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Wie kann ich viel RAM (ab 16 GByte aufwärts) sinnvoll auslasten?
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Ich stelle mir aktuell eine ernstgemeinte Frage: Systeme mit 16 GByte und mehr sind keine Seltenheit. Ich selbst habe beispielsweise seit über einem Jahr 4x 4 GByte DDR3 verbaut und mir noch nie Gedanken über die Auslastung gemacht. Ich hatte bisher auch keinen Grund dazu. Da man 8 GByte DDR3 mittlerweile für rund 40 Euro bekommt und auch 8 GByte-Module nur noch mit rund 70 Euro zu Buche schlagen, sind hohe Kapazitäten beim Ram keine Seltenheit mehr. Nur: Womit kann man derartige Kapazitäten denn im Normalbetrieb überhaupt noch auslasten?
Gibt es Anwendungen, die einen extrem hohen Speicherbedarf haben und die Veränderungen in der Performance zeigen, wenn zum Beispiel statt 16 GB nur 8 GB verbaut sind? Oder 16 GB statt 32 GB?
Ich überlege in der Tat, sowas mal auszutesten. Bisher ist mir dabei eine üppige RAM-Disk für ein Spiel, z.B. Battlefield 3, eine parallel laufende VMWare und eine speicherhungrige, lokal laufende Anwendung (z.B. Videobearbeitung) in den Sinn gekommen. Aber da geht es schon los: Was soll ich in einer VM machen? Die soll ja nicht nur dafür da sein, um den RAM um die zugesicherte Kapazität zu verringern - da soll auch was drin passieren. Und Videobearbeitung: Was soll man da machen, um möglichst viel Speicher zu verbraten?!
Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Anregungen geben, um einen derartigen Versuch aufzubauen. Ziel soll sein, ein halbwegs praktisches Enduser-Szenario zu erstellen, wo aufgezeigt wird, dass mehr als 8 GB RAM doch etwas bringen kann. Bis zu 32 GB wäre es für mich interessant.
Vorschläge?
Gibt es Anwendungen, die einen extrem hohen Speicherbedarf haben und die Veränderungen in der Performance zeigen, wenn zum Beispiel statt 16 GB nur 8 GB verbaut sind? Oder 16 GB statt 32 GB?
Ich überlege in der Tat, sowas mal auszutesten. Bisher ist mir dabei eine üppige RAM-Disk für ein Spiel, z.B. Battlefield 3, eine parallel laufende VMWare und eine speicherhungrige, lokal laufende Anwendung (z.B. Videobearbeitung) in den Sinn gekommen. Aber da geht es schon los: Was soll ich in einer VM machen? Die soll ja nicht nur dafür da sein, um den RAM um die zugesicherte Kapazität zu verringern - da soll auch was drin passieren. Und Videobearbeitung: Was soll man da machen, um möglichst viel Speicher zu verbraten?!
Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Anregungen geben, um einen derartigen Versuch aufzubauen. Ziel soll sein, ein halbwegs praktisches Enduser-Szenario zu erstellen, wo aufgezeigt wird, dass mehr als 8 GB RAM doch etwas bringen kann. Bis zu 32 GB wäre es für mich interessant.
Vorschläge?
Eye-Q
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Wenn Du dich schon so etwas fragst, brauchst Du keine 16 oder noch mehr GB RAM.
Nur weil RAM so günstig ist, heißt das ja nicht, dass es auch sinnvoll ist, mehr RAM in den PC zu stopfen. Bei lokalen Entwicklungsumgebungen mit Datenbankservern, virtuellen Maschinen, Bild- und/oder Videobearbeitung ist mehr RAM natürlich immer wünschenswert und mit 64-Bit-Systemen auch machbar, aber bei normalen Anwendungsgebieten, wie sie 95% der Heimanwender haben (Spiele, Programmieren, Office) sind 16+ GB einfach nicht sinnvoll ausnutzbar. Ich habe immer noch 4 GB DDR2-RAM und habe mir nie die Frage gestellt, das noch weiter aufzurüsten, weil es mir einfach null komma gar nix bringt.
