Kompakte Zweitbohrmaschine zum kleinen Preis gesucht

SPINA

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Nach meinen letzten Heimwerkerexperimenten musste ich feststellen, dass meine 850W Metabo etwas unhandlich ist, wenn man in beengten Raum arbeiten muss. Außerdem wird sie auf Dauer unter diesem Umständen ziemlich schwer zu halten. Deswegen suche ich eine Bohrmaschine mit kleineren Abmessungen als Ergänzung. Eine Schlagbohrfunktion benötigt sie nicht zwingend. Sie sollte netzgespeist sein. Ich mag keine Akku-Werkzeuge. Eine Drehzahlvorwahl und ein Mehrganggetriebe sind nicht erforderlich, sofern die Regelung feinfühlig genug arbeitet. Ein Schnellspann-Bohrfutter ist willkommen, aber nicht unbedingt erforderlich. Kann ich gefahrlos die kleinste (Schlag-)Bohrmascheine eines günstigen Herstellers, wie zum Beispiel Bosch kaufen, oder habe ich da Ärger zu erwarten? Die Maschine hätte nicht viel zu leisten. Für alle schwereren Arbeiten würde ich die Metabo nehmen. Ich würde sie für Löcher kleinen Durchmessers (<6mm) in Holz und Gipskarton verwenden.

Ergänzung: Es wäre übrigens gern gesehen, wenn die Zweitbohrmaschine deutlich leiser wäre als die Metabo.
 
Solche Löcher sollten wohl keine Marken Maschine vor Probleme stellen.
Wie viel Löcher möchtest den im Monat bohren
 
Die Anzahl der Borhlöcher in der Woche kann man vermutlich mit einer Hand abzählen. Viel hätte sie demnach wirklich nicht zu tun.
Ich bin mir nur so unsicher, weil man von so einem fortschreitenden Qualitätsabfall bei Bosch und vielen anderen Herstellern hört.

Eine [URL="http://www.bosch-do-it.de/de/de/bosch-elektrowerkzeuge/werkzeuge/psb-500-re-3165140512275-199891.jsp]Bosch PSB 500 RE[/URL] würde "nur" 50 Euro kosten. Aber wenn das Geld in den Sand gesetzt wäre, wäre es trotzdem ärgerlich.
 
Hallo Spina,

würde dir doch ne vllt gebrauchte MAKITA empfehlen:
Leicht, handlich, Accu hält lange und wird plötzlich alle, dann den zweiten einsetzen und den ersten laden. (das mit dem Laden ist sehr praktisch)
Ohne Kabel, in das du dich dann nimmer einwickelst oder ärgerst, weil es doch ein paar Zentimeter zu kurz ist.
Seit ich die Makita habe, benutze ich fast nur noch die, denn die kann sogar größere Löcher bohren, so stark ist die. (Ist ne Allzweckmaschine, klar auch ein handlicher Accuschrauber)
Wenn du dir die gönnst, würdest du dich ein Lebenlang über das Teil freuen, drum lege ich sie dir nahe;)
 
Lieber keine Akkus. Die sind immer im entscheidenen Augenblick leer. Außerdem sind die Geräte mit Akku selten angenehm austariert.

Makita ist allerdings wirklich eine gute Firma. Da muss ich dir zustimmen. Ich wüsste nur nicht, ob ich dann nicht eine neue Maktec bevorzugen würde.
Das ist ein Tochterunternehmen von Makita und die Geräte sind dieselben bis auf den Preis und die Gehäusefarbe. Das ist Orange statt dem üblichen Blau.

Vor allem von der Maktec MT815K hört man viel Gutes, aber die ist zu groß für mein Vorhaben. Da könnte ich gleich vollständig bei der Metabo bleiben.
 
meine Makita habe ich mir auch "nur" schenken lassen zu meinem 50. ;D - war "ein" Lebenstraum von mir als ich das mal sah bei nem Bekannten....

