Netwerkkabel an Lichterkette?

Tante Emma

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Im Moment betreibe ich via Richtfunantennen von meinem Geschäft eine Wlan Funkstrecke zu meiner Wohnung. Entfernung ca 80m. Habe stabile Verbindung aber der Datendurchsatz ist mir zu gering. Nun geht von meinem geschäft zur Wand des Wohnhauses indem ich wohne eine Licherkette (220V). Nun bin ich am überlegen, ob ich mir ein Kabel rüberlege (genehmigung der Hausverwaltung vorausgesetzt) Ich würde also an dem Spannseil der Lichterkette einfach mein Kabel via Kabelbinder mit dran baumeln. Bauchschmerzen habe ich nur, weil 80m 220V nun genau am LAn Kabel lang gehen und ich befürchte das die Störstrahlung sich in geringem Datendurchsatz bemerkbar macht. Wenn es nur ein, zwei MB weniger sind, ist mir das egal. gut geschirmtes CAT6 ist natürlich Voraussetzung. Was meint ihr, ist das machbar oder strahlt die 220V Leitung (die ab Dunkelheit unter Strom steht) zu sehr? An der Licherkette hängen 70 40W Lampen, was 2800W macht. Inwieweit das von Bedeutung ist weiß ich nicht. Würde nun ungern mir die Genehmigung holen, das Kabel kaufen den nicht unbeträachtlichen Installationsaufwand waagen und dann feststellen, das es Murks ist. *noahnung*
 
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Da würde ich mir eher Sorgen um den Potentialausgleich und den Blitzschutz machen. Beides könnte man mit einer Glasfaserverbindung (SX) umgehen.
 
Mir wäre das schon alleine wegen der Gefahr von Blitzschlag zu gefährlich.
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Da würde ich mir eher Sorgen um den Potentialausgleich und den Blitzschutz machen. Beides könnte man mit einer Glasfaserverbindung (SX) umgehen.
Da war ich wohl zu langsam ;)

Bei einer Luftlinie von 80m würde ich auch Glasfaser vorschlagen, da die Gesamtstrecke wohl eher Richtung 100m gehen dürfte.
 
Um auf Nummer sicher zu gehen, könntest Du ein LWL-Kabel benutzen. Einfache Medienkonverter gibt's scheinbar schon für 20,- Euro oder weniger.

Edit: Boah bin ich lahm ... ;D
 
Und dazu noch 80m, hab so meine Zweifel ob da Gigabit noch funktioniert neben dem Stromkabel. Bei Glasfaser bräuchte man noch Konverter oder man holt sich gleich passende Switches. Ausserdem würde ich das Kabel dann in einem Leerrohr verlegen.

Das die Vermieter da zustimmen glaube ich auch nicht.

Btw. 2,8kWh bei den heutigen Strompreisen, muss das sein ???
 
Und dazu noch 80m, hab so meine Zweifel ob da Gigabit noch funktioniert neben dem Stromkabel. Bei Glasfaser bräuchte man noch Konverter oder man holt sich gleich passende Switches. Ausserdem würde ich das Kabel dann in einem Leerrohr verlegen.

Das die Vermieter da zustimmen glaube ich auch nicht.

Btw. 2,8kWh bei den heutigen Strompreisen, muss das sein ???

Es hängen 10 dieser Lichterketten über die gesamte Promenade. Und ratet mal, wer das bezahlt. Natürlich die Mieter über die Nebenkosten. :(

Blitzschutz ist kein Thema, da die Häuser 5 Stockwerke haben und auf den Dächern Blitzableiter. Die Lichterketten sind aber ca 5-8m über Bodenhöhe.
Es kann sein, das es auch nur 70 oder 60m bis zu mir sind. Habe noch nicht nachgemessen.
Ein Teil der Licherkette fängt genau über meiner Außenwerbung am ladengeschäft an, das andere Ende endet an einem Vorsprung und ich müsste das Kebl an der Wohnungsseite nur einfugen und ein Stockwerk hoch legen. Ansich keine große Sache. Nur eben die Frage, ob das Stromkabel sehr stören wird. Genehmigung bekomme ich sicher da ich ganz gut mit der Verwaltung kann und ich auch schon mehrere Aufträge für sie gemacht habe.
Hier mal ein Bild von der Ist Situation:

image_01.jpg


Von Glasfaser und Konverter hab ich keine Ahnung. Ein Lankabel kann ich noch krimpen ;-)
 
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Und vor allem, wie willst du das Kabel in der Höhe befestigen. Da wärs besser wenn man das vorher abhängt aber das ist dann wahrscheinlich riesen Aufwand mit Strom, Sicherungen etc.
 
