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Flüssigmetall als WLP
- Ersteller Big Lou
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Big Lou
Grand Admiral Special
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Bei ebay wird ne neuartige WLP mit angeblich extrem guten Wärmeleiteigenschaften verkauft: LINK .
Hat schon jemand sowas gekauft und ausprobiert?
Wenn ja, dann würden mich Ergebnisse extrem interessieren. Wahscheinlich muss man aber mit dem Zeugs sehr vorsichtig umgehen, denn es dürfte Strom leiten.
Hat schon jemand sowas gekauft und ausprobiert?
Wenn ja, dann würden mich Ergebnisse extrem interessieren. Wahscheinlich muss man aber mit dem Zeugs sehr vorsichtig umgehen, denn es dürfte Strom leiten.
OBrian
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Na gut, auf ebay gibt es ja öfter mal windige Angebote, aus dem Grund wäre ich natürlich schon mal skeptisch. Andererseits kostet der Spaß nur ein paar Euro, ist also nicht teurer als andere WLP (und ich denke, auch wenn es gelogen ist, dann wird wenigstens normale WLP drin sein und kein Tomatenketchup ).
Daß es sowas gibt, hab ich bisher nicht gehört (aber was bekomm ich schon mit^^). Rein wiisenschaftlich gesehen klingt es aber nicht nach Humbug. Gallium schmilzt ja schon irgendwo bei 30°, eine Legierung damit kann einen niedrigeren Schmelzpunkt als die beteiligten Metalle haben (wie z.B. Lötzinn), Indium schmiet gut. Solche Gallium-Indium-Legierungen sind z.B. auch in manchen Fieberthermometern (statt Quecksilber, da ungiftig); kann gut sein, daß sie einfach so ein Zeug in Spritzen gefüllt haben.
Die Wärmeleitfähigkeit ist für ein Metall eher (unter)durchschnittlich, aber es schlägt natürlich Silikon- u.a. Pasten um Längen. Ob sich das dann 1:1 umsetzen läßt, ist ne andere Sache - wenn man z.B. beim Athlon64 den HS noch drauf hat, ist die WLP eher nachrangig, wenn man viel rausholen will.
Klar, da es elektrisch leitend ist, wäre es unklug, das halbe Mainboard damit einzusauen, aber so eine Sauerei würde ich auch mit normaler WLP lassen.
Also ich würde sagen, probier es aus, vielleicht bekommst Du Deinen X2 ja auf 3GHz - und wenn nicht, berichte uns wenigstens...
Daß es sowas gibt, hab ich bisher nicht gehört (aber was bekomm ich schon mit^^). Rein wiisenschaftlich gesehen klingt es aber nicht nach Humbug. Gallium schmilzt ja schon irgendwo bei 30°, eine Legierung damit kann einen niedrigeren Schmelzpunkt als die beteiligten Metalle haben (wie z.B. Lötzinn), Indium schmiet gut. Solche Gallium-Indium-Legierungen sind z.B. auch in manchen Fieberthermometern (statt Quecksilber, da ungiftig); kann gut sein, daß sie einfach so ein Zeug in Spritzen gefüllt haben.
Die Wärmeleitfähigkeit ist für ein Metall eher (unter)durchschnittlich, aber es schlägt natürlich Silikon- u.a. Pasten um Längen. Ob sich das dann 1:1 umsetzen läßt, ist ne andere Sache - wenn man z.B. beim Athlon64 den HS noch drauf hat, ist die WLP eher nachrangig, wenn man viel rausholen will.
Klar, da es elektrisch leitend ist, wäre es unklug, das halbe Mainboard damit einzusauen, aber so eine Sauerei würde ich auch mit normaler WLP lassen.
Also ich würde sagen, probier es aus, vielleicht bekommst Du Deinen X2 ja auf 3GHz - und wenn nicht, berichte uns wenigstens...
Big Lou
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Ich danke für deine wirklich differenzierte Meinung. Ich hab das Zeugs einfach mal ersteigert (für 4,90€ + Porto)(und auch die Kohle schon überwiesen) und werde mir noch schwer überlegen, ob ich das Zeugs wirklich einsetzen werde. Schließlich stehen 2 nicht so ganz billige Prozessoren und auch Mainboards auf dem Spiel.
