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News Gerücht: Zen-APUs mit 4 Kernen, L3-Cache und bis zu 11 Polaris-CUs?
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
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- Schlagworte
- am4 polaris raven ridge zen
AMD hat für Ende des Jahres 2016 seine neue Prozessor-Architektur „Zen” angekündigt und bereits vor geraumer Zeit verkündet, dass die reine CPU mit Codenamen „Summit Ridge” auf der neuen Plattform AM4 den Anfang machen wird. Erst später sollen die APUs folgen, die unter dem Codenamen „Raven Ridge” laufen. Fudzilla will nun nähere „exklusive News” über die kommenden Zen-APUs aufgetan haben. So schreibt das Online-Magazin, dass die APU mit einer Polaris-basierenden GPU antreten wird. Das allein ist keine wirkliche Überraschung.
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derDruide
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Naja, für mich waren (so es denn stimmt) auch die 704 Shader und DDR4-3200 überraschend.
Eben, NVMe ist wie AHCI ein Protokoll, AHCI wird vor allem für SATA Laufwerke (und einige früher PCIe SSDs) verwendet, man redet aber ja auch nicht von AHCI Ports bei den Chipsätzen oder Board. NVMe Laufwerke (also SSDs) werden immer mit PCIe angebunden, nicht nur in der Regel, denn NVMe erfordert PCIe. Es gibt auch neuerdings NVMe Over Fabrics, was das NVMe Protokoll auf für Interconnects wie etwa Ethernet, Fibre Channel oder Infiniband ermöglicht, vermutlich analog zu iSCSI, aber sicher keine Sinn für die Anbindung der internen Laufwerke innerhalb eines PCs macht.da NVMe keine Schnittstelle ist, sondern ein Protokoll. Der Datentransfer solcher NVMe-Laufwerke findet in der Regel direkt über PCI-Express statt
Das für USB 3.1 ein Zusatzchip nötig ist, finde ich für eine komplett neu erscheinende Plattform allerdings schon etwas schwach.
bschicht86
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Das für USB 3.1 ein Zusatzchip nötig ist, finde ich für eine komplett neu erscheinende Plattform allerdings schon etwas schwach.
Soll Zen nicht USB 3.0 beherrschen? Wenn ja, sollte das mMn völlig ausreichen. Im Serverbereich wird wohl USB kaum Anwendung finden und selbst im Privatbereich sollte USB 3.0 völlig ausreichen, wenn man nicht gerade seine Lebenszeit in Millisekunden zählt.
cyrusNGC_224
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Sehe ich genau so. Komme bei den ganzen Iterationen der Standards schon gar nicht mehr zeitnah mit, weil eh kein Bedarf besteht.Im Serverbereich wird wohl USB kaum Anwendung finden und selbst im Privatbereich sollte USB 3.0 völlig ausreichen, wenn man nicht gerade seine Lebenszeit in Millisekunden zählt.
Crashtest
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Ach die Intelboards haben doch auch nen Zusatzchip für USB3.1 (entweder ASMedia ASM1142 oder Intel DSL6540) - warum wäre es da schlimm wenn AMD auch nen Chip verbaut; einzig die Frage nach dem ob überhaupt ist noch in der Kläre immerhin bastelt AMD ja bekanntermaßen mit ASMedia am Promotory Chipsatz (welcher den ASM114x mit drin haben sollte)
ich bin überhaupt kein freund davon schnittstellen wie usb3 sata etc in die CPU/APU zu verlagern, dadurch wird man doch nur eingeschränkt was die bestückung von boards betrifft, oder wenn neue schnittstellen kommen sollten. lieber massiv PCIe lanes reinbauen an die man schnließen kann was man will.
ich brauche 20 USB slots für Anwendung xy, Bäm einfach genug Asmedia Chips aufs Board löten und ich kann es haben. die Einführung von neuen Schnittstellen hat doch immer wieder darunter gelitten, dass die alten noch in den Chipsätzen steckten und nicht so schnell ersetzt werden konnten. man wartet atm doch ewig bis usb2/3 und jetzt 3.1 es in die Chips schafft und ärgert sich ständig, dass Aktuelle Boards immernoch alte USB Schnittstellen haben, man aber eh wieder nen Chip für die Aktuelle braucht.
Bis USB 3.1 flächendeckend verbaut ist geiern wir doch eh schon wieder auf USB 4 oder eine andere Technologie und jammern, dass interne PCIE Lanes vom veralteten USB 3.1 verbraucht werden. selbst der Aktuelle Z170 von Intel schleppt immernoch 14 USB 2 Schnittstellen mit sich rum, die zumindestens ich gerne gegen 4-6 weitere USB 3 bzw lieber 3.1 tauschen würde.
ich brauche 20 USB slots für Anwendung xy, Bäm einfach genug Asmedia Chips aufs Board löten und ich kann es haben. die Einführung von neuen Schnittstellen hat doch immer wieder darunter gelitten, dass die alten noch in den Chipsätzen steckten und nicht so schnell ersetzt werden konnten. man wartet atm doch ewig bis usb2/3 und jetzt 3.1 es in die Chips schafft und ärgert sich ständig, dass Aktuelle Boards immernoch alte USB Schnittstellen haben, man aber eh wieder nen Chip für die Aktuelle braucht.
Bis USB 3.1 flächendeckend verbaut ist geiern wir doch eh schon wieder auf USB 4 oder eine andere Technologie und jammern, dass interne PCIE Lanes vom veralteten USB 3.1 verbraucht werden. selbst der Aktuelle Z170 von Intel schleppt immernoch 14 USB 2 Schnittstellen mit sich rum, die zumindestens ich gerne gegen 4-6 weitere USB 3 bzw lieber 3.1 tauschen würde.
Zuletzt bearbeitet:
ONH
Grand Admiral Special
Nun solange im SoC nur 2-3 der Schnittstellen vorhanden sind die in den Notebook genutzt werden, ist es schon wünschenswert diese im Chip drin zu haben.
Imho der beste Kompromiss zwischen ded chipsätzen und reinen soc Plattformen im desktop/ws Bereich.
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