Und vor allem, wie willst du das Kabel in der Höhe befestigen. Da wärs besser wenn man das vorher abhängt aber das ist dann wahrscheinlich riesen Aufwand mit Strom, Sicherungen etc.

habe ein kleines Gerüst und eine große Leiter. Strom ist nur in der Dunkelheit auf der Leitung. Besfetigen würde ich das Kabel an dem Drahtspannseil, das auch die Lichterkette trägt. Vom Gewicht her, dürfte das kaum was aufmachen. Und dann eben alle 20 oder 30 cm mit Kabelbinder. Die eigentliche Montage ist nicht das Problem, aber das Wlan geht mir auch auf den Sack zumal ständig ist was bei 4 Geräten in Kette und ich kann meinen Server aus dem Haushalt verbannen und mit ins Geschäft stellen.
 
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Besfetigen würde ich das Kabel an dem Drahtspannseil, das auch die Lichterkette trägt.
Ein Ethernetkabel (TX) kannst du nicht einfach von A nach B verlegen. Das zerlegt dir die Switches mit 99% Wahrscheinlichkeit.
Es braucht zwingend eine zusätzliche galvanische Trennung. Die in den Switches vorhandene ist dafür zu schwach ausgelegt.
Blitzschutz ist kein Thema, da die Häuser 5 Stockwerke haben und auf den Dächern Blitzableiter.
Blitze schlagen nicht unbedingt stets in den höchsten Punkt ein. Und selbst Blitzableiter ziehen nicht immer alles auf sich.
Ich würde da jedenfalls jeden Ärger mit Geschädigten, Versicherungen und so weiter vermeiden und auf Glasfaser setzen.
 
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Blitze schlagen nicht unbedingt in den höchsten Punkt ein. Und selbst Blitzableiter ziehen nicht immer alles auf sich.

Ich würde da jedenfalls jeden Ärger mit Geschädigten, Versicherungen und so weiter vermeiden und auf Glasfaser setzen.

Meines Erachtens schlagen Blitze schon in einem Punkt der am höchsten liegt. Ich meine, an der Lichterkette sind auch keine Blitzableiter, also warum sollte ich mir wegen eines zusätzlichen Kabels nun einen Kopf um Blitzschutz machen? *noahnung*
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Einfach ein Ethernetkabel von A nach B kannst du aber nicht legen. Das zerlegt dir die Switches mit 99% Wahrscheinlichkeit.
Blitze schlagen nicht unbedingt in den höchsten Punkt ein. Und selbst Blitzableiter ziehen nicht immer alles auf sich.
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Warum?

100m sind i.d.R. bei gutem Kabel kein Problem. Warum solles nun einen Hub/Switch zerlegen?
Oder meinst du im Worst Case sollte ein Blitz einschlagen?
 
Warum solles nun einen Hub/Switch zerlegen? Oder meinst du im Worst Case sollte ein Blitz einschlagen?
Nein, durch die verschiedenen Potentiale der getrennten Stromnetze. Da können sich sehr hohe Spannungen aufbauen.

Die Ströme sind zwar gering, aber Elektronik mag das gar nicht. Sei es nun über Switches oder direkt über NICs.
 
Lohnt sich das überhaupt? Die Lichterketten werden doch in ein paar Wochen wieder abgerupft. Oder bleiben die Stahlseile hängen?
 
Lohnt sich das überhaupt? Die Lichterketten werden doch in ein paar Wochen wieder abgerupft. Oder bleiben die Stahlseile hängen?

Die Ketten hängen das ganze Jahr über. Sonst würde sich der Aufwand nicht lohnen.
 
Wie siehts mit der Witterungsbeständigkeit solcher Kabel aus. Da wirste mit standard Verlegekabel nicht weit kommen...
Das ist Dir nach einem Winter/Sommer durchgerottet, hart und spröde, zieht Feuchtigkeit usw...

Dann noch die Sache mit dem paralell laufenden Stormkabel. Das läuft auf der ganzen Länge mit. Gibt ganz bestimmt Störungen.
Und bei Blitzschlag zusätzlich die Gefahr das Spannung induziert werden kann, wenn sie nicht sogar gleich durch die Isolierung durchschlägt.

Glasfaser wäre da wohl die einzige Lösung. Oder halt Funk....
 
Wie siehts mit der Witterungsbeständigkeit solcher Kabel aus. Da wirste mit standard Verlegekabel nicht weit kommen...
Das ist Dir nach einem Winter/Sommer durchgerottet, hart und spröde, zieht Feuchtigkeit usw...

Dann noch die Sache mit dem paralell laufenden Stormkabel. Das läuft auf der ganzen Länge mit. Gibt ganz bestimmt Störungen.
Und bei Blitzschlag zusätzlich die Gefahr das Spannung induziert werden kann, wenn sie nicht sogar gleich durch die Isolierung durchschlägt.

Glasfaser wäre da wohl die einzige Lösung. Oder halt Funk....

