Welches Linux ist euer Liebling?

X-Dimension

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Hallo!

Mich würde mal Interessieren welche Linux- Distribution ihr am besten findet, und warum! Vor allem neue oder auch unbekannte LINUXe Interessieren mich dabei (ASP-Linux usw) Wer ist euer Favourit? Mandrake 9.0? Suse 8.0? RedHat 7.3 oder doch eher Easy-Linux? Corel Linux oder Solaris?

Welche Distribution empfiehlt ihr für den Windows XP User, der es auf der einen Seite bunt mag und lieber mit Configtools als mit Shells arbeitet, der aber auf der anderen Seite sein Linux richtig Tunen will (Kernelanpassungen usw).
Meine Erfahrung ist das Linux immer soviel Schrott installiert was ich gar nicht brauche! Welche Distribution Installiert zb. nur die reinen Betriebssystemkomponenten? (Keine Sinnlosen Spiele, Treiber und Programme die nie benutzt werden?)

Danke für Eure Tipps!

Ich finde es wird langsam zeit umzusteigen ich habe gerade feststellen müssen das Linux in den letzten Jahren deutlich besser geworden ist! (Vergleich Suse 7 und 8!)

XD
 
Debian! super Paketverwaltung, schlank und ohne große klickibuntie sachen ;)

Wenn du dich nicht mit der shell auseinandersetzen willst dann wirst du dein Linux niemals richtig tunen können mal ganz abgesehen davon das da auch ein wenig lesearbeit dazu gehört.

Ansonsten ist wohl SuSE die richtige distri für dich.

Aber ich denke wenn du mal länger mit Linux arbeitest wirst du auch auf den geschmack der shell kommen ;). Damit kann man das meiste schneller und unkomplizierter als mit den grafischen Oberflächen erledigen.

GreEetz
 
Hi :)

Ich habe eigentlich schon seit Jahren die Schnauze voll von Micro$oft und habe öfter mal was anderes Gesucht. BeOS 5 War von der Geschwindigkeit her der Hammer! (PC an, BeOS da!) QNX6 hatte ne Interessante Oberfläche und war sehr einfach zu Bedienen. Apple OS war auch interessant. Nur Linux konnte mich bisher nicht so ganz überzeugen. Wenn ich mich noch erinnere wie ich mit Suse 6.2 angefangen habe na Au Backe! Mandrake 7 hatte damals meine ganzen Windowspartitionen leer gemacht (nicht gelöscht!) ASP Linux war ein guter Ansatz(leider Englisch) und Suse 7 war ja auch ein deutlicher Sprung nach vorn. Bei Suse gefällt mir aber irgendwie die Aufmachung und die Suse-Spezifischen Icons absolut gar nicht! Da muss ich mir dann ja wieder Icon Packages runterladen ;)

Was hast du denn noch so alles getestet?

Zum Thema Shell: Naja mit DOS habe ich ja ganz gerne gearbeitet, aber die Zeiten sollten der Vergangenheit angehören. Wenn ich mich da noch an die Installation eines SAMBA Servers unter Suse 7.0 Erinnere... UiUiUi... Das muss ich auf dauer nicht haben, da bin ich zu faul!

XD
 
schon benutzte distris:
-SuSE 6.2 (bäh)
-SuSE 7.3 (mir zu SuSE *g*)
-Mandrake 8.0 (hat mir gar net gefallen fragt aber net warum)
-Debian (begeistert *g*)

Neben Win und Linux teste ich grad ein weig FreeBSD aber da bin ich noch weit von einem stabilen und sinnvollen betrieb entfernt.

Du kannst die shell nicht mit DOS vergleichen. DOS kann nicht 1/100 von dem was die shell unter Linux kann. Ich habe auch eine Grafische Benutzeroberfläche aber da wenn ich im Dateisystem arbeite immer mit der shell.

