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User Review - A-DATA Nobility N005 32GB
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Heute möchte ich etwas zu diesem USB 3.0 Flash Stick sagen, der in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlich ist. Dies beginnt bereits beim Aufbau. So kommt der oft gefürchtete JMicron JMF601 NAND/SATA Controller zum Einsatz. Zwar in der fehlerbereinigten Revision B, aber der JMF601 ist und bleibt dennoch ein Problemfall. Um dem ganzen nun ein USB 3.0 Interface zu verpassen, kommt eine SATA/USB Bridge von VIA/VLI zum Einsatz. Die vom USB-IF zertifizierte VL700. Ich habe darauf verzichtet den Stick zu öffnen, aber unter Vorbehalt kommen wohl MLC Chips von Intel/Micron zum Einsatz (Quelle).
Wie man sieht, ist der USB Flash Stick recht länglich gehalten, aber dafür recht schmal, sodass er keine umliegenden USB Ports blockiert. Gerade bei USB 3.0 nicht zu verachten, denn die die Anzahl an SuperSpeed tauglichen Ports ist meist recht knapp bemessen und bisher vorgestellte Flash Sticks für USB 3.0 waren allesamt recht voluminös. Der Stick verfügt über ein Metallgehäuse, welches sich im Betrieb leicht erwärmt und seine Aufgabe als Kühlkörper wohl ganz gut erfüllt. Auf eine Status LED hat A-DATA verzichtet. An der Verarbeitung gibt es insoweit also nichts auszusetzen. Der Stick ist mit NTFS vorformatiert. Eine Treiber CD liegt nicht bei, die Verpackung enthält allein den Flash Stick, aber man kann bei A-DATA ein kleines Software Paket downloaden. Dieses umfasst OStoGO (erstellt einen bootfähigen Stick zur Installation von Windows auf PCs ohne optisches Laufwerk), UFDtoGO (hierbei handelt es sich um eine Sammlung von kleinen portablen Programmen), HDDtoGO (eine erweiterte Version von UFDtoGO, ähnlich U3). Angetestet habe ich davon jedoch noch nichts.
Kommen wir zur Geschwindigkeit. Angaben darüber finden in einem Hardwareforum sicher den größten Anklang. Nach Angaben von A-DATA erreicht die 32GB Version die höchsten Transferraten mit 82 MB/s (lesend) und 51 MB/s (schreibend). Das erfreulichste zuerst: Diese Angaben werden in der Praxis sogar erzielt, wenn natürlich nicht durchgehend. Hier noch ein paar Benchmarkdurchläufe mit den üblichen Verdächtigen. Die Werte sind sicher nicht überragend, aber werden zumindest von USB 2.0 Devices nicht erreicht. Man sollte auch keine Wunder erwarten, denn der A-DATA Nobility N005 kostet mit 32GB um die 50 Euro. Also kaum mehr als ein halbwegs schneller USB 2.0 Flash Sticks derselben Kapazität. Allerdings gibt es keine Garbage Collection beim JMicron JMF601B, die Werte werden sich folglich im Laufe der Zeit niedriger einpendeln.
Die Messungen wurden mit einer ASUS U3S6 mit Renesas PD720200 und Treiberversion 2.0.26.0 durchgeführt. Allerdings waren alle Stromsparfunktionen aktiv. Cool 'n' Quiet sowie C1E beim Prozessor und die Stromsparfunktionen des USB 3.0 Controllers selbst ebenfalls. Deaktiviert man diese, könnten die Messwerte noch geringfügig höher ausfallen. Aber daran habe ich zu spät gedacht und möchte die Messung nicht wiederholen, wo sie doch recht zeitaufwenig ist. Vor allem der Durchlauf des AS SSD Benchmark nimmt geraume Zeit in Anspruch. Außerdem wäre es auch etwas praxisfern, wenn man so testen würde.
