Gravitationswellen

Um es mal wissenschaftlich auszudrücken: Interpolation.
 
In der Tat beeindruckend welch einen Bären die uns aufbinden wollen.
Beweis durch Behauptung, sehr fein.

Die wollen doch tatsächlich glauben machen, dass sie einen Längenunterschied von einem Proton auf 4km "messen" konnten.
Und noch dazu, dass das durch eine Gravitationswelle ausgelöst wurde.
Jaaa genau, sicher!!!!1einself
Heisenberg muss wohl geschlafen haben als er die Unschärferelation definiert hat.

Ich empfehe dir den Strenartikel zum Thema zu lesen.

a) es ist ein experimenteller Beweis für eine wissenschaftlich fundierte mathematisch bereits lange bekannten Tatsache. An sich war Einstein selbst "überrascht" aber seine Formeln führten zwangsläufig zu den Gravitationswellen.

b) Im Spiegelartikel wird unter anderm auch erläutert wieso deutsche Wissenschaftler an diesem Erfolg so masgeblich beteiligt sind. Denn alle grundlegenden Messtechniken wurden in Deutschland erbrobt. Und ja, die Messgeräte selbst in Deutschland (viel kürzerer Weg) waren so fein, das Wolken zum Ausschlag führten. Nur machte man sich dann Gedanken wie man diese "Fehlmessungen" beseitigt.

c) eigentlich müsste es zwei Nobelpreise geben - dafür das man zum ersten mal die Wellen messen konnte. Und für die Entdeckung. Denn das es schwarze Löcher mit Massen > 30 Sonnen gibt wurde vermutet - bisher konnte man das aber nicht nachweisen.
 
Wissenschaft hat heute nichts mehr mit Wissen zu tun,
sondern man stellt eine Behauptung in den Raum wenn keiner dagegen spricht ist es Wahr (Schein Glaubwürdigkeit vorrausgesetzt),
spricht ein Noname etwas dagegen ist es ein Fantastierer.......................

Das ist FAKT, wie kann ein unbedeutender Recht haben wenn doch die Elite ihre Meinung hat.


Bestes Beispiel, Strafrecht und Forensik:
Eine Frau wurde für Lebenslang weggesperrt weil die Wissenschaft annahm das die Frau ihr Kind vergiftet hatte,
aber ein Nonmae Wissenschaftler fand beim 2. Anzeichens-Vorfall der Vergiftung heraus das die Forensiker sich um 2 Parameter verschätzt hatten:

Zwischen dem "Gift" und der Erbkrankheit standen 2 leicht versetzte Parameter.............


Oder:
Ein Fingerabruck ist auf XXX Milliarden einmalig,
Tjo deswegen wurden in einer internationalen Strafsache gleich 3 Personen mit gleichen Fingerabrücken in 2 verschiedenen Ländern, verdächtigt


Um es auf die Spitze zu treiben, DNA ist einzigartig:
Klar deswegen gab es in einem Mordfall in Hongkong, Weltweit 8 Verdächtige mit der selben DNA



*rofl* Klar die Perfekte Welt der Wissenschaft *rofl*

Wenn wir die Evolutionstheorie nehmen betreibe wir alle Inzest, jeder stamt vom Einzeller X ab ;)
 
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Du Genie bist Dir aber schon bewusst, dass Du mit Deinen Beispielen über erwartete Ausnahmen und Fehler redest, welche bei den Nachweisen dazu bzw. in den verwendeten wissenschaftlichen Grundlagen in der Fehler- bzw. Wahrscheinlichkeitsquote zum Ausdruck gebracht werden.

Deine fixen Beispiele widersprechen nicht der Wissenschaft, sondern sind selbst durch wissenschaftliche Methoden erfasst und nur als hinreichend klein beurteilt. Die Methoden haben schon längst trotz dieser Fehler für unsere Gesellschaft mehr als genug nutzbare (richtige) Ergebnisse geliefert. Eine Behauptung von Unfehlbarkeit unterstellst Du bei Deinen Beispielen dreist der Wissenschaft ... diese Behauptung wird aber nur von Dir und Deinesgleichen, nicht aber von der Wissenschaft gemacht.

