hochwertige Soundkarten für "HiFi - Anlage" [Problem gelöst]

Also ich schaue gerade über DVB-T TV (Stargate auf Tele 5) und stellte wirklich alles auf direkt.

Zuerst glaubte ich tatsächlich das der Sound besser ist.
Aber wärend der Werbepause hörte ich nochmal Musik, aber bemerkte schnell, dass der Musik irgentwie den höheren Tonlagen gänzlich fehlt. Bass ist bei TV und bei der Musik ausreichend vorhanden.
In der Serie gibt es ja auch die Hintegrundmusik, diese ging ab und zu auch in die unteren Regionen, also der Fußboden konnte damit schon in Schwingungen geraten.

Also man könnte Sagen, für DVB-T und sicher auch für DVD's wäre der Sound tatsälich gut. Ohne jetzt vergleiche dabei zu haben, wie es anders klingen könnte auf anderen Anlagen.

Nur bei der Musik passt der Ton "Default" definitiv nicht. Es fehlt eindeutig etwas in den Höhen, wirkt wirklich dumpf. Bei DVD's und eben bei DVB-T bei Serien pass es.
 
was für ein Abspielprogramm benutzt Du am PC?
 
VLC und Mediaplayer Classic.
 
k.A. ob daran liegt.

Du kannst ja mal eine CD direkt vom Player und von der Anlage testen *noahnung*

am einfachsten wäre es, wenn man es wirklich mal "live" hören könnte
 
...Es fehlt eindeutig etwas in den Höhen, wirkt wirklich dumpf...
Ich kann jetzt nur für Winamp sprechen, aber dort tritt das auf, wenn man als Ausgangs Plugin das DirectSound Plugin nutzt. Mit dem WaveOut Plugin klingts deutlich besser.
Musst mal schaun, evtl. kann man das bei VLC und MPC auch irgendwo einstellen.
 
Ich kann jetzt nur für Winamp sprechen, aber dort tritt das auf, wenn man als Ausgangs Plugin das DirectSound Plugin nutzt. Mit dem WaveOut Plugin klingts deutlich besser.
Musst mal schaun, evtl. kann man das bei VLC und MPC auch irgendwo einstellen.

Das ist in der Tat so, da hast du aber Probleme dass der Bass ggf. bei zu hoher Masterlautstärke in der Creative Konsole total übersteuert ist und sich die Lautstärke auch nicht mehr per Winamp steuern lässt (Vista 64, Winamp 5.552). Dort dann auf "alternative Setting" umstellen.

Als Tipp - der auch generell gilt: stell mal die Masterlautstärke auf 40% runter, ebenso in der Systemsteuerung etc.. bzw experimentiere damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hörte gerade verbunden mit der Anlage eine CD mit der Soundkarte und dem an der Anlage angeschlossenen CD-Player an. Dabei spielt der Player ganz normal ab. Zusätzlich hörte ich mit dem Kopfhörer, ob ich unterschiede heraushören kann, wenn ich den direkt am CD-Player anschließe und einmal an der Anlage. Hörte sich identisch an. Nur wenn die Musik von der Soundkarte aus abgespielt wird, werden tatsächlich die Höhen verschluckt. Diese versuchte ich dann mit einem Equalizer ein klein wenig höher zu stellen, klang dann besser. Auf jeden fall schlugt irgent etwas die hohen Töne.

Ich laß mal, dass Kabel die hohen Töne verschlucken können, wäre aber nur Messtechnisch feststellbar. Jetzt könnte ich höchstens auf das neu bestellte Kabel warten, dass mir hier empfohlen wurde. Dieses soll besser abgeschirmt sein und einem größeren Querschnitt.
Das Kabel dient zur Verbindung zwischen der Soundkarte und dem Verstärker. und ersetzt damit das alte wesentlich günstigere. ich denke mal das das alte nicht geschirmt ist und eventuell auch Qualität schluckt.
 
Das Kabel dient zur Verbindung zwischen der Soundkarte und dem Verstärker. und ersetzt damit das alte wesentlich günstigere. ich denke mal das das alte nicht geschirmt ist und eventuell auch Qualität schluckt.

Wie lang ist das Kabel?
Chinch-Kabel zur Audio-Übertragung sind i.A. nicht abgeschirmt was auch keine weiteren Probleme bereitet.
Solltest Du da jedoch 20m liegen haben, könnte man mal Alternativen überdenken ;)

Das die Soundkarte über Kopfhörer jedoch wieder identisch zum CD Spieler klingt.... *merkwürdig*
 
Also das neue Kabel ist 10m lang. Das alte zwischen 7-8m. (Zum besseren verlegen)

Das neue sitzt an der Anlage und auch an der Soundkarte wesentlich fester.
Bis jetzt kein Brummen. Die höhen wurden tatsächlich geschluckt. Das Kabel ansich ist um einiges Dicker und auch die Anschlüsse sehen wesentlich stabiler aus, als das Kabel davor.
Alte Kabel = ca. 5-10 EUR und das neue kostete mich 30 EUR.