Fazit: Beim A-DATA Nobility N005 mit 32GB handelt es sich sicher um keinen überragenden Flash Stick, aber sein Preis/Leistungs-Verhältnis ist ausgezeichnet, wenn man die dahinter steckende Technik berücksichtigt. Deutlich schnellere Sticks, gehen auch deutlich tiefer ins Geld. Insofern ist er ein guter Kompromiss. Ich bin jedenfalls mit dem Kauf zufrieden. Eigentlich selbstverständlich, aber man sollte lobend hervorheben, dass die angebenen Transferraten in der Praxis auch erzielt oder sogar leicht übertroffen werden. Zum Beispiel bei Kopiervorgängen mit dem Windows Explorer. Die Abmessungen gehen für mich auch in Ordnung, trotz 9cm Länge. Allenfalls die Schutzkappe könnte einen etwas besseren Halt haben, aber das ist nur eine Kleinigkeit. Sie sitzt sicher, aber nicht allzu fest bei seitlichem Druck. Gegen Verlust ist sie nicht gesichert.
Ergänzung 1: Ich habe den Stick einmal komplett vollgeschrieben und einen Teil der Benchmarks wiederholt und der Stick hat zugelegt und nicht verloren.
Es scheint also eine gewisse Inkonsistenz bei den Ergebnissen zu geben. Verlasst euch also nicht zu sehr auf meine praxisfernen, synthetischen Messungen.
Ergänzung 2: Da der A-DATA Nobility N005 wegen dem SATA Controller als konventionelle externe Festplatte erkannt, lässt er sich frei partionieren.
Ergänzung 3: Der JMicron JMF601B unterstützt doch eine Garbage Collection (Quelle). Ob dies bei der Firmware des N005 freigeschaltet ist, bleibt offen.
Ergänzung 4: Das Auslesen von S.M.A.R.T. Werten ist ohne weiteres möglich. Allerdings stehen nur wenige Attribute zur Verfügung.
Wie man sieht, ist der USB Flash Stick recht länglich gehalten, aber dafür recht schmal, sodass er keine umliegenden USB Ports blockiert. Gerade bei USB 3.0 nicht zu verachten, denn die die Anzahl an SuperSpeed tauglichen Ports ist meist recht knapp bemessen und bisher vorgestellte Flash Sticks für USB 3.0 waren allesamt recht voluminös. Der Stick verfügt über ein Metallgehäuse, welches sich im Betrieb leicht erwärmt und seine Aufgabe als Kühlkörper wohl ganz gut erfüllt. Auf eine Status LED hat A-DATA verzichtet. An der Verarbeitung gibt es insoweit also nichts auszusetzen. Der Stick ist mit NTFS vorformatiert. Eine Treiber CD liegt nicht bei, die Verpackung enthält allein den Flash Stick, aber man kann bei A-DATA ein kleines Software Paket downloaden. Dieses umfasst OStoGO (erstellt einen bootfähigen Stick zur Installation von Windows auf PCs ohne optisches Laufwerk), UFDtoGO (hierbei handelt es sich um eine Sammlung von kleinen portablen Programmen), HDDtoGO (eine erweiterte Version von UFDtoGO, ähnlich U3). Angetestet habe ich davon jedoch noch nichts.
Kommen wir zur Geschwindigkeit. Angaben darüber finden in einem Hardwareforum sicher den größten Anklang. Nach Angaben von A-DATA erreicht die 32GB Version die höchsten Transferraten mit 82 MB/s (lesend) und 51 MB/s (schreibend). Das erfreulichste zuerst: Diese Angaben werden in der Praxis sogar erzielt, wenn natürlich nicht durchgehend. Hier noch ein paar Benchmarkdurchläufe mit den üblichen Verdächtigen. Die Werte sind sicher nicht überragend, aber werden zumindest von USB 2.0 Devices nicht erreicht. Man sollte auch keine Wunder erwarten, denn der A-DATA Nobility N005 kostet mit 32GB um die 50 Euro. Also kaum mehr als ein halbwegs schneller USB 2.0 Flash Sticks derselben Kapazität. Allerdings gibt es keine Garbage Collection beim JMicron JMF601B, die Werte werden sich folglich im Laufe der Zeit niedriger einpendeln.
