theHacker braucht Aufklärung im Punkto 'IPs'

theHacker

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Guten Abend die Herren !! ;D

theHacker hätte da mal grundliegende Fragen zum Punkto IP-Adressen:
theHacker ist leider kein Netzwerkprofi.... würde es aber gerne sein ;D

  1. IPs im Heimnetzwerk sehen doch immer so aus, 192.168.x.x (255.255.255.0) ?! Ist das richtig ?? Wenn ja, warum und gibt es Ausnahmen ?
  2. Gibt's ne Möglichkeit sich im Internet eine feste IP (z.B. T-Online verlangt ja nach 24h 'ne Neueinwahl => man hat wieder 'ne andere IP) zu verschaffen, um den eigenen Computer z.B. als Gameserver oder für Webseiten zu benutzen ?
  3. Jede IP ist genau einem Computer zu geordnet, bis auf die 192.168.x.xer; richtig ?
  4. Was hat es mit der Submask auf sich ?
    [/list=1]
    Kann mir jemand diese Fragen kurz beantworten (also nach Möglichkeit bitte keinen Link auf 'ne 500 Seiten-Anleitung ;) )
 
Zu 2.
Nein aber du kannst dir z. B. nen Account bei www.dyndns.org holen der da Abhilfe schafft.
Chatt (der wo für den Rest zu wenig Ahnung hat)
 
Hi,

1. Nein, nur ist IMHO 192.168 als die Domaine der Heimnetztwerke zu sehen. Ich glaub das wird sogar irgendwo vorgeschlagen. Letztendlich ist es aber total schnuppe, Du kannst zu Hause auch ein Class A Netz aufbauen, solange die IP Adressen nicht in's Internet gelangen ist das egal.

2. Mieten/Kaufen eine Webservers sollte in der heutigen Zeit kein Thema mehr sein. IMHO haben auch Cablebesitzer ne feste IP

3. Könnte mittlerweile so sein. Erkundige Dich nach den Class A-C Netzen. Perönlich glaube ich das noch einige IP Adressen frei sind.

4. http://www.instrumentation.de/5106003d.htm

MFG
 
1. Es gibt in jeder Netzklasse einen bestimmten IP Bereich der für Home Netzwerke Reserviert ist. IPs die in diesem Adress Bereich liegen werden von jedem Router im Internet sofort verworfen.

2. DynDNS oder Server mieten

3. Nein. Firmen kaufen immer einen bestimmten Adressbereich wie diese Adressen dann vergeben werden ist deren sache. Und freie Adressen gibt es auch noch einige.

4. Mit der Subnetmaske kann man kleinere Subnetze [...hier war mist gestanden das stimmt natürlich nich @Tom...]. Aber da such lieber in Google.de das hier zu erklären ist ein wenig zu aufwendig.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
hi

habe vor kurzem gelesen dass ein anbieter für 10euro pro monat ne feste ip vergibt,weiss aber nicht mehr wer das war.
 
die ips eines privaten adressbereiches werden nicht ins internet geroutet (192.168.x.x), aber das wurde ja schon gesagt. dient somit als kleine sicherheit, weil eben über nat hantiert werden muss.

das problem mit der ip würde ich mit dyndns.org lösen. 1. kostet das nichts und 2. kann sich thehacker.dyndns.org jeder besser merken als 217.201.32.11 =)
(vorausgesetzt sowas ist noch frei)
 
Zu 1. und 4. habe ich noch eine Ergänzung:

Und zwar wird durch die Subnet Maske bestimmt, "welche Rechner sich im Netz finden" und zwar wird jedes Byte der Rechner IP mit dem entsprechendem Byte der Subnetmaske UND - verknüpft. Ist das Ergebnis betreffender Rechner im Netz gleich, so finden sie sich im Adressraum.