Zwischen dem CD-Player an der Anlage und der Soundkarte muss ich sagen, dass der CD-Player den Bass stärker an die Anlage schickt, die Höhen fallen jetzt mehr oder weniger Identisch aus.
Liegt das wirklich nur am Kabel? Kann ich kaum glauben. Also an der Soundkarte selber stellte ich keine Verbesserungen ein, die ich sonst für diesen Klang einstellen müsste. Echt verrückt.

Das die Soundkarte über Kopfhörer jedoch wieder identisch zum CD Spieler klingt.... *merkwürdig*
Einen direkten vergleich über den Kopfhörer zwischen Soundkarte und CD-Spieler machte ich nicht, sondern hatte den CD-Spieler an und steckte den Kopfehörerstecker einmal in das Loch vom CD-Spieler und danach am Verstärker um mal zu gucken ob der Verstärker den Ton selbst unter der Direktschaltung anders wiedergibt. Der unterschied liegt im Bassbereich, er ist auch in der Direktschaltung ein wenig stärker als direkt vom CD-Player aus, die höhen hörten sich gleich an.

Meine anderen Cinche-Kabel (CD-Player und ja sogar noch Kasetten-Deck) sehen im grunde genommen genauso aus, also geschirmt und von der Dicke her identisch. Nur von der Länge her natürlich so kurz wie möglich. :-) 1,5m
 
Wie stellste die lautstärke beim PC eigentlich gewöhnlich ein?
bzw musste am verstärker wesentlich lauter einstellen wenn du über PC musik hörst?

bei mir is der CD Player im Bassbereich auch besser als vom PC. oder anders gesagt, mehr dynamik.
auch muss ich Verstärker ne Ecke leiser machen. (CD Player haben auch gewöhnlich 2V Ausgang)

grad mal Loreena McKennitt aufgelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
dann benutz mal das 10m Kabel zwischen CD Spieler und Verstärker und mach dann nochmal den kopfhörer Test.

Irgendwie sollte man langsam mal systematisch einige Fehlerquellen ausschließen können :-/
 
Das 10m Kabel besitzt am ende einen 3,5 Klinkenstecker, der passt leider nicht an die Cinchebuxen.
Ich könnte den 3,5 Klinkenstecker höchstens mit dem Kopfhörerausgang vom CD-Player stecken.

Nur das alte Kabel kann ich testweise zwischen CD-Player und Verstärker klemmen. Das alte Kabel musste ich zur Soundkarte hin mit einem Adapter verbinden. Eventuell sorgte ja der Adapter für unstimmigkeiten. Ich teste am besten alle Kombinationen aus. :-) (Tests am CD-Player)

Edit an nebula:

Wie stellste die lautstärke beim PC eigentlich gewöhnlich ein?
bzw musste am verstärker wesentlich lauter einstellen wenn du über PC musik hörst?

Soundkarte stelle ich bis auf die Gesamtlautstärke auf Maximum, den Verstärker setze ich ein wenig lauter als normal und dann regel ich nur noch über den Master der Soundkarte die Lautstärke, da ich den Verstärker nicht über eine Fernbedienung regeln kann.

Ich finde die Dynamik der Soundkarte ausgesprochen gut, glasklarer Klang. Die Soundkarte gibt meiner Meinung nach mehr Details wieder als der CD-Player.
.
EDIT :
.

Ich führte den Test mit 3 Kabeln, einem Adapter und den Lautsprechern durch.

Mithilfe des CD-Players komme ich zu dem Schluss, dass der Adapter die hohen Frequenzen herausgefiltert hat, warum auch immer. An den Kabeln selber liegt es nicht. Es liegt auch nicht am Kopfhörerausgang vom CD-Player, denn das Kabel ohne Adapter hört sich daran genauso gut an, wie eins direkt am Cinche Anschluss. Eventuell wird der Bass am Kopfhörerausgang des CD-Players etwas milder übertragen als an den Cincheausgängen, aber ansonsten bin ich mit der Tonqualität zufrieden.

Der Adapter war dafür zuständig normale Cinchekabel an 3,5 Klinke zu verbinden.
Das neue Kabel hat es diesmal alles schön integriert. Außerdem sitzt das neue Kabel am Verstärker echt fest, beim herausziehen braucht man dafür ein wenig Kraft.