Egal ob RT, ET, sonstige mathematische Beweise, Basisgesetze der Physik, etc. ... Die anerkannte Wissenschaft behauptet nicht die Endgültigkeit/Unfehlbarkeit einer Erkenntnis bzw. dessen was wir unter einem anerkanntem Wissensstand verstehen, sondern gibt entweder Grundannahmen/Bedingungen mit für die die Gesetze/Theorien/etc. gelten oder spricht von hinreichendem Nachweis für die Gegenwart für eine nutzbringende Verwendung/Basis für weitere Arbeit. Das erlaubte schon immer die Korrektur, Ersatz, Erweiterung oder Präzisierung in der Zukunft (passiert ja auch ständig), und die Hinterfragung und Prüfung ist von der Wissenschaft selbst gefordert und wird auch durchgeführt. Das wird auch sehr deutlich in der Formulierung und dem allgemeinen Sprachgebrauch zu solchen Theorien, Nachweisen und Ergebnissen.

Es sind solche in Absolutismus gefangenen Wissenschaftskritiker wie Deinerein, die nicht kapieren wo der Unterschied zwischen ihrem meist totalitär geprägtem Missverständnis zu einer wissenschaftlicher Erkenntnis inkl. ihrer Gültigkeit und der eigentlich gemachten Aussage/Behauptung ist. Auch Deine Referenz zur ET ist wunderbares Beispiel für "nicht verstanden und gleich mal falsche Aussage der ET unterstellt um ein irrwitzige Vorurteil zu stützen" (wäre supi, wenn Du nicht nur die Comicversion für Kinder zur ET mal liest)
Zumal Du ein komisches, von der Allgemeinheit abweichendes, Verständnis von Inzest hast. Wie Du darauf kommst den Begriff bei Einzellern und ihrer Evolution zu verwenden ... kann nur passieren, wenn man nicht versteht was Inzest ist.

Und es ist auch diese klaffende und immer größer werdende Bildungslücke, u.A. dazu wie die Wissenschaft arbeitet und was sie da schreibt/sagt, die dazu führt das die Wissenschaftskritiker und selbsternannten Weltversteher nur noch Unsinn von sich geben. Da werden absurde Urteile gefällt lang bevor eine wissenschaftliche Erkenntnis, ein Nachweis bzw. eine Theorie verstanden wurde.

Unterstell der Wissenschaft nur weiter Absurdes wie Anspruch auf Unfehlbarkeit, Vollkommenheit oder gar ein Diktat von Wahrheit ... es ist einfach nur peinlich wie weit Du von der Realität der heutigen wissenschaftlichen Arbeit entfernt bist in Deinem Denken (zB die Praxis wie man von Theorie, über Beweisführung/Nachweis bis hin zu einer Erkenntnis, die als allgemein anerkannt übernommen und gelehrt wird, kommt ... bzw. wie man in der Wissenschaft auch wieder von sowas abkommt hin zu einer besseren Erkenntnis)

Die Ironie bei der Geschichte letztendlich ist dann aber der Umstand, das die ach so fehlgeleitete, und ständig danebenliegende Wissenschaft mit ihrer bösen Bevormundung inkl. Schnappsideen doch so produktiv ist und greifbaren Fortschritt vorzuweisen hat. Einen derart einschneidenden Fortschritt der alle vor ihr kommenden, konkurierenden Quellen von Wissen derart hinter sich lässt, dass man denken könnte einer hätte bei diesen anderen Quellen die Pausetaste gedrückt und dann zugeklebt. Wettert nur weiter gegen die moderne Wissenschaft, die ihr offensichtlich kaum versteht in ihrem Wesen und ihren Methoden ... der Erfolg gibt ihr viel zu regelmäßig und bedeutsam recht, als das man dieses polemische Gestänker ernstnehmen könnte.
 
sondern man stellt eine Behauptung in den Raum
Genau das hast Du gemacht. Sogar mehrere.

