2 x 8 GB DDR 3 1600 Mhz auf Riegel und nur 2 x 4 GB 800 Mhz Dual Channel im Bios erkannt

HANSS

Lt. Commander
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Hi,
die 2 x 4 GB 800 Mhz Dual Channel sind im Bios geschrieben.

wenn das Ami Bios aber diesen kurzen Ram Test beim hoch fahren startet steht dort 16 GB Ok
Der Ram wird in Windows auch mit 16 GB erkannt.

aber CPU-Z Everest Speccy und co zeigen immer 800 Mhz anstatt 1600 Mhz im Dual Channel an.

Arbeitsspeicher : MICRON FOR AMD DDR 3 1600 Mhz 8GB (so stehts auf dem Aufkleber drauf)
Motherboard : ASRock 980DE3/U3S3

Kann es sein das mein Mobo die 1600 Mhz nicht unterstützt ?

Freue mich für jede Antwort die mich aufklären kann.

Lg
HANSS
 
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1600MHz gibt es nicht bei DDR3, wenn man mal von der physikalischen Frequenz ausgeht.
1600er läuft mit 800 MHz. Das bestenfalls 1600 Marketing-Megaherzen.
Mal wird die echte Frequenz genannt, mal die DDR-Frequenz.
 
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Typisches Verarschungsboard, es hat eine alten AMD 760G/SB710 Chipsatz aber eine 900er Produktnummer. Neben der Frequenz stört den TE ja wohl auch, dass er nur 4 statt 8GB pro Riegel nutzen kann. Laut ASRock sollte das Board auch maximal 32GB unterstützen, also 8 GB pro DIMM.

Was für RAM ist das genau? Kann es sein, dass das Server RAM ist? Dann passen die Ranks vielleicht nicht. Die genaue Produktbezeichung wäre schon nötig um das abzuklären.
 
Auf dem Riegel steht mit einem Aufkleber drauf...

MICRON FOR AMD DDR 3 1600 Mhz 8GB
Davon sind 2 Riegel im Dual Channel eingebaut.

In Windows werden auch 16 GB RAM angezeigt...und beim hoch fahren zeigt er auch 16 GB an.

Holt...Du hast Post..???
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcher Prozessor ist verbaut ?

Ist es kein AM3+ Prozessor wird seitens AMD bezogen auf den internen Controller nur DDR-1333 unterstützt !


Habe das Glück das ich zwar mit meinem Phenom II X6 1090T zwar mit Crucial/Micron 2x 4GB DDR-III 1600 fahren kann, hat aber keine Freigabe dafür.
 
AMD FX-6300
Kerne 6
Threads 6
Name AMD FX-6300
Codename Vishera
Sockel Socket AM3+ (942)
Technologie 32nm
Spezifikation AMD FX-6300 Six-Core Processor
Familie F
Erweiterte Familie 15
Modell 2
Erweitertes Modell 2
Stepping 0
Revision OR-C0
Befehle MMX (+), SSE, SSE2, SSE3, SSSE3, SSE4.1, SSE4.2, SSE4A, AMD 64, NX, VMX, AES, AVX, FMA3, FMA4
Virtualisierung Unterstützt, Deaktiviert
Hyperthreading Nicht unterstützt
Lüftergeschwindigkeit 2468 RPM
Bustakt 200,4 MHz
Aktueller Bustakt 2204,2 MHz
Standard Kerntakt 3500 MHz
Standard Bustakt 200 MHz
Durchschnittstemperatur 32 °C
Caches
L1 Cache 6 x 16 KByte
L1 Befehlscache 3 x 64 KByte
L2 einheitlicher Cache 3 x 2048 KByte
L3 einheitlicher Cache 8192 KByte

Kerne
Kerntakt Multiplikator Bustakt Aktueller Bustakt Temperatur Threads
Kern 0 3506,7 MHz x 17,5 200,4 MHz 2204,2 MHz 38 °C APIC ID: 0
Kern 1 3506,7 MHz x 17,5 200,4 MHz 2204,2 MHz 38 °C APIC ID: 1
Kern 2 3506,7 MHz x 17,5 200,4 MHz 2204,2 MHz 38 °C APIC ID: 2
Kern 3 3506,7 MHz x 17,5 200,4 MHz 2204,2 MHz 38 °C APIC ID: 3
Kern 4 3506,7 MHz x 17,5 200,4 MHz 2204,2 MHz 38 °C APIC ID: 4
Kern 5 3506,7 MHz x 17,5 200,4 MHz 2204,2 MHz 36 °C APIC ID: 5
 
1833 MHz DDR-III von der CPU her im Dual-Channel, würde daher mal im BIOS manuell auf DDR-III 1600 umstellen, ob er dies akzeptiert.
 
