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How to install the app on iOS
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MSI 870A-G54
- Ersteller OBrian
- Erstellt am
Gelistet seit:
- Name:
- MSI 870A-G54
- Hersteller:
- MSI
- Formfaktor:
- ATX
- Sockel:
- AM3 (DDR3)
- Chipsatz:
- AMD 870
- Southbridge:
- AMD SB850
- TDP:
- 140 W
- Lüfteranschlüsse:
- 3 (1 vierpolig)
- Speichergeschwindigkeit:
- DDR3-1600
- Speicherbänke:
- 4x DDR3
- Integrierter Audio-Chip:
- Realtek ALC889 7.1+2 Channel HD Audio Codec with Content Protection
- PCIe-Slots (3):
- PCIe 2.0/2.1 x16
- PCIe 2.0/2.1 x16, elektrisch x4
- PCIe x1
- PCI-Slots:
- 3
- SATA-Anschlüsse:
- 6x SATA 6 Gbit/s
- M.2-Anschlüsse (M-Key):
- 0
- PATA-Anschlüsse (IDE):
- 1
- RAID-Modus:
- SATA 6Gb/s 0/1/5/10
- LAN-Anschlüsse:
- 1x 1Gb LAN
- Primärer LAN-Chip:
- Realtek RTL8111DL
- USB-Anschlüsse außen:
- 2x USB 3.2 (Gen 1, 5 Gbit/s)
- 6x USB 2.0
- USB-Anschlüsse innen:
- 6x USB 2.0
OBrian
Moderation MBDB, ,
- Mitglied seit
- 16.10.2000
- Beiträge
- 17.032
- Renomée
- 267
- Standort
- NRW
- Prozessor
- Phenom II X4 940 BE, C2-Stepping (undervolted)
- Mainboard
- Gigabyte GA-MA69G-S3H (BIOS F7)
- Kühlung
- Noctua NH-U12F
- Speicher
- 4 GB DDR2-800 ADATA/OCZ
- Grafikprozessor
- Radeon HD 5850
- Display
- NEC MultiSync 24WMGX³
- SSD
- Samsung 840 Evo 256 GB
- HDD
- WD Caviar Green 2 TB (WD20EARX)
- Optisches Laufwerk
- Samsung SH-S183L
- Soundkarte
- Creative X-Fi EM mit YouP-PAX-Treibern, Headset: Sennheiser PC350
- Gehäuse
- Coolermaster Stacker, 120mm-Lüfter ersetzt durch Scythe S-Flex, zusätzliche Staubfilter
- Netzteil
- BeQuiet 500W PCGH-Edition
- Betriebssystem
- Windows 7 x64
- Webbrowser
- Firefox
- Verschiedenes
- Tastatur: Zowie Celeritas Caseking-Mod (weiße Tasten)
Im Anschluss könnt Ihr Eure Erfahrungen in Sachen Zuverlässigkeit und Stabilität für dieses Mainboard posten...
Voodoo_Freak
Vice Admiral Special
Nachdem dieses Mainboard in diversen Tests recht gut abgeschnitten hat, habe ich mich für diese Board zum Preis von knapp 85€ entschieden. Es soll nun geklärt werden, ob sich der Kauf gelohnt hat.
Erste Schritte:
Der Karton gibt sich bewusst relativ schlicht, ebenso das Innere. Enthalten ist das Mainboard selbst, eine „Quick Installation Guide“, das Handbuch (Englisch, Deutsch, Französisch, Russisch), ein Garantiezettel, ein IDE Kabel, ein S-ATA Kabel, ein Stromadapter für S-ATA Laufwerke oder Festplatten und die Treiber-DVD. Auf dieser befinden sich alle benötigten Treiber, diverse MSI eigene Overclocking Tools und eine 30 Tage Testversion von Norton Internet Security. Eine Crossfire-Brücke sucht man vergebens. Angesichts der im Folgenden beschriebenen Einschränkungen kann man dies allerdings verschmerzen.