Also bei einer Subnetmask von 255.255.0.0 finden sich die Rechner 192.168.0.1 und z.B. auch 192.168.123.45.
192 ^ 255 = X (ist jetzt irgendwas, zu faul zum rechnen :) )
168 ^ 255 = Y (das auch :) )
0 ^ 0 = 0
1 ^ 0 = 0

und das selbe nochmal:
192 ^ 255 = X (ist jetzt irgendwas, zu faul zum rechnen :) )
168 ^ 255 = Y (das auch :) )
123 ^ 0 = 0
45 ^ 0 = 0

Ergebnis ist X.Y.0.0 und bei beiden gleich.

Nur so als Tipp :)
Das System erklärt auch die Anzahl verfügbarer Hosts in einem Netz, je nachdem welche Bits gesetzt sind.

Ob bei einer Subnetmask 0.0.0.0 funktionieren würde, muss ich bei Gelegenheit mal Testen (so, dass sich 1.1.1.1 und 123.45.6.7 finden). Weil dann ist ja das Ergebnis jeglicher UND Verknüpfung 0 und ja nach System dann gleich *noahnung*
 
Zuletzt bearbeitet:
@[ab]noname:
Das mit der AND-Maske hab ich verstanden, aber würde das nicht bedeuten, dass sich die Rechner 192.168.0.1 und 192.167.123.45 bei SubnetMask 255.255.0.0 nicht finden würden ?? Und was heißt 'sich finden' ??

Wenn ich z.B. im meinem Heimnetz die Rechner mit 192.168.0.1 und 192.168.0.2 bezeichne, aber die SubnetMask 255.255.255.255 wähle, wäre die Rechnung ja:
(1 & 255) == (2 & 255) und dieser Ausdruck würde false ergeben !! Ich hätte also keine Verbindung zum anderen Computer, richtig ??

Und wie ist das, da ja jede IP seine eigene SubnetMask hat ?
Seh' ich Folgendes richtig ?
PC 1: 192.168.0.0 ; SubnetMask 255.255.255.255
PC 2: 192.168.0.1 ; SubnetMask 255.255.255.0
Rechnung dazu: (0 & 255) == (1 && 0)
gleichbedeutend mit: (0) == (0) Ergebnis: true; die Rechner finden sich

also immer (IP & SubnetMask) muss mit (IP & SubnetMask) des anderen Rechners übereinstimmen ?? Kann ich dann auch eine SubnetMask 11101110b (also dezimal 238 ) verwenden, um bestimmte Rechner auszufiltern ??
 
@theHacker: Ich glaub, bei ner IP darf der letzte Block nicht 0 sein - sonst dürfte es klappen.

@[ab]noname:
192 ^ 255 = X (ist jetzt irgendwas, zu faul zum rechnen )
168 ^ 255 = Y (das auch )

Rechnen? 255 (dezimal =11111111(binär)
Also gibt X UND-verknüpft mit 255 wieder X (X muss natürlich auch 8stellig sein). Oder?;)
 
Rein nach Theorie müsse sogar stimmen, dass sich Rechner mit bestimmten verschiedenen Subnetmasks finden, wie dein Beispiel zeigt. Wenn ich morgen wieder zu Hause bin, probiert ich das sofort mal aus ;)

Und die Möglichkeit der Masken schließt ein, dass man Rechner aus dem Netzwerk bannen kann. Das ist richtig.


Unter finden versteht ich, dass sie kommunizieren können, ohne spezielle Maßnachmen wie z.B. Routing.
 
Original geschrieben von StrgAltEntf
@theHacker: Ich glaub, bei ner IP darf der letzte Block nicht 0 sein - sonst dürfte es klappen.

@[ab]noname:
192 ^ 255 = X (ist jetzt irgendwas, zu faul zum rechnen )
168 ^ 255 = Y (das auch )

Rechnen? 255 (dezimal =11111111(binär)
Also gibt X UND-verknüpft mit 255 wieder X (X muss natürlich auch 8stellig sein). Oder?;)

Ohja stimmt, bei der 192 sind dann Bit 7 und 8 gesetzt und die kommen als Ergebnis raus, stimmt.... *kopfvordiewand*
 
Wenn Du noch ein bißchen übst, kannst Du dann auch benachbarte IP vergeben, die sich aber gegenseitig nicht erreichen können:-). Weil man halt die 256 (bzw. 254) IP aus einer 4. Dekade an mehrere unterschiedliche Netze vergeben kann. Immer nach dem Prinzip: 254-126-62-30-14-6-2.
Außerdem sollte man auch die besondere Funktion der 0 und der 255 beachten.