Ok..hab es manuell eingestellt und habe die gleichen Werte wie vorher...

Total Memory 8192 MB
Dual-Channel Memory


DDR3-A1 None
DDR3-A2 4096MB/800Mhz DDR_1600
DDR3-B1 None
DDR3-B2 4096MB/800Mhz DDR_1600


Wie schon oben erwähnt....beim hochfahren zeigt er 16 GB an und in Windows usw ..Tools auch 16GB.
Was mich stört sind die Total Memory 8GB???
 
Passt doch alles, bis auf die falsch angezeigte Größe im Bios. Steck die Riegel mal um auf A1 und B1. Wenn das auch nichts ändert, lass dir den Anzeigebug einfach am Allerwertesten vorbeigehen...
 
schreibe ein Mail an asrock die helfen eigndlich immer gerne mit ein BIOS update
 
Welche BIOS Version ist installiert ?
Letzte offizielle auf der ASRock Support Seite ist die v1.60 vom 21.05.2014
 
BIOS-Version/-Datum
American Megatrends Inc. P1.60, 06.05.2014

Habe das letzte Bios Update von der ASRock HP auch noch mal mit Flash Update aktualisiert.
 
Hast du gelesen, was ich dir oben geschrieben habe?
 
Ja..hab ich gelesen aber noch nicht ausgeführt...

1. Please install the memory module into the slots DDR3_A2 and
DDR3_B2 for the irst priority.

2. If you want to install two memory modules, for optimal compatibility
and reliability, it is recommended to install them either in the set of
slots DDR3_A1 and DDR3_B1, or in the set of slots DDR3_A2 and
DDR3_B2.

3. If only one memory module or three memory modules are installed
in the DDR3 DIMM slots on this motherboard, it is unable to activate
the Dual Channel Memory Technology.

4. If a pair of memory modules is NOT installed in the same Dual
Channel, for example, installing a pair of memory modules in
DDR3_A1 and DDR3_A2, it is unable to activate the Dual Channel
Memory Technology .

5. It is not allowed to install a DDR or DDR2 memory module into
DDR3 slot; otherwise, this motherboard and DIMM may be damaged.

6. If you adopt DDR3 1866/1600 memory modules on this motherboard,
it is recommended to install them on DDR3_A2 and DDR3_
B2 slots.


So steht es im Handbuch beschrieben.

Warum soll ich den wieder um stecken?
Macht irgend wie keinen Sinn.
 
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Nichts macht Sinn; höchstens hat etwas Sinn, ist sinnvoll, ist sinnig oder ergibt Sinn.

Ganz einfach: Die im Handbuch beschriebene Vorgehensweise führt dich nicht zum gewünschten Ergebnis. Probier andere.
 
Wenn bei dem Board A2 und B2 die höchste Priorität haben und wenn die vollen 16GB unter Windows nutzbar sind, dann würde ich es so lassen. In jedem Fall sollte man aber das RAM richtig testen, damit RAM Fehler auszuschließen sind. Dazu stellt man alles im BIOS so ein, wie es auch nachher läuft, also biite danach keine Tweaks unter Windows verwenden, sonst kann es auch bei erfolgreichem Test doch zu RAM Fehlern kommen!

Dann die iso / img von Memtest86 von CD oder USB-Stick booten, denn man kann nicht unter Windows sinnvoll das RAM testen und der Windows eigene RAM Test nicht so gut ist, der hat schon öfter Fehler übersehen. Es sollten min. 6 PASS abgewartet werden und es darf dabei kein einziger Fehler auftreten, also am Besten über Nacht laufen lassen. RAM-Fehler können die unmöglichsten Probleme erzeugen und müssen sich nicht zwangsläufig durch dauernde Bluescreens verraten.
 