Ich bin mir sicher, für alle diese Fälle gibt es Erklärungen.
Verunreingte DNA-Proben,
Nur gleiche, aber nicht identsiche Fingerabdrücke,
Justiz-Mitarbeiter, die die Beweise nicht verstanden haben.
etc.

Fehler gehören nunmal zum Leben dazu. In Deinen Fällen gab es vermutlich niemanden, der die Ergebnisse überprüft hat. Bei den Gravitationswellen sind ja sehr viele Wissenschaftler beteiligt und man hat die Daten monatelang bearbeitet, bevor sie veröffentlicht wurden.
 
Bei den Gravitationswellen sind ja sehr viele Wissenschaftler beteiligt und man hat die Daten monatelang bearbeitet, bevor sie veröffentlicht wurden.

*rofl* Ja genau Du sagst es: monatelang bearbeitet damit das richtige raus kommt *rofl*
Sorry das war aufgelegt.
 
Genau das hast Du gemacht. Sogar mehrere.

Ich bin mir sicher, für alle diese Fälle gibt es Erklärungen.
Verunreingte DNA-Proben,
Nur gleiche, aber nicht identsiche Fingerabdrücke,
Justiz-Mitarbeiter, die die Beweise nicht verstanden haben.
etc.

Fehler gehören nunmal zum Leben dazu. In Deinen Fällen gab es vermutlich niemanden, der die Ergebnisse überprüft hat. Bei den Gravitationswellen sind ja sehr viele Wissenschaftler beteiligt und man hat die Daten monatelang bearbeitet, bevor sie veröffentlicht wurden.

Gleiche DNA-Nachweise selbst bei korrektem Anwenden des Nachweises wären durchaus auch zu erklären: Die entsprechenden Methoden checken sicherlich nicht alle Marker die für eine eineindeutige Identifizierung nötig wären, sondern nur genug um eine Genauigkeit zu erlangen die vertretbar ist. Wenn man auf gleiche Ergebnisse bei unterschiedlichen Personen stößt wird man idR wohl nur die Anzahl der zu vergleichenden Marker erhöhen müssen um Unterschiede zu finden.

Was natürlich nicht die theoretische Ausnahme ausschliesst das es mal eine eineindeutige Übereinstimmung geben könnte oder mal gegeben hat ... schliesslich reden wir trotz astronomischer Zahl von möglichen Kombinationen immer noch von einer endlichen Menge an möglichen Variationen.
Was der geehrte MangoApfel halt missversteht ist, dass es bei seinen Beispielen die an der Praxis orientierte beschränkte Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnis ist die mit aller Wahrscheinlichkeit zum Fehler führte, und das solche praktischen Fehler wenn nachgewiesen bei Weitem noch nicht ausreichen um die wissenschaftliche Aussagekraft und Gemeingültigkeit zugrundeliegender Erkenntnis zu kippen. Ganz besonders untauglich wirds, wenn durch stochastische Mittel die Möglichkeit von Ausnahmen bereits bei der Behauptung aufgezeigt werden (endliche Menge von Möglichkeiten halt, je kleiner desto größer die Chance auf eine Gleichheit).