MfG
"Klaus"
PS: es gibt da so ein einzigartiges Buch über TCP/IP von einem US-Verlag ... .

Und das hier hatte ich neulich schon gepostet:
http://www.msisafaq.de/Anleitungen/Grundlagen/ip_subnetz.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Jepp der Link bietet ne gute Übersicht, erklärt aber nicht warum das so ist, deshalb schreib ich das noch als Ergänzung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von 586IFM
aus einer 4. Dekade[/url]

jetzt erklär mir mal warum du das Wort Dekade benutzt?


4. Mit der Subnetmaske kann man kleinere Subnetze bilden um z.B. kleinere Kollisions Domänen zu fabrizieren. Aber da such lieber in Google.de das hier zu erklären ist ein wenig zu aufwendig.


Collision Domains werden mit Hubs gebildet weil sie jedes Signal an jeden Port senden, weil Ethernet mit CSMACD arbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von theHacker
Guten Abend die Herren !! ;D

theHacker hätte da mal grundliegende Fragen zum Punkto IP-Adressen:
theHacker ist leider kein Netzwerkprofi.... würde es aber gerne sein ;D

  1. IPs im Heimnetzwerk sehen doch immer so aus, 192.168.x.x (255.255.255.0) ?! Ist das richtig ?? Wenn ja, warum und gibt es Ausnahmen ?
  2. Gibt's ne Möglichkeit sich im Internet eine feste IP (z.B. T-Online verlangt ja nach 24h 'ne Neueinwahl => man hat wieder 'ne andere IP) zu verschaffen, um den eigenen Computer z.B. als Gameserver oder für Webseiten zu benutzen ?
  3. Jede IP ist genau einem Computer zu geordnet, bis auf die 192.168.x.xer; richtig ?
  4. Was hat es mit der Submask auf sich ?
    [/list=1]
    Kann mir jemand diese Fragen kurz beantworten (also nach Möglichkeit bitte keinen Link auf 'ne 500 Seiten-Anleitung ;) )


  1. hi,

    ich versuchs mal. ich kann zwar schlecht erklaeren, aber bei dem ganzen halbwissen hier rollen sich mir die fussnaegel hoch, sorry.

    als erstes: ipv4-adressen sind in der anzahl begrenzt, weil es halt nur 2^32 gibt. fuer netze, die nicht aus dem internet erreichbar sein muessen oder duerfen, hat man deshalb private ip-bereiche definiert, aus denen man sich beim aufbau eigener netze bedienen kann:

    http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc1918.txt

    dass gerade 192.168.0.0/16 haeufig benutzt wird (bzw 192.168.0.0/24 oder 192.168.1.0/24), hat sich irgendwie ergeben, ich weiss auch nicht, weshalb. 192.168.0.0/16 is btw eine andere schreibweise (sog. CIDR notation (Classless Inter-Domain Routing)) fuer das netz 192.168.0.0 mit der maske 255.255.0.0. die 16 gibt die anzahl der gesetzten bits von links an, d.h. schreibt man 255.255.0.0 binaer aus, ergibt sich

    11111111.11111111.00000000.00000000

    von links gezaehlt sind das 16 bits, die bei einer ip-adresse den zu einem netz gehoerigen teil bestimmen.

    will man also pruefen, ob zwei ip-adressen im selben netz liegen, UND-verknuepft man, wie bereits richtig gesagt wurde, die ip-adresse mit der maske.

    kleines beispiel, obwohl eigtl trivial:

    adressen 192.168.1.23 und 192.168.2.234, jeweils mit der maske 255.255.248.0 (cidr: /19) . liegen sie im gleichen netz? (immer nur "gerade" masken zu benutzen (255.255.255.0 = /24 oder 255.255.0.0 = /16) ist ja billig).

    schauen wir mal:

