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Anfängerfragen zu Linux (ubuntu 7.10)
- Ersteller +Michael+
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Berniyh
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Das ist prinzipiell möglich, du könntest zum Beispiel einen Ornder ~/Desktop.kde und2.) Dagegen habe ich auf dem KDE und dem Gnome Desktop immer die selben Symbole, hier wäre ich mir das Gegenteil wünschen, wenn ich eine Verknüpfung auf dem KDE Desktop anlege möchte ich diese nicht zwangsläufig auch unter Gnome auf dem Desktop haben.
einen Ordner ~/Desktop.gnome erstellen, das in etwa so aussieht:
Code:
#!/bin/bash
# gnome oder kde:
local desktop_manager=kde
rm ~/Desktop
ln -s ~/Desktop.${desktop_manager} ~/Desktop
in den Autostart zu platzieren, da es sein könnte, dass zu dem Zeitpunkt schon Anwendungen
versucht haben auf den Desktop zuzugreifen), je nachdem halt mit gnome oder kde eingetragen. Aber ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob das überhaupt so sinnvoll ist.
Naja, das gnome-terminal ist imho Mist. Es fehlt so einiges an "Features". Ich könnte das3.) Bei Gnome gibt es das "Terminal" bei KDE die "Konsole" gibt es da Unterschiede? Wenn Nein, würde ich gerne eines davon deinstallieren (man muss ja nix doppelt auf dem Rechner haben )
ja nachvollziehen, wenn es wenigstens überirdisch schnell wäre, so wie xterm oder urxvt,
aber so, naja...
Desinstallieren kannst du es natürlich, das ist kein Problem.
Ich bin mir hier nicht ganz sicher, aber ich glaube, die Pfade, die nach Anwendungen4.) Wie kann ich einstellen, daß ich unter Gnome nur die Standard-Gnome Anwendungen sehe und unter KDE nur die Standard-KDE-Anwendungen (bin bei ubuntuusers-wiki leider nicht fündig geworden)
durchsucht werden, werden in der Variable XDG_DATA_DIRS angegeben.
Gib mal die Ausgabe von
Code:
echo $XDG_DATA_DIRS
Ich kann hier jetzt nichts mit Sicherheit sagen, da sich diese Tools teilweise von Distro6.) Wenn ich einen neuen user anlegen möchte gebe ich ein:
sudo -g users -d home/<Benutzername> -m <Benutzername> && sudo passwd <Benutzername>, meine Frage lautet nun, wie ich diesen Nutzer wieder vollständig lösche?
Gebe ich deluser <Benutzername> ein ist zwar der Nutzer weg, aber seine Verzeichnisse noch da.
zu Distro unterscheiden, aber unter Gentoo würde ich
Code:
userdel -rf <Benutzername>
Die Optionen:
Code:
-f, --force force removal of files, even if not owned by user
-r, --remove remove home directory and mail spool
Entweder den Character " " escapen, also "\ " oder einfach den Namen in Anführungszeichen7.) möchte ich in der Konsole den Ordner home/Eigene Datein aufrufen, habe ich das Problem, das in "Eigene Dateien" ein Leerzeichen ist, also cd /home/Eigene Dateien liefert eine Fehlermeldung, wie gebe ich dieses Leerzeichen in der Konsole ein?
setzen. Ist also kein Problem.
Schau dir mal roxterm an.Was stört dich daran, dass du es gleich deinstallieren willst?
Es gibt ein paar Unterschiede. In der Konsole gibt es Registerkarten für mehrere Konsolen in einem Fenster, sowas vermisse ich schmerzlich im Gnome (auch ein Grund, warum ich Gnome nicht verwende). Denn wie heißt es so schön: "Wozu gibt's eine grafische Oberfläche?" "Damit man noch mehr Konsolen aufmachen kann"
Bedenke auch, dass das Laden des Terminals im KDE länger dauern kann, weil erst die Gnome-Bibliotheken geladen werden müssen. Ich jedenfalls warte ungern auf eine Konsole...
Mit zsh geht es übrigens noch besser.Du musst die Zeichen mit einem Backslash maskieren: cd /home/Eigene\ Dateien. Übrigens: lieber Verzeichnisse/Dateien/Befehle mit TAB vervollständigen lassen als alles selber eintippen, das spart viel Arbeit.