Ach ja, DVDs und DVB-T wirken räumlicher und lebendieger ohne Höhenunterdrückung.
Wie gut das ich hier mit Leuten darüber schreiben konnte, denn eine neue Soundkarte oder sogar einen Verstärker hätte hierbei nicht geholfen. Durch das neue Kabel ohne den Adapter hören sich die Kinofilme und auch die Musik sehr brilliant an, wenn ich das mal so sagen darf. :)

Ich danke euch für eure Unterstützung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein neuer Verstärker mit digitalen Eingang hätte das Problem auch beseitigt *lol*

Irre... das ist echt schwierig auf Distanz solche Fehler zu finden... aber ich gratuliere :)
 
ich habe nichts anderes behauptet ;)

Meine (aus der Luft gegriffenen) 1000€ pro Boxen bezogen sich auf die Fähigkeit, damit klangliche Unterschiede verschiedener Verstärker überhaupt erkennen zu können ;)

Nun ja, du hattest doch geschrieben das 200-300€ nicht reichen. Ich habe um die 300€ für die reinen Bauteile gelöhnt und ich würde behaupten das diese Selbstbaubox in der 2000€ Klasse mithalten kann. Und man kann auch mit billigen Boxen Unterschiede raushören aber die sind nicht so gravierend. Einen Yamaha Verstärker würde ich z.B. sofort raushören.
 
Zuletzt bearbeitet:
An einem neuen Verstärker komme ich vermutlich auch nicht herum, es gibt ein weiteres Problem:
Wackelkontakt im Verstärker sorgt dafür, dass ein Ausgang nicht immer mit Strom versorgt wird, oder nur halb. Klopfe ich dagegen auf das Gehäuse, dann fädelt sich das wieder ein. Aber ich finde das nervig.
Naja ein paar Baustellen muss ich noch schließen. :)
 
Das Selbstbauboxen besser sind als gleichteure Fertigboxen, will ich nicht bestreiten.

Das jedoch ein 300€ Selbstbausatz mit guten 2000€ Boxen mithalten kann, möchte ich hiermit offiziell bestreiten ;)

Hier und da mag die Selbstbaubox je nach Musikart und Aufstellung ähnlich gut klingen, aber generell?
Das möchte ich dann gerne selber hören.
An Optik und Verarbeitungsqualität will ich dabei noch nicht denken (sofern man kein Schreiner ist)
 
Wenn man gute Chassis hat (Vifa/Peerless) ist das kein Problem, habe selber noch ein paar Canton Standboxen rumstehen die da nicht mithalten können.

Für das Gehäuse habe ich relativ lange gebraucht aber dafür siehts auch nach etwas aus.

http://img347.imageshack.us/my.php?image=roh19gb.jpg
http://img347.imageshack.us/my.php?image=roh26qs.jpg
http://img338.imageshack.us/my.php?image=roh57sr.jpg
http://img218.imageshack.us/my.php?image=mdf58uq.jpg
http://img269.imageshack.us/my.php?image=ct216xt0er.jpg

http://www.ilmag.de/html/body_xt300.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Das jedoch ein 300€ Selbstbausatz mit guten 2000€ Boxen mithalten kann, möchte ich hiermit offiziell bestreiten ;)

Hier und da mag die Selbstbaubox je nach Musikart und Aufstellung ähnlich gut klingen, aber generell?
Das möchte ich dann gerne selber hören.
An Optik und Verarbeitungsqualität will ich dabei noch nicht denken (sofern man kein Schreiner ist)

In der Preisklasse wird das auch nichts werden. Bei 300€ (selbst pro Box) bleibt kaum Knete für ordentliche Chassis über. Hierbei machen die Grundkosten für Holz, Furnier u. Kleinteile schon einen zu großen Teil aus um vernünftige Chassis zu verbauen. Kommt natürlich auch auf die Boxengröße an. Einen guten kompakten Regallautsprecher mit 13cm Bass u. 20/25mm Kalotte kann man damit bauen, soll es ein Standbox werden muss man schon aufgrund der gestiegenen Gehäusekosten Abstriche bei der Chassisqualität machen.
Mein Lieblings-Hochtöner liegt ja schon bei knappen 120€ pro Seite, möchte man dort ein Bändchen verbauen legt man ohne weiteres das Doppelte hin.
Das alles ist aber ohne vernünftige Weiche nichts wert, also bleibt man entweder bei Bauvorschlägen oder man misst die Boxen anschließend durch (auch unter Winkeln!) was zu (evtl.) weiteren Kosten führt.
Bei meinen Boxen war ein mehrmaliges Durchmessen mit verschiedenen Weichensetups nötig (bei Visaton in Haan) um das für mich am besten klingende Optimum zu errichen. Das gilt jedoch nur für den Übergang MT/HT, den Bassbereich musste ich Zuhause abstimmen weil die Boxen nicht im Messraum sondern in meinem Wohnzimmer spielen sollten.
 