Die Messungen wurden mit einer ASUS U3S6 mit Renesas PD720200 und Treiberversion 2.0.26.0 durchgeführt. Allerdings waren alle Stromsparfunktionen aktiv. Cool 'n' Quiet sowie C1E beim Prozessor und die Stromsparfunktionen des USB 3.0 Controllers selbst ebenfalls. Deaktiviert man diese, könnten die Messwerte noch geringfügig höher ausfallen. Aber daran habe ich zu spät gedacht und möchte die Messung nicht wiederholen, wo sie doch recht zeitaufwenig ist. Vor allem der Durchlauf des AS SSD Benchmark nimmt geraume Zeit in Anspruch. Außerdem wäre es auch etwas praxisfern, wenn man so testen würde.
Fazit: Beim A-DATA Nobility N005 mit 32GB handelt es sich sicher um keinen überragenden Flash Stick, aber sein Preis/Leistungs-Verhältnis ist ausgezeichnet, wenn man die dahinter steckende Technik berücksichtigt. Deutlich schnellere Sticks, gehen auch deutlich tiefer ins Geld. Insofern ist er ein guter Kompromiss. Ich bin jedenfalls mit dem Kauf zufrieden. Eigentlich selbstverständlich, aber man sollte lobend hervorheben, dass die angebenen Transferraten in der Praxis auch erzielt oder sogar leicht übertroffen werden. Zum Beispiel bei Kopiervorgängen mit dem Windows Explorer. Die Abmessungen gehen für mich auch in Ordnung, trotz 9cm Länge. Allenfalls die Schutzkappe könnte einen etwas besseren Halt haben, aber das ist nur eine Kleinigkeit. Sie sitzt sicher, aber nicht allzu fest bei seitlichem Druck. Gegen Verlust ist sie nicht gesichert.
Ergänzung 1: Ich habe den Stick einmal komplett vollgeschrieben und einen Teil der Benchmarks wiederholt und der Stick hat zugelegt und nicht verloren.
Es scheint also eine gewisse Inkonsistenz bei den Ergebnissen zu geben. Verlasst euch also nicht zu sehr auf meine praxisfernen, synthetischen Messungen.
Ergänzung 2: Da der A-DATA Nobility N005 wegen dem SATA Controller als konventionelle externe Festplatte erkannt, lässt er sich frei partionieren.
Ergänzung 3: Der JMicron JMF601B unterstützt doch eine Garbage Collection (Quelle). Ob dies bei der Firmware des N005 freigeschaltet ist, bleibt offen.
Ergänzung 4: Das Auslesen von S.M.A.R.T. Werten ist ohne weiteres möglich. Allerdings stehen nur wenige Attribute zur Verfügung.
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Also die Ergebnisse können mich nicht gerade vom Hocker hauen, auch bei dem Preis nicht. Gut, es ist ein aktueller Anschlußtyp, aber die Leistung ist altbacken.
Ich hab hier einen über 1 Jahr alten OCZ Throttle (USB & eSATAp) rumliegen der rein von der Leistung vergleichbar ist, in einigen Punkten sogar schneller. Natürlich nur wenn man das eSATA-Ende benutzt und nicht den USB-Anschluß.
Aber 55 € für 16GB und um die 80-90€ für 32GB kam der nur zu meinem Kaufzeitpunkt und leistet bis heute treue Dienste an meinem Tablet.
Also technisch sollte für den Preis mehr drin sein in meinen Augen, wenn vor 1.5 Jahren OCZ schon Vergleichbares in Stickform pressen konnte.
Obwohl er billiger ist als die Konkurrenz zahlt man derzeit einfach noch sinnlos drauf bloß für das USB3 Steckerlein. Mags nun an Lizenzkosten liegen oder am 'Neuheitswert', rein von dem was drinsteckt finde ich es noch zu teuer.