Das ist prinzipiell möglich, du könntest zum Beispiel einen Ornder ~/Desktop.kde und
einen Ordner ~/Desktop.gnome erstellen, das in etwa so aussieht:
Dieses Skript dann noch beim Start starten lassen (ich weiß nicht, ob es sicher ist, dassCode:#!/bin/bash # gnome oder kde: local desktop_manager=kde rm ~/Desktop ln -s ~/Desktop.${desktop_manager} ~/Desktop
in den Autostart zu platzieren, da es sein könnte, dass zu dem Zeitpunkt schon Anwendungen
versucht haben auf den Desktop zuzugreifen), je nachdem halt mit gnome oder kde eingetragen. Aber ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob das überhaupt so sinnvoll ist.
Ich glaube diese Frage ist dann im Moment doch noch ein bisschen zu fortgeschritten für mich, ich denke ich werde darauf noch einmal zurückkommen, wenn meine Fertigkeiten mit der Shell etwas fortgeschrittener sind.
Naja, das gnome-terminal ist imho Mist. Es fehlt so einiges an "Features". Ich könnte das
ja nachvollziehen, wenn es wenigstens überirdisch schnell wäre, so wie xterm oder urxvt,
aber so, naja...
Desinstallieren kannst du es natürlich, das ist kein Problem.
Das wundert mich nun aber, ich habe mir nun beide Terminals mal etwas angeschaut, für mich sieht das Gnome Terminal und die KDE-Konsole ziemlich gleich aus, wo genau sind denn die Unterschiede ?
Ist der Syntax bei beiden Konsolen gleich?
Mit zsh geht es übrigens noch besser.
Was ist denn zsh?
Öhm, das geht auch irgendwie. Notfalls muss man einen Papierkorb wählen und den anderen per symbolischem Link auf den ersten zeigen lassen.
siehe: http://wiki.ubuntuusers.de/KDE-Tipps?highlight=(papierkorb)
Ok, ich werde das dann mal ausprobieren.
Was stört dich daran, dass du es gleich deinstallieren willst?
Es gibt ein paar Unterschiede. In der Konsole gibt es Registerkarten für mehrere Konsolen in einem Fenster [...]
Das gibt es bei dem Gnome-Terminal auch, warum ich die Konsole deinstallieren möchte, wenn ich sie nicht nutze? - weil ich nur eine 10 GB Festplatte (Partition) habe und davon jetzt schon 5 GB belegt sind. Wenn es allerdings wirklich sinnvoll ist, die Konsole unter KDE zu verwenden und das Terminal mit Gnome, dann werde ich das auch so machen.
Ist bei Windows übrigens nicht anders.
Gibt es bei Windows auch so etwas wie eine Konsole?
Das mit den Shortcuts funktioniert super, gibt es auch einen Shortcut, um ein Fenster auf die Arbeitsfläche nach links, bzw. nach rechts zu verschieben?
vielen Dank
Michael
Berniyh
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Das wesentliche Merkmal ist, dass Konsole Tabs unterstützt, je nach Präferenzen (ich z.B.Das wundert mich nun aber, ich habe mir nun beide Terminals mal etwas angeschaut, für mich sieht das Gnome Terminal und die KDE-Konsole ziemlich gleich aus, wo genau sind denn die Unterschiede ?
habe fast immer 4-5 Tabs offen) ist das sehr wichtig. Das Gnome Terminal halte ich
insbesondere für überflüssig, da es eine GTK+ basierte Console mit Tabsupport gibt,
nämlich Roxterm, wie oben schon angemerkt.
Das Terminal hat eigentlich recht wenig mit der Syntax zu tun (genaugenommen gar nichts).Ist der Syntax bei beiden Konsolen gleich?
Das Terminal selbst liefert im Grund nur die graphische Darstellung. Welche "Shell", so
nennt sich das, was du verwendest, wenn du Befehle ausführst etc., du verwendest wird
per Benutzer global in der Datei /etc/passwd festgelegt. In 95% aller Fälle dürfte das die
Bash (Bourne-Again-SHell) sein. Wenn also in /etc/passwd bei deinem Benutzernamen
/bin/bash steht, dann verwendest du diese Shell, egal ob du Gnome Terminal, Konsole
oder sonst ein ähnliches Programm verwendest. (Interessant ist zum Beispiel auch Yakuake,
welches eine Konsole im Stile von Quake bereitstellt, die also auf Knopfdruck "ins Bild fährt".)
Erwähnenswerte Terminalemulatoren (so nennen sich die Dinger) sind:
- Konsole: http://de.wikipedia.org/wiki/Konsole_(KDE)
- Gnome Terminal: http://en.wikipedia.org/wiki/Gnome_Terminal
- XTerm: http://de.wikipedia.org/wiki/Xterm
- RoxTerm: http://roxterm.sourceforge.net/
- Yakuake: http://de.wikipedia.org/wiki/Yakuake
- Rxvt-unicode: http://en.wikipedia.org/wiki/Rxvt-unicode
Letzteres vor allem, da es wahnsinnig schnell ist und ebenfalls Tabsupport hat, allerdings
nicht so intuitiv ist, also eher nicht so geeignet für Anfänger.
