Früher hatte Intel eigentlich immer 2 parallel arbeitende Teams, die verschiedene Entwicklungsansätze verfolgt haben.
Wenn der eine schief ging (Pentium4), kam beim nächsten Mal was Anderes dran (core i). Manches wurde auch mehr oder weniger eingestampft, bevor man es hätte verkaufen können.
Sowas hätte ich bei den Fertigungsprozessen auch erwartet. Die Idee, einfach mit 14nm weiterzumachen, ist ja auch OK, nur hätten sie dafür die vorherigen Fertigungskapazitäten aufrecht erhalten müssen und erst bei erfolgreichem 10nm-Prozess mit Umrüsten loslegen.