Layout:
Das Layout ist sehr übersichtlich gestaltet, von den sechs verfügbaren S-ATA Anschlüssen sind vier abgewinkelt. Außerdem verfügt das Board über einen IDE Port, der ebenfalls abgewinkelt ist und sogar noch über einen Floppy-Anschluss. Anders als die Konkurrenz setzt MSI zur Kühlung der North- und Southbridge nicht auf eine Heatpipe, sondern auf schlichte, relativ kleine Kühlkörper. Drei PCI Slots stehen für Erweiterungskarten (wie z.B. Soundkarte oder RAID Controller) zur Verfügung. Hinzu kommt ein PCIe 1x Slot und zwei PCIe 16x Slots, von denen allerdings nur einer mit voller Geschwindigkeit angebunden ist. Der zweite Slot arbeitet nur mit 4x Geschwindigkeit. Der sogenannte „OC Dial Button“ in Verbindung mit dem „OC Dial Knob“ soll dafür sorgen, dass das System einfach während des Betriebs über den FSB übertaktet werden kann. Dazu drückt man zunächst den „Dial Button“ dann dreht man schlicht am „Dial Knob“. Insgesamt acht USB Anschlüsse stehen auf der Rückseite der Platine zur Verfügung, wobei zwei davon bereits USB 3.0 Ports sind. Diese werden durch einen seperaten NEC Chip realisiert. Optional können noch sechs weitere USB Ports hinzu gefügt werden, etwa durch Slotblenden oder Front-USB Ports. Ansonsten befindet sich noch ein LAN Port, die Audioanschlüsse, ein serieller Port, ein kombinierter Maus-/ Tastaturanschluss und ein S/PDIF-Out auf der Rückseite.
Konfiguration und Einbau:
AMD Phenom II X6 1055T
EKL Alpenföhn Nordwand Rev.B
2x2GB Corsair XMS 3 DDR3 1333
MSI 870A-G54
Asus Geforce GTX 275 896MB GDDR3
Seagate ST3250410AS 250GB
Windows Vista Home Premium 64 Bit
Der Einbau selbst verlief völlig problemlos, selbst der sehr große EKL Kühler fand nach der Demontage des Retentionmoduls, welches nicht verklebt ist, problemlos Platz.
Etwas problematisch ist die Positionierung des Floppy Ports am unteren Ende der Platine. In großen Gehäusen ist man hier gezwungen entweder das Kabel quer über das Board zu „spannen“ und somit den Luftstrom zu behindern oder ein sehr langes Kabel zu verwenden. Die meisten Anwender dürfte dies aber ohnehin kaum stören, da sie kein Floppylaufwerk mehr verwenden Völlig unzureichend ist das sehr kurze S-ATA Kabel, welches extrem kurz ist. Hier muss man in den meisten Fällen entweder ein Kabel aus dem eigenen Fundus verwenden oder in andere, längere, evtl. auch abgewinkelte Kabel investieren. Ohnehin erscheint der Lieferumfang von nur einem S-ATA Kabel zu gering, selbst bei diesem Preis wäre ein zweites Kabel wohl problemlos möglich gewesen. Auch das Floppykabel muss man ggf. selbst organisieren.
BIOS und Praxiserfahrungen:
Das Board war im Auslieferungszustand bereits mit dem neusten BIOS vom 24. 06. 2010 bespielt, die CPU wurde sofort korrekt erkannt. Das BIOS ist übersichtlich gestaltet, insbesondere auch was die Overclockingfunktionen von MSI betrifft. Auch die SPD Werte des Speichers wurden korrekt ausgelesen. Die Lüftersteuerung erlaubt es den CPU Lüfter wahlweise in feinen Schritten oder in Prozentstufen zu regeln. BIOS Savegames erlauben es etwa besonders stabile Overclockingprofile langfristig zu speichern oder z.B. auch schnell zwischen verschiedenen BIOS Einstellungen zu wechseln.