Das mit den Accus ist so:

Klick - alter Accu raus, -
Klick - neuer Accu rein - weitermachen (3-5 Sekunden)
und die Accus halten sehr lange (!) Makita eben;)
 
Die Selbstentladung ist bei LiIon nicht sehr hoch. Ich kann die Metabo Powermaxx empfehlen (Akku hält ewig und schnell geladen). Ich hab mit einem Akku über 200 Schrauben gemacht und die war immer noch nicht ller.
Ist klein und stark, kann aber nicht Schlagbohren. Makita kann man auch nehmen aber da sollen nur die teuren Serien was taugen (sonst Plastikgetriebe)
 
Ich war eben beim Baumarkt um die Ecke und habe eine Bosch PSB 500 RE erworben. Ich habe gleich einmal ein paar Probebohrungen in Holzresten gemacht. Also das "Schnell-" kann man beim so genannten Schnellspann-Bohrfutter getrost streichen. Nennen wir es lieber ein werkzeugloses Bohrfutter. Man muss da schon zig Umdrehungen machen, um es zu Öffnen oder Schließen. Es greift den Bohrer dafür aber sicher und fest. Die fehlende Spindelarretierung stört kaum. Es ist auch nicht vollständig aus Metall gearbeitet, wie dasjenige der Metabo. Aber das muss nicht unbedingt heißen, dass es weniger langlebig ist. Es gibt ja schließlich einige äußerst zähe Kunststoffe, die Stahl in vielen Belangen ebenbürtig sind oder ihn gar übertreffen. Aber das wird die Zukunft zeigen. Ich hoffe einmal das Beste. Das Bohrfutter ist darüber hinaus perfekt zentriert. Der Bohrer schneidet sehr saubere Löcher. Es eiert also nichts. Gut, ich denke das kann man selbst in dem Preisbereich erwarten, aber lobenswert erwähnen sollte man es dennoch.

Der Schalterdrücker arbeitet stufenlos, ohne größere Sprünge bei der Drehzahl. Man kann die Kraft beim Durchdrücken fein dosieren. Ich habe es bisher aber nur beim Bohren getestet. Schrauben tue ich immer von Hand. Rechts- und Linkslauf funktioniert so wie es soll, sodass die Bosch PSB 500 RE prinzipiell dafür geeignet wäre mit den bekannten Einschränkungen einer dafür zweckentfremdeten Bohrmaschine. Allerdings fällt bei dem dafür zuständigen Schiebeschalter auf, dass er nicht beschriftet ist. Die PSB 500 RE ist wirklich ziemlich klein. Man könnte sie getrost einer Frau in die Hand drücken. Sie wirkt durch ihre geringen Abmessungen auf das weibliche Geschlecht vermutlich auch nicht so "furchteinflößend" wie manch größere Maschine. Also eine Bohrmaschine für die ganze Familie.

Die Verarbeitung des Gehäuses wirkt auf den ersten Blick ziemlich gut für eine solch günstige Bohrmaschine. Alle Übergänge sind sauber gearbeitet, sie verströmt keinen chemischen Geruch und lässt sich nirgends eindrücken oder verwinden. Gefertigt ist sie laut Typenschild in der EU. Genauer gesagt in Ungarn. Allenfalls der Anschlag für den mitglieferten Zusatzhandgriff wirkt etwas filigran, aber so etwas verwende ich eh nicht. Ich mache dafür immer Kreppband als Makierung an den Bohrer. Das Anschlusskabel ist nach meinem Empfinden lang genug. Und es lässt sich leicht im Koffer verstauen, denn es hat nur einen Euro- und keinen ausgewachsenen Schutzkontakt-Stecker. Das Gewicht ist angenehm. Man wird lange ermüdungsfrei mit ihr arbeiten können. An für sich auch einhändig. Das Handbuch rät davon jedoch ab.

Schlagbohren beherrscht die PSB 500 RE ebenfalls. Den Schlag schaltet man über einen Schiebeschalter auf der Oberseite zu. Wie die anderen Schalter auch, ist er leichtgängig, ohne dabei die nötige Rückmeldung vermissen zu lassen. Ich habe die Schlagbohr-Funktion nur einmal kurz in Holz mit einem Metallbohrer versucht. Das macht natürlich überhaupt keinen Sinn, aber ich wollte sehen, ob es überhaupt klappt und muss sagen, dass der Schlag für so eine kleine Maschine sogar überraschend stark ausfällt. Dennoch würde ich mich damit nur im Notfall an eine Betonwand wagen. Ich denke darauf sind Bohrkopf und Getriebe einfach nicht ausgelegt. Das Laufgeräusch ist übrigens sehr angenehm. Beim Schlagbohren natürlich nicht ganz so. Aber in beiden Betriebsarten ist sie deutlich ohrenschmeichelnder als die Metabo mit ihren 850W. Ich denke beim Arbeiten mit Holz und Gipskarton kann man den Gehörschutz getrost weglassen, wenn man nicht vor hat gleich mehrere Dutzend Löcher zu bohren. Da ist so manches Küchengerät lauter.

Also als Zweitgerät macht die PSB 500 RE insoweit einen ganz brauchbaren Eindruck auf mich. Als alleinige (Schlag-)Bohrmaschine für den Haushalt wäre sie aber vermutlich auf Dauer schon zu schwachbrüstig. Aber für Holzarbeiten hat sie mehr als genug Leistung, solange man Löcher mit den üblichen Abmessungen bohrt. Wenn sie jetzt noch eine ganze Weile hält, bin ich mehr als zufrieden. Genauso hatte ich mir meine Zweitmaschine vorgestellt. Stärker als eine Proxxon/Dremel, aber dennoch schön klein und leicht. Jedenfalls im Verhältnis zu "ausgewachsenen" Schlagbohrmaschinen. Der mitgelieferte Koffer ist nichts besonderes, macht aber insoweit schon einen zufriedenstellenden Eindruck. Zumindest hat die Maschine darin einen festen Sitz ohne viel Spiel. Und es gibt einige Aussparungen für Zubehör.
 
Berechtigter Einwand, aber wenn ich die Bohrmaschine anwerfe, dann meist auch eine Stichsäge, einen Multischleifer oder sonst irgendein Elektrogerät und sei es nur eine Bauleuchte. Und dafür liegt dann ohnehin eine Steckerleiste da an die ich die Bohrmaschine andocken kann. Da brauche ich einfach nichts akku-gestütztes. Es ist zwar eine schöne Sache, aber ich persönlich hätte wohl keine Vorteile dadurch.
 
So dachte ich vorher auch aber wenn man einmal Akku gewohnt ist, will man nichts anderes mehr. Grad beim Möbel zusammenbauen geht das alles viel einfacher.
 
So dachte ich vorher auch aber wenn man einmal Akku gewohnt ist, will man nichts anderes mehr. Grad beim Möbel zusammenbauen geht das alles viel einfacher.
Ohne Federgabel in die Berge aber dann Möbel mit dem Akkuschrauber bauen? So ganz durchschau ich Dich nicht...

Ich habe mittlerweile die Bohrmaschine meines Großvaters. Der ist 1989 verstorben und wahrscheinlich ist die Maschine gar älter als ich selbst. Mit Akku...niemals!
 
Also ich würde ja meinen mit einer extra Bohrmaschine für 6mm Löcher in Holz und Gipskarton ist man übers Ziel hinausgeschossen. 6mm in Gips drückt man doch fast mit der Hand rein. ;D

Hab mir vor einiger Zeit sowas feines hier gekauft Makita Akkuschrauber Damit habe ich auch schon 8 und 10mm in eine Steinwand gebohrt. Der zieht trotz seiner Größe (kleiner Akku) und der damit verbundenen Handlichkeit schon ordentlich durch. Und zudem 3 Jahre Garantie, 2 davon auf die Akkus. Kabel möchte ich auch nicht mehr haben.
 
Ohne Federgabel in die Berge aber dann Möbel mit dem Akkuschrauber bauen? So ganz durchschau ich Dich nicht...

hmm was hat das miteinander zu tun? Mir war es mit Federung einfach zu langweilig gewesen und das Rad war zu schwerfällig und indirekt. Ausserdem ist es fast 1kg leichter.