Hier mangelts halt bei vielen Menschen an einem gewissen Grundverständnis zu wissenschaftlichen Methoden. Geht halt nicht um Unfehlbarkeit und absoluten Wahrheitsanspruch (im Gegensatz zu manch Umfeld von den Kritikern ... Religion *hust* Philospohie *hust* Stammtisch *rülps*) , sondern um hinreichende Genaugkeit und Wahrheit so das die Erkenntnis es erlaubt alternative Erklärungen zu verwerfen, allgemeine Anerkennung zu erlangen und damit dann auch einen praktischen Nutzen und Fortschritt zu erbringen. Nicht ohne Grund gehört eine Fehleranalyse zu jeder halbwegs seriösen wissenschaftlichen Arbeit, und nicht ohne Grund werden Thesen von der Wissenschaftsgemeinde selbst durch den Fleischwolf gedreht bis Zweifel ausgeräumt sind.
... aber was die moderne Wissenschaft tatsächlich ist und erbringt interessiert anscheinend nicht, sobald man den Anschluß zu diese Eliten da oben verloren hat. Da wird wohl einfach nur angegriffen weil die einem so suspekt erscheinen oder weil man einfach nicht verstanden hat was da geredet wird.
 
Ich finde es immer nur sehr lustig, wie einige Personen sich versuchen anmaßen zu wollen, auf gewissen Gebieten schlauer zu sein, als die klügsten Köpfe der Geschichte bzw. als aktuelle hoch promovierte Wissenschaftler, deren Beruf es ist, sowas zu entdecken oder nachzuweisen.

Ich sage einem Kfz Meister auch nicht, daß er alles falsch macht. Es sei, ich könnte es ihm nachweisen und ihn widerlegen.

Ihr seid Koryphäen auf dem Gebiet oder haltet euch dafür? Ihr könnt es widerlegen? Warum hat man von euch noch nichts gehört bzw. kurz nach der Nachricht? Glaube kaum, das Universitäten oder Institute euch in dem Fall abweisen würden.

Eure Rechner sind stark genug, um das zu widerlegen, was die Wissenschaftler behaupten? Warum stellt ihr sie nicht dem nächsten Boinc Rennen zur Verfügung? Dann haben wir schon gewonnen. ;)

Ob man in einem Fach mal durchgefallen ist, spielt auch absolut Null Rolle. Wisst ihr, ob der Chirurg, bei dem ihr unter dem Messer liegt, nicht auch mal im Studium in einem gewissen Bereich "verkackt" hat?

Aber...die Welt ist auch eine Scheibe, die Sonne dreht sich um uns. Evolution gibt es auch nicht, da wir von Adam und Eva abstammen - sprich wir sind alles inzestuöse Wesen.
 
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Ich finde es immer nur sehr lustig, wie einige Personen sich versuchen anmaßen zu wollen, auf gewissen Gebieten schlauer zu sein, als die klügsten Köpfe der Geschichte bzw. als aktuelle hoch promovierte Wissenschaftler, deren Beruf es ist, sowas zu entdecken oder nachzuweisen.

Es kann jeder Klug sein wie er will, ist reine Auslegungssache,
egal wer gemeint ist.

Solange ein Punkt in der Wissenschaft nicht zu 100% bestätigt ist, ist es ebenso nicht richtig,
Und somit nur eine Ansicht.

Das entscheidene in unserem System ist der Status,
stellt ein normaler Bürger seine Ansicht in den Raum, ist dieser ein Träumer
stellt Jemand vom MIT oder Harvard seine Ansicht in den Raum, muss es Wahr sein

selbst bei einem Thema womit ein Bill Gates nichts zu tun hat, hat dieser eher recht, als ein normaler Bürger
 
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Es kann jeder Klug sein wie er will, ist reine Auslegungssache,
egal wer gemeint ist.

Solange ein Punkt in der Wissenschaft nicht zu 100% bestätigt ist, ist es ebenso nicht richtig,
Und somit nur eine Ansicht.

