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How to install the app on iOS
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News Intel auf der CeBIT 2012
- Ersteller MusicIsMyLife
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MusicIsMyLife
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<center><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/file.php?n=18999&w=l" alt="Halle 23 - Intel Extreme Masters" border="0"></center>
Der Pressebereich von Intel befand sich in Halle 23, in der auch die Intel Extreme Masters stattfanden. Nachdem wir den wohl lautesten Ort des CeBIT-Geländes durchschritten hatten, wurden wir gewohnt herzlich von den Mitarbeitern von Intel bzw. deren Presseagentur Flutlicht empfangen. In einem etwas ruhigeren Hinterzimmer, welches laut Türbeschriftung "Jerusalem" hieß (soso, unsere Reise nach Jerusalem), kamen wir locker ins Gespräch.
<center><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/file.php?n=18998&w=l" alt="Halle 23 - Intel Extreme Masters" border="0"></center>
Wie jedes Jahr interessierte es uns natürlich, wie Intel die aktuelle Konkurrenzsituation zu AMD im Desktop-Segment beurteilt. Statt sich, wie bei einigen anderen Firmen üblich, über einen schwächelnden Konkurrenten zu freuen, beobachtet man die Situation von AMD sehr genau und hofft, dass der Performance-Unterschied im High-End-Sektor mit künftigen AMD-Produkten schmilzt. Nicht nur, dass man offen über die Konsequenzen spricht, sollte dies nicht passieren (eine Zerschlagung von Intel wäre aus wettbewerbsrechtlicher Sicht nahezu unumgänglich), so sieht man eine Konkurrenz auf (technischer) Augenhöhe auch als Innovationstreiber und gleichzeitig als Garant für günstige Anschaffungspreise. Kurzum: Intel ist sich völlig im Klaren darüber, dass ohne ein wiedererstarkendes AMD unruhige Zeiten drohen würden, weshalb man hofft, dass die Umstrukturierungsmaßnahmen von <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1314283866">Rory P. Read</a> Wirkung zeigen.
Selbstverständlich mussten wir noch nach den Auswirkungen des <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=392477">Chipsatzbugs beim P67</a> im vergangenen Jahr fragen. Nachdem die Stimmung auf der letztjährigen CeBIT bei diesem Thema recht angespannt wirkte, so scheint man nun deutlich entspannter damit umgehen zu können. Man sprach offen darüber, dass die Reaktion auf den Chipsatzfehler durchaus positive Aspekte hatte: Intel war lange im Gespräch und der sofortige Austausch der Mainboards zeugte von Professionalität. Zwar konnte (oder wollte) man keine Zahlen in Bezug auf die tatsächlichen Kosten dieses Fehlers nennen, die Lektion scheint hingegen gelernt zu sein. Zielsetzung sei es, die Entwicklungsbereiche untereinander transparenter zu gestalten, sodass letztendlich mehr Ingenieure einen solchen Fehler bemerken könnten. Zudem will man die Qualifikationstests verändern bzw. ausweiten, sodass man nach Möglichkeit zukünftig ähnliche Situationen vermeidet.
Im Gegensatz zu AMD konnten Intel und dessen Partner mit dem Launch neuer Produkte aufwarten. Die CeBIT wurde von allen namhaften Mainboardherstellern genutzt, um neue Hauptplatinen vorzustellen, die auf Intels kommenden Chipsätzen (Codename Panther Point) basieren. Dabei handelt es sich um Mainboards mit Sockel 1155, die auf einem Z77-, Z75-, H77-, Q77-, Q75- oder B75-Chipsatz basieren. Zwar werden die Chipsätze offiziell erst später vorgestellt (vermutlich parallel zur Einführung der Ivy-Bridge-Prozessoren Ende April), jedoch gestattete Intel den Partnern, bereits die Bühne der CeBIT für die neuen Hauptplatinen zu nutzen. Einige wenige Eckdaten unterliegen dabei noch der "Geheimhaltung" (wie z.B. der Preis eines Chipsatzes), der Großteil der Eckdaten durfte jedoch offen gezeigt werden.
Nachdem alle angestrebten Gesprächsthemen abgehakt waren, erfolgte noch ein kurzer Besuch des sogenannten Showrooms. Hier stellte Intel einige Dinge vor, die es zum Teil bereits gibt, zum Teil aber auch noch nicht final veröffentlicht werden können. Zuerst wurde eine Software vorgestellt, die mithilfe einer Kamera anhand des aufgenommenen Gesichts den Puls der gefilmten Person ermittelte. Die Software registriert dabei feinste Unterschiede in der Gesichtsfarbe, die beim Herzschlag bzw. Blutfluss auftreten. Und siehe da: Selbst ein knallrotes T-Shirt konnte die Kamera nicht verwirren, der Puls wurde sehr genau ermittelt und angezeigt. Die Gegenkontrolle erfolgte mit einem Pulsmesser am Finger.
Am System nebenan zeigte man zudem eine Vorschau auf Intels App-Store, der als Ergänzung der bisherigen App-Angebote plattformübergreifend zur Verfügung stehen soll. Wie und wann es hier losgehen soll, ist jedoch noch nicht bekannt. Die Implementierung obliegt den OEMs. Am Notebook daneben wurde einmal mehr die Quick-Sync-Technologie vorgeführt, einen Tisch weiter gab es eine Demonstration eines neuen Sicherheitsfeatures in Form eines Software-Tokens, entwickelt in Zusammenarbeit mit Symantec (z.B. für den Einsatz beim Onlinebanking) und an einem weiteren Monitor wurde die Diebstahlsicherung Anti-Theft Technology im Zusammenspiel mit McAfee-Software für Notebooks gezeigt. Alles in allem ein wenig spektakulär eingerichteter Showroom, der zudem wenig Möglichkeiten bot, um ins Detail zu gehen.
Nach etwa einer Stunde verabschiedeten wir uns von unseren beiden Gesprächspartnern und freuen uns auf ein Wiedersehen bei der nächsten CeBIT.
Der Pressebereich von Intel befand sich in Halle 23, in der auch die Intel Extreme Masters stattfanden. Nachdem wir den wohl lautesten Ort des CeBIT-Geländes durchschritten hatten, wurden wir gewohnt herzlich von den Mitarbeitern von Intel bzw. deren Presseagentur Flutlicht empfangen. In einem etwas ruhigeren Hinterzimmer, welches laut Türbeschriftung "Jerusalem" hieß (soso, unsere Reise nach Jerusalem), kamen wir locker ins Gespräch.
<center><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/file.php?n=18998&w=l" alt="Halle 23 - Intel Extreme Masters" border="0"></center>
Wie jedes Jahr interessierte es uns natürlich, wie Intel die aktuelle Konkurrenzsituation zu AMD im Desktop-Segment beurteilt. Statt sich, wie bei einigen anderen Firmen üblich, über einen schwächelnden Konkurrenten zu freuen, beobachtet man die Situation von AMD sehr genau und hofft, dass der Performance-Unterschied im High-End-Sektor mit künftigen AMD-Produkten schmilzt. Nicht nur, dass man offen über die Konsequenzen spricht, sollte dies nicht passieren (eine Zerschlagung von Intel wäre aus wettbewerbsrechtlicher Sicht nahezu unumgänglich), so sieht man eine Konkurrenz auf (technischer) Augenhöhe auch als Innovationstreiber und gleichzeitig als Garant für günstige Anschaffungspreise. Kurzum: Intel ist sich völlig im Klaren darüber, dass ohne ein wiedererstarkendes AMD unruhige Zeiten drohen würden, weshalb man hofft, dass die Umstrukturierungsmaßnahmen von <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1314283866">Rory P. Read</a> Wirkung zeigen.
Selbstverständlich mussten wir noch nach den Auswirkungen des <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=392477">Chipsatzbugs beim P67</a> im vergangenen Jahr fragen. Nachdem die Stimmung auf der letztjährigen CeBIT bei diesem Thema recht angespannt wirkte, so scheint man nun deutlich entspannter damit umgehen zu können. Man sprach offen darüber, dass die Reaktion auf den Chipsatzfehler durchaus positive Aspekte hatte: Intel war lange im Gespräch und der sofortige Austausch der Mainboards zeugte von Professionalität. Zwar konnte (oder wollte) man keine Zahlen in Bezug auf die tatsächlichen Kosten dieses Fehlers nennen, die Lektion scheint hingegen gelernt zu sein. Zielsetzung sei es, die Entwicklungsbereiche untereinander transparenter zu gestalten, sodass letztendlich mehr Ingenieure einen solchen Fehler bemerken könnten. Zudem will man die Qualifikationstests verändern bzw. ausweiten, sodass man nach Möglichkeit zukünftig ähnliche Situationen vermeidet.
Im Gegensatz zu AMD konnten Intel und dessen Partner mit dem Launch neuer Produkte aufwarten. Die CeBIT wurde von allen namhaften Mainboardherstellern genutzt, um neue Hauptplatinen vorzustellen, die auf Intels kommenden Chipsätzen (Codename Panther Point) basieren. Dabei handelt es sich um Mainboards mit Sockel 1155, die auf einem Z77-, Z75-, H77-, Q77-, Q75- oder B75-Chipsatz basieren. Zwar werden die Chipsätze offiziell erst später vorgestellt (vermutlich parallel zur Einführung der Ivy-Bridge-Prozessoren Ende April), jedoch gestattete Intel den Partnern, bereits die Bühne der CeBIT für die neuen Hauptplatinen zu nutzen. Einige wenige Eckdaten unterliegen dabei noch der "Geheimhaltung" (wie z.B. der Preis eines Chipsatzes), der Großteil der Eckdaten durfte jedoch offen gezeigt werden.
Nachdem alle angestrebten Gesprächsthemen abgehakt waren, erfolgte noch ein kurzer Besuch des sogenannten Showrooms. Hier stellte Intel einige Dinge vor, die es zum Teil bereits gibt, zum Teil aber auch noch nicht final veröffentlicht werden können. Zuerst wurde eine Software vorgestellt, die mithilfe einer Kamera anhand des aufgenommenen Gesichts den Puls der gefilmten Person ermittelte. Die Software registriert dabei feinste Unterschiede in der Gesichtsfarbe, die beim Herzschlag bzw. Blutfluss auftreten. Und siehe da: Selbst ein knallrotes T-Shirt konnte die Kamera nicht verwirren, der Puls wurde sehr genau ermittelt und angezeigt. Die Gegenkontrolle erfolgte mit einem Pulsmesser am Finger.
Am System nebenan zeigte man zudem eine Vorschau auf Intels App-Store, der als Ergänzung der bisherigen App-Angebote plattformübergreifend zur Verfügung stehen soll. Wie und wann es hier losgehen soll, ist jedoch noch nicht bekannt. Die Implementierung obliegt den OEMs. Am Notebook daneben wurde einmal mehr die Quick-Sync-Technologie vorgeführt, einen Tisch weiter gab es eine Demonstration eines neuen Sicherheitsfeatures in Form eines Software-Tokens, entwickelt in Zusammenarbeit mit Symantec (z.B. für den Einsatz beim Onlinebanking) und an einem weiteren Monitor wurde die Diebstahlsicherung Anti-Theft Technology im Zusammenspiel mit McAfee-Software für Notebooks gezeigt. Alles in allem ein wenig spektakulär eingerichteter Showroom, der zudem wenig Möglichkeiten bot, um ins Detail zu gehen.
Nach etwa einer Stunde verabschiedeten wir uns von unseren beiden Gesprächspartnern und freuen uns auf ein Wiedersehen bei der nächsten CeBIT.
Wischmop
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- Fujitsu A3511
- Prozessor
- 1. Intel i5-7400 2. AMD A8-7600
- Mainboard
- 1. Asrock H270 Pro4 2. Gigabyte F2A88X-D3HP
- Kühlung
- Alpenföhn Ben Nevis, Xilence M303
- Speicher
- 1. 2x8GB G-Skill 2400 , 2. 2x4GB Corsair Value 1333 4GB
- Grafikprozessor
- 1. Sparkle GTX 560Ti 2. Onboard
- Display
- iiyama ProLite E2008HDSV-B1 20" 1600x900, LG Flatron L227WT 1680x1050
- SSD
- Crucial M4+M500, OCZ Vertex 3 MI+ARC 100, Corsair Neutron+LS, Transcend 340+370, Myles MX,STT SN3
- HDD
- Hitachi 7K1000.B, Hitachi 7K1000.C, Seagate Barracuda 7200.12, Samsung F3
- Optisches Laufwerk
- LG GH-16NS40, Pioneer BDR-206, Liteon iHBS 112, Panasonic UJ260, Samsung 506BB, LG BH10, Pioneer 208
- Soundkarte
- Onboard
- Gehäuse
- 1. Coolermaster RC 334 2. Noname
- Netzteil
- 1. Cooler Master V450S, 2. Antec Earthswatts 380
- Betriebssystem
- XP Pro, Win7 HP, W8.1, manchmal Linux
- Webbrowser
- Ändert sich öfters
Und was passiert wenn sich AMD nur auf APUs konzentriert? Hat Intel dann nicht doch eine Art Monopol?
Ich erwarte von den APU nämlich eine Situation in der Art: Größter APU in der CPU-Leistung schwächer als der kleinste Intel-Quad, evtl. sogar schwächer als diverse Einsteiger-Dual-Cores
Ich erwarte von den APU nämlich eine Situation in der Art: Größter APU in der CPU-Leistung schwächer als der kleinste Intel-Quad, evtl. sogar schwächer als diverse Einsteiger-Dual-Cores
sompe
Grand Admiral Special
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- MSI MPG X570 GAMING PRO CARBON WIFI
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- Speicher
- 4x 16 GB G.Skill Trident Z RGB, DDR4-3200, CL14
- Grafikprozessor
- AMD Radeon RX 6900 XT
- Display
- 1x 32" LG 32UD89-W + 1x 24" Dell Ultrasharp 2405FPW
- SSD
- Samsung SSD 980 PRO 1TB, Crucial MX500 500GB, Intel 600p 512GB, Intel 600p 1TB
- HDD
- Western Digital WD Red 2 & 3TB
- Optisches Laufwerk
- LG GGC-H20L
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Thermaltake Armor
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- be quiet! Dark Power Pro 11 1000W
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- Windows 10 Professional, Windows 7 Professional 64 Bit, Ubuntu 20.04 LTS
- Webbrowser
- Firefox
Nicht wirklich denn die bisherigen Infos zum der Ivy-Bridge zeigen doch eine sehr ähnliche Entwicklung.
Am CPU Teil wurde offenbar recht wenig verändert, der Schwerpunkt lag eher bei der GPU. Mal schauen wie sich das ganze noch entwickelt.
Am CPU Teil wurde offenbar recht wenig verändert, der Schwerpunkt lag eher bei der GPU. Mal schauen wie sich das ganze noch entwickelt.
Wischmop
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- SSD
- Crucial M4+M500, OCZ Vertex 3 MI+ARC 100, Corsair Neutron+LS, Transcend 340+370, Myles MX,STT SN3
- HDD
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