XTerm ist im Prinzip der Standard, wenn man von KDE und Gnome absieht. Bis auf das
Gnome Terminal und XTerm haben alle Tabsupport, jetzt weißt du auch, warum ich davon
nicht wirklich viel halte (also vom Gnome Terminal).
Unicode können alle hier aufgelisteten Konsolen ebenfalls.
Die zsh ist eine alternative Shell. Was eine Shell ist hab ich ja oben schon geschrieben.Was ist denn zsh?
Eine gute Übersicht gibt es bei Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unix-Shell
Hervorheben kann man hier hauptsächlich:
- Bash (der Standard): http://en.wikipedia.org/wiki/Bash
- Zsh: http://en.wikipedia.org/wiki/Zsh
- Fish: http://en.wikipedia.org/wiki/Friendly_interactive_shell
Normalerweise ist man aber mit der Bash gut bedient. Leider bietet die Bash keine so
praktische Auflistung der Optionen wie es die Zsh und die Fish bei der Vervollständigung
bieten. (Siehe Screenshot bei Wikipedia auf der zsh oder fish Seite.)
Dafür finden sich Anfänger glaube ich dort besser zurecht, zumal auch die meisten
Tutorials davon ausgehen, dass man eine Bash verwendet.
Es gibt unter Windows im Wesentlichen zwei Shells. Im Prinzip gibt es auch mehr, soGibt es bei Windows auch so etwas wie eine Konsole?
kann man auch die Bash oder die Zsh auf Windows installieren, in einer bestimmten
Umgebung, aber als Windowsprogramme konzipiert wurden zwei, nämlich die mitgelieferte
"cmd.exe"-Shell, welche aber eher dürftig ist und die relativ neue "Powershell", welche von
Microsoft als Antwort auf das lange vernachlässigte Thema entwickelt wurde.
Nötig wurde die Powershell vor allem, da neuere Serverversionen von Windows ohne
graphische Oberfläche auskommen sollen, die bei einem Server ohnehin überflüssig ist.
Eine Übersicht über die gängigen Shells gibt es wieder mal bei Wikipedia.
http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_computer_shells
Ich hab jetzt teilweise die englischen Links genommen, da die ausführlicher sind, ich hoffe
mal, das ist kein Problem.
Dalai
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Klar. Nennt sich cmd.exe, kann aber weit weniger als die Linux-Shells. Aufwendige Skripte sind aber auch dort möglich; ich habe einige davon.+Michael schrieb:Gibt es bei Windows auch so etwas wie eine Konsole?
Ich hatte aber mit dem Satz
gemeint, dass beim Löschen eines Users unter Windows dessen Verzeichnisse (in Dokumente und Einstellungen) ebenfalls stehenbleiben.Ist bei Windows übrigens nicht anders.
Ich habe auch nur eine 10 GiB Partition für mein Kubuntu reserviert und komme bestens damit klar. Im Moment sind glaube ich 3 oder 4 GiB belegt. Mehr kommt aber nicht hinzu. Wenn du konsequent die Daten nicht auf derselben Partition ablegst bzw. das Home auf eine andere Partition umgebogen hast, sollte das überhaupt kein Problem sein.+Michael schrieb:weil ich nur eine 10 GB Festplatte (Partition) habe und davon jetzt schon 5 GB belegt sind.
Das weiß ich nicht. Im KDE-Kontrollzentrum bzw. in den Systemeinstellungen gibt es bei Tastatur einen Punkt für Shortcuts, die man selbst festlegen kann. Ich habe im Moment keine Ahnung, ob dort eine solche Festlegung möglich ist. Musste dich mal umschauen.+Michael+ schrieb:Das mit den Shortcuts funktioniert super, gibt es auch einen Shortcut, um ein Fenster auf die Arbeitsfläche nach links, bzw. nach rechts zu verschieben?
MfG Dalai
Hallo,
nur mal zur Zusammenfassung, damit ich auch sicher bin alles richtig verstanden zu haben:
die KDE-Konsole und das Gnome-Terminal sind Emulaturen für eine bestimme Shell, eine Shell kann ich dann auffassen als eine Programmiersprache, deren Syntax sich je nach Shell unterscheidet. Da ich nun die Bash-Shell verwende ist der Syntax auch immer der selbe egal, welches Terminal ich nutze und damit auch die Funktionalität gleich.