Nur weil RAM so günstig ist, heißt das ja nicht, dass es auch sinnvoll ist, mehr RAM in den PC zu stopfen. Bei lokalen Entwicklungsumgebungen mit Datenbankservern, virtuellen Maschinen, Bild- und/oder Videobearbeitung ist mehr RAM natürlich immer wünschenswert und mit 64-Bit-Systemen auch machbar, aber bei normalen Anwendungsgebieten, wie sie 95% der Heimanwender haben (Spiele, Programmieren, Office) sind 16+ GB einfach nicht sinnvoll ausnutzbar. Ich habe immer noch 4 GB DDR2-RAM und habe mir nie die Frage gestellt, das noch weiter aufzurüsten, weil es mir einfach null komma gar nix bringt.
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Wenn Du dich schon so etwas fragst, brauchst Du keine 16 oder noch mehr GB RAM.
Hehe.
Es geht mir nicht um die Sinnhaftigkeit davon, sondern lediglich um die Tatsache, wie ich als Endanwender möglichst viel RAM auslasten kann - und das noch halbwegs sinnvoll. Das Aufwand und Nutzen hier nicht stimmen werden ist mir klar, darum geht es aber auch garnicht.
Da muss es doch was geben....
wintermute_3dc
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Lass doch mal Neurona@home laufen, dann sind schon ca 6GB Ram belegt.
Eigentlich sollte dein Betriebssystem den Speicher nutzen.
Eigentlich sollte dein Betriebssystem den Speicher nutzen.
Bahlermann
Vice Admiral Special
Ramdisk und darin PortableApps Ordner laden
MusicIsMyLife
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Lass doch mal Neurona@home laufen, dann sind schon ca 6GB Ram belegt.
Das wäre doch schonmal was. Damit könnte ich den lokalen Part abdecken. Bräuchte ich noch was sinnvolles für eine VM und was sinnvolles für eine Ramdisk (wobei Ramdisk wohl Richtung Spiele geht).
Ramdisk und darin PortableApps Ordner laden
Wenn ich nach "PortableApps" google, gerate ich an eine wüste Sammlung von kleinen, portablen Anwendungen. Sicherlich ne ganze Menge, aber ich kann ja nicht alles gleichzeitig bedienen....
Mir wäre eine einzelne Anwendung mit enormem Speicherbedarf deutlich lieber....
Lexxington
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Ich habe 16GB und bin heilfroh, denn ich bearbeite eigentlich alle meine Bilder selbst. Seit neuestem versuche ich mich an HDR Aufnahmen und da sind meine Bilder, die ich mit meiner noch recht kleinen Kamera, einer Pentax K-x, doch recht umfangreich und von meinen 16GB sind dann meist nur noch 1-2GB frei.
Abgesehen davon habe ich 2GB als RAMDisk für meinen Cache von Chrome und FF am Laufen. 4-5GB schluckt Windows und schon sieht es ganz eng aus.
Abgesehen davon habe ich 2GB als RAMDisk für meinen Cache von Chrome und FF am Laufen. 4-5GB schluckt Windows und schon sieht es ganz eng aus.
Antarctica
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"Auslasten" ist vielleicht zu viel gesagt, aber seit Vista cacht Windows doch häufig benötigte Programme vor. Seit ich 16 GB unter Windows 7 habe, lädt z.b. World of Tanks schneller, und ich brauch nicht mehr alle anderen Programme vorher zuzumachen. Da laufen viele kleine Anwendungen die ich zumachen könnte... aber wozu?
Oi!Olli
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Nimm einfach die Cachingversion von Windows.
Oder wie ich Opera und 2 Spiele.
Wieso 2? Um die Downtimes beim ersten Spiel zu überbrücken.
Oder wie ich Opera und 2 Spiele.
Wieso 2? Um die Downtimes beim ersten Spiel zu überbrücken.