Ich hab hier einen über 1 Jahr alten OCZ Throttle (USB & eSATAp) rumliegen der rein von der Leistung vergleichbar ist, in einigen Punkten sogar schneller. Natürlich nur wenn man das eSATA-Ende benutzt und nicht den USB-Anschluß.
Aber 55 € für 16GB und um die 80-90€ für 32GB kam der nur zu meinem Kaufzeitpunkt und leistet bis heute treue Dienste an meinem Tablet.
Also technisch sollte für den Preis mehr drin sein in meinen Augen, wenn vor 1.5 Jahren OCZ schon Vergleichbares in Stickform pressen konnte.
Obwohl er billiger ist als die Konkurrenz zahlt man derzeit einfach noch sinnlos drauf bloß für das USB3 Steckerlein. Mags nun an Lizenzkosten liegen oder am 'Neuheitswert', rein von dem was drinsteckt finde ich es noch zu teuer.
SPINA
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Stimmt schon, dass USB 3.0 nicht einmal ansatzweise ausgenutzt wird, aber wenn man für < 10 Euro gleich 80 MB/s statt 35 MB/s (lesend) bekommt, ist es doch nicht schlecht.Obwohl er billiger ist als die Konkurrenz zahlt man derzeit einfach noch sinnlos drauf bloß für das USB3 Steckerlein.
Eigentlich besteht sogar überhaupt kein Preisunterschied, weil ich die Versandkosten einberechnet habe. Der häufig verkaufte SanDisk Cruzer 32GB kostet nur ein Euro weniger.
yourgreatestfear
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Versteh mich nicht falsch, im Vergleich zu seiner aktuellen Konkurrenz ist der Stick gut und günstig.
Allgemein nur enttäuschend das ein 1.5 Jahre oller Stick auf höhere Werte kommt und vor 1 Jahr dann auch schon bei 50-55/80-90 Öcken rumgurgte. Bezüglich der Leistung kanns am Anschluß nich liegen, sowohl eSATAp als auch USB3 können mehr. Also liegst am Flashchip & Controller. OCZ sollte also locker in der Lage sein mit dem was sie schon ewig haben auf USB3 umzusatteln und damit gleiche/höhere Leistung im selben Preisniveau erreichen ... wenn sie nur wöllten .
PS: Die Benches die ich vom Throttle find sehen ziemlich vernichtend aus, vor allem wenn man den Altersunterschied betrachtet und das er kaum teurer war.
Allgemein nur enttäuschend das ein 1.5 Jahre oller Stick auf höhere Werte kommt und vor 1 Jahr dann auch schon bei 50-55/80-90 Öcken rumgurgte. Bezüglich der Leistung kanns am Anschluß nich liegen, sowohl eSATAp als auch USB3 können mehr. Also liegst am Flashchip & Controller. OCZ sollte also locker in der Lage sein mit dem was sie schon ewig haben auf USB3 umzusatteln und damit gleiche/höhere Leistung im selben Preisniveau erreichen ... wenn sie nur wöllten .
PS: Die Benches die ich vom Throttle find sehen ziemlich vernichtend aus, vor allem wenn man den Altersunterschied betrachtet und das er kaum teurer war.
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Ja, dazu einen JMicron JMF601 zu schlagen gehört nicht viel. Aber zumindest hat er nun einen Anwendungsbereich gefunden, wo man ihm seine Schwächen verzeihen mag.Die Benches die ich vom Throttle find sehen ziemlich vernichtend aus, vor allem wenn man den Altersunterschied betrachtet und das er kaum teurer war.
Wenn ich mir allerdings mal die Preisentwicklung des OCZ Throttle 32GB oder des baugleichen SuperTalent eSATA 32GB ansehe, so waren beide stets > 20 Euro teurer.
Mal schauen was die Hersteller als nächstes hinter den VIA VL700 klemmen. Vielleicht kommt ja etwas mit SandForce SF-1200...