Einstellbare Spannungen:
Northbridge: 1,094 – 1,413 Volt (0,02 Volt Schritte)
Southbridge: 1,095 – 1,425 Volt (0,02 Volt Schritte)
HT: 1,186 – 1,56 Volt (0,025 Volt Schritte)
RAM: 0,834 – 2,575 Volt (0,011 Volt Schritte)
CPU: 0,974 – 2,019 Volt (0,011 Volt Schritte)
Die PCIe Spannung kann nicht beeinflusst werden. Inwiefern der „OC Dial Knob“ funktioniert kann ich nicht sagen, da ich nicht übertakte. Sämtliche klassische Funktionen des Overclockings (CPU Multiplikator, HT- Multiplikator, Speicherteiler, Speichertimings, CPU-Northbridge Multiplikator, Referenztakt) findet man außerdem noch im BIOS.
Die Northbridge wird, trotz guter Gehäusebelüftung, im Spieleeinsatz sehr warm. Hier wäre vielleicht eine Heatpipelösung doch besser gewesen. Die Southbridge erhitzt sich mäßig. Das Board läuft durchweg stabil. Grafikkarten mit größeren Kühlern blockieren zwangsweise den PCI Slot unter dem oberen PCIe 16x Slot, sodass nur noch zwei normale PCI Slots effektiv zur Verfügung stehen.
Fazit:
MSI beweist mit dem 870A-G54 das gute Mainboards nicht unbedingt teuer sein müssen, sofern man bereit ist auf einige Features zu verzichten. Crossfire ist zwar technisch möglich, aufgrund des nur mit vierfacher Geschwindigkeit angebundenen zweiten PCIe 16x Slots macht dies jedoch kaum Sinn. Im Übrigen fehlt die Crossfirebrücke hierfür. Große Kühler dürften in den meisten Fällen problemlos passen. Mangels USB 3.0 und S-ATA 6Gb/s Geräten konnten hier keine Erfahrungen gesammelt werden.
Insgesamt ein gelungenes, günstiges und schnelles Board. Dank USB 3.0 und S-ATA 6Gb/s ist es, auch für z.B. neue SSDs oder USB Sticks gerüstet. Einzig die magere Ausstattung trübt das ansonsten gute Gesamtbild.
Erste Schritte:
Der Karton gibt sich bewusst relativ schlicht, ebenso das Innere. Enthalten ist das Mainboard selbst, eine „Quick Installation Guide“, das Handbuch (Englisch, Deutsch, Französisch, Russisch), ein Garantiezettel, ein IDE Kabel, ein S-ATA Kabel, ein Stromadapter für S-ATA Laufwerke oder Festplatten und die Treiber-DVD. Auf dieser befinden sich alle benötigten Treiber, diverse MSI eigene Overclocking Tools und eine 30 Tage Testversion von Norton Internet Security. Eine Crossfire-Brücke sucht man vergebens. Angesichts der im Folgenden beschriebenen Einschränkungen kann man dies allerdings verschmerzen.
Layout:
Das Layout ist sehr übersichtlich gestaltet, von den sechs verfügbaren S-ATA Anschlüssen sind vier abgewinkelt. Außerdem verfügt das Board über einen IDE Port, der ebenfalls abgewinkelt ist und sogar noch über einen Floppy-Anschluss. Anders als die Konkurrenz setzt MSI zur Kühlung der North- und Southbridge nicht auf eine Heatpipe, sondern auf schlichte, relativ kleine Kühlkörper. Drei PCI Slots stehen für Erweiterungskarten (wie z.B. Soundkarte oder RAID Controller) zur Verfügung. Hinzu kommt ein PCIe 1x Slot und zwei PCIe 16x Slots, von denen allerdings nur einer mit voller Geschwindigkeit angebunden ist. Der zweite Slot arbeitet nur mit 4x Geschwindigkeit. Der sogenannte „OC Dial Button“ in Verbindung mit dem „OC Dial Knob“ soll dafür sorgen, dass das System einfach während des Betriebs über den FSB übertaktet werden kann. Dazu drückt man zunächst den „Dial Button“ dann dreht man schlicht am „Dial Knob“. Insgesamt acht USB Anschlüsse stehen auf der Rückseite der Platine zur Verfügung, wobei zwei davon bereits USB 3.0 Ports sind. Diese werden durch einen seperaten NEC Chip realisiert. Optional können noch sechs weitere USB Ports hinzu gefügt werden, etwa durch Slotblenden oder Front-USB Ports. Ansonsten befindet sich noch ein LAN Port, die Audioanschlüsse, ein serieller Port, ein kombinierter Maus-/ Tastaturanschluss und ein S/PDIF-Out auf der Rückseite.