Die Emulatoren unterscheiden sich als lediglich in ihrer Handhabung, z.B: den Tabs und ihrer Geschwindigkeit.
Das heißt für mich als Anfänger ist es dann auch relativ wurscht, welchen Emulatur ich verwende.
Übrigens, wenn ihr unter dem Tab das versteht, wie es z.B: auch beim Firefox ist also mehre Fenster in einem Fenster, dann bin ich mir sicher, daß dies auch bei dem Gnome-Terminal geht, dort heißt es nur nicht Tab, sondern Reiter.
So und nun versuche ich noch etwas in SelfLinux zu lesen, bevor der Tag rum ist.
Eine Frage noch:
Was bringt mir der Befehl:
Ich weiß zwar, daß ich damit eine Datei erstelle, aber was für eine Datei ist das denn nun? Einfach nur eine normale .txt Datei?
Gruß Michael
nur mal zur Zusammenfassung, damit ich auch sicher bin alles richtig verstanden zu haben:
die KDE-Konsole und das Gnome-Terminal sind Emulaturen für eine bestimme Shell, eine Shell kann ich dann auffassen als eine Programmiersprache, deren Syntax sich je nach Shell unterscheidet. Da ich nun die Bash-Shell verwende ist der Syntax auch immer der selbe egal, welches Terminal ich nutze und damit auch die Funktionalität gleich.
Die Emulatoren unterscheiden sich als lediglich in ihrer Handhabung, z.B: den Tabs und ihrer Geschwindigkeit.
Das heißt für mich als Anfänger ist es dann auch relativ wurscht, welchen Emulatur ich verwende.
Übrigens, wenn ihr unter dem Tab das versteht, wie es z.B: auch beim Firefox ist also mehre Fenster in einem Fenster, dann bin ich mir sicher, daß dies auch bei dem Gnome-Terminal geht, dort heißt es nur nicht Tab, sondern Reiter.
So und nun versuche ich noch etwas in SelfLinux zu lesen, bevor der Tag rum ist.
Eine Frage noch:
Was bringt mir der Befehl:
Code:
touch <Dateiname>
Ich weiß zwar, daß ich damit eine Datei erstelle, aber was für eine Datei ist das denn nun? Einfach nur eine normale .txt Datei?
Gruß Michael
Dhamster
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Berniyh
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Soweit richtig.nur mal zur Zusammenfassung, damit ich auch sicher bin alles richtig verstanden zu haben:
die KDE-Konsole und das Gnome-Terminal sind Emulaturen für eine bestimme Shell, eine Shell kann ich dann auffassen als eine Programmiersprache, deren Syntax sich je nach Shell unterscheidet. Da ich nun die Bash-Shell verwende ist der Syntax auch immer der selbe egal, welches Terminal ich nutze und damit auch die Funktionalität gleich.
Die Emulatoren unterscheiden sich als lediglich in ihrer Handhabung, z.B: den Tabs und ihrer Geschwindigkeit.
Das heißt für mich als Anfänger ist es dann auch relativ wurscht, welchen Emulatur ich verwende.
Ah, ok. Evtl. wurde es in einer neueren Version hinzugefügt. Ich weiß nicht mehr genau,Übrigens, wenn ihr unter dem Tab das versteht, wie es z.B: auch beim Firefox ist also mehre Fenster in einem Fenster, dann bin ich mir sicher, daß dies auch bei dem Gnome-Terminal geht, dort heißt es nur nicht Tab, sondern Reiter.
wann ich es das letzte mal getestet hab. (Vor einem Jahr?)
Aber gut zu wissen.
Hallo,
noch eine Frage:
Schalte ich den Computer nicht mit dem Klick auf das entsprechende Symbol auf der graphischen Oberfläche herunter, sondern mit dem Befehl,
so fährt mein Computer wesentlich schneller herunter.
Ist das sinnvoll so den Computer auszuschalten, oder macht das dann die Konsole mit dem "Holzhammer", ohne richtig herunterzufahren (falls nicht warum geht es dann schneller), mich wundert auch, daß ich dazu Administratorrechte brauche.
Gruß
Michael
noch eine Frage:
Schalte ich den Computer nicht mit dem Klick auf das entsprechende Symbol auf der graphischen Oberfläche herunter, sondern mit dem Befehl,
Code:
sudo shutdown -h now
Ist das sinnvoll so den Computer auszuschalten, oder macht das dann die Konsole mit dem "Holzhammer", ohne richtig herunterzufahren (falls nicht warum geht es dann schneller), mich wundert auch, daß ich dazu Administratorrechte brauche.