MAXIMILIAN-1 schrieb:aus diesem Posting
Einfach die Temperatur vom Kühlkörper messen, ist die höher ist die WLP besser
MFG Max
Nö, absolut nicht und dahingehend sind auch die Werte bei dem Ebay Angebot Mist. Du beeinflusst nicht im geringsten den Übergang Kükö->Luft, sprich um meinentwegen 80W CPU Wärme abzuführen muss stets die selbe Temperaturdifferenz zur Luft vorherrschen.
Und entsprechend dem Wärmeübergang von CPU zu Kükö erhitzt sich die CPU soweit, bis der Wärmeübergang zum Kükö der Wärmeproduktion der CPU entspricht.
Oder viel einfacher: Die Kükö Temperatur bleibt immer nahezu konstant.
Joe21
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Stimmt!
Ausserdem:
"Scheiss dir nix dann feid dir nix"
oder etwas vorsichtiger in richtigem "Deutsch":
"Probieren geht über studieren!"
Würd das schon mal ausprobieren. Mal sehen obs überhaupt so flüssig ist... Würd hald nciht sooooo viel drauf machen...
Aber gib mal bescheid. Würd mich auch interessieren!
Ausserdem:
"Scheiss dir nix dann feid dir nix"
oder etwas vorsichtiger in richtigem "Deutsch":
"Probieren geht über studieren!"
Würd das schon mal ausprobieren. Mal sehen obs überhaupt so flüssig ist... Würd hald nciht sooooo viel drauf machen...
Aber gib mal bescheid. Würd mich auch interessieren!
Flox
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andisaw schrieb:aus diesem Posting
machs doch erst mal auf ne metallplatte und bearbeite sie mit nen fön .. dann siehste ob es seine konsistenz verändert
Soll ja Leute geben, die Nähmaschinen-Öl als Wärmeleitmedium benutzen und darauf schwören.
Von daher ist das weniger ein Problem der Konsistenz als der Menge...wenn es nicht zuviel ist, dann bleibt die Suppe kapillar dort wo sie bleiben soll.
Gruß, Flox
jo und wenns dann doch ein wenig zu viel war tropft das zeug irgendwohin und das betreffende bauteil freut sich über den zusätzlichen spannungsschub ... es ist metall und net öl was da denn bleiben soll wo es ist und metall leitet nun mal .. da auf nummer sicher zu gehen kann ja wohl net verkehrt sein
Mari
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In diesem Angebot wird mit flüssigem Metall geworben. Wenn ihr die Spitze der Spritze anschaut, dann muß es schon extrem dünnflüssig sein. wobei mir wieder beim Öl wären.Big Lou schrieb:Bei ebay wird ne neuartige WLP mit angeblich extrem guten Wärmeleiteigenschaften .....
Als Inhaltstoff wird neben Iridium, Gallium angegeben? Ein extrem seltenens Metall für ein Massenproduktion wie WLP? Gallium wird für die Waferproduktion verwendet. Wafer = Chip = WLP ... passt.
Aber wie wollen die das Mischen? Also so mischen das der Konstsitens erhalten beleibt, ohne dass Bindemittel Silikon?
Eine Wärmeleitwert von 82 W/m*K? Das einzige Metall, welches in die nähe dieses Wertes kommt ist Eisen mit 81 W/m*K. Irgendwie merkwürdig.
Was mich an der ganzen Geschichte etwas stutzig macht, mal abgesehen von den utopischen Messwerten, wie konnte dieses wundersame Produkt diese lange Zeit im Schatten verbringen, ohne dass es von anderen WLP-Profis wie AS oder Titan nicht "kopiert" wird?
Da sag ich nur: Finger weg
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habs zwar noch nicht 100%ig verstanden, aber ich glaub dir einfach mali_hasser schrieb:aus diesem Posting
Nö, absolut nicht und dahingehend sind auch die Werte bei dem Ebay Angebot Mist. Du beeinflusst nicht im geringsten den Übergang Kükö->Luft, sprich um meinentwegen 80W CPU Wärme abzuführen muss stets die selbe Temperaturdifferenz zur Luft vorherrschen.