Die Shell ist nicht wie DOS vermuten lässt ein veraltetes konzept. Es ist ein anderes, meiner meinung nach, ín einigen dingen besseres Bedienungskonzept natürlich sobald es an grafische darstellung geht kann man auf ein X nimmer verzichten aba für alles andere ;)

Meiner Meinung nach kommt man unter Linux nicht ohne shell aus. (ich habs noch nicht geschafft)

GreEetz
 
Für Einsteiger ist SuSE sicher interessant, auch wegen der Handbücher.
Langsam nervt mich SuSE aber, einiges läuft nicht ganz stabil und SuSE installiert manches in ganz andere Verzeichnisse als in den How-tos der Programmen angegeben. Die Konfigurationsdatein sind manchmal auch anderst zusammengestellt.

Ich weiss nun aber nicht ob da nur SuSE ein eigenes Süppchen braut und die meisten anderen Distributionen gleich sind oder ob sich viele How-tos immer nur auf RedHat beziehen.

Ich werde SuSE noch eine weile behalten, bis ich mich besser mit Linux auskenne. Dann werde ich aber wahrscheinlich Debian oder etwas vergleichbares (wenn es das gibt) benutzen.
 
Original geschrieben von X-Dimension
Welches Linux ist euer Liebling?
Um mal auf den Betreff zurückzukommen...

Mein Liebling WÄRE das Linux, dass sich so einfach installieren lässt,
wie das gute, alte BeOS 5 (Ruhe in Frieden) .
Solange das keine Distribution schafft, kommt mir kein Linux mehr auf die Platte.
2 glücklose Versuche mit SuSE 7.1,
sowie 3 (in Worten: DREI) mit Mandrake 8.2 haben mir den Rest gegeben.
Da war selbst Novell 6.0 einfacher.

Um Nachfragen vorzubeugen.....
Dies ist nur meine Meinung zum Betreff des Start-Postings.
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Ich gebe eindeutig Debian den Vorzug. Wie schon angesprochen, hat es eine gute Paketverwaltung. Um es zu installieren benötigst du gerade mal 3 Disketten, die du die aus dem Internet runterlädst und wenn du unbedingt Bunt-Bunt Klicki-Klicki machen willst, kannst du dir immer noch KDE 3 installieren. Da kann man sogar auf XP look umschalten (welch grausiger Gedanke Brrr).

Gruß
Dwarf
 
SuSE hat in meinen Augen schon lange verloren. Die Distrubitionen mit 4.x und 5.x Versionsnummern waren wirklich noch gut, YaST war grade am Entstehen und dabei die Linux-Welt zu revolutionieren.
Aber seit SuSE Linux 6.3 (Ersteinführung von YaST2) ist jede Distribution nur schlechter geworden, das letzte Linux das ich noch einsetzen würde wäre SuSE Linux 6.2 (Defacto läuft sogar eine 6.2 Distribution auf einem der Netzwerksession-Server sehr stabil und zuverlässig). Alles darüber hat bei mir massive Probleme verursacht und war mehr Windows als Linux. Spontane Abstürze, inkompatible Configdateiablagen und seltsames Verhalten bei der Installation (Mal funktioniert die Netzwerkkarte nicht, bei der nächsten Installation mal die Soundkarte nicht, etc blabla).

Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Mandrake Linux gemacht, und obwohl es Drecksack nicht gefällt würde ich es jederzeit weiterempfehlen. Zumindest einem Anfänger.
Einfache Installation (auf Wunsch jedoch auch sehr umfangreich und mit vielen Einstellmöglichkeiten), geniales Softwaretool das aus dem miserablen rpm Paketmanagement das beste rausholt und generell einfache Konfiguration. Als Nachteil sei anzumerken dass Mandrake im Vergleich zu Debian manchmal etwas träge erscheint, aber bei einem modernen Gigahertz-PC stellt das schon lange kein wirkliches Problem mehr dar. Nur von Betas von Mandrake würde ich die Finger lassen, die laufen in der Regel mehr Schlecht als Recht.
Als Anfänger kann man Mandrake ohne weiteres komplett ohne Shell bedienen und konfigurieren, ein echter Linux-Profi will diese jedoch sowieso nicht missen da 90% vieler Dinge über die Shell deutlich schneller zu erledigen sind (Beispielsweise die XF86Config-4 editieren statt sich durch die grafische Konfiguration zu hangeln, oder die lilo.conf umändern statt sich durch die grafische Konfiguration zu hangeln, etc...).