Bei mir hat der Bausatz auch etwas mehr gekostet. Hab ich aber auch genannt. (300€ o. Holz.., so ist der auch bei manchen shops zu bekommen. bei ASE/Vifa mit 330€ angegegeb.)
Allerd hab ich zwei Paar der HT und auch die TMT für die MPR 3-XT günstiger u. neu bei eBay erwerben können. BR rohre, Anschluss Klemmen und Dämm Mat. ebenfalls.
"nebenbei hab ich aber manch Weichenbauteil teurer gewählt"
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Preisklasse wird das auch nichts werden. Bei 300€ (selbst pro Box) bleibt kaum Knete für ordentliche Chassis über.
Hierbei machen die Grundkosten für Holz, Furnier u. Kleinteile schon einen zu großen Teil aus um vernünftige Chassis zu verbauen. Kommt natürlich auch auf die Boxengröße an. Einen guten kompakten Regallautsprecher mit 13cm Bass u. 20/25mm Kalotte kann man damit bauen, soll es ein Standbox werden muss man schon aufgrund der gestiegenen Gehäusekosten Abstriche bei der Chassisqualität machen.
Mein Lieblings-Hochtöner liegt ja schon bei knappen 120€ pro Seite, möchte man dort ein Bändchen verbauen legt man ohne weiteres das Doppelte hin.
Das alles ist aber ohne vernünftige Weiche nichts wert, also bleibt man entweder bei Bauvorschlägen oder man misst die Boxen anschließend durch (auch unter Winkeln!) was zu (evtl.) weiteren Kosten führt.
Bei meinen Boxen war ein mehrmaliges Durchmessen mit verschiedenen Weichensetups nötig (bei Visaton in Haan) um das für mich am besten klingende Optimum zu errichen. Das gilt jedoch nur für den Übergang MT/HT, den Bassbereich musste ich Zuhause abstimmen weil die Boxen nicht im Messraum sondern in meinem Wohnzimmer spielen sollten.

MDF kostet nun wirklich nicht viel. Ich habe mir 50% Birke MPX verwendet, daß hat 80€ gekostet. Das MDF kostet im Baumarkt 10-20€.

Schau mal hier:
http://www.acoustic-design-magazin.de/

Ich hatte mir einen darauf basierten Bausatz ausgesucht und aber einen besseren Hochtöner verwendet. Meine Tiefmitteltöner habe ich damals allerdings sehr billig von Gradient bekommen obwohl die von Peerless hergestellt werden, ist sogar deren Aufkleber drauf. Der Vifa XT300 HT ist wohl einer der besten überhaupt.

Durchgemessen habe ich das selber. Was das inkl. Weichensetup an Zeit kostet, ist natürlich nicht wenig.

Mit 400€ kommt man da leicht hin.

Die soll auch gut sein:
http://www.lautsprechershop.de/hifi/pascal_xt.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner xFi kann ich noch im speziellen Menü den Bass (incl. Trennfrequenz) anheben (in dB Schritte) und damit meine ich nicht den Höhen und Tiefen-Regler.

Trennfrquenz in dB anheben ?? Wenn man jetzt das mit der Trennrequenz weglässt und dann nochmakl liest, würde ich meinen du meinst einen Equalizer ? oder was?

@birki2k: kannst du mir mal ne Bezeichnugn zukommen lassen? Dann guck ich mal was ich machen kann. Am besten du sagst auch noch wie viel Platzt du dafür hast. Dass kann schnell mal ein m^3 oder größer werden.
 
Trennfrquenz in dB anheben ?? Wenn man jetzt das mit der Trennrequenz weglässt und dann nochmakl liest, würde ich meinen du meinst einen Equalizer ? oder was?

Grundsätzlich ist es ein Equalizer, wo Du aber auch die Frequenz genau einstellen kannst.
Sofern ein 5.1 angeschlossen ist, müsste es AFAIK auch die Trennfrequenz für den Sub sein
 
Hier mal was richtig feines bzgl Audio. :o
Was ein genialer "Vollverstärker" Schon wieder was das ich ziemlich im Auge behalten werde.

peachtree audio nova

nova_kirsche_800px.jpg


http://www.peachtree-audio.de/downloads/peachtree-nova_einsnull-test.pdf

http://www.fairaudio.de/test/vollverstaerker/2009/test-bericht-verstaerker-wandler-dac-peachtree-nova-1.html

http://www.robertross.de/

Oder halt diese "Teil-Lösung" (der Cambridge Audio DAC Magic könnte mir jedenfalls auch schon gefallen, das obige konzept find ich trotzdem wesentlich interessanter)
http://www.sempre-audio.at/D-A-Wandler_-_Die_Bits_voll_im_Griff.id.116.htm
http://www.computeraudiophile.com/taxonomy_menu/2/12

"Trends Audio UD.10.1 Digital Analog Contverter" (179,- €)
http://www.trends-audio.de/highend.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten