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How to install the app on iOS
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Der "Was habt Ihr repariert, gebaut oder erfunden und fühlt Euch deshalb wie ein König" Thread
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Nachdem ich neue Staubsaugerbeutel bestellt hatte, wollte ich diese heute einsetzen. Man schiebt dazu den Beutel mit der Plastikschiene in die vorgesehene Führung des Staubsaugers, das ganze so tief, bis es einrastet. Hierfür muss etwas Druck ausgeübt werden, wobei es ähnlichen Druck erfordert, um den Beutel wieder aus der Verankerung zu lösen.
Anscheinend ist genau dieser Druck nicht ohne Grund. Technisch hätte man das auch anders lösen können, aber durch den Druck übt man Kraft auf die Stopbolzen am Ende der Führung aus. Steter Tropfen höhlt den Stein. Genau diese sind nun abgebrochen, so sauber, als hätte man sie mit dem Skalpell herausgeschnitten. Ein Schelm, wer da an eine Sollbruchstelle denkt.
Aber nicht mit Willi! Hab mir das Teil direkt vorgeknöpft. In den Boden des Staubsaugers bohrt man zwei Löcher, versenkt darin zwei Kabelbinder. Die Führung im Staubsauger wird nunmehr an den eingeführten Enden des Kabelbinders fixiert. Fertig.
Das Ganze ist nun stabiler als in der Ausgansversion.
Einen schönen Gruß an Siemens und ein Hoch an den Erfinder des Kabelbinders.
Für Google: Staubsaugermodell ist der Super XS Dino e.
Anscheinend ist genau dieser Druck nicht ohne Grund. Technisch hätte man das auch anders lösen können, aber durch den Druck übt man Kraft auf die Stopbolzen am Ende der Führung aus. Steter Tropfen höhlt den Stein. Genau diese sind nun abgebrochen, so sauber, als hätte man sie mit dem Skalpell herausgeschnitten. Ein Schelm, wer da an eine Sollbruchstelle denkt.
Aber nicht mit Willi! Hab mir das Teil direkt vorgeknöpft. In den Boden des Staubsaugers bohrt man zwei Löcher, versenkt darin zwei Kabelbinder. Die Führung im Staubsauger wird nunmehr an den eingeführten Enden des Kabelbinders fixiert. Fertig.
Das Ganze ist nun stabiler als in der Ausgansversion.
Einen schönen Gruß an Siemens und ein Hoch an den Erfinder des Kabelbinders.
Für Google: Staubsaugermodell ist der Super XS Dino e.
bschicht86
Redaktion
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Ein sehr schöner, bzw. kreativer Thread, weil man so erfährt, wie manche an die Sache rangegangen sind und nicht gleich Müll produziert haben.
Ich habe mal vor Jahren einen CD-Wechsler (so einer, wo 3 CD's auf einer Ebene rotieren) repariert, indem ich einfach was vom Drehteller per Seitenschneider abgeschnitten habe, weil diese Ecke ohne ersichtlichen Grund einfach irgendwo hängen blieb. Mein Neffe war davon zumindest begeistert, weil er dann seine erste (wieder) voll funktionsfähige Musikanlage in den Händen hielt.
Wärmewertoptimierte Heizungen haben den Nachteil, dass die ein Haufen Wasser im Schornstein erzeugen (im Schornstein ein Edelstahlrohr). Dafür gibts halt am unteren Ende einen Wasserauslass. Dummerweise hat dieser Wasserauslass den Keller feucht und den Putz krümelig gehalten. Also einen Becher drunter und mit Wischwasserpumpe aus einem Auto, 2 Schwimmersensoren und einem Relais ausgestattet, die ein altes PC-Netzteil starten und dadurch die Pumpe das gesamelte Wasser zum Ausguss befördert. Jetzt konnte man wenigstens ordentlich verputzen.
Diverse filigrane Plastikmitnehmer habe ich auch schon oft durch kleine Schrauben ersetzt, deren Köpfe im Nachhinein abgeschnitten wurden.
Ich habe mal vor Jahren einen CD-Wechsler (so einer, wo 3 CD's auf einer Ebene rotieren) repariert, indem ich einfach was vom Drehteller per Seitenschneider abgeschnitten habe, weil diese Ecke ohne ersichtlichen Grund einfach irgendwo hängen blieb. Mein Neffe war davon zumindest begeistert, weil er dann seine erste (wieder) voll funktionsfähige Musikanlage in den Händen hielt.