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Bedenke das die letzten Listungen schon ne Weile her sind, der OCZ ist schon ne Weile vom Markt soweit ich weiss.
Vergleiche daher mal lieber mit dem noch erhältlichen TeamGroup X092 32GB. eSATA/USB2.0 wie der Throttle dazumal, dabei
e-SATA:
Read:110MB/Sec Max,Write:40MB/Sec Max
USB2.0:
Read:35MB/Sec Max, Write:25MB/Sec Max
und laut Geizhals ab 52 Euro.
Der Stick ist auch schon n knappes Jahr alt und zeigt das technisch der ADATA nix besonderes wäre, wenn man USB3 nicht grad schön vermarkten könnte.
PS: Vergleich die Situation mal eher so als ob AMD nen ein Jahr alten Prozi mit fast unveränderten Leistungswerten auf einen neuen Sockel portieren würde und dabei genausoviel verlangen tät wie vor 1 Jahr
Vergleiche daher mal lieber mit dem noch erhältlichen TeamGroup X092 32GB. eSATA/USB2.0 wie der Throttle dazumal, dabei
e-SATA:
Read:110MB/Sec Max,Write:40MB/Sec Max
USB2.0:
Read:35MB/Sec Max, Write:25MB/Sec Max
und laut Geizhals ab 52 Euro.
Der Stick ist auch schon n knappes Jahr alt und zeigt das technisch der ADATA nix besonderes wäre, wenn man USB3 nicht grad schön vermarkten könnte.
PS: Vergleich die Situation mal eher so als ob AMD nen ein Jahr alten Prozi mit fast unveränderten Leistungswerten auf einen neuen Sockel portieren würde und dabei genausoviel verlangen tät wie vor 1 Jahr
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Das er etwas besonderes wäre, wollte ich so auch nie herausstellen. Übrigens sollte der N005 den genannten Stick schreibend sogar schlagen können.
Bei Kopiervorgängen habe ich ihn schon mit 55 MB/s vermessen. Also leicht über der Herstellerangabe. Und der TeamGroup X092 soll "nur" 40 MB/s schaffen.
Bei Kopiervorgängen habe ich ihn schon mit 55 MB/s vermessen. Also leicht über der Herstellerangabe. Und der TeamGroup X092 soll "nur" 40 MB/s schaffen.
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Nagel mich net auf den fest Hab nur nach meinem OCZ gesucht, den gibbes nicht mehr und dann bietet man mir die Marke an. Ehrlich gesagt hab ich noch nie von denen gehört ... Kann der größte Rotz sein.
Ich als oller Technikanbeter erwarte Fortschritt im 3-Monatsabstand. Einfach nur neuen Stecker dranpappen ist cheaten
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ComputerBase hat die 16GB Variante des A-DATA Nobility N005 eines Tests unterzogen. In den Kommentaren gibt es Messwerte der 32GB Version.
An einem Gigabyte GA-770TA-UD3 erzielt der N005 mit 32GB bei einem User sogar eine gut doppelt so hohen Score wie ich: Klick
Meine Ergebnisse beim AS SSD Mark schwanken wie gesagt auch ziemlich. Da läuft wohl etwas noch nicht ganz rund. Ich tippe auf Cool 'n' Quiet oder C1E.
Aber da der Flash Stick seine Perfomance bei Kopieraktionen bei mir voll entfaltet, gebe ich nicht soviel auf die synthetischen Benchmarks.
An einem Gigabyte GA-770TA-UD3 erzielt der N005 mit 32GB bei einem User sogar eine gut doppelt so hohen Score wie ich: Klick
Meine Ergebnisse beim AS SSD Mark schwanken wie gesagt auch ziemlich. Da läuft wohl etwas noch nicht ganz rund. Ich tippe auf Cool 'n' Quiet oder C1E.
Aber da der Flash Stick seine Perfomance bei Kopieraktionen bei mir voll entfaltet, gebe ich nicht soviel auf die synthetischen Benchmarks.
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