Konfiguration und Einbau:
AMD Phenom II X6 1055T
EKL Alpenföhn Nordwand Rev.B
2x2GB Corsair XMS 3 DDR3 1333
MSI 870A-G54
Asus Geforce GTX 275 896MB GDDR3
Seagate ST3250410AS 250GB
Windows Vista Home Premium 64 Bit
Der Einbau selbst verlief völlig problemlos, selbst der sehr große EKL Kühler fand nach der Demontage des Retentionmoduls, welches nicht verklebt ist, problemlos Platz.
Etwas problematisch ist die Positionierung des Floppy Ports am unteren Ende der Platine. In großen Gehäusen ist man hier gezwungen entweder das Kabel quer über das Board zu „spannen“ und somit den Luftstrom zu behindern oder ein sehr langes Kabel zu verwenden. Die meisten Anwender dürfte dies aber ohnehin kaum stören, da sie kein Floppylaufwerk mehr verwenden Völlig unzureichend ist das sehr kurze S-ATA Kabel, welches extrem kurz ist. Hier muss man in den meisten Fällen entweder ein Kabel aus dem eigenen Fundus verwenden oder in andere, längere, evtl. auch abgewinkelte Kabel investieren. Ohnehin erscheint der Lieferumfang von nur einem S-ATA Kabel zu gering, selbst bei diesem Preis wäre ein zweites Kabel wohl problemlos möglich gewesen. Auch das Floppykabel muss man ggf. selbst organisieren.
BIOS und Praxiserfahrungen:
Das Board war im Auslieferungszustand bereits mit dem neusten BIOS vom 24. 06. 2010 bespielt, die CPU wurde sofort korrekt erkannt. Das BIOS ist übersichtlich gestaltet, insbesondere auch was die Overclockingfunktionen von MSI betrifft. Auch die SPD Werte des Speichers wurden korrekt ausgelesen. Die Lüftersteuerung erlaubt es den CPU Lüfter wahlweise in feinen Schritten oder in Prozentstufen zu regeln. BIOS Savegames erlauben es etwa besonders stabile Overclockingprofile langfristig zu speichern oder z.B. auch schnell zwischen verschiedenen BIOS Einstellungen zu wechseln.
Einstellbare Spannungen:
Northbridge: 1,094 – 1,413 Volt (0,02 Volt Schritte)
Southbridge: 1,095 – 1,425 Volt (0,02 Volt Schritte)
HT: 1,186 – 1,56 Volt (0,025 Volt Schritte)
RAM: 0,834 – 2,575 Volt (0,011 Volt Schritte)
CPU: 0,974 – 2,019 Volt (0,011 Volt Schritte)
Die PCIe Spannung kann nicht beeinflusst werden. Inwiefern der „OC Dial Knob“ funktioniert kann ich nicht sagen, da ich nicht übertakte. Sämtliche klassische Funktionen des Overclockings (CPU Multiplikator, HT- Multiplikator, Speicherteiler, Speichertimings, CPU-Northbridge Multiplikator, Referenztakt) findet man außerdem noch im BIOS.