Cherry
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Och... mir werden gelegentlich 8 Gig auf dem Firmenlaptop schon knapp. Mußt nur 2-3 VMs starten (viele Kundenzugänge verwenden solche kruden VPN-Konstruktionen, daß ich dafür lieber separate VMs verwende, anstatt mir mein Hauptsystem mit damit zu zerschießen), dazu ein dauerlaufender Opera (der bei viel vorhandenem Speicher diesen auch großzügig ausnutzt), Netbeans + Tomcat + Oracle... das läppert sich
Im großen und ganzen kommen diesen Fälle aber selten genug vor, daß ich mich mit 8 Gig nicht eingeschränkt fühle, 4 Gig dagegen wäre schon etwas kniffliger.
Cherry
Im großen und ganzen kommen diesen Fälle aber selten genug vor, daß ich mich mit 8 Gig nicht eingeschränkt fühle, 4 Gig dagegen wäre schon etwas kniffliger.
Cherry
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Bei mir werden die 16GB RAM bei Fotobearbeitung und x264 Ausgelastet, wenn man viele Sachen in seiner Taskleiste hat und gern Verschiedene Anwendungen gleichzeitig Laufen hat (X6-1100T) dann macht dass durchaus Sinn.
Will meine 16gig DDR3 nicht Missen und wären 8GB Riegel günstiger hätte ich 32GB RAM
mfg
Will meine 16gig DDR3 nicht Missen und wären 8GB Riegel günstiger hätte ich 32GB RAM
mfg
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Auf einem Server hab ich keine Probleme damit 24GB komplett auszulasten und selbst 48GB würde ich ohne mit der Wimper zu zucken voll bekommen
Am Desktop oder Laptop fällt mir jetzt allerdings kein Szenario ein, wie man so viel Arbeitsspeicher tatsächlich produktiv nutzen könnte. Video- und Bildbearbeitung wären eventuell ein Thema, aber für das meisten reichen 4-8GB bereits völlig aus.
PHP:
[root@vebd ~]# free
total used free shared buffers cached
Mem: 24542092 16451772 8090320 0 175696 1300764
-/+ buffers/cache: 14975312 9566780
Swap: 2046960 24296 2022664
Am Desktop oder Laptop fällt mir jetzt allerdings kein Szenario ein, wie man so viel Arbeitsspeicher tatsächlich produktiv nutzen könnte. Video- und Bildbearbeitung wären eventuell ein Thema, aber für das meisten reichen 4-8GB bereits völlig aus.
PuckPoltergeist
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Video- und Bildbearbeitung sind ein Thema. Die können so viel Speicher recht problemlos sinnvoll ausnutzen. Auch manch Audiobearbeitung kann mit so viel Speicher was anfangen.Am Desktop oder Laptop fällt mir jetzt allerdings kein Szenario ein, wie man so viel Arbeitsspeicher tatsächlich produktiv nutzen könnte. Video- und Bildbearbeitung wären eventuell ein Thema, aber für das meisten reichen 4-8GB bereits völlig aus.
Manche Compiler-Läufe brauche auch verdammt viel RAM, wobei alles über 3GB aber recht selten ist. Matlab & Co können auch recht anspruchsvoll sein. Wir sind hier aber nicht mehr im Heim-Bereich.
Und, wie Cherry schon erwähnt hat, wenn man mit VMs arbeitet, ist man auch über jedes zusätzliche GB froh.
Shadowtrooper
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HD-Videobearbeitung (4k - Videos brauchen auch gerne mal 32 oder 64GB Ram bei entsprechend vielen Spuren und Effekten)
dann solltest du die software wechseln, denn das ist quatsch..
..zumindest was tagtäglichen videoschnitt mit 1920x1080 pixeln angeht,
laste ich nichtmal 8GiB aus. ich komme im mittel auf 5-6GiB bei 5-10 spuren in CS5.
da kann man noch locker flockig after-effects, visionLab und was es sonst noch für
produktive goodies gibt parallel hinter premiere laufen lassen und kommt trotzdem nicht
ans "limit" (bei dieser kiste atm 16GiB).
btw,
wer eine kamera hat, die 4K aufzeichnen kann, hat auch geld für CS5 und damit lässt
sich schon mit 8GiB formidable arbeiten.
