostar.com.tw/app/en/t-series/introduction.php?S_ID=458

Gleich erstmal den Test des TA785GE 128M anschau.
 
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