Die Northbridge wird, trotz guter Gehäusebelüftung, im Spieleeinsatz sehr warm. Hier wäre vielleicht eine Heatpipelösung doch besser gewesen. Die Southbridge erhitzt sich mäßig. Das Board läuft durchweg stabil. Grafikkarten mit größeren Kühlern blockieren zwangsweise den PCI Slot unter dem oberen PCIe 16x Slot, sodass nur noch zwei normale PCI Slots effektiv zur Verfügung stehen.
Fazit:
MSI beweist mit dem 870A-G54 das gute Mainboards nicht unbedingt teuer sein müssen, sofern man bereit ist auf einige Features zu verzichten. Crossfire ist zwar technisch möglich, aufgrund des nur mit vierfacher Geschwindigkeit angebundenen zweiten PCIe 16x Slots macht dies jedoch kaum Sinn. Im Übrigen fehlt die Crossfirebrücke hierfür. Große Kühler dürften in den meisten Fällen problemlos passen. Mangels USB 3.0 und S-ATA 6Gb/s Geräten konnten hier keine Erfahrungen gesammelt werden.
Insgesamt ein gelungenes, günstiges und schnelles Board. Dank USB 3.0 und S-ATA 6Gb/s ist es, auch für z.B. neue SSDs oder USB Sticks gerüstet. Einzig die magere Ausstattung trübt das ansonsten gute Gesamtbild.
Zuletzt bearbeitet:
Problemloses Board.
Vorteile:
Nachteile:
Vorteile:
- Stabil und schnell
- Viele BIOS Optionen
- Cool & Quiet funktioniert problemlos
- Gute Lüftersteuerung (Spannungsabsenkung oder PWM möglich)
- USB 3.0
Nachteile:
- Kein Firewire Port
- Fragwürdiges Layout (Mit installierter Dual-Slot-Grafikkarte kann man nur mehr eine PCI Karte vernünftig betreiben, die zweite würde der Grafikkarte die Luftzufuhr versperren)
- Sinnloses OC Dial Feature (wenn man mit dem Ding übertaktet, muss man das Gehäuse aufmachen, da sind doch die Softwarelösungen viel bequemer)
Zuletzt bearbeitet:
habe jetzt schon das dritte MB eingebaut, jedes mal der gleiche Fehler:
Pc geht einfach aus und es tut sich nichts mehr. Denkt ja jeder zuerst ans Netzteil; lag aber nicht daran.
Wenn ich aber den 8poligen Zusatz-Versorgungsstecker rausziehe laufen sämmtliche Lüfter plötzlich wieder, geht aber trotzdem nichts. habe aber trotz intensiver Suche keinen defekten oder aufgeblähten Kondensator finden können.
Irgendwass muß aber den Kurzschluss auf dem MB auslösen (was anderes kanns ja eigentlich nicht sein!)
1 MB gekauft, Dieses nach einem halben Jahr weil defekt eigeschickt und tauschen lassen.
das Getauschte wieder eingebaut, nach 2 Jahren wieder defekt, keine Garantie mehr, entsorgt
und wieder Eins bei Ebay ersteigert und eingebaut; mal sehen wie lange das MB jetzt hällt.
Gruß
Pc geht einfach aus und es tut sich nichts mehr. Denkt ja jeder zuerst ans Netzteil; lag aber nicht daran.
Wenn ich aber den 8poligen Zusatz-Versorgungsstecker rausziehe laufen sämmtliche Lüfter plötzlich wieder, geht aber trotzdem nichts. habe aber trotz intensiver Suche keinen defekten oder aufgeblähten Kondensator finden können.
Irgendwass muß aber den Kurzschluss auf dem MB auslösen (was anderes kanns ja eigentlich nicht sein!)
1 MB gekauft, Dieses nach einem halben Jahr weil defekt eigeschickt und tauschen lassen.
das Getauschte wieder eingebaut, nach 2 Jahren wieder defekt, keine Garantie mehr, entsorgt
und wieder Eins bei Ebay ersteigert und eingebaut; mal sehen wie lange das MB jetzt hällt.
Gruß