(..)
mfg
tobi
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larsbo
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Danke Tobi für die Einwendungen.
Dass man für Video-Schnitt zwingend unmengen an Ram benötigen würde, das Gerücht hält sich hartnäckig, wird aber durch Wiederholung nicht richtiger....
Und selbst wenn jemand 4k Material zum Schneiden hätte (dürfte außerhalb der Filmindustrie wirklich kaum vorkommen momentan), dürfte für flottes Schneiden immer noch die Prozessorleistung das größere Problem sein als das Nachladen der Rohdaten in den RAM.
Dass man für Video-Schnitt zwingend unmengen an Ram benötigen würde, das Gerücht hält sich hartnäckig, wird aber durch Wiederholung nicht richtiger....
Und selbst wenn jemand 4k Material zum Schneiden hätte (dürfte außerhalb der Filmindustrie wirklich kaum vorkommen momentan), dürfte für flottes Schneiden immer noch die Prozessorleistung das größere Problem sein als das Nachladen der Rohdaten in den RAM.
tspoon
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nimm die planet3dnow datenbank. entferne alle indizes und schiebe mysql querries mit left und right joins. dazu in der my.cnf die werte richtig hochschrauben .
dann kannste sehen wie dein ram sich in luft auflöst
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Für den Endanwender sehe ich folgende Anwendungen:
- Virtuelle Maschinen: Ein Windows Server 2008 läuft unter 2GB nicht wirklich. Will man dann noch ne Datenbank oder gar was üppiges wie Terminalserver drauf laufen haben, sind schnell 8GB zu wenig. Auch Linux kann als richtiger Server schnell speicherungrig werden. Der ein oder andere hat auf seinem Homeserver nen Webserver und vielleicht auch Monitoring laufen. Auf dauer sind hier 4GB durchaus sinvoll... und so läppert es sich und die 16GB können schnell zu 60% ausgelastet sein. Dann hat man noch ein paar reserven übrig
Wenn es in die Professionelle richtung geht wird man feststellen das 16GB kinderkacke sind das vor 6 Jahren das minimum für jeden Professionellen Server war.
- Bildbearbeitung: für alles die mit Photoshop arbeiten war der wechsel zu einem 64Bit System ein segen. Endlich konnte man mehr als 2GB nutzen ohne am System rumspielen zu müssen (und die 2GB sind sehr schnell voll). Dennoch kommt man hier mit 8GB gut zurecht, solange man keine 20Megapixel Cam hat und mit der Auflösung der Effekte nicht übertreibt. Für digitale ArtWorks oder ähnliche künstliche arbeiten können auch 16GB eng werden.
- Videobearbeitung: Für stinknormalen Schnitt braucht man das denke ich nicht, aber hier kenne ich mich auch wenig aus. Aber bei bearbeitung wird es sicher schnell kriminell, da die Datenmengen deutlich größer sind als bei einem Foto.
- Animationen: Der ein oder andere arbeitet vllt. mit Cinema 4D, Blender oder was da noch so schönes gibt. Auf jeden fall gilt hier: lieber haben, als hätte
- Wissenschaftliche Arbeiten: wird ein Endanwender weniger machen, aber es gibt ja auch genug Leute mit BOINC oder ähnlichen an Start sind. Evtl. auch Verschlüsselungen oder Physik berechnungen
- Spiele: Aufwendige Spiele profitierten schon vor Jahren von 4GB (z.B Gothic 3, Crysis). Gerade Games mit großen Welten (zumeist Rollenspiele) können hier profitieren. Ein Rennspiel wo der Detailfokus auf Effekte und den Wagen liegt, wird von einer großen Speicherkapazität kaum profitieren können. Ich kenne mich bei den aktuellen Games nicht aus aber ich glaube das es durchaus Spiele gibt die zumindest von 8GB profitieren können.
Zusammenfassen kann man sagen das viel Speicher vor allem für Multi Media Bearbeitung interessant ist.