    192.168.1.23 binaer:

    11000000.10101000.00000001.00010011 ip-adresse
    11111111.11111111.11111000.00000000 maske
    -------------------------------------------------------- UND
    11000000.10101000.00000000.00000000 ergebnis

    192.168.2.234 binaer:

    11000000.10101000.00000010.11101010 ip-adresse
    11111111.11111111.11111000.00000000 maske
    -------------------------------------------------------- UND
    11000000.10101000.00000000.00000000 ergebnis

    selbes ergebnis: selbes netz, die rechner wuerden sich untereinander erreichen.

    edit: um hier keine "halben" sachen zu machen, berechnen wir gleich noch die broadcast-adresse :) dazu ODER-verknuepft man die ip-adresse mit der negierten netzmaske:

    eine der ip-adressen:

    11000000.10101000.00000010.11101010 ip-adresse
    00000000.00000000.00000111.11111111 neg. maske
    -------------------------------------------------------- ODER
    11000000.10101000.00000111.11111111 ergebnis

    die broadcast adresse waere demnach 192.168.7.255, die netzadresse 192.168.0.0, wie oben schon im ergebnis gesehen. daraus ergibt sich auch, dass bei /19 zb die adressen 192.168.2.0 oder 192.168.3.255 voellig normale ip-adressen sind und keine "spezielle" funktion besitzen oder sonstiges.

    zu 2.: es gibt sdsl-anbieter, die echte kleine "standleitungen" mit 144kbps, 256, etc anbieten. meist hat man dort die moeglichkeit, bis zu 8 ip-adressen zu bekommen. ansonsten bleibt die moeglichkeit, dyndns zu benutzen, wie auch bereits gesagt wurde.

    3.: ip-adressen sind nicht computern, sondern "interfaces" zugeordnet, sprich netzwerkkarten, virtuellen tunnel-endpunkten etc. und auch dort gibt es die moeglichkeit, mehrere ip-adressen auf ein interface zu legen. zu der 192.168.x.x-ausnahme siehe oben.

    4.: siehe oben

    TCM

    ps: ip = internet protocol, "eine ip" ist demnach voelliger quatsch. wenn schon, dann "ein ip". was hier aber alle meinen, sind ip-adressen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja und jetzt frage ich mich berechtigter weise, warum sich deine Fußnägel hochkringeln?

Weil genau das, was du erklärt hast, wurde oben bereits schon einmal genauso geschrieben...

Aber Zusammenfassung tut immer gut ;D
 
Original geschrieben von Mogul
Hi,

1. Nein, nur ist IMHO 192.168 als die Domaine der Heimnetztwerke zu sehen. Ich glaub das wird sogar irgendwo vorgeschlagen. Letztendlich ist es aber total schnuppe, Du kannst zu Hause auch ein Class A Netz aufbauen, solange die IP Adressen nicht in's Internet gelangen ist das egal.

hi,

man sollte es tunlichst unterlassen und sich aus rfc1918 bedienen, siehe vorheriger post.



was die dort mit "erlaubt" und "nicht erlaubt" in der tabelle unten meinen, ist mir schleierhaft. ich wuerde diesem url als newbie nicht allzuviel aufmerksamkeit schenken.

TCM
 
Original geschrieben von [ab]noname
Tja und jetzt frage ich mich berechtigter weise, warum sich deine Fußnägel hochkringeln?

Weil genau das, was du erklärt hast, wurde oben bereits schon einmal genauso geschrieben...

Aber Zusammenfassung tut immer gut ;D

weil jetzt immernoch jeder denkt, es gaebe nur 192.168.0.0 (du hast doch hoffentlich mal den rfc gelesen?), dass die .0 und die .255 _immer_ irgendeine spezielle funktion haetten etc. rfc1918 sollte jeder kennen, netzmasken auch etc.

das meine ich mit halbwissen.

und ausserdem: da "theHacker" ja gerne ein "Netzwerkprofi" sein moechte, reicht ihm 192.168.0.x/255.255.255.0 sicher nicht. :)

ich bin grad dabei, den grossen post oben stueckweise zu erweitern mit sachen, die mir noch einfallen.