Für Linux-Profis folge ich Drecksack und empfehle uneingeschränkt Debian. Kein KlickiKlickiBunti, extrem auf Stabilität ausgelegt und einfach genial.

Das benutzerfreundlichste Unix das ich kenne ist übrigens Mac OS X von Apple. FreeBSD 4.4 Kernel, reinrassiges UNIX aber wie immer bei Apple Idiotensicher bedienbar und konfigurierbar. Doch auch hier richtet sich der Profi als allererstes die Shell nach seinen Wünschen ein ;)
 
Da hier ja ein paar Profis rumschwirren und mein anderer Thread irgendwie keine Beachtung findet, poste ich hier nochmal mein zweites Problem:

Wie kann ich LINUX (Mandrake) auf mein RAID 0 System (Highpoint 372) installieren? Bitte keine Infos wie "Software-Raid unter Linux ist schneller" das weiß ich auch, aber eine andere Möglichkeit habe ich nicht, es sei denn mir schenkt Jemand eine neue Festplatte. (Seagat Barracuda 4 Bevorzugt)

XD
 
Naja ich hab SuSE 7.2 aber nur, weil ichs kostenlos von nem Kumpel gekriegt hab, der absolut unzufrieden damit war, was auch nicht unverständlich ist. Es ist einfach Schrott. Ich verwende es auch nur um ein minimales Grundsystem zu installieren.Danach wird alles auf einen halbwegs aktuellen Stand gebracht (vor allem der Kernel) und der X-Server sowie Windowmaker oder KDE 2 installiert. Jetzt kommt bestimmt gleich wieder jemand angesprungen und schreit, dass enlightment viel besser und KDE Dreck ist, aber das juckt mich mal eben überhaupt nicht ich kann sehr gut damit leben. Und ab und zu brauch ich meine Klicki-Bunti-Dröhnung. Auf dauer macht es jedenfalls keinen Spass mit lynx zu surfen.

Self Made Linux is immer noch das einzig ware. Bei den meisten Distibutionen sind eh 95 % der Programme eh für dei Katz, weil man sie eh nicht braucht. Das ist zumindest bei mir so.

@X-Dimension

Schau mal in deinen Thread. Is zwar nicht wirklich ne lösung aber ne möglichkeit es hinzukriegen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz Klar: GENTOO 1.4 Beta!
Das PortageSystem is echt der Hammer (auch ohne Hammer ;D): Abhängigkeiten werden automatisch aufgelöst, die benötigten Sources vom FTP gezogen und das ganze dann auf meinem Rechner kompiliert. Der PortageTree ist zudem sehr umfangreich. So baut man sich quasi sein ganzes Linux "From Scratch". Dank 1.4 Beta wird auch schon der neue (pfeilschnelle) gcc 3.2 verwendet. Der Performancezuwachs ist ENORM.
Dazu kommen noch eine SEHR gute Installanleitung (die Install ist für Laien absolut nichts und frsutriert blos!), tolle HowTOs und richtig gute Scripts.
Wer einmal mit Gentoo gearbeitet hat will nicht mehr zu SuSE und Konsorten zurück. Versprochen ;D ;D .
Nachteile sind halt blos, dass die Installation seine Zeit dauert (bei mir mit KDE ca. 10h) und das es keine KickiBunti-Install (fast schon ein Vorteil ;D) gibt.

Fazit: Absoluter TIPP! TESTEN!!!

Tom
 
Gentoo hört sich cool an ;). Endlich mal was wo die pa.... *äh* sourcen vewaltung was taugt bis auf debian gibbet da ja noch nix ;)

Werd ich mir wohl mal angucken auf meinen 166er Testrechner. Wer will wetten abgeben? ich denke 3 Tage dann haters *g*

GreEetz
 
Mir hat icepack-linux unheimlich gut gefallen. Gewöhnungsbedürftiger, aber durchdachter Setup, klasse Support, stabil, bloß die Hardwareerkennung war teilweise ein bißchen mau.
 