Die 10,8V Maschinen sind schon so leistungsfähig das das für fast alles reicht ausser man will jetzt ein Haus bauen oder sowas. Finde ich auf jedenfall sinnvoller als diese Ixo Teile mit denen man max. ein Ikearegal aufbauen kann.
 
Ich hatte das mit der Gabel so verstanden, als seist Du einer von den Harten, die in den Garten wollen.

Auf das Heimwerken gemünzt würde das bedeuten, dass man sich nun wirklich keinen aus der Krone bricht, wenn man die winzigen Schräubchen mit der Hand anzieht. Eigentlich sollte das ein ausgewachsener Mann ohne besondere Schwierigkeiten hinbekommen.

Ich hab als letztes Sportgeräte an die Wand gebracht, welche mit 10er Schrauben verankert wurden. Die hab ich dann auch mit mit der Bohrmaschine reingedreht, mit dem Schlüssel festgezogen. Sonst fällt ja der Arm ab. Aber für das übliche Ikea Regal reicht eigentlich eine Ratsche.
Das beruht natürlich nur auf meiner Sichtweise und mag jeder anders handhaben. Imo braucht ein Hobbyhandwerker einfach nicht mehr als einen kleinen Bohrhammer, da dieser alles abdecken sollte. Wer sich dann wirklich für die Ratsche zu schade ist, der nimmt von mir aus sowas http://www.amazon.de/Einhell-BT-SD4...8N74/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1354108799&sr=8-4

Gut ich hab jetzt noch die alte Bohrmaschine vom Opa. Aber sollte ich mal was neues kaufen, dann wird es ein Hammer der Einstiegsklasse und fertig ist das Thema.
 
Nun ich hab erst eine Kommode zusammengebaut, da waren sage und schreibe an die 200 Schrauben dabei. Wenn du das mit der Hand machst, wirst du alt.

Der Schrauber in deinem Link ist ja auch nichts großartiges anderes, nur das man damit nicht bohren kann, mir die Qualität zu schlecht wäre, man kein Drehmoment einstellen kann und die Kraft vermutlich nicht reicht.

PowerMaxx_12_0.jpg
 
Ein ähnlichen Metabo habe ich auch, allerdings einige Nr. Größer. Die großen Litium Akkus halten ewig. Ich kaufe Akkuschrauber nie mit nur einem Akku immer mit zwei. Weil bei guten Geräten meist ein Akku locker ausreicht und man immer ein volles als Ersatz hat. Habe also eher nie das Problem mit dem akku leer wenn man es braucht. Bohrmaschinen mit Netzstecker sind mir zu unhandlich und unpraktisch. Benutze ich nur wenn ich ein Loch in Beton haben muss.

Billige Geräte lohnen meiner Meinung nach nicht, halten einfach nie und überall hat man Abstriche. Sieht man an den Schnellspannfuttern und Ladegeräten sehr gut. Und am eher kraftlosen Motörchen bei den billigen.
Mein letzter war von Würth der hat über 10 Jahre gehalten. bzw. war der Akkuschrauber noch top in Schuß nur die Akkus waren tot. Und was hab ich mit dem Ding nicht alles zusammen gezimmert, der hat riesen lange Schrauben bei mehreren Carports problemlos durchgezogen ohne würgen, ect.
 