Und entsprechend dem Wärmeübergang von CPU zu Kükö erhitzt sich die CPU soweit, bis der Wärmeübergang zum Kükö der Wärmeproduktion der CPU entspricht.
Also 'Tschuldigung das ich Mist gepostet hab
MFG Max
Dann mach ich es nochmal genauer :
Wärmeübergang ist immer linear von der Temperaturdifferenz abhängig. Sprich wenn bei 10 Kelvin Differenz ein Wärmeübergang von 10W stattfindet, dann bei 20K Differenz einer von 20W. Veranschaulichen kannst du das so: Fässt du auf eine Herdplatte die Körpertemperatur hat, merkst du nix - die Temp. Diff. beträgt 0K, also fließt auch keine Wärme von der Platte in deinen Finger.
Hat die Platte statt meinentwegen 37°C nun 47°C fließt von der Platte Wärme in deinen Finger (wieviel genau hängt auch von der Oberflächenstruktur und den Materialien etc. ab). Mit anderen Worten, du empfindest die Herdplatte als warm.
Hat die Platte nun 67°C, empfindest du die Platte als heiß - weil jetzt 3mal so viel Wärme in deinen Finger fließt. Und hat die Platte 117°C (60K Differenz) fließt 6mal so viel Wärme in deinen Finger wie bei 47°C - sprich die Platte fühlt sich ziemlich ziemlich heiß an.
Genauso läuft das nun bei einem CPU Kühler ab. Je höher die Temperaturdifferenz zur Umgebungsluft, desto mehr Wärme fließt vom Kühler zur Luft. Würde die CPU keine neue Wärme erzeugen, würde der Kükö langsam abkühlen, bis die Temp. Diff. 0K beträgt. Da die CPU aber stets neue Wärme produziert, erwärmt sich der Kükö so lang, bis er die gesamte erzeugte Wärme an die Luft abgeben kann, was bei einer bestimmten Temperaturdifferenz der Fall ist.
Wenn die CPU eben 80W erzeugt, muss der Kühler beispielsweise eine Temperatur von 50°C aufweisen, damit er die 80W Wärme an die Umgebungsluft (30°C) abgeben kann (sind alles Phantasiewerte). Hätte der Kükö nur 45°C Temperatur, würde er zwar nach wie vor 80W von der CPU bekommen, davon aber nur 60W an die Umgebung abgeben - die restlichen 20W sorgen dafür, dass sich der Kükö erwärmt. Jetzt könnte man daraus auch einen Wärmeübergangskoeffizienten errechnen - 80W bei 20K Temp. Differenz macht also 80W/20K, oder 4W/K (bzw. da man es auch anders herum findet: 0.25K/W).
Und das selbe Spiel findet auch zwischen CPU und Kükö statt, und nur da kommt die Wärmeleitpaste zum Einsatz. Wenn der Kükö eine Temperatur von 50°C hat, muss die CPU eine höhere Temperatur haben, um eben die 80 erzeuten Watt an den Kühler abgeben zu können. Bei einem Wärmeübergang von zB. 10W/K wären das 8K - sprich die CPU würde auf Kükötemp+8K laufen, was 58°C macht. Hast du jetzt einen besonders guten Wärmeübergang von sagen wir 20W/K, läuft die CPU auf Kükötemp+4K, sprich 54°C (4K*20W/K macht 80W).
Wichtig ist dabei aber, dass die Wärmeleitpaste das nur zu einem kleinen Teil beeinflusst - die soll ja nicht die gesamte Wärme leiten, sondern nur kleine Spalte zwischen Kükö und CPU stopfen, wenn CPU und Kükö direkt aufeinander liegen, ist der Wärmeübergang besser als mit jeder WLP.
Wärmeübergang ist immer linear von der Temperaturdifferenz abhängig. Sprich wenn bei 10 Kelvin Differenz ein Wärmeübergang von 10W stattfindet, dann bei 20K Differenz einer von 20W. Veranschaulichen kannst du das so: Fässt du auf eine Herdplatte die Körpertemperatur hat, merkst du nix - die Temp. Diff. beträgt 0K, also fließt auch keine Wärme von der Platte in deinen Finger.
