Bin Ratlos

Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Wie ich oben schon schrieb, klappt diese Reparatur erfahrungsgemäß bei Problemen mit proprietären Paketen leider oft nicht...
 
Moin,

da geht nix mehr, werd das System neu aufsetzen. Ist überhaupt nicht komfortabel und sicher nicht plug and play - höchstens auf WinMe Niveau.

Grüße
 
Moin,
da geht nix mehr, werd das System neu aufsetzen. Ist überhaupt nicht komfortabel und sicher nicht plug and play - höchstens auf WinMe Niveau.
Grüße
Ohne sich zumindest etwas Hintergrundwissen anzueignen und die Kommandozeile schätzen zu können, kommt man nicht weit. Das stimmt. Insofern wird es ein Nerd-System bleiben. Dann allerdings muss man *kein* Linux-System "neu aufsetzen", man kann alles reparieren; aber erst mit Erfahrung.

In deinem speziellen Fall: Hier sind die (unfreien) NV-Treiber halt das Problem. Wenn man das jemand anlasten möchte, dann bestimmt nicht "der Linux-Community", sondern eher den Herstellern. Wie unter Windows müsste NV eben fertige Pakete zumindest für die Haupt-Distris liefern, dann wäre das Plug And Play - oder genauso, hättest Du den offiziellen Ubuntu-Weg beschritten: http://askubuntu.com/questions/47506/how-do-i-install-additional-drivers.
 
Noch dazu ergänzend wenn du unbedingt den neusten Treiber brauchtest wäre es mit einem PPA wie: https://launchpad.net/~xorg-edgers/+archive/ubuntu/ppa wesentlich angenehmer und einfacher gewesen. Damit habe ich es sogar als Linux Noob hinbekommen den aktuellen Nvidia Binary Blob zu installieren und immer automatisch aktuell zu halten.
Es ist halt nicht Windows man muss nicht immer sich die Treiber einzeln im Web zusammen suchen und dann selbst aktuell halten. Meistens reichen die Treiber, die Distro mitliefert und wenn nicht sucht man sich halt einmal ein Repository mit den Treibern und kann sie da nach vergessen da sich die Paketverwaltung drum kümmert.
 
Vergiss es - nach diesem Beitrag
Moin,

da geht nix mehr, werd das System neu aufsetzen. Ist überhaupt nicht komfortabel und sicher nicht plug and play - höchstens auf WinMe Niveau.

Grüße
trotz vorhergehender, ausführlicher Lösungsvorschläge, würde ich sagen, daas hier Fehler 40 mit fehlender Debugimplementierung vorliegt...
 
Sorry,

die Entscheidung das System neu aufzusetzen habe ich einfach mal für mich entschieden - in einem vermurxten Testsystem dauernd reparieren zu müssen ist nicht meins.
Der Rechner hat das Kubuntu sowieso nur bekommen weil er zu lahm für Windows ist, Via C7 mit 1GB Ram und ner PCI GS8400.
Die Symptome sind unterschiedlich gewesen und ich hatte nicht vor hier zu nerven! Zuletzt ist die Kiste wieder mit schwarzem Bildschirm hängen geblieben und konnte den Bildschirmmanager nicht laden.
Die Neuinstallation ist auch nicht schön weil es sich in verschiedensten Punkten aufhängt - momentan scheitert die Kiste am UHCI USB Controller 3 in Zeile 23.649681
 
Du hattest also schon unter Windows heftige Probleme damit? Könnte dann nicht einfach etwas defekt sein?
 
Sorry,

die Entscheidung das System neu aufzusetzen habe ich einfach mal für mich entschieden - in einem vermurxten Testsystem dauernd reparieren zu müssen ist nicht meins.
Der Rechner hat das Kubuntu sowieso nur bekommen weil er zu lahm für Windows ist, Via C7 mit 1GB Ram und ner PCI GS8400.
Die Symptome sind unterschiedlich gewesen und ich hatte nicht vor hier zu nerven!
Es nervt eigentlich mehr, wenn zwar erstmal um Hilfe gefragt wird, aber dann keine konkreten Infos kommen. Das erweckt sehr schnell den Eindruck von Ungeduld, da es nicht sofort funktioniert.
Um es mal deutlich zu sagen, ein Computer ist ein sehr komplexes Stück Technologie. Auch wenn uns die Werbung das jahrelang vorgegaukelt hat, es funktioniert nicht immer out-of-the-box. Es funktioniert nicht mal meistens so. Dazu gibt es einfach zu viele Fehlermöglichkeiten. Es gibt dann die Möglichkeit, es selber zu reparieren, oder es reparieren zu lassen. Von alleine wird es nicht. Und zum Reparieren braucht es Fachwissen oder Hilfer oder sogar beides. Dieses Forum liefert es dir, also nutze es. ;)

Zuletzt ist die Kiste wieder mit schwarzem Bildschirm hängen geblieben und konnte den Bildschirmmanager nicht laden.
Die Neuinstallation ist auch nicht schön weil es sich in verschiedensten Punkten aufhängt - momentan scheitert die Kiste am UHCI USB Controller 3 in Zeile 23.649681
Das klingt sehr nach einem Hardware Problem, entweder kaputt oder Kompatibilität. Hast du schon einen Speichertest laufen lassen?
 