Wärmewertoptimierte Heizungen haben den Nachteil, dass die ein Haufen Wasser im Schornstein erzeugen (im Schornstein ein Edelstahlrohr). Dafür gibts halt am unteren Ende einen Wasserauslass. Dummerweise hat dieser Wasserauslass den Keller feucht und den Putz krümelig gehalten. Also einen Becher drunter und mit Wischwasserpumpe aus einem Auto, 2 Schwimmersensoren und einem Relais ausgestattet, die ein altes PC-Netzteil starten und dadurch die Pumpe das gesamelte Wasser zum Ausguss befördert. Jetzt konnte man wenigstens ordentlich verputzen.
Diverse filigrane Plastikmitnehmer habe ich auch schon oft durch kleine Schrauben ersetzt, deren Köpfe im Nachhinein abgeschnitten wurden.
dFeNsE
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Hey, Cooler Thread!
Endlich mal was für uns Repaircafe-User und Obsoleszenz-Verweigerer
Fühle mich zwar weniger wie ein Held, aber trotzdem genug, weil ich der Industrie nicht selten ein Schnippchen schlagen kann.
Ich habe schon diverse Male meine WaMa repariert. War jedes mal erheblich günstiger und Wirtschaftlich/Ökologisch besser als ein Neukauf.
PC's repariere ich andauernd. Ebenso wie alles was nur halbwegs elektronisch ist.
Am liebsten alte Retro-Hardware, aber auch Federgabel von Fahrrädern.
Mir egal..hautpsache kaputt und ich kann es wiederbeleben
Einzig bei einem Monitor von Olli ist mir das leider nicht gelungen. Quasi Patient geglückt, Operation tot!
Erst kürzlich:
Pentax K-50 mit defekter Blendensteuerung...
Funktioniert natürlich wieder einwandfrei
Letzten Sonntag:
Meinen Staubsauger (Miele S4210). Die Kabeltrommel bremste nicht mehr. Nach ein paar Minuten war das Kabel wieder komplett eingerollt.
So kann natürlich keine Hausfrau der Welt vernünftig damit arbeiten^^
Also den Kasten zerlegt, die Rolle penibel vom Abrieb befreit und die ganze Mechanik mit PTFE geschmiert. Jetzt funzelt wieder alles supergut
Endlich mal was für uns Repaircafe-User und Obsoleszenz-Verweigerer
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Ich habe schon diverse Male meine WaMa repariert. War jedes mal erheblich günstiger und Wirtschaftlich/Ökologisch besser als ein Neukauf.
PC's repariere ich andauernd. Ebenso wie alles was nur halbwegs elektronisch ist.
Am liebsten alte Retro-Hardware, aber auch Federgabel von Fahrrädern.
Mir egal..hautpsache kaputt und ich kann es wiederbeleben
Einzig bei einem Monitor von Olli ist mir das leider nicht gelungen. Quasi Patient geglückt, Operation tot!
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So kann natürlich keine Hausfrau der Welt vernünftig damit arbeiten^^
Also den Kasten zerlegt, die Rolle penibel vom Abrieb befreit und die ganze Mechanik mit PTFE geschmiert. Jetzt funzelt wieder alles supergut
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Oi!Olli
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Ich hab da noch einen Monitor für dich.
dFeNsE
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^^
Wenn du willst, sag einfach Bescheid
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G
Gast29012019_2
Guest
Eine Mikrowelle, es gab kein passenden Drehtellermotor und wegwerfen wollte ich sie auch nicht. Habe dann ein kompatiblen Drehtellermotor gefunden mit Vollmetall (Antrieb). Nachdem ich die Wartungsklappe rausgebrochen habe, konnte ich den einbauen. Dient quasi als 5 Stand Fuß da er einiges dicker ist. Nun kann ich damit aber auch mehr als 3Kg damit drehen lassen.
BoMbY
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Ist schon ziemlich lange her, aber hier half Power-Knete gegen die geplante Obsoleszenz beim Samsung-Laserdrucker:
Das Teil fängt irgendwann an zu wackeln, und dann gibt es Fehlermeldungen.
Das Teil fängt irgendwann an zu wackeln, und dann gibt es Fehlermeldungen.
Schattenreich
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Das Ding, ich nenne es Staubfänger, funktioniert überraschend gut. Nach dem Bohren hatte ich kein Staubkörnchen auf Fussleiste oder Boden. Landet alles sauber in der Flasche, sofern man den Aufsatz natürlich bündig an die Wand hält.
Nachdem Frau und Kind heute mal früher ins Bett sind, habe ich mich in den Keller verzogen und bin endlich das Akku-Problem bei meinem Samsung angegangen. Laut meiner App hatte ich irgendwas um 70% der Kapazität übrig - gefühlt noch viel weniger.
