Polizeiübergriff bei Demo für Datenschutz

Ich habe nicht alles hier gelesen

das merkt man.

und mit s21 hast du dich anscheinend auch noch nicht beschäftigt.

aber das ist das schöne an der meinungsfreiheit: man hat eine, obwohl man als mensch ja erst einmal und grundsätzlich gar nichts weiß. *buck*
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EDIT :
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Feige mit Sprengstoff hantieren und dabei neben dem Primärziel auch Dritte zu gefährdten, kann jeder Taliban.
Das war wahrlich nicht die Tat eines Helden, sondern heimtückisch. Er hätte lieber seine Pistole ziehen und schießen sollen.

Dann wäre vermutlich das Attentat auf Hitler auch geglückt. Aber das hat er zum Schutz seiner eigenen Person nicht getan.
Da ziehe ich meinen Hut lieber vor Leuten wie den Geschwistern Scholl. Das Ziel rechtfertigt nicht die Mittel.

na ja, erstens: godwins law. zweitens: eines ist sicher stauffenberg hat nicht aus feigheit sich selbst schützen wollen. braucht man sich nur mal mit näher zu beschäftigten...
 
Fakt ist die Leute haben das Recht da zu sein, auch wenn Stuttgart21 vor 100 Jahren geplant worden wäre.
Und sie haben auch das Recht sich der Polizei zu widersetzen.
Sollte die Polizei dann ihr Recht durchsetzen und das Gelände räumen, hat sie das Recht dies angemessen zu erledigen.
Und das Recht und Gesetz nicht immer gleich, nicht selten unantastbar und noch öfter von begrenzter Gültigkeit sind, zeigt die Geschichte.

Ich sehe eigentlich keine Möglichkeit für die Protestler in Stuttgart sich normal durch eine Demo gehör zu verschaffen.
Merkel hat schon klar gestellt was läuft.
Warum also noch demonstrieren?

Es hat keinen Sinn mehr wenn das Staatsoberhaupt bestimmt.
Die Stimme aus dem Osten hat gesprochen und die Staatsorgange handeln.
Geschichte wiederholt sich^^
Kann man sich das Diskutieren sparen, hingehen und mitmachen, hingehen und alles anzünden oder zu Hause bleiben und sich die verlogenen News der Nachrichtensender reinziehen.
 
Wieso werden sie erst jetzt tätig? Und stellen sich dann auch noch auf die Seite des Unrechts, indem sie rechtswidrig Versammlungen abhalten?
Und dann vereinzelt auch noch gewaltätig werden? Soll die Polizei tatenlos zusehen? Sie ist verpflichtet zur Gefahrenabwehr.
An der Stelle bringe ich nur mal diverse Beispiele aus dem Kernkraft-Bereich ein. Wieso ist der Atomausstieg plötzlich keine beschlossene Sache mehr? CDU/FDP hätten doch schon dagegen vorgehen können, bevor der Ausstieg beschlossen wurde. Warum wurde Kalkar nicht in Betrieb genommen, nachdem formal doch alles rechtens war? Ebenso Karlsruhe und Wackersdorf.
Wieso beteiligt sich die BRD an Auslandseinsätzen, obwohl wir doch nie wieder in fremdes Territorium mit unseren Streitkräften eindringen wollten?
Warum wird das Berliner Stadtschloß nicht weitergebaut, obwohl man doch den Lampenpavillion schon abgebaut hat?
Man kann alles ändern, wenn man nur will (außer der Demokratie :)). Zumindest ist dies doch wohl eines der Grundprinzipien unseres Staatsform.

Und was den Polizeieinsatz angeht, hätte man da geschickter mit umgehen müssen. Vielleicht auch einfach mal tatenlos zusehen, denn es gab hier keinerlei Risiko, daß Gefahr für Leib und Leben entstehen könnte oder es zu größeren Sachbeschädigungen kommen würde. Das Problem ist nur, daß man keine Zeit mehr verlieren will und kann. Langsam merken die Herren der bw Landesregierung nämlich, daß es zunehmend weniger Menschen gibt, die dieses Projekt mit Gleichgültigkeit betrachten und anfangen es zu hinterfragen. Also will man Fakten schaffen bevor es zu spät ist.
 
...
Wieso beteiligt sich die BRD an Auslandseinsätzen, obwohl wir doch nie wieder in fremdes Territorium mit unseren Streitkräften eindringen wollten?...