WLAN bringt es eben nicht ;-(

Zur Versorgung meiner Geräte zu Hause und fürs alltägliche surfen reicht es aus, aber für mehr eben nicht.
Im Moment habe ich zu Hause einen Server und im Geschäft einen. Zur Sicherheit sichere ich die Backups vom Firmenserver zu Hause und von zu Hause auf den Firmenserver. Das ganze läuft zwar nachts via Script aber ist trozdem eine Qual.
Mehr als 1,8-2MB/sek sind nicht drin.

2 Konverter und wer soll mir bitte das Glasfaserkabel schweißen?
 
was haste denn für wlan laufen?
ich denke mit modernen geräten und zwei außenliegenden richtantennen dürften mehr drin sein, als diese 2MB/s...
sind ja schätzungsweise knappe 25-30m auf die andere seite und bis auf den baum fast freie sicht.
 
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was haste denn für wlan laufen?
ich denke mit modernen geräten und zwei außenliegenden richtantennen dürften mehr drin sein, als diese 2MB/s...
sind ja schätzungsweise knappe 25-30m auf die andere seite und bis auf den baum fast freie sicht.

Router 1 Arcor Eays Box 801 (DSL, Teleon, Fax etc.)
-> an Router TP-Link TL-WR941ND mit drei Richtantennen D-Link ANT24-0600 (http://www.amazon.de/D-Link-ANT24-0...N8MU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1324048358&sr=8-1)
Die drei Antennen stehen innen vor der Schaufensterscheibe und mit einem Winkel und Laserpointer ausgerichtet auf mein Wohnzimmerfenster.
Dort steht TL-WA901N als AP
von diesem via Kabel in einen Switch und an diesem ist noch ein Dlink-DIR600 mit DD-WRT als Accespoint für alle WLAn Geräte im Haus, die da wären: Notebook, Smartpad, Sohnemanns PC, Wii
Server, mein Zock PC, BD-Player, TV, HTPC holen sich via LAN Internet.
Der TP-Link TL-WR941ND (mit den drei Richtantennen) dient für alle im LAn als DHCP Server.
Außer der D-Link sind alles 300Mbit Geräte.
Aber vom Server zu Server schaffe ich nicht mehr als 2MB/s obwohl überall besten Empfang. Und da ich es leid bin mit der Fummelei an 4 Geräten und Anntenentunningversuchen ist das einfachstre ein LAN Kabel (dachte ich mir...)
 
Schwachpunkt werden deine antennen sein....
Glasscheiben bzw. Doppelverglasung hält zusätzlich einiges ab und du hast nur auf einer seite Richtantennen stehen.
Ich würde die Antennen zudem nach außen verlegen, z.b. eine Richtantenne über dem Schaufenster + eine Richtantenne außen am Balkon und diese aufeinander ausrichten.
Da reicht dann auch eine Antenne je Seite.
 
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2 Konverter und wer soll mir bitte das Glasfaserkabel schweißen?

Wenn du dort überhaupt irgendwas machen darfst, dann Glas. Kupfer zwischen den Gebäuden ist halte ich wie die anderen für keine gute Idee.


Medienwandler Kupfer<-> Glas gibts in 100 Mbit schon für 20 Euro, für Gigabit bist du ab 40 Euro dabei.
http://geizhals.at/deutschland/?cat=transc&sort=p


Kabel ist dann etwas teurer, aber das gibt es auch vorkonfektioniert (=mit Steckern), z.B.
http://www.patchkabel.de/index.php?option=com_virtuemart&Itemid=187


Cherry
 
Ich habe zu Hause 3 Antennen draußen gehabt, aber es war auch nicht besser.
inSSIDer zeigt mir folgendes an

RSSI: SDB -52 Router mit Richtfunk
RSSI: SDB -71 AP zu Hause
RSSI: SDB0 -54 (Arcor Easy Box)

Gemessen an einem Laptop im Geschäft


Das Problem ist, das über 20 WLAn Netzwerke in meiner Nähe sind, die sich alle gegenseitig stören. Habe meine auf 3-11 laufen, da da am wenigsten los ist.
 
Ob das noch so gut geht wenn der Baum erst mal wieder all seine Blätter mit entsprechend WLAN dämpfenden Wassergehalt hat...
Ohne Baum würde ich auch sagen Wlan Richtantenne außen auf jeder Seite und gut. Oder geht eine Montage der Antennen über den Bäumen? siehe auch Fresnelzonen.

EDIT: Bei entsprechend starker Richtantenne und saubere Ausrichtung sollten die Störungen nicht so schlimm sein, aber bei parallel laufender Gebäudefront reflektieren die Signale bestimmt gut. :(

Gibt es eigentlich 5GHz Wlan noch? Sollte nicht so stark gestört werden wegen mangelnder Verbreitung.