Das entscheidene in unserem System ist der Status,
stellt ein normaler Bürger seine Ansicht in den Raum, ist dieser ein Träumer
stellt Jemand vom MIT oder Harvard seine Ansicht in den Raum, muss es Wahr sein

selbst bei einem Thema womit ein Bill Gates nichts zu tun hat, hat dieser eher recht, als ein normaler Bürger

Wahrheitsannahme hat halt was mit Glaubwürdigkeit zu tun,
... und davon hat nunmal ein promovierter Wissenschaftler/erfolgreicher Forscher/Entwickler, der nach anerkannten Methoden arbeitet und damit seine Fehlerquote drastisch senkt bzw. der schonmal richtig lag, weitaus mehr als die Masse der polemischen Kritiker die nur veraltete Stammtischweisheiten und offensichtliches Halbwissen zum Thema anzubieten haben. Wenn man also die Wahl hat zwischen einer glaubhaften da gut begründeten/hergeleiteten Erklärung und dem nutzlosen Schmarrn a la Schöpfertum bzw. dem unproduktiven "Das ist zu komplex um es zu erklären, also versuchen wir es gar nicht erst", dann wählt der vernunftbegabte Mensch die Antwort die mit entsprechender Glaubwürdigkeit daherkommt. Vor allem wenn die Kritiker in ihrem alternativen Angebot dazu noch so üble sprachliche und inhaltliche Fehler hinwerfen, wie es Deinerein hier geschafft hat.

Wo wir gerade bei sprachlichem Fehler sind:

Solange ein Punkt in der Wissenschaft nicht zu 100% bestätigt ist, ist es ebenso nicht richtig,

Das ist absolut unlogischer Mist! Solang es nicht zu 100% bestätigt ist, kann es sowohl vollkommen richtig wie auch vollkommen falsch, wie auch irgendwas dazwischen sein ... Dein gemachtes Urteil "Solange ist es nicht richtig" ist schwachsinnig!
Falls ein Punkt richtig ist, dann war er auch richtig zu der Zeit als es noch nicht bestätigt war ... gleiches gilt natürlich auch für den Fall dass der Punkt falsch wäre. Die Bestätigung ob nun richtig oder falsch ändert nichts am Wahrheitsgehalt einer Behauptung, anders ausgedrückt der Wahrheitsgehalt ist nicht abhängig von einer Bestätigung .
... wohlgesonnen nenne ich es hier mal einen sprachlichen Fehler Deinerseits, in der Annahme Du meinst etwas anderes und hast Dich nur falsch ausgedrückt. Falls Du jedoch der Logik folgst das alles erstmal falsch ist, bis es vielleicht mal als richtig bewiesen wurde, dann wirst wohl ein wirklich ernsthaftes Problem haben jemals die Wissenschaft zu verstehen.

Eben solcher Absolutismus den Du Dir hier erlaubst wird in der Wissenschaft nicht proklamiert (selbst bei formulierten Gesetzen sind Annahmen und Bedingungen gesetzt, was eben ausdrückt das es nicht endgültig sein muss) ... Lass doch einfach mal Deine willkürlichen Unterstellungen zur allgemeinen Wissenschaft, offensichtlich hast Du Dich noch nicht hinreichend mit dem modernen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und seinen Methoden (beständige Verbesserung/Prüfung/Korrektur) auseinandergesetzt.

Wie es tatsächlich um den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn steht und dem kontinuierlichen Forschen nach der nächstbesseren Antwort hab ich ja schon ausgeführt, aber offensichtlich war es Dir zuviel Text um darauf einzugehen .... erwarte mit so wenig Einsatz nicht, dass man ernsthaft auf die Zweifel des normalen Bürgers eingeht ... wer ernstgenommen werden will, hat nach dem "ich glaube Der liegt da falsch!" noch etwas zu bieten, und zwar etwas Fundiertes, was einer Hinterfragung deutlich länger standhält als es zB Dein Ausflug zur ET und dem DNA-nachweis hier schaffte.
 
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Dann erklär mal warum der Glaube an einen Gott egal wie der jetzt heißt vor der ach so tollen unfehlbaren Wissenschaft steht;)


Nunja immerhin machen die extrem Religiösen eins genau richtig (obwohl recht streng), sie leben recht nah mit der Natur z.b. die Amische



Aber die Wissenschaftlich aufgeklärten pumpen Chemie in den Boden und Gewässer,
verseuchen aus Gier mit dem ÖL die Umwelt und Meere
*rofl*
 
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Was hat Religion nun wieder hier verloren?
Lass die mal raus, die hat nix mit Wissenschaft zu tun.