Halt halt, das ist doch so ein fieser Ostspruch "Von deutschen Boden wird nie wieder ein Krieg ausgehen"... Da aber vor zwanzig Jahren fast der ganze Restosten vereinnahmt wurde... ;D Verliert dieser Spruch seine Gültigkeit, heutzutage darf Europa im Rahmen der Terrorabwehr doch wieder fast jeden Staat besetzen...?!
 
Es gibt "Demokraten" und "Demokraten". Der eine glaubt an die Macht des Straßenmobs und der andere an den Rechtsstaat.

Und wer jetzt glaubt wir lebten in keinem Rechtsstaat, der hat noch nie einen Unrechtsstaat von innen gesehen.
 
Also gestern sind auch Flaschen, Farbbeutel und anderes geflogen. Hier in Stuttgart gibt es mehr als genug Leute die schon lange drauf warten das die Polizei endlich den "Knüppel" raus holt.
Wird ein Linksfaschist[/STRIKE] Berufsdemonstrant Demonstrierender etwas grob angefasst macht die Presse einen riesen Aufzieher daraus, als aber einige [STRIKE]stalinistische demokratische Demonstranten zwei Polizisten zusammenschlugen gab es, wenn überhaupt, einen klitzekleinen "Artikel" darüber.

Das Ganze ist bei den S21-Gegnern schon lange aus dem Ruder gelaufen und zu einer rein politischen Sache geworden - nichts anderes mehr. Da geht es nicht mehr um einen Bahnhof. Der Großteil der Fahnen+Banner usw. stammen aus dem Hause DKP, MLPD usw. Hinzu kommen zahlreiche Leute von den Jungsozialisten und der Antifa, von denen der kleinste Teil aus dem Großraum Stuttgart kommt.

Von den Medien bisher kaum bis gar nicht beachtet sind die zunehmenden Aktionen der Befürworter von S21. So gibt es jeden Donnerstag einen "Laufen für Stuttgart"-Tag (mit anschließender Abschlusskundgebung), bei dem am ersten Mal nur wenige hundert Leute teilnahmen, bereits am 2., 3. und 4. Lauf es allerdings bereits mehrere tausend waren. Tendenz weiter stark steigend.
Warum die Teilnehmer bei ihrer Aktion von den Gegnern u.a. als "Nazis" beschimpft werden ist nicht ganz nachzuvollziehen, zeigt aber wohl das die hirntoten Linksfaschisten anderes im Sinn haben als gegen einen Bahnhof zu demonstrieren. Hierbei sollte aber auch erwähnt werden das es auch zu sehr besonnen Gesprächen zwischen Gegnern und Befürworten gekommen ist und gottseidank immer wieder kommt.
 
Mit dem Ergebnis?
 
Hmm, und wieviel der 400 Verletzten (inkl. Kindern, Schülern, Rentnern) sind nun Linksfaschisten?
 
Das Ganze ist bei den S21-Gegnern schon lange aus dem Ruder gelaufen und zu einer rein politischen Sache geworden - nichts anderes mehr. Da geht es nicht mehr um einen Bahnhof. Der Großteil der Fahnen+Banner usw. stammen aus dem Hause DKP, MLPD usw. Hinzu kommen zahlreiche Leute von den Jungsozialisten und der Antifa, von denen der kleinste Teil aus dem Großraum Stuttgart kommt.

Von den Medien bisher kaum bis gar nicht beachtet sind die zunehmenden Aktionen der Befürworter von S21. So gibt es jeden Donnerstag einen "Laufen für Stuttgart"-Tag (mit anschließender Abschlusskundgebung), bei dem am ersten Mal nur wenige hundert Leute teilnahmen, bereits am 2., 3. und 4. Lauf es allerdings bereits mehrere tausend waren. Tendenz weiter stark steigend.
Warum die Teilnehmer bei ihrer Aktion von den Gegnern u.a. als "Nazis" beschimpft werden ist nicht ganz nachzuvollziehen, zeigt aber wohl das die hirntoten Linksfaschisten anderes im Sinn haben als gegen einen Bahnhof zu demonstrieren. Hierbei sollte aber auch erwähnt werden das es auch zu sehr besonnen Gesprächen zwischen Gegnern und Befürworten gekommen ist und gottseidank immer wieder kommt.

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=386134

Meine beiden Wider-Artikellinks sind noch recht einsam dort und würden sich sicherlich über fundierte Für-Argumente und Quellen freuen.
 