Die LWL Leitungen bekommst du auch fertig auf Maß geschweißt mit Schutzhüllen auf den Steckern.
z.B. hier http://www.ubf.de/shop/index.htm?018600002 (erster Goggel Treffer)

Wenn du den Aufwand mit Gerüst und Leiter machen willst dann doch richtig (LWL), am besten in Leerohr austauschbar ohne neue Leiter Aktion.

TAL9000
 
Zuletzt bearbeitet:
gibt bei dealextreme so 3000mW Richtaparillos...damit dürften die anderen keine Chance mehr haben ;D
 
Gibt es eigentlich 5GHz Wlan noch? Sollte nicht so stark gestört werden wegen mangelnder Verbreitung.
um mich mal selber zu Zitieren und meine eigenende Frage zu Beantworten:

http://de.wikipedia.org/wiki/IEEE_802.11a
Da das ISM-Frequenzband bei 2,4 GHz durch Bluetooth, Mikrowellenherde, Babyphones und viele andere Anwendungen stark ausgelastet ist, kann man die geringe Verbreitung von 802.11a/h auch als Vorteil ansehen. Funknetze nach 802.11a/h sind durch das wenig genutzte Frequenzband und die dynamische Frequenzwahl (DFS) häufig deutlich zuverlässiger und weniger störanfällig. Durch die hohe erlaubte Sendeleistung von 802.11a/h von maximal 1,0 W EIRP bei automatischer Frequenzwahl, Sendeleistungssteuerung und geringer Auslastung des 5-GHz-Frequenzbandes eignet sich 802.11a/h insbesondere für den Aufbau von Punkt-zu-Punkt-Funkbrücken im Außeneinsatz.

Vielleicht etwas teurer (in der Bucht z.b. http://www.ebay.de/itm/200687602280) aber weniger Aufwand...

Bin aber weiterhin für LWL, WLAN ist mMn grundsätzlich als unzuverlässig anzusehen. Gerade im 2,4GHz sendet mittlerweile zuviel Schrott

TAL9000
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Moin,

ich würde ruhig die Kabellösung probieren. Ein gutes Cat7 oder Cat8 Verlegekabel mit zwei Dosen an den Enden und gut ist es.
100m sind schon eine gute Entfernung aber bei der guten Abschirmung sollte auch das Nebeneinander liegen zu einem Stromkabel nicht ganz so dramatisch Ausfallen.
Blitz und Überspannungsschutz ist natürlich auch nie verkehrt, aber evtl. auch gar nicht nötig.
Als Kabel habe ich in meinen vier Wänden dieses Kabelverlegt, auch neben Stromkabeln...bis jetzt keine Probleme (OK, sind auch keine 100m, eher ~40-50m als max.).
Kostenmäßig bleibt es bei dem Cat 7 ja noch im Rahmen, und wenn es doch nicht klappen sollte ab in die Bucht mit dem Kabel, wird ja nicht gestückelt;).
Ansonsten sehen die Richtfunkantennen nicht gerade Professionell aus...ich verweise da immer ganz gerne zu dieser Seite, da wird einem geholfen und es gibt gute Tipps. Interessant ist da auch die Bi-Quad Antenne, funktioniert auch Wunderbar mit der CD;D.
Wichtig bei den ganzen Antennen kram ist natürlich auch die Kabelverluste, am besten so kurz wie irgend möglich halten.
Bei der Seite oben, gibt es auch WLAN/USB Lösungen mit Richtantennen und so gut wie ohne Kabelverluste.
Aber wenn die Störeinflüsse zu groß sind, wäre ein Wechsel in das 5Ghz Band noch ein Alternative.
Einige Fritzboxen machen das ja von Haus auch schon.
Wie Teuer darf der ganzen Aufwand denn kosten, bzw. wieviel ist Dir der bessere Zugang denn Wert?
Sonst kommt vielleicht noch eine UMTS/HSDPA Lösung mit Cloud Funktion in Frage.
Gibt ja bereits Internet und Telefonzugänge per Mobilfunk für um die 20€/Monat. Meist ist da schon eine Festnetzflat und Datenflat inklusive.
Die Datensicherung sollte auch darüber möglich sein.


Grüße,
stolpi
 
Sonst kommt vielleicht noch eine UMTS/HSDPA Lösung mit Cloud Funktion in Frage.
Gibt ja bereits Internet und Telefonzugänge per Mobilfunk für um die 20€/Monat. Meist ist da schon eine Festnetzflat und Datenflat inklusive.
Die Datensicherung sollte auch darüber möglich sein.
Wie soll er damit bitte mehr als die bisherigen 2MB/s schaffen? Das wird erst mit LTE möglich und zugesicherte Geschwindigkeiten gibt's da auch nicht, ganz abgesehen von den Kosten!
 
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