- Virtuelle Maschinen: Ein Windows Server 2008 läuft unter 2GB nicht wirklich. Will man dann noch ne Datenbank oder gar was üppiges wie Terminalserver drauf laufen haben, sind schnell 8GB zu wenig. Auch Linux kann als richtiger Server schnell speicherungrig werden. Der ein oder andere hat auf seinem Homeserver nen Webserver und vielleicht auch Monitoring laufen. Auf dauer sind hier 4GB durchaus sinvoll... und so läppert es sich und die 16GB können schnell zu 60% ausgelastet sein. Dann hat man noch ein paar reserven übrig
Wenn es in die Professionelle richtung geht wird man feststellen das 16GB kinderkacke sind das vor 6 Jahren das minimum für jeden Professionellen Server war.
- Bildbearbeitung: für alles die mit Photoshop arbeiten war der wechsel zu einem 64Bit System ein segen. Endlich konnte man mehr als 2GB nutzen ohne am System rumspielen zu müssen (und die 2GB sind sehr schnell voll). Dennoch kommt man hier mit 8GB gut zurecht, solange man keine 20Megapixel Cam hat und mit der Auflösung der Effekte nicht übertreibt. Für digitale ArtWorks oder ähnliche künstliche arbeiten können auch 16GB eng werden.
- Videobearbeitung: Für stinknormalen Schnitt braucht man das denke ich nicht, aber hier kenne ich mich auch wenig aus. Aber bei bearbeitung wird es sicher schnell kriminell, da die Datenmengen deutlich größer sind als bei einem Foto.
- Animationen: Der ein oder andere arbeitet vllt. mit Cinema 4D, Blender oder was da noch so schönes gibt. Auf jeden fall gilt hier: lieber haben, als hätte
- Wissenschaftliche Arbeiten: wird ein Endanwender weniger machen, aber es gibt ja auch genug Leute mit BOINC oder ähnlichen an Start sind. Evtl. auch Verschlüsselungen oder Physik berechnungen
- Spiele: Aufwendige Spiele profitierten schon vor Jahren von 4GB (z.B Gothic 3, Crysis). Gerade Games mit großen Welten (zumeist Rollenspiele) können hier profitieren. Ein Rennspiel wo der Detailfokus auf Effekte und den Wagen liegt, wird von einer großen Speicherkapazität kaum profitieren können. Ich kenne mich bei den aktuellen Games nicht aus aber ich glaube das es durchaus Spiele gibt die zumindest von 8GB profitieren können.
Zusammenfassen kann man sagen das viel Speicher vor allem für Multi Media Bearbeitung interessant ist.
larsbo
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Warum? Das Vollbild hat bei üblicher HD-Auflösung gerade mal etwas über 2 Megapixel. Natürlich gibts viele davon in einem Film. Aber zur Bearbeitung muss zu jeder Zeit jeweils nur ein sehr kleiner Teil des ganzen Films auch im Ram liegen. Bei Effekten ist dann in der Regel immer noch die CPU-Rechenleistung der limitierende Faktor, nicht das Abspeichern der fertig berechneten Daten und Nachladen der neuen Daten in den Ram, zumindest wenn man das Festplattensystem entsprechend ausrichtet (vor allem getrennte Platten für System, Rohdaten und fertige Daten).
Wohl wahr. Ich könnte mir dennoch vorstellen das beim Bearbeiten von Video Material schnell grusliche Rohdatenmengen entstehen und diese einfach zu groß sind um von einer Handelsüblichen festplatte gelesen zu werden. Aber wie gesagt, ich habe bisher nur mit Videoschnitt gearbeitet. Bearbeitung auf diesem Bereich ist mir recht fremd.
VG
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Ich grabe den Thread mal wieder aus. Seit rund eineinhalb Jahren habe ich 32 GByte RAM im Rechner und habe diesen eigentlich noch nie richtig ausgenutzt. Bis jetzt.