Hat die Platte statt meinentwegen 37°C nun 47°C fließt von der Platte Wärme in deinen Finger (wieviel genau hängt auch von der Oberflächenstruktur und den Materialien etc. ab). Mit anderen Worten, du empfindest die Herdplatte als warm.
Hat die Platte nun 67°C, empfindest du die Platte als heiß - weil jetzt 3mal so viel Wärme in deinen Finger fließt. Und hat die Platte 117°C (60K Differenz) fließt 6mal so viel Wärme in deinen Finger wie bei 47°C - sprich die Platte fühlt sich ziemlich ziemlich heiß an.
Genauso läuft das nun bei einem CPU Kühler ab. Je höher die Temperaturdifferenz zur Umgebungsluft, desto mehr Wärme fließt vom Kühler zur Luft. Würde die CPU keine neue Wärme erzeugen, würde der Kükö langsam abkühlen, bis die Temp. Diff. 0K beträgt. Da die CPU aber stets neue Wärme produziert, erwärmt sich der Kükö so lang, bis er die gesamte erzeugte Wärme an die Luft abgeben kann, was bei einer bestimmten Temperaturdifferenz der Fall ist.
Wenn die CPU eben 80W erzeugt, muss der Kühler beispielsweise eine Temperatur von 50°C aufweisen, damit er die 80W Wärme an die Umgebungsluft (30°C) abgeben kann (sind alles Phantasiewerte). Hätte der Kükö nur 45°C Temperatur, würde er zwar nach wie vor 80W von der CPU bekommen, davon aber nur 60W an die Umgebung abgeben - die restlichen 20W sorgen dafür, dass sich der Kükö erwärmt. Jetzt könnte man daraus auch einen Wärmeübergangskoeffizienten errechnen - 80W bei 20K Temp. Differenz macht also 80W/20K, oder 4W/K (bzw. da man es auch anders herum findet: 0.25K/W).
Und das selbe Spiel findet auch zwischen CPU und Kükö statt, und nur da kommt die Wärmeleitpaste zum Einsatz. Wenn der Kükö eine Temperatur von 50°C hat, muss die CPU eine höhere Temperatur haben, um eben die 80 erzeuten Watt an den Kühler abgeben zu können. Bei einem Wärmeübergang von zB. 10W/K wären das 8K - sprich die CPU würde auf Kükötemp+8K laufen, was 58°C macht. Hast du jetzt einen besonders guten Wärmeübergang von sagen wir 20W/K, läuft die CPU auf Kükötemp+4K, sprich 54°C (4K*20W/K macht 80W).
Wichtig ist dabei aber, dass die Wärmeleitpaste das nur zu einem kleinen Teil beeinflusst - die soll ja nicht die gesamte Wärme leiten, sondern nur kleine Spalte zwischen Kükö und CPU stopfen, wenn CPU und Kükö direkt aufeinander liegen, ist der Wärmeübergang besser als mit jeder WLP.
feelx
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@BigLou: Die Werte stimmen mich auch skeptisch, da imho eine WLP alleine soviel nicht ausmachen kann - Aber du könntest ja mal einem Käufer eine Mail schreiben - so wie ich gesehen hab, ging am 3.7. bereits eine positive Wertung für eine solche Paste ein - vielleicht konnte der Käufer sie inzwischen testen...?
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Ripper Joe
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Naja würde es nicht Probieren wollen! ebay halt!
hyundai_racer
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Sorry, aber solche Post sind doch einfach sinnlos. Und es ist auch nicht der erste dieser Art.maender schrieb:
Just my 2 Cents
Auch ich wüßte gern, wie sich die Metall"paste" schlägt, solange es diese noch bei ebay gibt. Ich frage mich vor allem, ob sie durch Kohäsion tatsächlich auch bei senkrechter Kühlermontage und hohen Temperaturen an Ort und Stelle bleibt und ob die Legierung in irgendeiner Form aggressiv wirkt.
