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How to install the app on iOS
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Was druckst du?
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mj
Technische Administration, Dinosaurier, ,
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Nun ist HP wegen der umstrittenen Datenübermittlung letztendlich doch ins Fadenkreuz der Ermittler und Datenschützer geraten. Wie <a href="http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/data/tig-10.03.03-000/default.shtml" target=_blank>Heise online</a> berichtet, würde die Datenübermittlung bei der myPrintMileage Funktion gegen das Bundesdatenschutzgesetz verstoßen.
Neben Informationen über den Drucker, die Patronen, den Füllstand der Patronen sowie bisher durchgeführte Druckjobs werden auch nicht weiter spezifizierte technische Informationen an einen HP-Server übertragen. Hierbei wird auch die IP-Adresse des Anwenders gespeichert, wodurch sich die ermittelten Daten direkt mit einer Person in Bezug setzen lassen. Durch die Registrierung des Druckers bei HP sei gar ein Bezug mit einer natürlichen Person möglich, so die Behörde. Die bei der Installation angezeigte Erklärung zur Übermittlung der Daten reiche jedoch nach Ansicht der Datenschützer hierzu nicht aus.
Eine HP-Sprecherin sagte im Gespräch mit Heise online aus, dass man die Deutsche Rechtslage schlichtweg übersehen habe und gelobte Besserung in Bezug auf die Einholung einer eindeutigen Einwilligung des Anwenders.
Neben Informationen über den Drucker, die Patronen, den Füllstand der Patronen sowie bisher durchgeführte Druckjobs werden auch nicht weiter spezifizierte technische Informationen an einen HP-Server übertragen. Hierbei wird auch die IP-Adresse des Anwenders gespeichert, wodurch sich die ermittelten Daten direkt mit einer Person in Bezug setzen lassen. Durch die Registrierung des Druckers bei HP sei gar ein Bezug mit einer natürlichen Person möglich, so die Behörde. Die bei der Installation angezeigte Erklärung zur Übermittlung der Daten reiche jedoch nach Ansicht der Datenschützer hierzu nicht aus.
Eine HP-Sprecherin sagte im Gespräch mit Heise online aus, dass man die Deutsche Rechtslage schlichtweg übersehen habe und gelobte Besserung in Bezug auf die Einholung einer eindeutigen Einwilligung des Anwenders.
Nosyboy
Grand Admiral Special
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- Samsung C27FG70
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- Samsung SSD 860 PRO 256GB / CT1000MX500SSD1 1TB / NVMe Samsung SSD 970 EVO 1TB
- HDD
- 2TB Seagate Barracuda Green (ST2000DL003-9VT166)
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- Pioneer BDR-209M
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hehe, da kommt mir gerade das editorial der c't in den Sinn *g*
Decoy
Commodore Special
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Original geschrieben von Nosyboy
hehe, da kommt mir gerade das editorial der c't in den Sinn *g*
Ja, das war gut. Ich habe den Beschwerdebrief auch schon ausgedruckt
Rommel
Inventar
Leute macht euch nix vor. Ihr werdet sowieso schon von VORNE bis HINTEN ausspioniert.
Rommel
Rommel
hendrikhey
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- Arctic Cooling Freezer 64 Pro
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- Grafikprozessor
- Sapphire Radeon X1950 Pro
- Display
- Fujitsu-Siemens 21"
- HDD
- Seagate 420GB SATAII
- Optisches Laufwerk
- LiteOn DVDRW SOHW32
- Soundkarte
- onboard
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- ASUS Vento A8
- Netzteil
- 550W LCPower Ultra-Silent 14cm
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- Ich hasse dieses Board. 250MHz max. Ref-Takt! :-(
Das stimmt leider. Man wird tatsächlich von vorne bis hinten ausspioniert.
Es fängt im täglichen Leben an. Wer jemanden kennt, der beim MAD (Militärischer Abschirmdienst = sowas wie BND) arbeitet, kennt diese Situation. Die Leute wissen sogar, an welchen Baum man nach welcher Party pinkelt, um es mal etwas übertrieben auszudrücken.
Es fängt im täglichen Leben an. Wer jemanden kennt, der beim MAD (Militärischer Abschirmdienst = sowas wie BND) arbeitet, kennt diese Situation. Die Leute wissen sogar, an welchen Baum man nach welcher Party pinkelt, um es mal etwas übertrieben auszudrücken.
Als ob es ein Schwein interessiert was Ihr macht....
Generell sind es doch zu viele DAten die ausgwertet werden müssen aber sobald man bezüglich eines SPEZIELLEN NAMEN etwas wissen will, dann wird es doch interessant.
Dann wird ein wenig MAN POWER genutzt und alle möglichen Datenbanken werden ausgewertet und aufgrund eines Muster bzw. einzelner Mosaike ergibt sich das Gesamtbild das zu einem bestimmten Sachverhalt ( Raubkopien oder Filesharing, Scheckkartenbetrug, ... ) passt
Aber momentan verschwinden alle POWER USER im Halbdunkeln, interessant wird es doch erst wenn man damit Geld verdient ( Nutzungsklage Filesharing ) die Leute anzuscheissen aufgrund der Tatsache das man die Daten und die persönlichen Informationen via Internet gewonnen hat.
Ich habe schon meine Erfahrung damit gemacht, in meinem ehemaligen Studentenwohnheim.
Der Administrator wurde von der UNI ( die von der Staatsanwaltschaft ) gezwungen die Daten herauszugeben und schon gab es bei einigen eine Razzia und ein paar Tage später einen netten Brief von einer Anwaltskanzlei die einige Softwarefirmen vertritt, und was drinne stand kann sich jeder ausmalen .....