Seit einigen Tagen/Wochen nehme ich hin und wieder auf, wenn ich spiele. Bisher habe ich das entweder mit FRAPS oder dxtory auf eine per eSATA angeschlossene HDD gemacht, wobei ich das nicht immer glücklich fand. Jetzt habe ich aber eine für mich ideale Lösung gefunden: Shadowplay. Für alle, die das nicht kennen: NVIDIA bietet mittels Shadowplay die Möglichkeit, das gerenderte Bild im Hintergrund bis zu 20 Minuten zu speichern und anschließend zu verwerfen - es sei denn, man will das eben geschehene endgültig abspeichern. Die Bildqualität ist etwas geringer als mit dxtory und FRAPS, dafür frisst Shadowplay verhältnismäßig wenig Leistung.
Da ich seit knapp einem Jahr auch komplett auf SSDs unterwegs bin, möchte ich diese nicht unnötig mit Spieldateien vollschreiben, um den "Müll" hinterher wieder zu löschen. Zugleich bietet Shadowplay die Möglichkeit an, die Speicherpfade (einmal für die temporären Dateien und dann für die finalen Daten) separat anzugeben. Und an der Stelle kommt der RAM ins Spiel.
Ich habe mir eine 12 GByte große RAM-Disk eingerichtet, in der Shadowplay die letzten 20 Minuten puffert. Möchte ich etwas behalten (z.B. nach einer guten Runde Battlefield), dann schreibe ich das auf die SSDs. Alles andere wird im RAM rollierend wieder gelöscht. Ich habe also 20 GByte RAM für System und Anwendungen zur Verfügung und 12 GByte (sind für Shadowplay eigentlich schon zuviel) bekommt die RAM-Disk.
Dadurch fange ich mit meinem RAM erstmals was sinnvolles an. Und das fast zweieinhalb Jahre nach diesem Thread...
Seit einigen Tagen/Wochen nehme ich hin und wieder auf, wenn ich spiele. Bisher habe ich das entweder mit FRAPS oder dxtory auf eine per eSATA angeschlossene HDD gemacht, wobei ich das nicht immer glücklich fand. Jetzt habe ich aber eine für mich ideale Lösung gefunden: Shadowplay. Für alle, die das nicht kennen: NVIDIA bietet mittels Shadowplay die Möglichkeit, das gerenderte Bild im Hintergrund bis zu 20 Minuten zu speichern und anschließend zu verwerfen - es sei denn, man will das eben geschehene endgültig abspeichern. Die Bildqualität ist etwas geringer als mit dxtory und FRAPS, dafür frisst Shadowplay verhältnismäßig wenig Leistung.
Da ich seit knapp einem Jahr auch komplett auf SSDs unterwegs bin, möchte ich diese nicht unnötig mit Spieldateien vollschreiben, um den "Müll" hinterher wieder zu löschen. Zugleich bietet Shadowplay die Möglichkeit an, die Speicherpfade (einmal für die temporären Dateien und dann für die finalen Daten) separat anzugeben. Und an der Stelle kommt der RAM ins Spiel.
Ich habe mir eine 12 GByte große RAM-Disk eingerichtet, in der Shadowplay die letzten 20 Minuten puffert. Möchte ich etwas behalten (z.B. nach einer guten Runde Battlefield), dann schreibe ich das auf die SSDs. Alles andere wird im RAM rollierend wieder gelöscht. Ich habe also 20 GByte RAM für System und Anwendungen zur Verfügung und 12 GByte (sind für Shadowplay eigentlich schon zuviel) bekommt die RAM-Disk.
Dadurch fange ich mit meinem RAM erstmals was sinnvolles an. Und das fast zweieinhalb Jahre nach diesem Thread...