Also neuen Akku sowie etwas überteuertes Chinawerkzeug bestellt und los gings. Etwas tölpelhaft habe ich mich schon angestellt. Gerade meine Ungeduld spielt mir nicht in die Karten. Aber bis auf einen Aufkleber neben der Kameralinse, welchen ich beim Öffnen zerrissen habe, hatte ich keine weiteren Zwischenfälle. Etwas blöd war, dass mein beliefernder Shop ein Tutorial verlinkt, in welchem Werkzeug genutzt wird, das der Shop selbst nicht mitliefert. Aber so konnte der Flaschenöffner meines Schweizer Messers beim Akku raushebeln überaus gute Dienste leisten. Ich behaupte gar, dass es das bessere Tool dafür ist, da man durch die Hebelkraft nicht sonderlich tief unter den Akku gehen muss. Darunter liegt direkt das OLED, welches man lieber nicht auf die Art bearbeiten sollte.
Der Austausch hat ca 1std gedauert. Handy läuft wieder und ich bin erstmal gespannt, wie sich der neue angebliche Originalakku so macht.
Weiß evtl. jemand, wofür dieser Aufkleber gut war, der dran glauben musste?
Nachdem Frau und Kind heute mal früher ins Bett sind, habe ich mich in den Keller verzogen und bin endlich das Akku-Problem bei meinem Samsung angegangen. Laut meiner App hatte ich irgendwas um 70% der Kapazität übrig - gefühlt noch viel weniger.
Also neuen Akku sowie etwas überteuertes Chinawerkzeug bestellt und los gings. Etwas tölpelhaft habe ich mich schon angestellt. Gerade meine Ungeduld spielt mir nicht in die Karten. Aber bis auf einen Aufkleber neben der Kameralinse, welchen ich beim Öffnen zerrissen habe, hatte ich keine weiteren Zwischenfälle. Etwas blöd war, dass mein beliefernder Shop ein Tutorial verlinkt, in welchem Werkzeug genutzt wird, das der Shop selbst nicht mitliefert. Aber so konnte der Flaschenöffner meines Schweizer Messers beim Akku raushebeln überaus gute Dienste leisten. Ich behaupte gar, dass es das bessere Tool dafür ist, da man durch die Hebelkraft nicht sonderlich tief unter den Akku gehen muss. Darunter liegt direkt das OLED, welches man lieber nicht auf die Art bearbeiten sollte.
Der Austausch hat ca 1std gedauert. Handy läuft wieder und ich bin erstmal gespannt, wie sich der neue angebliche Originalakku so macht.
Weiß evtl. jemand, wofür dieser Aufkleber gut war, der dran glauben musste?
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geht den alles inkl led.
ja die sogante orginal accus 4 stück für mein s1 hier ligen keins hält länger durch als 1tag.
habe dan ein von anker genommen der hält 3 tage.
ja die sogante orginal accus 4 stück für mein s1 hier ligen keins hält länger durch als 1tag.
habe dan ein von anker genommen der hält 3 tage.
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bis jetzt alles tutti
sehr gut den kein plan was das sein soll auf dein bild.
welche samsung ist es den.
kleiner tipp accu 3x leer machen bis das handy ausgeht von aleine dan volständig laden.
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es ist das s7edge.
denke heute, dass ich es durch ladepad über induktion unnötig gequält habe und deswegen der akku so fertig war
denke heute, dass ich es durch ladepad über induktion unnötig gequält habe und deswegen der akku so fertig war
MagicEye04
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Bei Li-Ion-Akkus?? Lieber nicht. Das kann man bei Nickel-Akkus machen.kleiner tipp accu 3x leer machen bis das handy ausgeht von aleine dan volständig laden.
1x vielleicht, damit das Telefon sich ggf. merkt, wie tief der Akku entladen werden kann.
Schattenreich
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Bei Li-Ion-Akkus?? Lieber nicht. Das kann man bei Nickel-Akkus machen.
1x vielleicht, damit das Telefon sich ggf. merkt, wie tief der Akku entladen werden kann.
ok ich lass mein hanndy immer von aleine aus gehen,
der acc ist jetz 3 jahre drin und kein mucken bis jetz.
MagicEye04
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Bei mir wird bereits bei knapp 40% geladen, spätestens aber bei 20%.
Und bei leicht über 90% hör ich auch schon auf, wenn ich das mitbekomme. Mein Handy zeigt ja sogar dann bereits per LED "voll" an.
Das ist das Optimum für eine lange Lebensdauer.