Moin,

Nein das Board ist nicht kaputt es hatte auch keine probleme unter Windoof7 - es bringt nur nicht genug Power dafür. Ungeduld ist mir fremd ich arbeite gern gründlich aber immer nur singletasking, weshalb die Linux-Kiste auch warten mußte - bis gestern.
Scheinbar war die Installation auf dem USB-Stick defekt ( Kubuntu 14.04.1 mit LiLi-USB-Creator angelegt ) und hat deshalb immer beim installieren gehackt. Zuletzt beim USB- Controller davor ist der Linux-partitionierer immer gecrasht und davor wars der LigthDM Manager.
Nun aber konnte ich Kubuntu neu installieren. Aber es ist dummerweise auf english und weil ich beim installieren kein Netzwerkkabel dran hatte sind die automatischen updates nicht aktiv.
Naja auch das bekomme ich noch hin.
Im übrigen hatte ich seit Win XP keine derartigen Probleme mehr, wie gesagt ich sehe Linux allenfalls auf pnp Stand von Me!!

Grüße
 
ich lasse zb. aktuell die Updates per Text Eingabe sudo apt-get dist-upgrade laufen weil apturl nicht funktioniert weder das Sprachpaket noch die Nvidia-settings konnte ich direkt von Kubuntu downloaden. Fehler war zb. "das Paket ist Virtuell" hm kopfkratz

evt. gehts ja mit dem 260mb schweren Softwareupdate
 
Hi,

vielleicht darf ich etwas zu dem Thread beitragen weil ich mich seit einigen Wochen mit ähnlichen Problemen bei der Installation diverser Distros herumschlage. Es handelt sich offenbar um einen bug im USB-Stack des Linux Kernels. Ich habe einen Beitrag bei Golem dazu gefunden, der ist von 2013 allerdings scheint der bug immer noch nicht gefixt zu sein. Ich habe verschiedene Distros versucht zu installieren.

www"dot"golem"dot"de/news/linux-kernel-probleme-im-usb-stack-entdeckt-1308-101152.html

Ubuntu 14.10 - Deaktiviert ab einem bestimmten Fortschritt alle USB-Schnittstellen. Die Installation muss abgebrochen werden weil einen Bedienung nicht mehr möglich ist.
Debian 7 - Spuckt die gleichen Erros aus, lässt sich installieren. Das booten dauert ewig.
Kubuntu 14.10 - Nach der Installation kein Netzwerk verfügbar.
openSuse 13.2 - Quittiert das Laden des Kernels mit kernel panic. Hat anscheinend etwas gegen meinen Hexacore.
Manjaro 09.x - Wie Ubuntu allerdings weigert sich Manjaro eine Partitionierung vorzunehmen. Abbruch.
Fedora - Ananlog wie Debian.

Desweiteren macht IOMMU Probleme und supckt sowas aus wie [ 46.215678] AMD-Vi: Event logged [IO_PAGE_FAULT device=02:00.0 domain=0x0000 address=0x0000000000100000 flags=0x0050], nach meiner Erfahrung während der Installationsversuche, spielt es keine Rolle ob es im BIOS aktiviert ist oder nicht. Das gilt auch für EHCI und XHCI. Die Probleme nach dem Deaktivieren sind die gleichen bei der Installation. Aus diversen Threads die ich in den letzten Wochen gelesen habe betrifft es Kernelversionen von 2.6.x bis 3.x, ich weiss nicht wie ich das bewerten oder einordnen soll, dafür habe ich nicht genug Erfahrung mit Linux. Ich habe kein tieferes Verständnis von kernel oder kernelmodulen aber in einigen Thread wird dazu geraden die betroffenen Module zu blacklisten, es soll angeblich helfen - was auch immer das heissen mag. Ich betrachte mich als Anwender mit rudimentären CLI Kenntnissen und aus meiner Sicht ist Linux derzeit nicht benutzbar. Ich jedenfalls scheitere an der Frickelei. Deshalb läuft Linux jetzt unter Win7 in einer VM.

Ich würde Linux gerne nativ installieren aber solange diese Probleme bestehen kann ich das nicht. Wer kann für einen Lösung sorgen? Manche sind der Ansicht, dass die Boardhersteller durch ein BIOS update Abhilfe schaffen könnten. Ich denke aus der Ecke ist keine Hilfe zu erwarten bei 2-3% Linux User. Ich kann auch nicht einschätzen wie gravierend die Probleme tatsächlich sind. Sind AMD boards mehr betroffen als Intel boards?

Die letzten Absätze sind etwas hilfsuchend an die Linuxversteher gerichtet, seid mir nicht böse... ;)
 
Bei mir geht nach dem Update alles wie gewollt - alles auf Deutsch, Treiber und Updates werden angezeigt, apturl funktioniert.

Grüße
 
Siehst du, das ist eben der Unterschied zu Windows - da geht es wie gewollt BIS zu einem Update ;D
 
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