Gruß
Michael
Hallo liebe User,
lange Zeit habt ihr nichts von mir gehört, das lag daran, daß leider mein Notebook kaputt gegangen ist. Da die Reperatur etwas aufwändiger gewesen wäre und sich das daher nicht mehr lohnte, habe ich mir nun ein neues Notebook gekauft. Nämlich das Samsung R60plus. Leider habe ich nun unter ubuntu ein Problem mit meiner WLan-Anbindung. Könnt ihr mir weiterhelfen? (Die WLan-Karte wurde wohl gar nicht erst installiert).
Gruß
Michael
lange Zeit habt ihr nichts von mir gehört, das lag daran, daß leider mein Notebook kaputt gegangen ist. Da die Reperatur etwas aufwändiger gewesen wäre und sich das daher nicht mehr lohnte, habe ich mir nun ein neues Notebook gekauft. Nämlich das Samsung R60plus. Leider habe ich nun unter ubuntu ein Problem mit meiner WLan-Anbindung. Könnt ihr mir weiterhelfen? (Die WLan-Karte wurde wohl gar nicht erst installiert).
Gruß
Michael
Dalai
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Dazu brauchen wir aber mehr Infos. Welche(r) WLAN-Karte/-Chip ist verbaut? Was sagen die Befehle lsmod und lspci bzgl. WLAN?+Michael+ schrieb:Leider habe ich nun unter ubuntu ein Problem mit meiner WLan-Anbindung. Könnt ihr mir weiterhelfen? (Die WLan-Karte wurde wohl gar nicht erst installiert).
MfG Dalai
Hallo Dalai,
da ich selbst nicht weiß, was die relevanten Informationen sind, hier die ungekürzte Fassung:
da ich selbst nicht weiß, was die relevanten Informationen sind, hier die ungekürzte Fassung:
Code:
lsmod
Module Size Used by
rfcomm 42136 2
l2cap 26240 11 rfcomm
bluetooth 57060 4 rfcomm,l2cap
ppdev 10244 0
acpi_cpufreq 10568 1
cpufreq_powersave 2688 0
cpufreq_conservative 8072 0
cpufreq_ondemand 9612 1
cpufreq_stats 7232 0
freq_table 5792 3 acpi_cpufreq,cpufreq_ondemand,cpufreq_stats
cpufreq_userspace 5280 0
container 5504 0
video 18060 0
button 8976 0
ac 6148 0
dock 10656 0
sbs 19592 0
battery 11012 0
nls_iso8859_1 5120 1
nls_cp437 6784 1
vfat 14080 1
fat 54300 1 vfat
parport_pc 37412 0
lp 12580 0
parport 37448 3 ppdev,parport_pc,lp
ide_cd 32672 0
cdrom 37536 1 ide_cd
joydev 11328 0
snd_hda_intel 263712 1
snd_pcm_oss 44672 0
snd_mixer_oss 17664 1 snd_pcm_oss
snd_pcm 80388 2 snd_hda_intel,snd_pcm_oss
snd_seq_dummy 4740 0
snd_seq_oss 33152 0
snd_seq_midi 9600 0
snd_rawmidi 25728 1 snd_seq_midi
snd_seq_midi_event 8448 2 snd_seq_oss,snd_seq_midi
snd_seq 53232 6 snd_seq_dummy,snd_seq_oss,snd_seq_midi,snd_seq_midi_event
snd_timer 24324 2 snd_pcm,snd_seq
snd_seq_device 9228 5 snd_seq_dummy,snd_seq_oss,snd_seq_midi,snd_rawmidi,snd_seq
pcspkr 4224 0
snd 54660 11 snd_hda_intel,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_seq_oss,snd_rawmidi,snd_seq,snd_timer,snd_seq_device
atiixp 7056 0 [permanent]
soundcore 8800 1 snd
snd_page_alloc 11400 2 snd_hda_intel,snd_pcm
ath_pci 98336 0
wlan 206660 1 ath_pci
psmouse 39952 0
serio_raw 8068 0
ide_core 116804 2 ide_cd,atiixp
ath_hal 192720 1 ath_pci
i2c_piix4 9740 0
sky2 46852 0
i2c_core 26112 1 i2c_piix4
shpchp 34580 0
pci_hotplug 32704 1 shpchp
ati_agp 10124 0
agpgart 35016 1 ati_agp
evdev 11136 6
ext3 133896 1
jbd 60456 1 ext3
mbcache 9732 1 ext3
sg 36764 0
sd_mod 30336 6
ehci_hcd 36492 0
ata_generic 8452 0
ohci_hcd 22916 0
usbcore 138632 3 ehci_hcd,ohci_hcd
ahci 23300 5
libata 125168 2 ata_generic,ahci
scsi_mod 147084 3 sg,sd_mod,libata
thermal 14344 0
processor 32072 2 acpi_cpufreq,thermal
fan 5764 0
fuse 47124 5
apparmor 40728 0
commoncap 8320 1 apparmor
Code:
lspci
00:00.0 Host bridge: ATI Technologies Inc Unknown device 7930
00:02.0 PCI bridge: ATI Technologies Inc Unknown device 7933
00:05.0 PCI bridge: ATI Technologies Inc Unknown device 7935
00:06.0 PCI bridge: ATI Technologies Inc Unknown device 7936
00:07.0 PCI bridge: ATI Technologies Inc Unknown device 7937
00:12.0 SATA controller: ATI Technologies Inc SB600 Non-Raid-5 SATA