Bei einer Konsitenz wie Quecksilber könnte ich mir alternativ vorstellen, diese mit einem Weichgummiring um das Die (z.B. bei Athlon XP) am Abfließen zu hindern.
@hyundai_racer
Ich finde eine Interessenbekundung nicht sinnlos. Hier macht sie den Testern deutlich, daß ihre Arbeit Bedeutung hat.
@Mari
Der Text leitet lediglich mit einem (beliebigen) Testergebnis aus dem Jahr 2000 das Angebot ein. Niemand behauptet, die Paste sei ebenso alt, sie taucht auch in dem Test gar nicht auf.
Andererseits taucht auch nirgendwo das falsche Zitat "Neu entwickelte Wärmeleitpaste" auf. Wie lange es dieses Material gibt, wissen wir also nicht. Allerdings werden neuerdings ähnliche Legierungen für Kühlkreisläufe verwendet (z.B. http://tweakers4u.de/news/liquid_metal,,20,05,2005,,11,59,54,,841.htm).
Bei einer Konsitenz wie Quecksilber könnte ich mir alternativ vorstellen, diese mit einem Weichgummiring um das Die (z.B. bei Athlon XP) am Abfließen zu hindern.
@hyundai_racer
Ich finde eine Interessenbekundung nicht sinnlos. Hier macht sie den Testern deutlich, daß ihre Arbeit Bedeutung hat.
@Mari
Der Text leitet lediglich mit einem (beliebigen) Testergebnis aus dem Jahr 2000 das Angebot ein. Niemand behauptet, die Paste sei ebenso alt, sie taucht auch in dem Test gar nicht auf.
Andererseits taucht auch nirgendwo das falsche Zitat "Neu entwickelte Wärmeleitpaste" auf. Wie lange es dieses Material gibt, wissen wir also nicht. Allerdings werden neuerdings ähnliche Legierungen für Kühlkreisläufe verwendet (z.B. http://tweakers4u.de/news/liquid_metal,,20,05,2005,,11,59,54,,841.htm).
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OBrian
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@Mari: Ich hab nicht behauptet, das Zeug sein Humbug, habe ja auch dargelegt, daß es rein physikalisch gesehen plausibel erscheint. Ich meinte nur, man solle nciht zu viel erwarten, da von der WLP nicht alles abhängt, außerdem die übliche Vorsicht vor ebay-Händlern walten lassen, genau wie man Viagra (falls man es benötigt^^) auch wohl kaum aus einem per Spam-E-mail reingeflatterten Angebot bestellen würde (obwohl das Zeug unbestritten wirksam ist).
Vielleicht ist es ja in der Tat die Offenbarung, DIE Erfindung in der IT-Branche schlechthin seit den sumerischen Tontäfelchen . Aber selbst wenn es "nur" geringfügig besser als z.B. AS5 ist, dann kann man sich doch schon freuen, immerhin wird es nicht zu Mondpreisen verkauft. Also warten wir einfach mal den Test ab.
Vielleicht ist es ja in der Tat die Offenbarung, DIE Erfindung in der IT-Branche schlechthin seit den sumerischen Tontäfelchen . Aber selbst wenn es "nur" geringfügig besser als z.B. AS5 ist, dann kann man sich doch schon freuen, immerhin wird es nicht zu Mondpreisen verkauft. Also warten wir einfach mal den Test ab.
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So, das Zeugs ist angekommen.
etwas unprofessionell verpackt - in einer originalen Insulin Spritze.
Allerdings: es ist wirklich in der Lage, ne Kupferfläche zu benetzen, was ich schon mal sehr positiv vermerken muss. Meinen ersten richtigen Anwendungsversuch werde ich wohl am Samstag starten können - ich werde berichten. Aber der erste Eindruck ist gut.
etwas unprofessionell verpackt - in einer originalen Insulin Spritze.
Allerdings: es ist wirklich in der Lage, ne Kupferfläche zu benetzen, was ich schon mal sehr positiv vermerken muss. Meinen ersten richtigen Anwendungsversuch werde ich wohl am Samstag starten können - ich werde berichten. Aber der erste Eindruck ist gut.
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