Und bei leicht über 90% hör ich auch schon auf, wenn ich das mitbekomme. Mein Handy zeigt ja sogar dann bereits per LED "voll" an.
Das ist das Optimum für eine lange Lebensdauer.
Schattenreich
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Bei mir wird bereits bei knapp 40% geladen, spätestens aber bei 20%.
Und bei leicht über 90% hör ich auch schon auf, wenn ich das mitbekomme. Mein Handy zeigt ja sogar dann bereits per LED "voll" an.
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ok wie gesagt ich habe so die besste erfahrung gemacht
bschicht86
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Maus funktioniert wieder, nur das Klickgeräusch ist gewöhnungsbedürftig.
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Schattenreich
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Ein 2/2 Wege coaxial fremdgesteuertes Ventil im Kühlkreislauf einer CNC Maschine wieder zur Funktion gebracht.
Es waren nur die Dichtscheiben des inneren Schiebeteil ausgehärtet, welche ich dann aus geignetem material selbst angefertigt und ausgetauscht habe.
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kann ich bestätigen. Meine Li Io Akkus hab ich immer voll geknallt und nach dem "voll" nochmal auf 100% geladen. Und dann nochmal bis es wirklich 100% waren - Das gute Ladegerät hatte eigentlich mitgedacht und wollte eben schonend bei um 90% aufhören zu laden. Klar hab ich die immer benutzt bis sie komplett leer waren und dachte das wäre cool so...Bei mir wird bereits bei knapp 40% geladen, spätestens aber bei 20%.
Und bei leicht über 90% hör ich auch schon auf, wenn ich das mitbekomme. Mein Handy zeigt ja sogar dann bereits per LED "voll" an.
Das ist das Optimum für eine lange Lebensdauer.
Diese Akkus waren die selben wie die die ich später nachkaufte, denn die ersten waren bald hinüber - so nach 2 Jahren nur noch 1/2 Kapazität und abnehmend mit immer längeren Ladezeiten.
Li Io Akkus mögen es tatsächlich wenn sie ständig nachgeladen werden. So halten sie nicht nur viel länger, sondern laden auch scheller voll - wenn man sie nicht zu schnell läd. Denn auch dieses Schnell-Laden vermindert die Lebensdauer ziemlich.
Accus über 5 Ah lade ich mit 1 A
Accus unter 5 Ah lade ich mit 0,5 A - jeweils über Nacht. So mögen die das!
dFeNsE
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Bei fetten Akkupacks mit vernünftig eingestelltem BMS ist das einfacher.
Mein Moped hänge ich auch nach 20 Kilometern schon an die Ladestelle...so habe ich zum einen immer nen vollen Akku für spontane, längere Fahrten..und ich muss nicht so lange warten, bis der Akku voll ist.
Einfach an den Lader hängen, den Rest (incl. Balancing) macht das BMS im Akku. Ist echt bequem. Selbst wenn ich den Akku mit 80% Restkapazität über Nacht lade, macht das keine Probleme, weil das BMS dann vollständig Balancen kann.
Man kann den Akku halt nicht überladen, und tiefentladen geht auch nur schwer....naja, zumindest muss man sich dafür schon ziemlich doof anstellen und den Akku monatelang in die Ecke stellen und sich der Selbstentladung überlassen. Das BMS hat Schwellwerte für Min/Max einprogrammiert und trennt die Zellen, sobald diese erreicht werden.
Aber selbst nach drei Monaten konnte ich bei meinen großen Akkupacks kaum Entladung feststellen, obwohl das BMS ja auch Saft benötigt. Aber das schaltet wohl nach einer gewissen Zeit in den Sparmodus.
Bei meinen "dummen" Kameraakkus schaue ich immr mal wieder, wie der Ladestand ist. Solange er irgendwo zwischen 40-80% ist, lasse ich sie in Ruhe. Vollladen immer erst vor Gebrauch und bei Nutzung bis zur Entladung (lt. Kameradisplay), lade ich sofort wieder nach. Entweder bis knapp 80% wenn ich sie danach länger nicht nutze, oder halt wieder voll um sie sofort zu nutzen.
Mit der Strategie bin ich immer am besten gefahren. Selbst Akkus aus einer acht Jahre alten Kamera haben noch einen guten Erhaltungszustand.
Das Einzige was ich nach Möglichkeit vermeide, sind Vollzyklen. Also von 0 auf 100....das mögen LiIon Zellen nicht so sehr, weil das die Zellen mehr stresst. Kann man mal machen, aber je weniger Vollzyklen, desto länger behalten die Zellen ihre Kapazität.