00:13.0 USB Controller: ATI Technologies Inc SB600 USB (OHCI0)
00:13.1 USB Controller: ATI Technologies Inc SB600 USB (OHCI1)
00:13.2 USB Controller: ATI Technologies Inc SB600 USB (OHCI2)
00:13.3 USB Controller: ATI Technologies Inc SB600 USB (OHCI3)
00:13.4 USB Controller: ATI Technologies Inc SB600 USB (OHCI4)
00:13.5 USB Controller: ATI Technologies Inc SB600 USB Controller (EHCI)
00:14.0 SMBus: ATI Technologies Inc SBx00 SMBus Controller (rev 14)
00:14.1 IDE interface: ATI Technologies Inc SB600 IDE
00:14.2 Audio device: ATI Technologies Inc SBx00 Azalia
00:14.3 ISA bridge: ATI Technologies Inc SB600 PCI to LPC Bridge
00:14.4 PCI bridge: ATI Technologies Inc SBx00 PCI to PCI Bridge
01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc M64-S [Mobility Radeon X2300]
02:00.0 Ethernet controller: Atheros Communications, Inc. AR5006EG 802.11 b/g Wireless PCI Express Adapter (rev 01)
05:00.0 Ethernet controller: Marvell Technology Group Ltd. 88E8039 PCI-E Fast Ethernet Controller (rev 15
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Der WLAN-Treiber ist geladen worden, also wurde die Karte gefunden. Jetzt musst du sie noch einrichten. Das sollte mit dem Netzwerkmanager machbar sein. Für Verschlüsselung brauchst du ggf. noch wpa_supplicant.+Michael+ schrieb:Code:lsmod wlan 206660 1 ath_pci
MfG Dalai
Hallo,
die Installation der WLan-Karte habe ich nun endlich hinbekommen, allerdings habe ich schon wieder eine Frage, jedoch diesmal eine, die ihr mir sicherlich einfacher beantworten könnt. Was gibt es denn für Alternativen zu pidgin? - Dieses Programm gefällt mir nämlich nicht so gut.
liebe Grüße
Michael
die Installation der WLan-Karte habe ich nun endlich hinbekommen, allerdings habe ich schon wieder eine Frage, jedoch diesmal eine, die ihr mir sicherlich einfacher beantworten könnt. Was gibt es denn für Alternativen zu pidgin? - Dieses Programm gefällt mir nämlich nicht so gut.
liebe Grüße
Michael
Berniyh
Grand Admiral Special
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Kopete, CenterIM, vor allem.Hallo,
die Installation der WLan-Karte habe ich nun endlich hinbekommen, allerdings habe ich schon wieder eine Frage, jedoch diesmal eine, die ihr mir sicherlich einfacher beantworten könnt. Was gibt es denn für Alternativen zu pidgin? - Dieses Programm gefällt mir nämlich nicht so gut.
liebe Grüße
Michael
Ich selbst verwende sim, allerdings hat da die "stabile" Version einige nervige Fehler, weshalb ich die nicht empfehlen würde.
Hallo,
ich habe nun einmal die genannten Alternativen ausprobiert. Leider ist nichts dabei, was meinen Vorstellungen entspricht. Ich suche etwas was ähnlich dem ICQ für Windows ist, zum Beispiel vermisse ich die Funktion keine Gruppen, sondern nur die Namen anzuzeigen, oder die Funktion, das Programm am Bildrand einzurasten, gibt es irgendwelche Alternativen, die das können?
liebe Grüße Michael
ich habe nun einmal die genannten Alternativen ausprobiert. Leider ist nichts dabei, was meinen Vorstellungen entspricht. Ich suche etwas was ähnlich dem ICQ für Windows ist, zum Beispiel vermisse ich die Funktion keine Gruppen, sondern nur die Namen anzuzeigen, oder die Funktion, das Programm am Bildrand einzurasten, gibt es irgendwelche Alternativen, die das können?
liebe Grüße Michael
Berniyh
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Also das kann zumindest sim. Sollte aber auch mit Kopete möglich sein.Hallo,
ich habe nun einmal die genannten Alternativen ausprobiert. Leider ist nichts dabei, was meinen Vorstellungen entspricht. Ich suche etwas was ähnlich dem ICQ für Windows ist, zum Beispiel vermisse ich die Funktion keine Gruppen, sondern nur die Namen anzuzeigen,
Genau weiß ich das allerdings nicht, da ich Kopete nicht installiert habe.
