SSD und Netzlaufwerke
- Ersteller MSM
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Hallo,
ich habe gestern eine Samsung 830 128GB SSD in mein System eingebaut und Windows darauf installiert.
Seit längerem habe ich auf einem NAS mehrere Ordner welche ich beim Windows Start mit meiner alten Festplatte problemlos einbinden konnte. Bei der SSD erhalte ich allerdings bei jedem Start die Meldung "Es konnten nicht alle Netzlaufwerke wiederhergestellt werden" und ich muss die Laufwerke im Explorer manuell einbinden inklusive Benutzer- und Passworteingabe
Vielleicht hat hier einer eine Idee wie ich die automatische Netzlaufwerkeinbindung wieder hinbiegen kann.
ich habe gestern eine Samsung 830 128GB SSD in mein System eingebaut und Windows darauf installiert.
Seit längerem habe ich auf einem NAS mehrere Ordner welche ich beim Windows Start mit meiner alten Festplatte problemlos einbinden konnte. Bei der SSD erhalte ich allerdings bei jedem Start die Meldung "Es konnten nicht alle Netzlaufwerke wiederhergestellt werden" und ich muss die Laufwerke im Explorer manuell einbinden inklusive Benutzer- und Passworteingabe
Vielleicht hat hier einer eine Idee wie ich die automatische Netzlaufwerkeinbindung wieder hinbiegen kann.
Das liegt wohl daran, daß die SSD zu schnell ist. Ich habe ein ähnliches Problem gehabt mit meiner lokalen Zweitplatte, die nach S3-Aufwachen nicht wieder schnell genug initialisiert war und dann im Windows fehlte. Dafür gab es aber einen optionalen Windows-Update-Patch, der das Timeout verlängert (KB977178).
Bei Dir ist das Problem natürlich etwas anders, weil es Netzlaufwerke sind, aber die Problemlösung könnte ebenfalls in einem verlängerten Zeitfenster liegen.
hier hab ich was gefunden, was offenbar funktioniert:
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?p=8214887
über den Aufgabenplaner kann man dann ja eine Wartezeit von z.B. einer halben oder einer Minute nach Systemstart ausprobieren.
Übrigens, falls das auch laufen soll nach Standby-Aufwecken ohne Arbeitsstationsanmeldung, dann nimm (bei Win 7) den Trigger "Bei Ereignis - Protokoll: System, Quelle: Microsoft-Windows-Power-Troubleshooter, Ereignis-ID: 1". Das nutze ich auch für was anderes (K10STAT), hat ne Weile gedauert, das rauszufinden^^
Bei Dir ist das Problem natürlich etwas anders, weil es Netzlaufwerke sind, aber die Problemlösung könnte ebenfalls in einem verlängerten Zeitfenster liegen.
hier hab ich was gefunden, was offenbar funktioniert:
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?p=8214887
über den Aufgabenplaner kann man dann ja eine Wartezeit von z.B. einer halben oder einer Minute nach Systemstart ausprobieren.
Übrigens, falls das auch laufen soll nach Standby-Aufwecken ohne Arbeitsstationsanmeldung, dann nimm (bei Win 7) den Trigger "Bei Ereignis - Protokoll: System, Quelle: Microsoft-Windows-Power-Troubleshooter, Ereignis-ID: 1". Das nutze ich auch für was anderes (K10STAT), hat ne Weile gedauert, das rauszufinden^^
eratte
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Oder CMD erstellen in der die Netzlaufwerke verbunden werden und ab in den Autostartordner. Man kann da auch den User und das PW mit angeben.
net use ?
Sollte erklären wie.
net use ?
Sollte erklären wie.
der Autostartordner wird imho nicht ausgeführt bei Aufwecken aus Standby. Außerdem ist der Taskscheduler ganz praktisch zu benutzen.
Aber egal, wie man es macht, wichtig ist die zeitliche Verzögerung bis zum Verbindeversuch.
Aber egal, wie man es macht, wichtig ist die zeitliche Verzögerung bis zum Verbindeversuch.
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