SuSE 8. Ist gerade für windows umsteiger leicht und man kommt schnell in die Linux Welt rein. Sobald man aber änderungen vornehmen will die man nicht mit YaST2 machen kann wird SuSE wirklich zickig! :)
 
Debian für mich. (woody auf dem Server, testing und ein paar Pakete von unstable+kde3 aufm Desktop) Es ist einfach stabil, rund, zuverlässig, sicher und hat eine sehr gute Paketverwaltung, Konfiguration und Auswahl. Der Nachteil ist nur daß die Pakete teilweise recht alt sind, vor allem bei stable, und man externe Programme und Sourcen verwenden muß.

Gentoo werd ich mal ausprobieren falls ich viel Zeit habe, die Anleitung auf der Website ist doch recht abschreckend
 
Ich hab mir dann auch mal gerade Debian gesaugt, muss ich mal testen...

Aber bei Gentoo war für mich auch die Install-anleitung zu abschreckend. Wenn man den Ganzen Tag im Betrieb mit PCs zu tun hat, dann hat man Abends keinen Bock mehr sich mit stundenlangen Installationsprozeduren rumzuschlagen :)

XD
 
Die Jungs von Gentoo basteln schon an einer grafischen Installation. Hierzu wurde einfach das Setup von RH "zweckentfremdet" (kein Problem, da GPL).
Die Readme sieht zwar ziehmlich "heftig" aus, aber man hat viel Leehrlauf beim Installieren (kompilierungstechnisch).

Tom
 
Original geschrieben von X-Dimension
Ich hab mir dann auch mal gerade Debian gesaugt, muss ich mal testen...

Aber bei Gentoo war für mich auch die Install-anleitung zu abschreckend. Wenn man den Ganzen Tag im Betrieb mit PCs zu tun hat, dann hat man Abends keinen Bock mehr sich mit stundenlangen Installationsprozeduren rumzuschlagen :)

XD

Wenn du da mal probleme haben solltest kann ich die www.debianforum.de empfehlen ;)

P.S: mein eintausendeinhundertundelfzigster ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich bin Linux-User seit 1996, damals habe ich mit der RedHat3.0.3, die der 2. Auflage des genialen Linux-Buches von Michael Kofler beilag, angefangen. Das Buch (zur Zeit ist die 6. Auflage aktuell) empfehle ich jedem Linux-Einsteiger, es vermittelt ein breites Wissen.

Aber zurück zur Distribution: Ich habe lang die Distribution "Halloween Linux" verwendet, die von RedHat abgeleitet war. Diese wurde jedoch eingestellt, darum habe ich seit einem Jahr schon einen Blick auf Mandrake geworfen und die 8.2-Distribution (PowerPack-Kaufversion) seit Mai auch auf meinem Haupt-PC installiert. Mit der Mandrake bin ich eigentlich recht zufrieden, OBWOHL ich schon einige Linux-Jahre hinter mir habe. Ich habe sie aber auch schon von Linux-DAU's selbst auf ihren Rechnern installieren lassen, die hatten fast keine Probleme damit (ausser mit Kyro-Grafikkarten, usw.).

Auf die Mandrake 9.0 bin ich schon gespannt. Ich bin eben umgezogen und habe jetzt kein DSL mehr, sondern nur noch ISDN, deshalb weiss ich noch nicht, was ich demnächst ausprobieren werden.

Die Gentoo-Distribution interessiert mich sehr, wir haben sie vor einer Woche erfolgreich auf einem P166-Rechner, der als Server fungieren soll, installiert. Dafür ist sie bestimmt genial, allerdings eben vor allem mit DSL-Anbindung.

Auf meinem Amiga1200 mache ich immer wieder mal Gehversuche mit der Debian, leider fehlt anscheinend auf der m68k-Installations-CD von der 3.0r0 das Installationsprogramm für den Amiga, deshalb konnte ich die 3.0 noch nicht testen.