So eine Funktion ist mir seitens eines Programms nicht bekannt. Hört sich eher nach einem Feature des Fenstermanagers an.oder die Funktion, das Programm am Bildrand einzurasten, gibt es irgendwelche Alternativen, die das können?
Evtl. solltest du dich da mal umschauen.
Bei KDE z.B. kannst du so etwas in der Art erreichen, wenn du mit der rechten Maustaste auf die Titelleiste klickst, dort Erweitert wählst und dann Spezielle Einstellungen für dieses Fenster/Programm.
Dort kannst du bestimmte Dinge einstellen, oder sogar erzwingen, unter anderem auch die Position und Größe des Fensters.
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
nachdem mir letztendlich kein Programm besser gefallen hat als pidgin, werde ich wohl doch vorerst bei dem bleiben.
Ich habe jetzt aber noch eine Frage zum Befehl lpr. Ich habe zwar versucht selbständig mit dem Befehl man lpr schlau zu werden, aber mit den englischen manpages konnte ich nicht wirklich viel anfangen.
Wenn ich von der Uni aus etwas ausdrucken möchte, dann muss ich das dort mit einer Linux Konsole machen, dort gibt es allerdings auch Drucker die zum Beispiel doppelseitigen Druck unterstützen. Ich weiß nun zwar, daß ich mit lpr -o irgendwelche Optionen einstellen kann, aber ich habe keine Ahnung, wie ich das mache und was es Überhaupt für Optionen gibt. Ich suche auf jeden Fall Befehle für mehrere Seiten pro Blatt und Druck auf Vorder und Rückseite. Für zuhause (wo mein Drucker nicht Vorder und Rückseite bedrucken kann), würde ich dann einen Befehl für den Druck von geraden und ungeraden Seiten brauchen.
Außerdem kommt es an der Uni häufig vor, daß der Drucker überlastet ist, ich würde dann einen Befehl brauchen, mit dem ich einen anderen Drucker ansteuern kann und einen der mir anzeigt, welche Drucker es überhaupt gibt (damit ich weiß, welchen ich ansteuern kann)
Zuletzt habe ich noch die Frage, gibt es irgendwelche deutsche Internetseiten bzw. Literatur, die mir den Aufbau des Linux-System (zum Beispiel wie ich die Datei fstab ändern muss, wenn ich bestimmte Zugriffsrechte für meine Festplatten setzen möchte) und die wichtigsten shell-Befehle (zum Beispiel lpr) erklärt. Im Idiealfall sollte das Buch auch übersichtlich sein, sozusagen als Nachschlagewerk, wenn ich Festplatte nachschlage, muss mir das Buch dann die Konfigurationsmöglichkeiten von fstab aufzeigen, oder zum Beispiel auch wie ich Festplatten unter Linux formatiere usw. Zuletzt sollte das Buch auch noch so geschrieben sein, daß es ein Anfänger versteht.
wäre für Tips dankbar.
Gruß Michael
nachdem mir letztendlich kein Programm besser gefallen hat als pidgin, werde ich wohl doch vorerst bei dem bleiben.
Ich habe jetzt aber noch eine Frage zum Befehl lpr. Ich habe zwar versucht selbständig mit dem Befehl man lpr schlau zu werden, aber mit den englischen manpages konnte ich nicht wirklich viel anfangen.
Wenn ich von der Uni aus etwas ausdrucken möchte, dann muss ich das dort mit einer Linux Konsole machen, dort gibt es allerdings auch Drucker die zum Beispiel doppelseitigen Druck unterstützen. Ich weiß nun zwar, daß ich mit lpr -o irgendwelche Optionen einstellen kann, aber ich habe keine Ahnung, wie ich das mache und was es Überhaupt für Optionen gibt. Ich suche auf jeden Fall Befehle für mehrere Seiten pro Blatt und Druck auf Vorder und Rückseite. Für zuhause (wo mein Drucker nicht Vorder und Rückseite bedrucken kann), würde ich dann einen Befehl für den Druck von geraden und ungeraden Seiten brauchen.