TCM

ps: guten rutsch :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von [ab]noname
Jepp der Link bietet ne gute Übersicht, erklärt aber nicht warum das so ist, deshalb schreib ich das noch als Ergänzung...

..und auch nur fuer netze kleiner /24

TCM
 
Original geschrieben von TCM


weil jetzt immernoch jeder denkt, es gaebe nur 192.168.0.0 (du hast doch hoffentlich mal den rfc gelesen?), dass die .0 und die .255 _immer_ irgendeine spezielle funktion haetten etc. rfc1918 sollte jeder kennen, netzmasken auch etc.

das meine ich mit halbwissen.

und ausserdem: da "theHacker" ja gerne ein "Netzwerkprofi" sein moechte, reicht ihm 192.168.0.x/255.255.255.0 sicher nicht. :)

ich bin grad dabei, den grossen post oben stueckweise zu erweitern mit sachen, die mir noch einfallen.

TCM

ps: guten rutsch :)

Ja und? Oben wurde doch schon ausreichend besprochen, wie man Netze größer 192.168.0.x/255.255.255.0 macht - nämlich durch das ändern der Subnetmask. Lies dir das doch noch einmal durch.

Das eine 192.168.0.0 nicht funktioniert wurde auch weiter oben gesagt und das 0 / 255 spezielle Funktionen haben. Ohne jetzt das RFC zu lesen, weiss ich aber, dass die 255 die Broadcast Adresse ist. Auch wenn ich jetzt vll von dir höre, dass sie es nicht sein muss... So komplex ist mein Wissen darüber dann auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von 586IFM
Wenn Du noch ein bißchen übst, kannst Du dann auch benachbarte IP vergeben, die sich aber gegenseitig nicht erreichen können:-). Weil man halt die 256 (bzw. 254) IP aus einer 4. Dekade an mehrere unterschiedliche Netze vergeben kann. Immer nach dem Prinzip: 254-126-62-30-14-6-2.
Außerdem sollte man auch die besondere Funktion der 0 und der 255 beachten.

wie denn "benachbart"? und welche spezielle funktion haben die 0 und die 255? man sollte von dem fixen /24 denken mal wegkommen, wenn man ernsthaft mit netzen zu tun haben will.

TCM
 
Original geschrieben von [ab]noname


Ja und? Oben wurde doch schon ausreichend besprochen, wie man Netze größer 192.168.0.x/255.255.255.0 macht - nämlich durch das ändern der Subnetmask. Lies dir das doch noch einmal durch.

Das eine 192.168.0.0 nicht funktioniert wurde auch weiter oben gesagt und das 0 / 255 spezielle Funktionen haben. Ohne jetzt das RFC zu lesen, weiss ich aber, dass die 255 die Broadcast Adresse ist.

der rfc definiert die privaten bereiche, adressberechnungen kommen da nicht vor.
ich hab den grossen post oben editiert und extra reingeschreiben, dass 192.168.3.255 in dem beispiel eine ganz normale ip-adresse ist. nix broadcast.

TCM
 
Original geschrieben von [ab]noname

Ob bei einer Subnetmask 0.0.0.0 funktionieren würde, muss ich bei Gelegenheit mal Testen (so, dass sich 1.1.1.1 und 123.45.6.7 finden). Weil dann ist ja das Ergebnis jeglicher UND Verknüpfung 0 und ja nach System dann gleich *noahnung*

rein rechnerisch geht das sicher, du musst dir halt nur gedanken machen, wie du die pakete zu den rechnern kriegst. sprich: wenn du ein eigenes netz hast, in dem alle rechner ohne routing erreichbar sind (zb alle am gleichen switch), kannst du rein theoretisch eine /0 maske vergeben, getestet habe ich das allerdings selbst noch nicht. macht auch meist nicht viel sinn, da man fuer eigene netze, egal ob ans "grosse" internet angeschlossen oder nicht, nie einfach willkuerlich adressen vergeben sondern rfc1918 befolgen sollte.

TCM
 
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