Wissenschaft und Humanität muß ja nichts zwangsweise zusammen auftreten. Man kann die Wissenschaft für alle möglichen Ziele einsetzen. Auch für Gewinnmaximierung. Man kann wissen, was man Schädliches tut und es trotzdem machen, weil Einem die Folgen egal sind. Wobei das ja dann meistens Leute sind, die gar nicht wissen wollen, was sie anrichten, da zählt nur Gewinnmaximierung.

Die Wirtschaft hört eben nur selten auf die Wissenschaft, also laste das nicht den Wissenschaftlern an.
 
Dann erklär mal warum der Glaube an einen Gott egal wie der jetzt heißt vor der ach so tollen unfehlbaren Wissenschaft steht;)

Nunja immerhin machen die extrem Religiösen eins genau richtig (obwohl recht streng), sie leben recht nah mit der Natur z.b. die Amische

Aber die Wissenschaftlich aufgeklärten pumpen Chemie in den Boden und Gewässer,
verseuchen aus Gier mit dem ÖL die Umwelt und Meere
*rofl*

Religion und typische Wissenschaften sind erst einmal getrennte Bereiche.

Grade aus reiner Gier wurde (und wird weiterhin) im Namen der Religionen betogen, bestochen, hintergangen, diskrimniert und vor allem auch gemordet. Und die Diskriminierung geht vor unseren Augen weiter...durch das Kastensystem im Hinduismus darf man noch nicht einmal mit der Person zusammen sein, die man liebt - sofern es eine andere Kaste ist.

Oder das, was diverse christliche Sekten oder muslimische Führer im Namen ihrer Religion machen, steht auch im Gegensatz zur religiösen Lehre. Es geht da rein um Macht und Geld. Sowas weckt die Gier der Menschen.

Aber wie schon gesagt wurde, Religion hat in dem Thread nichts verloren.
 
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Das entscheidene in unserem System ist der Status,
stellt ein normaler Bürger seine Ansicht in den Raum, ist dieser ein Träumer
stellt Jemand vom MIT oder Harvard seine Ansicht in den Raum, muss es Wahr sein

Und das was irgendein Honk vor 2000 Jahren in Deine Bibel geschrieben hat, ist natürlich die einzige und richtige Wahrheit. Weil Gott es ihm gesagt hat?
 
Religion hat hier nix verloren (truth is not measured by mass appeal anyway), und auch nur auf die Lebensweise bezogen taugt der Einwurf von MangoApfel nix.

Missbrauch irgendwelcher Erkenntnisse bzw. Raubbau an den Lebensgrundlagen durch selbstsüchtige Menschen gibt es überall, und wichtiger noch, gab es schon lange vor der modernen Wissenschaft ... egal ob bei Zivilisationen die sich der modernen Wissenschaft und Entwicklung zuwenden, oder ob bei jenen die sich dem Freigeist der erfundenen Wahrheiten anschließen und geistig bzw. gar physisch im Mittelalter ansiedeln, es ist der natürliche Konkurrenzkampf untereinander und die persönliche Vorteilssuche, was zu dem führt was der Kurzsichtige jedesmal als Untergangsszenario ansieht.
Mit bissl Geschichtsverständnis müsste man aber mal so langsam mitbekommen, dass es auch ohne moderne Wissenschaft eben diese ständige Eskalation und anschließende Problemüberwindung ist die unsere Rasse vorntreibt und zu einer dominanten Spezies gemacht hat. Und so wird auch der verpestete Boden bzw. anderer Raubbau wohl kaum den Untergang bedeuten. Der Mensch wird damit leben solang es erträglich und zweckdienlich ist, danach passt er sich dann entweder an die neuen Lebensbedingungen an oder beseitigt dank Wissenschaft das Problem.