Mein Moped hänge ich auch nach 20 Kilometern schon an die Ladestelle...so habe ich zum einen immer nen vollen Akku für spontane, längere Fahrten..und ich muss nicht so lange warten, bis der Akku voll ist.
Einfach an den Lader hängen, den Rest (incl. Balancing) macht das BMS im Akku. Ist echt bequem. Selbst wenn ich den Akku mit 80% Restkapazität über Nacht lade, macht das keine Probleme, weil das BMS dann vollständig Balancen kann.
Man kann den Akku halt nicht überladen, und tiefentladen geht auch nur schwer....naja, zumindest muss man sich dafür schon ziemlich doof anstellen und den Akku monatelang in die Ecke stellen und sich der Selbstentladung überlassen. Das BMS hat Schwellwerte für Min/Max einprogrammiert und trennt die Zellen, sobald diese erreicht werden.
Aber selbst nach drei Monaten konnte ich bei meinen großen Akkupacks kaum Entladung feststellen, obwohl das BMS ja auch Saft benötigt. Aber das schaltet wohl nach einer gewissen Zeit in den Sparmodus.
Bei meinen "dummen" Kameraakkus schaue ich immr mal wieder, wie der Ladestand ist. Solange er irgendwo zwischen 40-80% ist, lasse ich sie in Ruhe. Vollladen immer erst vor Gebrauch und bei Nutzung bis zur Entladung (lt. Kameradisplay), lade ich sofort wieder nach. Entweder bis knapp 80% wenn ich sie danach länger nicht nutze, oder halt wieder voll um sie sofort zu nutzen.
Mit der Strategie bin ich immer am besten gefahren. Selbst Akkus aus einer acht Jahre alten Kamera haben noch einen guten Erhaltungszustand.
Das Einzige was ich nach Möglichkeit vermeide, sind Vollzyklen. Also von 0 auf 100....das mögen LiIon Zellen nicht so sehr, weil das die Zellen mehr stresst. Kann man mal machen, aber je weniger Vollzyklen, desto länger behalten die Zellen ihre Kapazität.
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Ich habe ein defektes T440p als Teilespender gekauft (geht nicht mehr an). Beim ersten drübergucken war bereits ersichtlich, dass das Gerät einen Flüssigkeitsschaden hatte - also Totalschaden. Da kann man es ja als Teilespender verwenden.
Zum Ausschlachten habe ich das Gerät komplett zerlegt.....Mainboard raus usw. bis die leere Baseunit vor mir lag.
Dann ereilte mich die Eingebung, dass der verbaute 4GB-DDR3L-Riegel ja perfekt in mein T440 passen würde (das hat 4GB DDR3L verlötet und eine Speicherbank frei). Also den Riegel ins T440 gebaut und eingeschaltet.
Geht nicht an.
Speicherriegel ausgebaut, geht wieder an.
Also habe ich das Schrottthinkpad zusammengesteckt, einen DDR3 2GB-Riegel zum Testen reingepackt - es funktioniert!
Meine Emotionen in diesen Momenten illustriere ich mit Smilies:
Das T440 läuft auch nicht
hab ich jetzt mein T440 mit einem Speicherwechsel gekillt?
Das macht keinen Sinn
Sollte der defekte Speicherriegel die Wurzel allen Übels sein?
Der defekte Speicherriegel ist die Wurzel allen Übels!
Hab gerade ein eigentlich komplett funktionsfähiges Notebook bis auf die letzte Schraube zerlegt, anstatt den Speicher zu testen
Alter, bin ich dämlich.
Es läuft mit anderem Speicher.
Thinkpad wieder zusammengeschraubt (nur drei Schrauben sind übrig geblieben), Windows draufgepackt und jetzt freue ich mich wie Bolle.
Zum Ausschlachten habe ich das Gerät komplett zerlegt.....Mainboard raus usw. bis die leere Baseunit vor mir lag.
Dann ereilte mich die Eingebung, dass der verbaute 4GB-DDR3L-Riegel ja perfekt in mein T440 passen würde (das hat 4GB DDR3L verlötet und eine Speicherbank frei). Also den Riegel ins T440 gebaut und eingeschaltet.
Geht nicht an.
Speicherriegel ausgebaut, geht wieder an.
Also habe ich das Schrottthinkpad zusammengesteckt, einen DDR3 2GB-Riegel zum Testen reingepackt - es funktioniert!
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Das macht keinen Sinn
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Na wenigstens bin ich nicht der einzige, bei dem am Ende von so ner Aktion Schrauben übrig bleiben.