Alle! Die haben ja schließlich demonstriert und das machen nur Linke oder Rechte. Da Demos der Rechten aber immer geschützt werden, müssen es Linke, Antifas und Chaoten gewesen sein.
Die ersten Demonstrationen wurden hauptsächlich von Grünen, Althippies und "Ökoschwaben" geführt (höchstens 1/4 "Normalbürger") die sich klar von Gewalt distanzierten. Dies waren noch "normale demokratische" Demos. Die Demos der letzten Wochen hingegen wurden immer aggressiver was klar mit der "Zuwanderung" von diversen linksextremen Organisationen zu tun hat.
Anfangs konnte man sich ohne Probleme mit einem "Pro S21"-Sticker unter den Mob mischen, mittlerweile ist das zu einer reinen Überlebensfrage geworden.

Mit dem Ergebnis?
....das klar wurde/wird das die Fronten äußerst verhärtet sind und die "Kontrahenten" nicht auf die Argumente der anderen Seite eingehen kann/will.

@PuckPoltergeist:
Jawohl, hab das noch hier gepostet, wegen dem Bezug zur Gewalt.
 
Das Ganze ist bei den S21-Gegnern schon lange aus dem Ruder gelaufen und zu einer rein politischen Sache geworden - nichts anderes mehr.

*lol**lol*

ja klar ist das eine politische sache. wer erzählt denn anderes? deswegen ist es ja auch politisch zu entscheiden - und nicht mit schlagstöcken und intransparenten klungeleirunden. deswegen handelt es sich auch um politische demonstrationen, welche durch grundrechte gedeckt sind, welche höher wiegen als so was schrottiges wie "das baurecht des bauherrn".

wem wäre denn gestern ein zacken aus der krone gebrochen, wenn man einfach abgewartet hätte? schon die letzten wochen hat mich überrascht, wie schnell die da räumen. echt krass, schlimmer als vor 30 jahren, völlig ein obrigkeitsstaatliches denken. die ironie: die knüppeln da nun auch jene nieder, die bisher sehr viel verständnis hatten...also die dummen, uninformierten, staatsgläubigen... :-X
 
Feige mit Sprengstoff hantieren und dabei neben dem Primärziel auch Dritte zu gefährdten, kann jeder Taliban.
Das war wahrlich nicht die Tat eines Helden, sondern heimtückisch. Er hätte lieber seine Pistole ziehen und schießen sollen.

Dann wäre vermutlich das Attentat auf Hitler auch geglückt. Aber das hat er zum Schutz seiner eigenen Person nicht getan.
Da ziehe ich meinen Hut lieber vor Leuten wie den Geschwistern Scholl. Das Ziel rechtfertigt nicht die Mittel.


Auch wenn die Juliverräter nicht mag (nicht weil sie Hitler töten wollten sondern weil die meisten nur gehandelt haben weil sie wußten der Krieg war verloren) eine Bombe war schon die richtige Idee. Er selbst war ja auch keine unwichtige Person und hätte wohl bei einer geglückten Revolution eine große und wichtige Rolle gespielt.
 
Er selbst war ja auch keine unwichtige Person und hätte wohl bei einer geglückten Revolution eine große und wichtige Rolle gespielt.
Ich werde niemand hochschätzen, der sein eigenes Leben über das von Unbeteiligten (Meldegängern und dergleichen) stellt.
Schon bei Hitler selbst sehe ich es als fragwürdig an. Man kann Menschenleben nicht so einfach abwägen.

Damit ließe sich jede Greultat rechtfertigen, aber in dem Fall würde ich es gutheißen, weil es kein anderes geeignetes Mittel gab.
Aber Sprengstoff ist meines Dafürhaltens die falsche Wahl (wie in diesem Fall sogar die Geschichte lehrt).
 
Die ersten Demonstrationen wurden hauptsächlich von Grünen, Althippies und "Ökoschwaben" geführt (höchstens 1/4 "Normalbürger") die sich klar von Gewalt distanzierten. Dies waren noch "normale demokratische" Demos. Die Demos der letzten Wochen hingegen wurden immer aggressiver was klar mit der "Zuwanderung" von diversen linksextremen Organisationen zu tun hat.
Anfangs konnte man sich ohne Probleme mit einem "Pro S21"-Sticker unter den Mob mischen, mittlerweile ist das zu einer reinen Überlebensfrage geworden.
Einer der Hauptgründe für die Zunahme von Aggression ist sicherlich das Gefühl der Machtlosigkeit. Denn es handelt sich nicht nur um Leute die Streit suchen oder die per se gegen alles und besonders auch diesen Staat sind, sondern um Menschen, die ihre Wut und ihren Zorn zum Ausdruck bringen, weil sie sich nicht mehr repräsentiert und wahrgenommen fühlen.