Wozu testen? Er schreibt doch nichts davon, dass der Rechner instabil wäre! Er redet lediglich von einem Anzeigebug der RAM-Größe im Bios...
 
Wozu testen? Er schreibt doch nichts davon, dass der Rechner instabil wäre! Er redet lediglich von einem Anzeigebug der RAM-Größe im Bios...

Stimmt...100 %

Hab ASRock schon kontaktiert.

Hier die Antwort

Hallo,



wenn Sie bitte einmal die Speichermodule in den anderen Slot stecken, werden diese dann auch nur al 4GB anstelle 8GB gelistet?

Da der Speicherkontroller in der CPU integriert ist und diese auch direkt mit dem Speicher verbunden sind, könnte ich nur folgendes denken:



- Defekt der CPU

- Speichermodul defekt

- Problem CPU Sockel und/oder Mainboard



Wenn möglich CPU + Speicher zusammen in anderen System auf Funktion prüfen.



Mit freundlichen Grüßen,





ASRock Support


ASRock Europe B.V.
Bijsterhuizen 1111
6546 AR Nijmegen
The Netherlands
www.asrock.com

--- Update ---

.....habe die Speichermodule in den beiden anderen Slots A1 und B1 gesteckt mit dem gleichen Ergebnis und auch kein 2. System verfügbar.

Baue normalerweise alles ein und aus ...nur mit CPU Sockel usw. kenne ich mich absolut nicht aus...und lass da 100 % die Finger von.

--- Update ---

ASRock 2. Antwort...

Hallo,
einen Bug wahrscheinlich nicht (sonst hätten wir mehr Anfragen bekommen, bzw es hier bei Tests auch festgestellt).
 
Zuletzt bearbeitet:
dieses "for AMD" in der Produktbezeichnung erinnert mich an RAMs aus der Sockel7-Zeit, die auch nur auf bestimmten Chipsätzen nutzbar waren bzw. nur ein Teil der Ramgröße erkannt wurde beim "falschen" Chipsatz.
SingleSided/DoubleSided war glaub ich das Stichwort...

Es scheint, daß diese Rams auch irgendwie nicht ganz "Standardkonform" sind wobei es noch Glück ist, daß wohl nur die Anzeige im BIOS nicht immer korrekt ist...
wäre mal angebracht zu testen- googlen nach "Ram testen Windows" hilft weiter ;) (falls Windows 7)

Ach ja- das 800/1600 hat schon mehr Leute verwirrt... genau wie Quadcore 2 GHz = 8 GHz... ist Marketing-Bullshit.
Es sind 800 MHz DoubleDataRate, double=x2, also 1600... nach Marketing-Logik. Hat sich halt eingebürgert. Wird gern als PC1600 Ram bezeichnet, 1600MHz Ram wär schlicht falsch.
 
Er schreibt doch nichts davon, dass der Rechner instabil wäre!
Weil ein Rechner nicht instabil ist, kann das RAM trotzdem Bitfehler aufweisen, das kommt sogar sehr oft vor. Gerade bei 16GB RAM ist die Chance das an der Stelle wo die Bitfehler sind gerade wichtiger Programmcode steht, nicht wirklich hoch. Ich hatte mal einen Fall mit einem Rechner der wochenlang stabil durchlief, aber immer wieder mal korrupte Dateien (vor allem Archive) produziert hat, der Windows RAM Test zeigte keine Fehler und dann habe ich die Archive immer doppelt erstellen lassen und binär vergleichen, wobei ab und an mal das immer gleiche Bit gekippt war. Memtest86 hat den Fehler dann reproduzierbar gefunden und auch in einem anderen Board war das Ergebnis identisch, die RAMs hatte einen Fehler. Nach dem Tausch war das Problem auch behoben.

wäre mal angebracht zu testen- googlen nach "Ram testen Windows" hilft weiter ;) (falls Windows 7)
Das sage ich ja, aber besser mit memtest86 als mit dem Windows Test, der hat nicht nur bei mir damals den Fehler nicht gefunden, das ist ach einigen anderen Usern schon passiert.
 