Hehe, ja die RAM-Disk Ich nutze auch eine RAM-Disk seit ich damals die ersten SSDs verbaut habe, die man noch äußerst behutsam behandeln musste in Sachen Schreiblast. Hab den Tempordner in die RAM-Disk umgebogen und die Arbeitsordner diverser Anwendungen. Wäre bei den heutigen SSDs zwar nicht mehr notwendig, aber ich bin dabei geblieben, da es den äußerst positiven Nebeneffekt hat, dass der Tempordner nach einem Reboot in jedem Fall wieder leer ist 8)
Ja, und für so Spezialsachen wie Du gerade beschrieben hast, ist es natürlich auch ganz praktisch. Ein Video ist z.B. in Sekundenbruchteilen gemuxt oder demuxt, denn gegen eine RAM-Disk ist sogar eine SSD eine lahme Krücke
Aber dennoch bin ich wieder davon weggekommen, eine RAM-Disk auch bei Kunden-PCs zu installieren. Für mich persönlich, der weiß was es damit auf sich hat und der es zu nutzen weiß wo es Sinn macht, ok. Aber für jemanden, der sich damit nicht befasst hat oder befassen möchte, wirft es mehr Fragen auf als es nutzt.
Ja, und für so Spezialsachen wie Du gerade beschrieben hast, ist es natürlich auch ganz praktisch. Ein Video ist z.B. in Sekundenbruchteilen gemuxt oder demuxt, denn gegen eine RAM-Disk ist sogar eine SSD eine lahme Krücke
Aber dennoch bin ich wieder davon weggekommen, eine RAM-Disk auch bei Kunden-PCs zu installieren. Für mich persönlich, der weiß was es damit auf sich hat und der es zu nutzen weiß wo es Sinn macht, ok. Aber für jemanden, der sich damit nicht befasst hat oder befassen möchte, wirft es mehr Fragen auf als es nutzt.
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G
Gast29012019_2
Guest
Oder eine Samsung SSD kaufen und Rapid Modus verwenden, eine quasi Ram-Disk für die SSD als Zwischenspeicher.
Sollte man allerdings nicht bei OC-Systemen verwenden etc. sonst gibt Datensalat
Ich komme mit den 8GB gut zurecht, mache quasi ja nicht mehr mit der Kiste und damals man quasi den Ram hinterhergeworfen bekommen hat, z.t heute ja auch.
Sollte man allerdings nicht bei OC-Systemen verwenden etc. sonst gibt Datensalat
Ich komme mit den 8GB gut zurecht, mache quasi ja nicht mehr mit der Kiste und damals man quasi den Ram hinterhergeworfen bekommen hat, z.t heute ja auch.
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Hehe, ja die RAM-Disk Ich nutze auch eine RAM-Disk seit ich damals die ersten SSDs verbaut habe, die man noch äußerst behutsam behandeln musste in Sachen Schreiblast. Hab den Tempordner in die RAM-Disk umgebogen und die Arbeitsordner diverser Anwendungen. Wäre bei den heutigen SSDs zwar nicht mehr notwendig, aber ich bin dabei geblieben, da es den äußerst positiven Nebeneffekt hat, dass der Tempordner nach einem Reboot in jedem Fall wieder leer ist 8)
Ja, und für so Spezialsachen wie Du gerade beschrieben hast, ist es natürlich auch ganz praktisch. Ein Video ist z.B. in Sekundenbruchteilen gemuxt oder demuxt, denn gegen eine RAM-Disk ist sogar eine SSD eine lahme Krücke
Anhang anzeigen 30863
Aber dennoch bin ich wieder davon weggekommen, eine RAM-Disk auch bei Kunden-PCs zu installieren. Für mich persönlich, der weiß was es damit auf sich hat und der es zu nutzen weiß wo es Sinn macht, ok. Aber für jemanden, der sich damit nicht befasst hat oder befassen möchte, wirft es mehr Fragen auf als es nutzt.
Den Aufwand, eine RAM-Disk wegen der SSD-Entlastung zu generieren, mache ich nicht. Die ganzen temporären Dateien muss eine vernünftige SSD einfach abkönnen.
Bei den Spieleaufnahmen ist das aber was anderes, da hier gigabyteweise Daten zusammen kommen. Und da kommen mir Shadowplay und die RAM-Disk gerade recht. Allerdings bin ich dann doch noch etwas flotter unterwegs als du:
Bei über 60 GBytes/s an Bandbreite möchte das aber auch so sein... Wobei ich es komisch finde, dass die RAM-Disk schreibend zum Teil flotter ist als lesend.
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