OT: Das ist nicht persönlich gemeint. Ich weise auch nicht zum ersten Mal oder nur einzelne auf den Besuch dieser Seite hin. Danke!

PS:
Schon bei Hitler selbst sehe ich es als fragwürdig an.
Kann nicht dein Ernst sein?!
 
Mittlerweile geht es einem großteil der Demonstranten und den Verantwortlichen Befürwortern gar nicht mehr "nur" um S 21, sondern es zeichnet sich ein Machtkampf ab zwischen Bürgern welche vorab ausführlich und richtig informiert werden wollen und auch gefragt werden wollen was mit Ihrem Geld geschieht, dann aber feststellen müssen das die staatlichen Organe daran kein Interesse zeigen fachlich und sachlich richtig aufzuklären.
Es geht um die Ohnmacht und dem Gefühl des ausgeliefert seins gegenüber den Mächtigen in diesem Land.
Das Auftreten einiger, oder sollte ich sagen fast aller Politiker erweckt in mir den Eindruck das Sie alle Anderen für dümmer halten als Sie selbst sind.Leider wird viel zu selten mit zivilem Ungehorsam dagegen vorgegangen!
Wer sich etwas informiert wie es dazu kam das kein Bürgerentscheid zugelassen wurde und das dann noch für in Ordnung hält dem ist nicht mehr zu helfen.
Ich habe immer mehrt das Gefühl das unsere Oberen aus Politik und Wirtschaft den Begriff Rechtsstaat völlig falsch interpretieren.... soweit rechts sollte unser Staat wirklich nicht sein wie die Oberen sich das wünschen.
 
Kann nicht dein Ernst sein?!
Oh doch, hätte man die Wahl gehabt (was nicht zutraf), ihm eine Giftspritze in den Rücken zu rammen oder in einem Sack in die Schweiz zu schmuggeln, um den Krieg zu beenden, würde ich "B" wählen. Das Töten eines Menschen sollte immer die letzte Wahl sein. Die allerletzte. Das gilt selbst für die "bösesten" Vetreter dieser Gattung. Andernfalls ist man kaum besser als diejenigen, die man so verabscheut. Im Falle von Hitler kam hinzu, dass er womöglich geisteskrank war. Da hätte er vielleicht weniger an den Strick gehört, sondern in Kerkerhaft unter ärztlicher Betreuung. Angesichst seiner Taten fällt es aber leicht seinen Tod zu fordern. Aber das wird meines Dafürhaltens viel zu leichtfertig getan. Ein Mensch bleibt ein Mensch. Selbst wenn er ein Verbrecher ist. Das hat auch nichts mit Gnade zu tun, sondern nur der Achtung vorm Leben. Dieses Recht, welches Hitler selbst anderen absprach. Ich hätte ihn selbst mit einem Spaten erledigt, wenn ich damals gelebt, die Möglichkeit und den Mut gehabt hätte. Allerdings nicht um ihn dadurch zu strafen, sondern allein um andere Menschenleben zu retten. Und es müsste dann das einzig wirksame Mittel gewesen sein. Natürlich kann man nicht Leben gegenrechnen, wie ein Kaufmann mit seiner Goldwaage. Niemand sollte Gott spielen. Aber in dem Fall, denke ich wäre es nach reichlicher Überlegung gerechtfertigt gewesen.
 
Hitler war die Führungspersöhnlichkeit. Es gab zwar noch genug andere aber er wäre immer die wichtigste Person geblieben. Stell dir mal vor Hitler hätte keinen Selbstmord begangen dann hätte die Wehrmacht wohl noch ein paar Monate weiter gekämpft.

Und wenn man sich ansieht wie schnell der Widerstand zusammengebrochen ist als nach dem Attentat klar war das Hitler noch lebt siehst du auch das es die einzige Möglichkeit war. Die man leider viel zu spät in Betracht gezogen hat.

In diesem Zusammenhang finde ich es übrigens lustig als mal vor einigen Jahren ein Bundeswehrgeneral zu dem Thema Juniattentat interviewt wurde und er das ganze falsch fand man könnte Menschen doch nicht so einfach töten. Wohlgemerkt das war nach Kosovo und während des Afghanistankrieges. :]
 
Selbst wenn man gerechtfertigt oder entschuldigt ist, bleibt die Tat auf Tatbestandsebene ein Mord.