Klar ist sowas immer möglich, würde sich jedoch bestimmt nicht darin äußern, dass das Bios nur die halbe RAM-Größe anzeigt.

Ich würd es einfach lassen, wie es ist und erst weiterverfolgen, wenn sich der Rechner seltsam verhält...
 
Es geht auch nicht darum ob das BIOS die korrekte RAM Größe anzeigt, sondern schlicht darum sicher zu gehen, dass das RAM überhaupt in Ordnung ist. Das sollte man sowieso immer tun, wenn man etwas verändert was Einfluss auf das RAM hat und nicht warten möchte, ob sich der Rechner seltsam verhält. Das tut er eben auch nicht immer und wenn man dann nach Monaten oder Jahren feststellen muss, dass viele Dateien im Backup unbrauchbar sind, dann ist es auch etwas zu spät.

Sollte sich bei dem Test herausstellen, dass das RAM Fehler hat, wäre das Thema ja wohl sowieso erledigt, denn Micron gelabeltes RAM ist immer OEM oder Enterprise RAM, die für Heimanwender mit Garantie werden bei Micron immer unter dem Namen der Tochterfirma Crucial verkauft.
 
Vielleicht bringt dies ein wenig Licht ins Dunkel: www . hardwareluxx.de/community/f13/high-density-ddr3-memory-nur-fuer-amd-1039637.html (darf noch keine Links posten)

Habe auch gerade 2 Riegel (1x 4GB Hynix DDR3-1600 und 1x 4GB Samsung DDR3-1600) hier rumliegen-auf FM2+ Boards bekomme ich sie nicht zum Laufen.
 
Es geht auch nicht darum ob das BIOS die korrekte RAM Größe anzeigt, sondern schlicht darum sicher zu gehen, dass das RAM überhaupt in Ordnung ist. Das sollte man sowieso immer tun, wenn man etwas verändert was Einfluss auf das RAM hat und nicht warten möchte, ob sich der Rechner seltsam verhält. Das tut er eben auch nicht immer und wenn man dann nach Monaten oder Jahren feststellen muss, dass viele Dateien im Backup unbrauchbar sind, dann ist es auch etwas zu spät.

Sollte sich bei dem Test herausstellen, dass das RAM Fehler hat, wäre das Thema ja wohl sowieso erledigt, denn Micron gelabeltes RAM ist immer OEM oder Enterprise RAM, die für Heimanwender mit Garantie werden bei Micron immer unter dem Namen der Tochterfirma Crucial verkauft.
Doch es geht darum und um nichts anderes! Lies doch einfach mal die Beiträge des TE, anstatt hier über RAM im Allgemeinen und im Besonderen zu schwadronieren.
Und übrigens gibt es keinen fehlerfreien RAM - nur fehlerärmeren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht ihm darum, aber wenn Windows die 16GB erkennt und diese fehlerfrei getestet werden können, dann wird er wohl mit dem Markel leben müssen. Wenn die schon im Fehler zeigen, wird er sie ja wohl sowieso ersetzen, dann hat sich das Thema auch erledigt, was spricht also gegen den Test, den man sowieso machen sollte, wenn man keine bösen Überraschungen haben will?

Und bzgl. fehlerfrei oder fehlerarm ist schon klar was Du meinst und daher bevorzuge ich auch ECC RAM, obwohl selbst das normale ECC (ohne Erweiterungen wie Chipkill) welches nur Singlebit Fehler erkennen und korrigieren kann, durchaus noch eine gewissen Rate an unerkannten Fehlern aufweist. Deshalb wurden ja gerade erweiterte Fehlererkennungen eingeführt. Darum geht es aber hier nicht, des geht darum ob das RAM wenigstens bei einem recht anspruchsvollen Test die memtest86 fehlerfrei eingie Stunden übersteht. Dann kann man es normalerweise zuhause auch recht problemlos nutzen, aber wenn man dabei Fehler bekommt, dann hat man meist Problem welches sich früher oder später auch bemerkbar macht.
 
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