Außerdem kommt es an der Uni häufig vor, daß der Drucker überlastet ist, ich würde dann einen Befehl brauchen, mit dem ich einen anderen Drucker ansteuern kann und einen der mir anzeigt, welche Drucker es überhaupt gibt (damit ich weiß, welchen ich ansteuern kann)
Zuletzt habe ich noch die Frage, gibt es irgendwelche deutsche Internetseiten bzw. Literatur, die mir den Aufbau des Linux-System (zum Beispiel wie ich die Datei fstab ändern muss, wenn ich bestimmte Zugriffsrechte für meine Festplatten setzen möchte) und die wichtigsten shell-Befehle (zum Beispiel lpr) erklärt. Im Idiealfall sollte das Buch auch übersichtlich sein, sozusagen als Nachschlagewerk, wenn ich Festplatte nachschlage, muss mir das Buch dann die Konfigurationsmöglichkeiten von fstab aufzeigen, oder zum Beispiel auch wie ich Festplatten unter Linux formatiere usw. Zuletzt sollte das Buch auch noch so geschrieben sein, daß es ein Anfänger versteht.
wäre für Tips dankbar.
Gruß Michael
Wenn Du Interesse hast, empfehle ich Dir gern DAS Linux-Buch schlechthin: "Linux" von Michael Kofler (siehe auch http://www.kofler.cc/linux8.html). Ich habe 1996 mit der zweiten Auflage des Buches meinen Linux-Einstieg gemeistert, mir dann später die 4. und die 6. Auflage auch noch gekauft (eigentlich wäre jetzt also der Kauf der 8. Auflage angesagt ). Mit diesem Buch lernt man viele Aspekte von Linux kennen, es liest sich auch sehr gut.
Perry3D
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- Kingston ValueRAM DIMM Kit 4GB PC2-6400U CL5 (DDR2-800)
- Grafikprozessor
- Gainward Radeon HD 4850 Golden Sample, 1024MB GDDR3
- Display
- Hyundai W241D @ 1920 x 1200
- HDD
- WD6400AAKS & Samsung SP1624N (160GB)
- Soundkarte
- Creative Labs Audigy 4
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- Lian Li PC-A05NB
- Netzteil
- Enermax MODU82+ 525W ATX 2.2
- Betriebssystem
- Arch-Linux x64 - Windows Vista 64 Business
- Webbrowser
- Opera
Und falls du sehr sparsam bist: http://www.galileocomputing.de/openbook/ubuntu/ und http://www.galileocomputing.de/openbook/linux/
Dort kann man sicher auch das ein oder andere nachlesen. Aber ein gedrucktes Buch ist eigentlich schöner.
Hilfe zu Ubuntu findest du eigentlich immer im Wiki von wiki.ubuntuusers.de . Allerdings ist es gerade statisch (wie immer wenn gerade eine neue Version von Ubuntu erschienen ist).
Dort kann man sicher auch das ein oder andere nachlesen. Aber ein gedrucktes Buch ist eigentlich schöner.
Hilfe zu Ubuntu findest du eigentlich immer im Wiki von wiki.ubuntuusers.de . Allerdings ist es gerade statisch (wie immer wenn gerade eine neue Version von Ubuntu erschienen ist).
Berniyh
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Finde ich nicht.Und falls du sehr sparsam bist: http://www.galileocomputing.de/openbook/ubuntu/ und http://www.galileocomputing.de/openbook/linux/
Dort kann man sicher auch das ein oder andere nachlesen. Aber ein gedrucktes Buch ist eigentlich schöner.
Oder liest man so ein buch heutzutage als Abendlektüre? ^^
Ne, ein Buch auf dem Computer (am Besten PDF o.ä.) hat doch grad den Vorteil, dass man sehr schnell suchen kann.
Perry3D
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- Netzteil
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- Arch-Linux x64 - Windows Vista 64 Business
- Webbrowser
- Opera
Naja, einen Wiki-Artikel lese ich noch gerne am Monitor. Aber bei kompletten Artikeln in Büchern lese ich sie eigentlich lieber in gedruckter Form. Ist einfach angenehmer.
Aber jedem das Seine.
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Berniyh
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Ich meinte es ja auch als Nachschlagewerk.Naja, einen Wiki-Artikel lese ich noch gerne am Monitor. Aber bei kompletten Artikeln in Büchern lese ich sie eigentlich lieber in gedruckter Form. Ist einfach angenehmer.
Aber jedem das Seine.
Übrigens hängt das stark vom Monitor ab, wie angenehm das ist.
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