Ich bin mit meiner Kaufentscheidung mehr als zufrieden. Jedenfalls bisher. Die Haltbarkeit muss sich erst noch herausstellen. Wenn die PSB 500 RE ein Jahrzehnt bei geringer bis mittlerer Beanspruchung mitmacht, bin ich vollauf zufrieden. Allerdings muss ich an anderer Stelle warnen. Ich dachte es wäre eine gute Gelegenheit mir mit der neuen Maschine gleich einen neuen Bohrersatz zu holen. Ich griff zu den "grünen" Bosch. Aber das ist allerübelste China-Qualität, die vermutlich selbst Lux Tools so nicht abliefern würde. Die Bohrer eiern extrem. Gar nicht so sehr in der Spitze, aber mittig. So bekommt man kein gleichmäßiges Loch hin. Und man merkt schon durch die Vibrationen beim Bohren, dass da etwas nicht stimmen kann. Außerdem muss man selbst in Kiefernholz unverhältnismäßig viel Druck ausüben, damit man voran kommen, denn sie sind ziemlich stumpf. Und dann ist mir noch einer verkantet und gleiche zerbrochen. Also die taugen mal gar nichts. Also bin ich noch mal hin und habe dieses Mal die "grauen" Bosch gekauft, wie die letzten Mal auch. Wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht. Und soviel teurer sind die gar nicht, wenn man nur die Größen kauft, die man wirklich braucht. Wenigstens habe ich jetzt durch die "grünen" Bosch eine praktische Aufbewahrungsbox, denn die "grauen" Bosch gibt es hier nur einzeln zu kaufen. Da die Bohrer nichts taugen ist die Box jedoch teuer erkauft, aber das hätte ich mir bei dem Preis denken sollen. Das waren ja gerade einmal 66 Cent je Bohrer. Die "grauen" Bosch kosten das Dreifache, aber das Geld sollte man auf jeden Fall anlegen. Also dass Bosch seinen Namen dafür hergibt, wundert mich. Also wenn die Bohrer nach einigen Löchern abgestumpft wären, hätte ich ja nichts gesagt, aber dass sie schon gleich unbrauchbar ankommen, hatte ich nicht erwartet. Selbst zu dem günstigen Preis nicht.

Übrigens kenne ich das Bohren mit einer Akku-Bohrmaschine zu Genüge. Mein Vater hat eine Bosch PSR 12 VE-2. Die hat nun schon ein paar Jahre auf dem Buckel und auch noch NiCd-Akkus. Man muss also beim Laden etwas Vorsicht walten lassen, damit man nicht in die Falle des Memory Effekts läuft. Ob man die Maschine auf Li-Ionen Akkus umstellen könnte, weiß ich gar nicht. Wäre aber mal interessant zu wissen. Ansonsten kann ich eigentlich nichts schlechtes über die PSR 12 VE-2 sagen. Heutige Akku-Bohrmaschinen sind vermutlich noch leistungsfähiger und ausgereifter, aber die PSR 12 VE-2 hat auch schon einen ganz guten Eindruck hinterlassen. Für mich sind akkugetriebene Werkzeuge dennoch nichts. Würde ich viel im Freien arbeiten, wären sie natürlich sehr willkommen, aber ich mache das meiste in der Garage oder auf dem Dachboden und da sind überall Steckdosen. Und meist habe ich eh schon wegen dem Licht eine Leiste dort liegen. Außerdem erhoffe ich mir von netzgespeistem Werkzeug eine höhere Lebensdauer. Das mag inzwischen nicht mehr der Fall sein. Aber früher war dem oft so. Und Schrauben tue ich wie gesagt immer von Hand.
 
WER BILLIG KAUFT, KAUFT 2 MAL...

Kauf Dir eine ordentliche Kasette von Ruko, das reicht für den Heimanwender aus und hält ewig.
 
Es war zumindest keine NoName-Ware, sonder Bosch, aber ich glaube NoName wäre sogar besser gewesen. *buck*
Immerhin haben die Bohrer aus der ROBUSTline mich danach nicht enttäuscht, obwohl ebenfalls von Bosch.

Und ewig hält kein Bohrer. Selbst die Allerbesten machen nach einigen Jahren die Grätsche und verlieren an Schärfe.
 
Du sagst es, nach einigen Jahren... ;)

Die normalen Bosch sind auch ok, der Billig Bosch Bohrer (grün) stammt im übrigen wirklich aus China.
 
Die "grauen" Bosch ebenfalls. Jedenfalls zum Teil. 3, 4 und 5mm sind "Made in Germany" und die größeren "Made in China".
 
Echt? Herje, was machen die nur... Das war mal anders.
 
Man merkt keinen Unterschied zwischen den "Made in Germany" und den "Made in China" bei der ROBUSTline.

Die sind beide sauber verarbeitet und fressen sich beide wie Butter ins Holz. Insofern ist mir die Herkunft egal.
 
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