Welche Distri mag' ich nun am liebsten: Mandrake ist gerade mit der letzten Version 8.2 sehr einsteigerfreundlich geworden, wenn die 9.0 mind. genauso gut wird, würde ich sie jedem Einsteiger nahelegen.

Für den erfahreneren Benutzer, der die passende Internet-Anbindung hat, empfehle ich Gentoo, da es sowohl ein geniales Paket-System hat, als auch mit aktueller Software daherkommt.

Viele Grüsse,
tschüss, Rones.
 
Hi!

Also ich habe jetzt mal Woody "getestet" :) Die Puristische Installation hat mir sehr gefallen, das erinnert mich an alte Zeiten, aber auf meinem RAID System wollte es einfach nicht rauf :( Muss ich dann mal Testen wenn ich nächste Woche mein Notebook habe. Mein RAID0 möchte ich deswegen jedenfalls nicht löschen.

Deswegen habe ich mal SUSE 8.0 getestet. Ich stehe zwar nicht auf Grün ;)Aber Bisher war SUSE8.0 immerhin die einzige Distribution die in der Lage auf meinem RAID0 Array neben den Windows Partitionen noch eine rfs Partition anzulegen. Dummerweise war dann aber auch schluß, partition angelegt, aber formatieren wollte er dann nicht mehr :(

Hat evtl jemand eine Idee?

XD
 
@X-Dimension

Vielleicht hilft dir das hier: http://sdb.suse.de/de/sdb/html/promise80.html
Aber, normalerweise sollte es mit den Treibern, die von Highpoint zum Download breitstehen problemlos klappen.
Normalerweise sollte sich in dem Paket ein Disk Image befinden, mit dem man ein Diskette mit dem Treiber erstellen kann. Diese kann man for Beginn der Installation laden. Und außerdem musst du vorher den SuSE Standardtreiber für Highpoint entladen.

Lädst du den vor der Installation auch die Treiber ?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte suse drauf und seit einiger zeit hab ich aufm zweitrechner debian, momentan woody-sid (unstable huiii *g).

die paketverwaltung ist wirklich spitze, ich benutz auf der kiste aber kein x, sondern greife nur mit putty drauf zu. das ist so unglaublich schlank im verlgeich zu dem suse gerümpel und die verzeichnisstruktur ist übersichtlicher.
debian ist super.
 
Suse Grümpel *lol*

Ich habe am Weekend die neue Mandrake 9.0 installiert, nette Paketverwaltung, deutlich aufgeräumter als Suse. Aber leider noch nicht schlank genug, obwohl man dank der super Paketverwaltung ziemlich einfach überflüssigen Müll loswerden kann.

Deswegen wollte ich heute abend mal euer geliebtes Debian testen. Als Klicki-Klicki, Bunti-Bunti Fan ;D war ich aber etwas enttäuscht das Woody noch Gnome 1.4 und KDE2.2 drauf hat. Deswegen suche ich eine Brauchbare *unstable* Version.
Auf einem Freenet Server habe ich dann "Sarge" (Woodys Nachfolger) und SID gefunden. Wer oder was ist SID? Das Release Date von SID war auf diesem Server nämlich neurer als das neueste "Sarge"-Datum... Gibt es irgendwo eine Liste der genauen Änderungen der einzelnen Versionen? Welches Debian könnt ihr Empfehlen? Wichtig ist mir der Hardware-support, also aktueller und Stabiler Kernel und gute, bunte Config-Tools :) (Hat Debian sowas überhaupt?)

Danke schonmal für eure weisen Ratschläge :)

Gruß XD
 
SID bedeutet einfach Still in Development hat also noch keinen namen und ist die übernächste version.

aktuell: woody
testing: sarge
dev: "SID"

GreEetz

P.S: es gibt aber meines Wissens nach apt quellen die die neuen Gnomes und KDEs druff haben wo genau weis ich aber net benutz nur windows manager ;)
 
jenau, windowsmanager, is bei "meiner" distri DER standard- crux . is ne kleine, feine distri, kein schnickschnack.

gr
wildy

edit vom 01.10.02: ups, das muss natürlich windowmaker heissen:]
 
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