Generell sind es doch zu viele DAten die ausgwertet werden müssen aber sobald man bezüglich eines SPEZIELLEN NAMEN etwas wissen will, dann wird es doch interessant.
Dann wird ein wenig MAN POWER genutzt und alle möglichen Datenbanken werden ausgewertet und aufgrund eines Muster bzw. einzelner Mosaike ergibt sich das Gesamtbild das zu einem bestimmten Sachverhalt ( Raubkopien oder Filesharing, Scheckkartenbetrug, ... ) passt
Aber momentan verschwinden alle POWER USER im Halbdunkeln, interessant wird es doch erst wenn man damit Geld verdient ( Nutzungsklage Filesharing ) die Leute anzuscheissen aufgrund der Tatsache das man die Daten und die persönlichen Informationen via Internet gewonnen hat.
Ich habe schon meine Erfahrung damit gemacht, in meinem ehemaligen Studentenwohnheim.
Der Administrator wurde von der UNI ( die von der Staatsanwaltschaft ) gezwungen die Daten herauszugeben und schon gab es bei einigen eine Razzia und ein paar Tage später einen netten Brief von einer Anwaltskanzlei die einige Softwarefirmen vertritt, und was drinne stand kann sich jeder ausmalen .....
Jungs, ich würde mal das Kleinhirn einschalten und nachdenken und darüber philosophieren, was mit diesen Daten alles möglich ist, und ob so etwas nur die Vorstufe, zu etwas ganz anderem darstellt.
Nur mal ein praktisches Anwendungsbeispiel für die Verwertung der hier erhobenen Daten:
Es wird die Seriennummer des Druckers sowie Typennummer und Füllstand der Tintenpatrone (dank Chips mittlerweile auslesbar) übermittelt. Fehlt die Typennummer, gehört sie nicht zu HP oder wird die Patrone nie "leer" (Nachfüllung), kann HP davon ausgehen, dass nichtautorisierte Tinte verwendet wird. Kommt es bei diesem Drucker dann zu einem Defekt und der Kunde möchte die Garantie in Anspruch nehmen, muss HP nur in der reichhaltigen Datenbank nachsehen, was denn so alles über diese Seriennummer gespeichert wurde und ggf. die Garantie verweigern Punkt
Dazu braucht es keine Manpower und kein ausgeklügeltes System, sondern einfach ne simple Datenbank mit einer automatischen Zuordnung aller gesammelten Inhalte.
Bei uns ist dieses Verfahren noch rechtswidrig und ein Garantieentzug aus diesen Gründen noch unwirksam - NOCH!. In den USA ist diese Vorgehensweise legitim und die EU bastelt gerade an entsprechend gleichen Gesetzen.
Also, bevor man alles auf die leichte Schulter ("was wollen sie damit schon machen?" oder "wird schon nichts passieren") nimmt: nachdenken und "wehret den Anfängen!".
Nur mal ein praktisches Anwendungsbeispiel für die Verwertung der hier erhobenen Daten:
Es wird die Seriennummer des Druckers sowie Typennummer und Füllstand der Tintenpatrone (dank Chips mittlerweile auslesbar) übermittelt. Fehlt die Typennummer, gehört sie nicht zu HP oder wird die Patrone nie "leer" (Nachfüllung), kann HP davon ausgehen, dass nichtautorisierte Tinte verwendet wird. Kommt es bei diesem Drucker dann zu einem Defekt und der Kunde möchte die Garantie in Anspruch nehmen, muss HP nur in der reichhaltigen Datenbank nachsehen, was denn so alles über diese Seriennummer gespeichert wurde und ggf. die Garantie verweigern Punkt
Dazu braucht es keine Manpower und kein ausgeklügeltes System, sondern einfach ne simple Datenbank mit einer automatischen Zuordnung aller gesammelten Inhalte.
Bei uns ist dieses Verfahren noch rechtswidrig und ein Garantieentzug aus diesen Gründen noch unwirksam - NOCH!. In den USA ist diese Vorgehensweise legitim und die EU bastelt gerade an entsprechend gleichen Gesetzen.
Also, bevor man alles auf die leichte Schulter ("was wollen sie damit schon machen?" oder "wird schon nichts passieren") nimmt: nachdenken und "wehret den Anfängen!".
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich finde das eine echte Sauerei von HP.
Ich für meinen Teil werde um HP Drucker bei einer Neuanschaffung in der Zukunft einen großen Bogen machen und kann nur jedem anderen vernünftigen Menschen raten, dies ebenso zu tun.
Die können Funktionen einführen, wie sie wollen. Erst wenn sie keine Drucker mehr verkaufen, geht vielleicht einmal bei HP das Licht an - oder eher aus?
MfG
Mario
ich finde das eine echte Sauerei von HP.
Ich für meinen Teil werde um HP Drucker bei einer Neuanschaffung in der Zukunft einen großen Bogen machen und kann nur jedem anderen vernünftigen Menschen raten, dies ebenso zu tun.
Die können Funktionen einführen, wie sie wollen. Erst wenn sie keine Drucker mehr verkaufen, geht vielleicht einmal bei HP das Licht an - oder eher aus?
MfG
Mario
Wann wird's wohl endlich mal die "Druckercartrige mit eingebautem Drucker" geben - so wie diese Filme mit eingebauter Photokamera?
Dazu hab ich allerdings Lexmark im Verdacht, dass die's bereits realisiert haben - kostet die Druckerpatrone fast schon mehr als der kpl. Drucker.
Dazu hab ich allerdings Lexmark im Verdacht, dass die's bereits realisiert haben - kostet die Druckerpatrone fast schon mehr als der kpl. Drucker.
Mari
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