Wenn er glaubt eine mittelalterliche Lebensweise ohne forcierte Weiternetiwkclung wie zB bei den Amish wäre besser oder im Einklang mit der Natur, beweist er nur wie wenig er von seinen Brüdern der heilen Welt weiss und das die heute genau die gleichen "Fehler" machen, die wir im ollen Europa vor ner halben Ewigkeit machten.
Die Amish selbst können nur "so gut" leben wie sie leben durch ständige Expansion/Neusiedlung, Vermehrung wie Karnickel, extreme Arbeitszeiten und das Fangnetz der umgebenen Zivilisation (Medizin etc.). Wobei sie schon heute vielerorts an die Grenzen ihrer eigenen Kultur gestoßen sind und Stück für Stück aufgegeben haben, was sie unabhängig macht. Von den mittlerweile gehäuft auftretenden Gendefekten dieser Amish wollen wir mal gar nicht anfangen, allein das sie sich der modernen Medizin bedienen wenns mal über ne Erkältung hinaus geht zeigt das sie vom Einklang mit der Natur weit entfernt sind. Wer Einklang mit der Natur sucht wird fündig bei den Urwaldvölkern, die mit 35-45 Jahren durchschnittlicher Lebenserwartung dahindümpeln und schon lang vor unserem Einfluss nicht nur rosige Aussichten hatten, sondern viel zu oft auch scheiterten.

Muss jeder für sich selbst entscheiden obs ein Vorteil ist, wenn man seine Zeit seit der frühen Jugend auf Arbeit vergeudet und Verzicht übt in fast allen Lebenslagen. Voranbringen wirds den Menschen nicht, und vor Problemen schützen wirds ihn auch nicht ... man tauscht halt nur ein Übel gegen ein Anderes, in dem Irrglauben das Zurückspulen in eine Zeit schlechterer Antworten und Wahrheiten irgendwas verbessern würde bzw. massentauglich wäre.

PS: Herrlich übrigens, wie hartnäckig er immer noch der Wissenschaft einen Unfehlbarkeitsanspruch unterstellt. Billigste Polemik und "Argumente" die selbst der einfachsten Hinterfragung nicht standhalten oder gleich mal gar keine Relevanz fürs Thema haben ... Das sojemand einen Nachweis von Gravitationswellen in den falschen Hals bekommt oder glaubt er hätte eine ernstzunehmende Kritik an der allgemeinen Wissenschaft ist einleuchtend.

Nochmal zum Mitmeiseln:
a)
Die wissenschaftliche Forschung, wie sie u.A. bei den Gravitationswellen betrieben wird, ist sich zweifellos bewusst dass gemachte Fehler oder unbekannte Einflüsse die erbrachten Erkenntnisse eines Tages über Bord werfen könnten, bzw. Korrektur oder Präzisierung eingebracht werden müssen.
Das Feld der Fehleranalyse und Wahrscheinlichkeit und die Praxis der Nachweisforderung&-erbringung ist nicht aus Jux und Dollerei in die moderne Wissenschaft eingefloßen.
Wer das nicht aus der wissenschaftlichen Arbeit der modernen Wissenschaft ableiten kann hat ein prinzipielles Missverständnis zur heutigen Forschung und sollte sich in dieser Richtung erstmal weiterbilden anstatt auf Stammtisch- oder Schulniveau eine konkrete Arbeit wie diese zu kritisieren.
b)
Der Missbrauch wissenschaftlicher Erkenntnis ist nichtmal ansatzweise ein KO-Kriterium für die Wissenschaft, vor allem da alternative Quelle von "Wissen" und Deutung ein würdiger Konkurrent mit viel Vorsprung beim Missbrauch zum Schaden anderer ist.

... wer hier weiterhin noch billige Phrasen wie "ach so tolle unfehlbare Wissenschaft" drischt macht sich nur lächerlich durch die Zurschaustellung seiner Ignoranz.
 
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