Daran ändert auch nicht, dass das Opfer selbst ein Mörder war. Unrecht mal Unrecht ergibt nicht Recht.
 
Notwehr? *noahnung*

Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

(vgl. § 227 Abs. 2 BGB, § 32 Abs. 2 Strafgesetzbuch, § 15 Abs. 2 OwiG)
 
Fällt unter die angesprochenen Rechtfertigungsgründe. Dadurch entfällt der strafbare Unrechtsgehalt.

Mir ging es hier aber mehr um die moralische und ethische Seite. Geltendes Recht muss nicht immer gerecht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gestern sind auch Flaschen, Farbbeutel und anderes geflogen. Hier in Stuttgart gibt es mehr als genug Leute die schon lange drauf warten das die Polizei endlich den "Knüppel" raus holt.
Wird ein Linksfaschist[/STRIKE] Berufsdemonstrant Demonstrierender etwas grob angefasst macht die Presse einen riesen Aufzieher daraus, als aber einige [STRIKE]stalinistische demokratische Demonstranten zwei Polizisten zusammenschlugen gab es, wenn überhaupt, einen klitzekleinen "Artikel" darüber.

Das Ganze ist bei den S21-Gegnern schon lange aus dem Ruder gelaufen und zu einer rein politischen Sache geworden - nichts anderes mehr. Da geht es nicht mehr um einen Bahnhof. Der Großteil der Fahnen+Banner usw. stammen aus dem Hause DKP, MLPD usw. Hinzu kommen zahlreiche Leute von den Jungsozialisten und der Antifa, von denen der kleinste Teil aus dem Großraum Stuttgart kommt.

Von den Medien bisher kaum bis gar nicht beachtet sind die zunehmenden Aktionen der Befürworter von S21. So gibt es jeden Donnerstag einen "Laufen für Stuttgart"-Tag (mit anschließender Abschlusskundgebung), bei dem am ersten Mal nur wenige hundert Leute teilnahmen, bereits am 2., 3. und 4. Lauf es allerdings bereits mehrere tausend waren. Tendenz weiter stark steigend.
Warum die Teilnehmer bei ihrer Aktion von den Gegnern u.a. als "Nazis" beschimpft werden ist nicht ganz nachzuvollziehen, zeigt aber wohl das die hirntoten Linksfaschisten anderes im Sinn haben als gegen einen Bahnhof zu demonstrieren. Hierbei sollte aber auch erwähnt werden das es auch zu sehr besonnen Gesprächen zwischen Gegnern und Befürworten gekommen ist und gottseidank immer wieder kommt.


Leider hast Du in Bezug auf die Darstellung der jeweiligen Aktionen der Demonstranten vs. Polizei recht. Dein Beitrag ist ein Spiegelbild für fast jede Demo die hier in Berlin von der SED, äh nein PDS, äh nein DIE LINKE und Konsorten angemeldet wird. Die "Gutmenschen" sind zwar auch vorhanden, aber eben auch die, die den Streß suchen. Da muss man als Polizeiführer schon über einige Erfahrung verfügen und dem entsprechend handeln. Vielleicht war der hohe Herr ja noch nicht allzu oft im Einsatz...

Denn so wie es in Stuttgart gelaufen ist kann es nun wirklich nicht sein.

Aber auch wenn die Geschehnisse einen dunklen Schatten werfen haben sie dennoch ein Gutes. Frau Merkel und Co. kommen immer mehr in Bedrängnis und müssen erkennen, dass sich ein Widerstand formiert, welcher eben nicht nur aus den "Gefahrensuchern" besteht.
 
Den Verantwortlichen wären ihre Verträge um die Ohren geflogen: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=386134

oh, daß war mir jetzt aber gar nicht klar ;)
die wollen das unumkehrbar durchziehen bis zur landtagswahl. am besten möglichst schnell, damit bis zu wahl sich die lage wieder beruhigt. haben die sich aber geschnitten mit, um kopf und kragen reden sich mappus und rech gerade.

und wenn sich das bewahrheitet, dann wird's echt lustig:

http://www.bei-abriss-aufstand.de/2...isenbahnbundesamts-an-die-db-projektbau-gmbh/



hier ein live-stream zur thema heute abend:

http://fluegel.tv/

volksfest. klar, sind ja auch keine rambos in der nähe.
 
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